Færøyene
Elduvík

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Reisende på dette stedet
    • Dag 25–26

      Insel Eysturoy 🇫🇴 Teil I

      6. juni, Færøyene ⋅ 🌧 5 °C

      Nach unserem Erlebnis auf der Hinfahrt nehmen wir am Morgen um 8:20 Uhr eine der ersten Fähren wieder zurück und haben Glück, es schaukelt nur ganz leicht 😅
      Wieder heil zurück, gönnen wir uns erstmal im Hafen von Fuglafjørður ein Frühstück mit frischen Brötchen 😋

      Gestärkt machen wir uns auf und fahren die Panoramastrasse nach Oyndarfjørður. Diese ist wirklich zu empfehlen und wahrscheinlich bei schönem Wetter nochmal eindrucksvoller. Nach den Regentagen sind die meisten Gipfel doch recht eingezuckert und selbst der Hymi warnt uns vor Glatteisbildung 🥶 aber davon lassen wir uns natürlich nicht aufhalten 😉 🚌🌪
      Drum geht's ohne grosse Pause über Funningsfjørður zur nächsten scenic route 🏵 mit Ziel Elduvik. Wir erreichen einen süssen und einladenden Ort mit einer kleinen Bucht. An dieser darf kostenlos gecampt werden 👍🏻 wir bleiben! Und entscheiden uns aufgrund des besser werdenden Wetters für eine Wanderung (3 Std.) entlang der Küste ⛰️🚶🏼‍♀️🚶🏻‍♀️✅️ hat Spass gemacht 😄 und brachte mal wieder Abwechslung 🐑🥾🥾

      Bis morgen oder so... 😘
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    • Dag 12

      Färöer - Elduvik

      22. september, Færøyene ⋅ ☁️ 9 °C

      Elduvik ist ein kleiner Ort zum verlieben ❤️
      Die einheimischen Menschen haben für uns ein Programm zusammengestellt und feiern ihre Gemeinde und sich dabei selbst total ab. Hier ankert 3 mal im Jahr ein Kreuzfahrtschiff (öfter wollen sie das nicht), aber wenn eins kommt, hängen sich alle total rein.
      Bei einer älteren Dame bekamen wir in ihrem Wohnzimmer eine Fischsuppe, Kaffee und Kuchen bei einer anderen und die Männer erzählten uns von ihrer Arbeit als Schäfer oder Fischer. Ihre sehr tollen handgemachten Waren stellten sie in einem kleinen Shop zum Verkauf.
      Und am Ende gab es ein kleines Konzert in der Kirche.
      Es war ein toller Tag für alle Beteiligten. Ich denke, es war nicht das letzte Mal, dass ich hier war...
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    • Dag 2

      Elduvik Gouge

      29. august, Færøyene ⋅ ☁️ 54 °F

      Our planned original hiking destination that’s not that much of a hike from the parking lot but worth the short journey. If you’re brave enough you can take a plunge anytime of the year.. For me, maybe during summer.Les mer

    • Dag 10

      Elduvík - Esturoy

      19. august 2023, Færøyene ⋅ ☀️ 14 °C

      Die erhofften Waffeln mir Rhabarber-Mus haben wir leider nicht bekommen, da das Kaffee erst um 14 Uhr öffnet. So lange wollen wir nicht warten, denn wir wollen ja noch was sehen.

      Also fahren wir weiter nach Elduvík, einem weiteren, malerischen Dörfchen direkt am Meer.

