Faroe Islands
Elduvík

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Travelers at this place
    • Day 25–26

      Insel Eysturoy 🇫🇴 Teil I

      June 6 in Faroe Islands ⋅ 🌧 5 °C

      Nach unserem Erlebnis auf der Hinfahrt nehmen wir am Morgen um 8:20 Uhr eine der ersten Fähren wieder zurück und haben Glück, es schaukelt nur ganz leicht 😅
      Wieder heil zurück, gönnen wir uns erstmal im Hafen von Fuglafjørður ein Frühstück mit frischen Brötchen 😋

      Gestärkt machen wir uns auf und fahren die Panoramastrasse nach Oyndarfjørður. Diese ist wirklich zu empfehlen und wahrscheinlich bei schönem Wetter nochmal eindrucksvoller. Nach den Regentagen sind die meisten Gipfel doch recht eingezuckert und selbst der Hymi warnt uns vor Glatteisbildung 🥶 aber davon lassen wir uns natürlich nicht aufhalten 😉 🚌🌪
      Drum geht's ohne grosse Pause über Funningsfjørður zur nächsten scenic route 🏵 mit Ziel Elduvik. Wir erreichen einen süssen und einladenden Ort mit einer kleinen Bucht. An dieser darf kostenlos gecampt werden 👍🏻 wir bleiben! Und entscheiden uns aufgrund des besser werdenden Wetters für eine Wanderung (3 Std.) entlang der Küste ⛰️🚶🏼‍♀️🚶🏻‍♀️✅️ hat Spass gemacht 😄 und brachte mal wieder Abwechslung 🐑🥾🥾

      Bis morgen oder so... 😘
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    • Day 10

      Elduvík - Esturoy

      August 19, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☀️ 14 °C

      Die erhofften Waffeln mir Rhabarber-Mus haben wir leider nicht bekommen, da das Kaffee erst um 14 Uhr öffnet. So lange wollen wir nicht warten, denn wir wollen ja noch was sehen.

      Also fahren wir weiter nach Elduvík, einem weiteren, malerischen Dörfchen direkt am Meer.

      Auf den Färöern ist übrigens kein Punkt weiter als 5km vom Meer entfernt.
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    • Day 2

      Tag 2 - Elduvík

      May 29 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach dem gestrigen Tag haben wir beschlossen, den heutigen, etwas gemütlicher zu beginnen. Wir wollten das Auto stehen lassen und sind deshalb nach Elduvík marschiert. Etwas mehr als 7km einfach. Unterwegs haben wir aber einen Strassenbauarbeiter getroffen, der uns eingesammelt und kurz vor Elduvík rausgelassen hat.

      In dem kleinen Dorf ist es recht übersichtlich. Ein Friedhof, eine Kirche, ein Wohnmobilstellplatz (mit einem Wohnmobil aus Frankreich), einer Wiese die einen Campingplatz darstellen soll und öffentliche Toiletten :)

      Das Highlight war heute eine versteckte Schlucht mit tollem Ausblick.

      Zurück ging’s dann auf der Straße an vielen Schafen vorbei.

      Gekrönt wurde der Tag dann noch mit leckeren Spagetti.

      Gute Nacht.
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    • Day 122

      Eysturoy

      May 9, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Elduvik, Eysturoy, Färöer-Inseln

      Nach zwei Tagen auf der Fähre freuten wir uns auf festen Boden unter den Füssen. Wir fuhren zuerst einmal quer durch das Land (sind nur ca. 40km) und richteten uns auf dem Campingplatz in Elduvik ein. Neben einigen Häusern und vielen Schafen hatte es nicht viel in diesem Dorf, doch die Aussicht und die Natur waren unglaublich toll. So verbrachten wir den ersten Tag mit kurzen Spaziergängen und genossen vorallem die Ruhe. Auch den zweiten Tag liessen wir ruhig angehen, entschlossen uns am Nachmittag aber doch noch für eine Wanderung entlang der Klippen, welche erst ein leichter Vorgeschmack auf kommende Wanderungen sein würde. Wir waren immer wieder begeistert von der eindrücklichen Landschaft und verbrachten viel Zeit im Freien.

      Am Mittwoch werden wir auf die Insel Nordoyggar gehen, welche durch ein Unterwassertunnel mit Eysturoy verbunden ist.
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    • Day 59

      Elduvik

      July 11, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir wollten uns heute in Elduvik treffen. Vlad wollte ein Stück wandern und des Rest trampen.
      Meine Strecke führte mich am höchsten Berg der Inseln vorbei. Ich hatte super Blicke von oben. Ich konnte auch schon das Dorf sehen, in welches ich fahren würde.
      Durch die Fjorde erinnert mich die Landschaft an Norwegen. Das schöne ist aber, dass die Fjorde nur 10 km und nicht 40 km lang sind.
      Auf dem Campingplatz angekommen, stellte ich mein Zelt auf. Eigentlich war es nur ein Parkplatz mit ein bisschen Wiese und der Möglichkeit die öffentliche Toilette nutzen zu können.
      Anschließend wanderte ich in den nächsten Fjord.

