Faroe Islands
Vága Municipality

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Travelers at this place
    • Day 55

      Faröer - Insel

      July 7, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌫 13 °C

      Ich bin heute morgen um 3 Uhr mit der Fähre in Tórshavn angekommen. Ich habe in dem Fährterminal bis kurz vor 8 Uhr gewartet, um anschließend die Touristinformation zu besuchen und mir ein paar Ideen zu holen. Außerdem wurde mir ein Bäcker empfohlen, der richtiges Brot backt. Dies war mein erstes Ziel.

      Kurz vor 10 Uhr fuhr ich dann endlich los. Ich hatte mich entschieden zuerst auf die westliche Insel Varda zu fahren und von dort in den nächsten Tagen nach Osten zu fahren.

      Es waren ca 12 Grad und somit schonmal sechs Grad mehr als auf Island. Außerdem hatte ich heute Rückenwind. Die Straßen hier sind sehr viel bergiger als in Island. Durch den dichten Nebel konnte ich leider nicht viel sehen, teilweise nur 70 m.
      Auf den Färöer-Inseln gibt es drei Tunnel die unter den Fjorden verlaufen. Einen davon bin ich heute gefahren. Zum Glück war der nur 5 km lang. Unten war ich sehr schnell, das hochfahren hat schon etwas länger gedauert. Ich war dann auch sehr froh wieder raus zu sein.

      Der Campingplatz ist an ein Hostel angeschlossen. Dieses hat einen wunderbaren und gemütlichen Aufenthaltsraum.
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    • Day 85

      Modest Miðvágur

      August 31, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      We woke up early to finalize our packing in preparation for our flight to the Faroe Islands. After a quick tidying of the room, and a bit of reshuffling to optimize the 23kg checked bag limit, we were on our way.

      The drive to Edinburgh was quite leasurely and quick. The sun was out yet again, and the landscape vibrant. The ease of our day just seemed too easy... J had read about flight delay issues over the Bank Holiday weekend due to a glitch with the UK Air Traffic control system, but we hadn't been prepared for the organized chaos that ensued at the Edinburgh airport. While walking to the terminal we saw quiet a long line extending a fair distance out the door and down the walkway. Apparently the security screening system had a failure of some sort, and was causing quite the back up with processing.

      We cautiously entered the departure hall for check in, but our kiosk wasn't open yet. When it opened we were third in line. Surprisingly the security line seemed longer than it was as A timed the full waiting and screening process to be 46 minutes. We even reacquainted with L, from Australia, whome we met in Pitlochry on top of Ben Vrackie mountain.

      Due to various baggage and other terminal delays our flight was 30 minutes late leaving. The flight north was a quick 1.25hrs and uneventful; always a good thing when flying. Getting through customs was just as speedy, the agent didn't even say a peep 😶. We grabbed some beer and wine from the duty free area, then off to fetch the rental car. A comfortable Honda CRV for six days 🚙👍

      Miðvágur was just a short drive down the road from the airport, and our accommodation easily located on the main road through town. Once settled, we decided a short walk around town was needed. On our way back we stopped at one of the local grocery stores to get a couple things for dinner. The accommodation was clean, but very minimalistic, however, the kitchen was abysmally stocked. It was furnished from randomly selected second hand stores, a few things matched, and very few were even useful... 🤣

      Dinner was a scrumptious beef and rice stirfy 😋

      Being on the main road we were entertained by a local teen or two in the early eve. Ripping up and down the main strip on scooters with vocal exhausts: revving the throttle on and off 🛵 💨 🔛📴🔛📴🔛📴
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    • Day 8

      Färöre - Island / Blue Lagoon

      November 18, 2022 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 8 °C

      Pünktlich wie immer startet der Bus zum Flughafen.
      Er ist so klein mit seinen zwei Gates das 5 min vor Boarding da sein vermutlich auch gereicht hätte :D

      Bei Abreise ist das erste mal gutes Wetter :p

      Eine Stunde später lande ich in Island.
      So samft bin ich schon lange nicht mehr gelandet.
      Aber Iceland Air fliegt auch immer wahnsinnig gut, die sind aber vermutlich auch schlimmes gewöhnt.

      Danach suche ich noch kurz meinen Rucksack finde ihn aber zum Glück bein Speergepäck.

      Ich versuche mich das erste mal am Trampen.
      Viele Leute schauen (belustigt, fasziniert und genervt), manche Hupen.
      Hilft aber halt nicht, ich laufe die ersten 4 Kilometer zu Fuß.
      Ist aber gut das Wetter ist fantastisch.
      Danach nimmt mich ein Mann in meinem Alter mit, eine rote Kontrollleuchte leuchtet, ich sitze zwischen einer Menge grüner Energiemonsterdosen und er raucht E-Zigarette mit Himbeergeschmack :D.
      Wir reden wenig er kommt aus Lettland.
      Er fährt ca 30km Umweg um mich bis vor die Tür meines Ziels zu fahren ♡.

      Das dritte mal in Island gebe ich mich jetzt doch ausnahmsweise mal dieser Touristenattraktion hin - Blue Lagoon.