      Auf den Färöern ist übrigens kein Punkt weiter als 5km vom Meer entfernt.
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    • Dag 41

      ELDUVIK

      10. august, Færøyene ⋅ ☀️ 12 °C

      Der Campingplatz ist kostenlos und ich habe hervorragend ganz nah die mehr geschlafen, morgens begrüße ich zwei Linzer Autos, 3 Girls und ein Pärchen.
      Es ist wunderbar sich wieder in heimischen Sprache zu unterhalten und wir tauschen und ein wenig aus. Nachdem die Girls weiterfahren nach Island, gebe ich Ihnen meine noch nutzbare Campingcard, auf der sich noch viele freie Übernachtungsplätze befinden. Dann besuche ich eine nahe gelegenen Viewpoint und versorge mein Auto noch mit Frischwasser, entleere die Toilette bevor ich weiter fahre Richtung Osten der Färöer InselnLes mer

    • Dag 122

      Eysturoy

      9. mai 2023, Færøyene ⋅ ☁️ 11 °C

      Elduvik, Eysturoy, Färöer-Inseln

      Nach zwei Tagen auf der Fähre freuten wir uns auf festen Boden unter den Füssen. Wir fuhren zuerst einmal quer durch das Land (sind nur ca. 40km) und richteten uns auf dem Campingplatz in Elduvik ein. Neben einigen Häusern und vielen Schafen hatte es nicht viel in diesem Dorf, doch die Aussicht und die Natur waren unglaublich toll. So verbrachten wir den ersten Tag mit kurzen Spaziergängen und genossen vorallem die Ruhe. Auch den zweiten Tag liessen wir ruhig angehen, entschlossen uns am Nachmittag aber doch noch für eine Wanderung entlang der Klippen, welche erst ein leichter Vorgeschmack auf kommende Wanderungen sein würde. Wir waren immer wieder begeistert von der eindrücklichen Landschaft und verbrachten viel Zeit im Freien.

      Am Mittwoch werden wir auf die Insel Nordoyggar gehen, welche durch ein Unterwassertunnel mit Eysturoy verbunden ist.
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    • Dag 6

      einsame Bergdörfer auf Meeresspiegel

      8. august, Færøyene ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Wetterbericht weiß heute nur gutes zu vermelden. Entsprechend sollten mir heute ein paar gute Schnappschüsse gelingen. Am Ende des Tages wird dadurch jedoch nur die Bilanz verfälscht. Weil heute ca. 10% des Tages die Sonne scheinen soll gilt das hier als Schönwettertag. - oder anders ich sollte froh sein wenn es heute zum Abschluss nicht noch schneit. Neben den Wetterkapriolen steht heute ein Ausflug in die Bergwelt im Norden der Färöer auf dem Programm. Ein paar weit abgelegene Dörfer. Eidi gehört da eigentlich auch schon dazu.
      Den Anfang macht Elduvik. 2020 lebten hier noch genau zwölf Leute hauptamtlich. Ein paar Kinder sind aber auch hier wieder hinzu gekommen. Elduvik zählt zu den älteren Siedlungen auf den Inseln. Man Erzählt sich hier dass es einst eines der beliebtesten Hobbies von Neptun war Fischerboote zu ärgern. Da scheint etwas wahres dran wenn ich den Wind bedenke.
      Die Gefahr heute nasse Füße zu bekommen scheint mir eher gering und darum geht es außerdem entlang der klippen wandern. Leider stirbt die Hoffnung jäh dass ich hier an den Klippen ein paar Papageientaucher finde. Außer Möwen und Schwalben gibt es derzeit noch viele Gänse. Sonst nicht viel. Dafür ist die Aussicht umso grandioser. Und als das Wetter umschlägt kehre ich zurück und werde anstatt weiter zu radeln auf einen Kaffee eingeladen. Der windgepeitschten Seele tut das Gut am Nachmittag. Doch noch warten zwei der Dörfer auf meinen Besuch und es ist schon wieder spät. Spät dran sein gehört wohl zu meinen Tugenden.
      Funningur, das zweite Dorf liegt eigentlich gleich gegenüber. Wenn da nur der Fjord nicht wäre. Also geht es die Klippen fleißig hoch und wieder runter als wäre das ein Kinderspiel was ich so lange üben muss bis es mich nicht mehr stört. Das Dorf hat ein paar mehr Einwohner und einen fantastischen Blick auf den Fjord. Dort wo heute die Kirche steht standen bereits vier vor ihr. So viel Disziplin im Wiederaufbau zeugt von der Wichtigkeit dieser Orte auch wenn sie noch so weit abseits liegen. Auch weil sich hier irische Mönche mit den Geschichtsschreibern streiten wer denn zuerst angelandet und gesiedelt hat.