      Wieder zurück fragte ich Leute aus dem Dorf, ob ich kurz das WLAN nutzen könnte. Wie sich kurze Zeit später herausstellte, hatte die gleiche Frau Vlad gestern ein Stück mit dem Auto mitgenommen. Kurze Zeit später kam der Sohn, der Vlad aufgesammelt hatte. So ist das also in so einem kleinen Land.
      Wir wurden beide eingeladen mit der Familie Abendbrot zu essen.

      Fun fact über das Dorf: Elduvik hat 14 Einwohner. Die Familie hat 5 Kinder. Damit lebt in dem einen Haus schon die Hälfte der Einwohner.
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    • Day 26

      Unterwegs auf Eysturoy

      July 11, 2020 in Faroe Islands ⋅ 🌧 12 °C

      Heute haben wir die zweitgrößte Insel Eysturoy genauer unters Auge genommen. Nach einem ausgewogenen Frühstück ging es über enge Bergstraßen (die ich abends zuvor auf dem Fahrrad erkundet hatte) los nach Elduvík. Dort sind wir knapp 2-3 min durch das Örtchen geschlendert und hatten dann schon alles gesehen. Danach ging es weiter zum Naturhafen eine Runde Klettern.

      Nachdem wir noch weitere „Panoramastraßen“ abgefahren hatten, haben wir den Campingplatz in Æðuvík direkt am Meer angesteuert. Die Kinder haben die Chance genutzt und mit den Kindern der einheimischen Dauercamper gespielt. Es gab einiges zu erledigen: Der Hase des Campingplatzes musste gefüttert, Felsen erklommen, Burgen gebaut und am Ende Leni geduscht werden, da sie von Kopf bis Fuß mit Sand beklebt war.

      Das Wetter ist hier sehr wechselhaft und hinter jedem Berg kann sich das Wetter ändern.
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    • Day 36

      Torshavn und die ersten Inseln

      August 9, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachdem uns von letzter Nacht vier bis fünf Stunden Schlaf abgingen (die Fähre legte um 3 Uhr an, das Zimmer mussten wir 1h zuvor räumen) und unsere Nachbarn auf der Fähre beschlossen zu allem Überfluss auch noch, bis dahin lautstark durchzumachen), beschlossen wir, nach dem Frühstück das Vormittagsschläfchen von Theresa zu nutzen, um uns ebenfalls noch etwas zu erholen. Frisch und munter marschierten wir los, um Thorshavn zu erkunden. Am Weg dorthin hatte Theresa ihre große Freude mit Schafen, Ziegen, Pferden und Gänsen, welche am Grünstreifen zwischen Strand und Gehsteig immer wieder anzutreffen waren. Thorshavn hat uns sofort begeistert. Kleine, alte, bunte Wellblechhäuser wo man nur hinsieht. Das spezielle daran ist, dass die meisten davon Grasdächer haben. Zahlreiche Kaffees, Boutiquen und Restaurants sind zu betrachten. Da uns nur ein einziger Souvenirshop auffällt, schließen wir daraus, dass hier der Tourismus noch nicht so extrem Einzug gehalten hat, wie in Island. Wir beschließen uns in einem kleinem Restaurant zu stärken und schlendern anschließend, vorbei an kleinen Booten im Hafen, zurück zu Swami. Auf den Färöerinseln gehört neben Bus- und Fährbetrieb auch Hubschrauber zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir staunten nicht schlecht, als wir von letzterem gehört haben. Offenbar kommen Fährverbindungen oder gar Tunnel zwischen den vielen Inseln für die wenigen Bewohner teurer, als ein Hubschrauberlinienverkehr. Ich bin fest entschlossen, dies auszuprobieren und tüftle an verschiedenen Szenarien. Eine einzige Bedingung gibt es nämlich: nur ein Flug pro Tag. Jetzt müssten wir einen Weg finden, entweder am Zielort zu übernachten, oder eine Fährverbindung zurück zu finden. Es gibt in etwa zehn Hubschrauber-"Wartehäuschen". Wir mach
      en uns zu jenem, das nur 400m von unserem Stellplatz entfernt ist, auf den Weg um Näheres in Erfahrung zu bringen. Dort scheitere ich am störrischen Fluglotsen, dem es wohl zuwider ist, dass Touristen das staatlich subventionierte Hubschraubersystem für einen Sightseeingflug auszunutzen. Ist ja auch verständlich.
      Weiter geht es also zu Lande, aber nicht weniger schön, in Richtung Norden. Wir legen kein bestimmtes Ziel fest, sondern beschließen dort zu bleiben, wo es uns gefällt. Diese Zieldefinition wird dann zur Herausforderung, wenn es überall wunderschön ist. Speziell die steilen und grünen Bergflanken sind ein wesentliches Landschaftsmerkmal der Färöerinseln. Wir richten uns also, wie sonst auch, nach Theresa und ziehen dort die Handbremse für unseren Nächtigungsstellplatz, wo sie von ihrem Nachmittagsschläfchen aufwacht. Ich mache mit Theresa einen ausgedehnten Erkundungsspaziergang entlang des Fjordes, um rechtzeitig zum Abendessen wieder zurückzukehren. Einen Steinwurf vom Ufer entfernt wird uns heute das Wellenrauschen in den Schlaf wiegen. Wir freuen uns darauf. Hängt uns doch die gestrige Nacht noch immer etwas nach.
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    You might also know this place by the following names:

    Elduvík, Elduvik

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