      Die Moosfelder um die Blue Lagoon strahlen für die Jahreszeit noch richtig grün in der Sonne.

      Mein Fazit, man macht damit nichts falsch aber es gibt bestimmt auch andere Wellnesseinrichtungen in Island, wo man zu dem Preis im kleinerem Stil ein tolles Erlebnis bekommt. Ich hatte trotzdem einen tollen Tag dort.
      Mit Geischtsmaske und Ingwerkartottensmoothie schwimme ich durchs 37 Grad heiße Wasser. Das Wasser sieht hellblau und milchig aus.
      Nach 3 Stunden Wasser und Sauna habe ich Angst einzuschlafen und zu ertrinken :D .

      Auf dem Rückweg habe ich gleich auf dem ersten Kilometer Glück. Eine Ägyptischefamilie nimmt mich mit nach Rekjavik.

      Eigentlich ist noch richtig viel dran am Tag. Aber ich bin einfach platt und müde und so geh ich nach langem rum sitzen an der Hostelbar dann doch ins Bett.
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    • Day 13

      Sandavágur • Faröer

      August 29, 2022 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 11 °C

      Sandavágur an der Südküste der Insel Vágar.

      Die Kirche von Sandavágur beinhaltet einen der wichtigsten archäologischen Funde der Färöer, den 1917 gefundenen Sandavágsstein (Runenstein). Leider ist die Kirche nachmittags geöffnet und wir können nur einen Blick durch die Scheiben auf den Stein richten.
      Derweil wird der heute ausgefallene Sport auf dem Rasenplatz von SÍF Sandavágur nachgeholt.

      Weiter gehts nach Gásadalur.
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    • Day 3

      Trælanípa

      July 6, 2022 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Trælanípa ist ein 148 Meter hohes Kliff an der Südküste der Insel Vágar. Zur Trælanípa führen zwei Wanderwege: Einer von Miðvágur in den Süden und der andere etwas weiter westlich entlang des Leitisvatn.Read more

    • Day 3

      Sørvágur

      July 6, 2022 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Gemeinde Sørvágur ist die westlichste Gemeinde der Färöer. Es besteht aus den Dörfern Sørvágur, Bøur, Gásadalur und Mykines. Ursprünglich umfasste die Gemeinde nur das Dorf Sørvágur, aber im Januar 2005 stimmte die Gemeinde Sørvágur zu, sich mit den kleineren Gemeinden Bøur/Gásadal und Mykines zusammenzuschließen.Read more

    • Day 27

      The Best For Last

      May 28, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 8 °C

      This is the actual place why I wanted to visit the Faroe Islands for many, many years: Trælanípa and Sørvágsvatn Lake which looks like overhanging the Atlantic.
      A 6 miles walk on an early Sunday morning made it finally happen! So delighted. We had to postpone the hike to the spot several times due to strong winds and I almost thought I leave the islands without seeing it.
      It is an outstanding beauty of nature. It'll be forever remembered by me.
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    • Day 6

      Guesthouse Hugo

      June 1, 2019 in Faroe Islands ⋅ 🌧 7 °C

      Das Guesthouse ist nicht unbedingt auf dem neuesten Stand, aber liebevoll eingerichtet und die Besitzer sind rührend um uns bemüht:
      Nach unserer Rückkehr im Guesthouse Hugo bot uns der Vermieter einen Zimmertausch an (Begründung: Dort habt ihr Meerblick), den wir gern annahmen.
      Wir wechselten also vom "Blumenzimmer" zum "Vogelzimmer", sogar mit Vogelkäfig und künstlichen Vögeln drin. Muss einem nicht gefallen, witzig ist es allemal.
      Und zum Frühstück hat man einen tollen Blick aus der Gemeinschaftsküche auf die Bucht und das Meer.
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    • Day 6

      Bye bye Leirvik and hello Mi∂vagur

      June 28, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 9 °C

      Nachdem wir unseren Gastgebern gestern Abend noch tschüss gesagt haben, ging’s heute direkt weiter nach Mi∂vagur auf der Insel Vagar.
      Auf dem Weg haben wir noch einen kurzen Fotostop eingelegt um den höchsten Wasserfall der Insel anzuschauen. Der Bach Fossá stürzt über 2 Absätze 140m in die Tiefe und fliest dann ins Meer. Was nirgendwo steht, das man den von gegenüber des Fjords viel viel besser sieht. Ist uns neulich durch Zufall noch aufgefallen, daher wurde hier heute einfach kurz gestoppt 😉

      Weiter gehts von unserer Sonnenverwöhnten Stadt Leirvik ins Nebelverhangene Mi∂vagur.
      Unsere Wohnung hat wieder vom Esstisch Sicht aufs Wasser. Perfekt!