      Das dritte Dorf ist Gjogv. Um dort hin zu gelangen heißt es erstmal Serpentinen den Berg hoch um sie drüben wieder runter zu fahren. Und später natürlich auch wieder zurück denn ein Dorf ist für gewöhnlich das Ende der Straße. Gjogv ist ausnahmsweise mal nicht für seine Kirche bekannt sondern für seinen Naturhafen. Eine 200 lange Schlucht. Als ich hinabsteige ist das Wasser so kristallklar dass ich die gesamten Wasserpflanzen wie in einem Aquarium bestaunen kann. Und man hat durch die Schlucht einen spektakulären Blick auf die Insel Kalsoy. Wer sie nicht kennt ist zuletzt nicht mehr den Geschichten von James Bond gefolgt. Doch dazu später mehr. Soweit ich über den Tag den Blick schweifen lasse ragen über dem Fjord hunderte Meter hohe Klippen auf und die höchsten Berge der Färöer verstecken sich im Nebel.

      Ein letzter Gruß vom Dach der Inseln auf dem Pass zum Slættaratindur dann holt mich der Regen ein und gibt dort wo die Sonne noch scheint den Blick auf den versteinerten Riesen und die Hexe preis, von denen gesagt wird, dass auch sie des Nachts die Inseln versetzten wollten und bei Tageslicht überrascht wurden. Die Sagenwelt der Färöer ist ziemlich groß. Nur gut dass nicht auch jeder Troll noch einen Namen bekommen hat.
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    • Dag 2

      Tag 2 - Elduvík

      29. mai, Færøyene ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach dem gestrigen Tag haben wir beschlossen, den heutigen, etwas gemütlicher zu beginnen. Wir wollten das Auto stehen lassen und sind deshalb nach Elduvík marschiert. Etwas mehr als 7km einfach. Unterwegs haben wir aber einen Strassenbauarbeiter getroffen, der uns eingesammelt und kurz vor Elduvík rausgelassen hat.

      In dem kleinen Dorf ist es recht übersichtlich. Ein Friedhof, eine Kirche, ein Wohnmobilstellplatz (mit einem Wohnmobil aus Frankreich), einer Wiese die einen Campingplatz darstellen soll und öffentliche Toiletten :)

      Das Highlight war heute eine versteckte Schlucht mit tollem Ausblick.

      Zurück ging’s dann auf der Straße an vielen Schafen vorbei.

      Gekrönt wurde der Tag dann noch mit leckeren Spagetti.

      Gute Nacht.
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    • Dag 26

      Unterwegs auf Eysturoy

      11. juli 2020, Færøyene ⋅ 🌧 12 °C

      Heute haben wir die zweitgrößte Insel Eysturoy genauer unters Auge genommen. Nach einem ausgewogenen Frühstück ging es über enge Bergstraßen (die ich abends zuvor auf dem Fahrrad erkundet hatte) los nach Elduvík. Dort sind wir knapp 2-3 min durch das Örtchen geschlendert und hatten dann schon alles gesehen. Danach ging es weiter zum Naturhafen eine Runde Klettern.

      Nachdem wir noch weitere „Panoramastraßen“ abgefahren hatten, haben wir den Campingplatz in Æðuvík direkt am Meer angesteuert. Die Kinder haben die Chance genutzt und mit den Kindern der einheimischen Dauercamper gespielt. Es gab einiges zu erledigen: Der Hase des Campingplatzes musste gefüttert, Felsen erklommen, Burgen gebaut und am Ende Leni geduscht werden, da sie von Kopf bis Fuß mit Sand beklebt war.