      Nach dem wir kurz einkaufen waren im direkt nebenan liegenden Bonus Supermarkt, fahren wir in den Süden. Dies mal aber in den Süden der Insel Streymoy. Erst noch ein kurzer Zwischenstopp am Witches Finger Trail, der ein Tipp von unserem Gastgeber war. Wenn man dort um die Ecke biegt, weis man echt woher der Name kommt! 😅
      Dann wieder mal über eine „Blumenstraße“ (inzwischen die 6?), vorbei an der Hauptstadt Tórshavn ins historische Städtchen Kirkjuböur. Eigentlich wollten wir das morgen machen und heute eine Wanderung vor Ort, nach dem hier aber alles so voll mit Wolken hängt und die Sicht echt bescheiden ist, wurde einfach mal kurzfristig umgeplant.

      In Kirkjuböur stehen übrigens Überreste des Bischofssitzes von Anfang des 12. Jahrhunderts - die eindrucksvolle Ruine des St. Magnusdoms, die jetzige Dorfkirche von 1111 und das Wohnhaus des Pachthofs, das zum Bischofssitz gehört, dass das älteste noch bewohnte Holzhaus Europas ist und inzwischen schon in der 17. Generation der Familie Patursson ist.

      Auf dem Hinweg war die komplette „Blumenstraße“ völlig in Wolken und Nebel versunken, auf dem Rückweg hat es sich wenigstens zu kleinen Teilen aufgelockert und wir haben immer wieder mal gesehen wo wir tatsächlich grade sind 😉
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    • Day 9

      Last but not least

      July 1, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach tagelangem warten, hoffen, Wetterbericht vergleichen und einige Male umplanen hatte das Wetter doch noch Einsicht mit uns und hat unseren letzten vollen Tag (ja echt jetzt schon, krass wie die Zeit rum ging!) noch verschönert und uns mit Sonne und klarer Sicht beschenkt!

      Da wir seit Tagen noch 2 Highlights auf dem Plan stehen hatten, aber das Wetter nicht mit gemacht hat, wars heute endlich soweit!
      Von unserem Apartment sieht man direkt auf den Parkplatz von Top 1 auf unserer Liste und wahrscheinlich von fast allen anderen Touristen hier - der Wanderung zum Trælanípa.
      Trælanípan heist übrigens übersetzt Sklavenberg, da vermutet wird das der Name von den Wikingern stammt, die hier einst Sklaven vom Berg gestoßen haben.
      Die Wanderung ist geht ca. 10 Kilometer und man hat am Ende einen fantastischen Blick auf 6 Inseln!
      Da scheinbar alle auf das Wetter gewartet haben (der Parkplatz war komplett voll), entschieden wir uns erst noch 2 Orte von gestern anzufahren, die ja voll in der Nebelsuppe hingen und wir wollten eh erst Richtung Abend die Wanderung machen also hat das grade gepasst.

      Also los Richtung Kvivik und Leynar. Verrückt wie die Orte aussehen, wenn kein Nebel da ist 😉
      Nach den zwei Stopps inkl. Langzeitbelichtung und einem zusätzlichen Stopp, den ich auf meiner Karte vermerkt hatte aber gestern vor lauter Nebel nicht gesehen hatte, ging’s bei Sonnenschein zurück nach Mi∂vagur.

      Nach dem sich der Parkplatz gegen 18 Uhr endlich geleert hatte, ging’s vor uns los. Ca. 45-60 Minuten bis zur ersten Stelle wo wir pause gemacht haben, war ja Abendessenszeit 😎☀️
      Dann weiter die Klippen entlang nach oben zum höchsten Punkt, an der Stelle ragt die senkrechte Felswand 142 Meter aus dem Ozean heraus! Da wird einem am Rand echt mulmig zumute, vor allem wenn man eh Höhenangst hat so wie ich....
      Wenn man sich umdreht, sieht es aus als würde der größte See der Inseln, der Leitisvatn, bis fast direkt zur Kante gehen. Liegt halt an der optischen Täuschung, da man die Höhe der Klippen nicht richtig einschätzt wenn man es nicht weis.

      Die Drohne kommt hier natürlich auch noch zum Zuge, allerdings etwas eingeschränkt, ist doch direkt nebenan der Flughaben und wir stehen mitten in der Einflugschneise 😬 Während wir dort sind kommen 4 Flieger rein und echt tief, somit macht das echt Sinn das man hier nicht fliegen darf wie man will!

      Auf jeden Fall war es die vollkommen richtig Entscheidung zu hoffen und zu vertrauen, den die Sicht heute Abend ist gigantisch!! Wir sehen die angepriesenen Inseln perfekt und geniessen in der schwindelerregenden Höhe die Sonne.
      Besser hätte der letzte Tag nicht laufen können!

      Da wir dann „schon“ um 23 Uhr wieder am Auto ankommen, fahren wir noch kurz nach Bøur, da wir unbedingt noch mit der Drohne Tindhólmur fotografieren wollten und hierzu den Fjord einmal komplett überqueren müssen. Andi hatte im Vorfeld etwas bedenken, da die Entfernung nicht so ohne ist, ging aber super und wir fahren glücklich und um ein paar Must-Do-and-See Dinge reicher nach Hause.
      Natürlich auch mit den entsprechenden Bildern an Board 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Vága Municipality, Vaga Municipality, FAE

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