      Das Wetter ist hier sehr wechselhaft und hinter jedem Berg kann sich das Wetter ändern.
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    • Dag 36

      Torshavn und die ersten Inseln

      9. august 2019, Færøyene ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachdem uns von letzter Nacht vier bis fünf Stunden Schlaf abgingen (die Fähre legte um 3 Uhr an, das Zimmer mussten wir 1h zuvor räumen) und unsere Nachbarn auf der Fähre beschlossen zu allem Überfluss auch noch, bis dahin lautstark durchzumachen), beschlossen wir, nach dem Frühstück das Vormittagsschläfchen von Theresa zu nutzen, um uns ebenfalls noch etwas zu erholen. Frisch und munter marschierten wir los, um Thorshavn zu erkunden. Am Weg dorthin hatte Theresa ihre große Freude mit Schafen, Ziegen, Pferden und Gänsen, welche am Grünstreifen zwischen Strand und Gehsteig immer wieder anzutreffen waren. Thorshavn hat uns sofort begeistert. Kleine, alte, bunte Wellblechhäuser wo man nur hinsieht. Das spezielle daran ist, dass die meisten davon Grasdächer haben. Zahlreiche Kaffees, Boutiquen und Restaurants sind zu betrachten. Da uns nur ein einziger Souvenirshop auffällt, schließen wir daraus, dass hier der Tourismus noch nicht so extrem Einzug gehalten hat, wie in Island. Wir beschließen uns in einem kleinem Restaurant zu stärken und schlendern anschließend, vorbei an kleinen Booten im Hafen, zurück zu Swami. Auf den Färöerinseln gehört neben Bus- und Fährbetrieb auch Hubschrauber zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir staunten nicht schlecht, als wir von letzterem gehört haben. Offenbar kommen Fährverbindungen oder gar Tunnel zwischen den vielen Inseln für die wenigen Bewohner teurer, als ein Hubschrauberlinienverkehr. Ich bin fest entschlossen, dies auszuprobieren und tüftle an verschiedenen Szenarien. Eine einzige Bedingung gibt es nämlich: nur ein Flug pro Tag. Jetzt müssten wir einen Weg finden, entweder am Zielort zu übernachten, oder eine Fährverbindung zurück zu finden. Es gibt in etwa zehn Hubschrauber-"Wartehäuschen". Wir mach
      en uns zu jenem, das nur 400m von unserem Stellplatz entfernt ist, auf den Weg um Näheres in Erfahrung zu bringen. Dort scheitere ich am störrischen Fluglotsen, dem es wohl zuwider ist, dass Touristen das staatlich subventionierte Hubschraubersystem für einen Sightseeingflug auszunutzen. Ist ja auch verständlich.
      Weiter geht es also zu Lande, aber nicht weniger schön, in Richtung Norden. Wir legen kein bestimmtes Ziel fest, sondern beschließen dort zu bleiben, wo es uns gefällt. Diese Zieldefinition wird dann zur Herausforderung, wenn es überall wunderschön ist. Speziell die steilen und grünen Bergflanken sind ein wesentliches Landschaftsmerkmal der Färöerinseln. Wir richten uns also, wie sonst auch, nach Theresa und ziehen dort die Handbremse für unseren Nächtigungsstellplatz, wo sie von ihrem Nachmittagsschläfchen aufwacht. Ich mache mit Theresa einen ausgedehnten Erkundungsspaziergang entlang des Fjordes, um rechtzeitig zum Abendessen wieder zurückzukehren. Einen Steinwurf vom Ufer entfernt wird uns heute das Wellenrauschen in den Schlaf wiegen. Wir freuen uns darauf. Hängt uns doch die gestrige Nacht noch immer etwas nach.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Elduvík, Elduvik

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