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- May 1, 2017, 5:30am UTC
- ☀️ 35 °C
- Altitude: 10 m
- MyanmarYangon RegionDagon Myothit (North)Togyaunggyi16°51’54” N 96°11’19” E
Yangon - Hitze, Dreck und Freundlichkeit
May 1, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 35 °C
Als wir am überraschenderweise "modernem" Flughafen angekommen waren, ging es mit der Einreise ohne Probleme. Das Visum hatten wir zuvor via Internet beantragt und dann den Ausdruck mitgeführt.
Dort angekommen wurden erst einmal 100.000 Kyat abgehoben (jaaaa hohe Inflation- ca. 67€). Anschließend stand schon unser perfekt organisiertes Shuttle bereit um uns mitzunehmen.
Das 1. was mir an den Menschen in Myanmar aufgefallen ist, war ihre enorme Freundlichkeit! Wenn man sie angesprochen hat wurde versucht zu helfen, auch wenn das Englisch schlecht oder nicht vorhanden war. Ebenso freundlich war auch das Hotelpersonal in Yangon. Und die 1. richtige Überraschung als wir im Hotel ankamen.... es gab W-Lan *.*
Die Zimmer waren sauber und wir waren alle voll zufrieden damit.
Das 1. was einem zu den Temperaturen in Myanmar einfällt. MÖRDERISCH! 38°C im Schatten und in der Sonne holt man sich sofort den Hautkrebs. Somit habe ich es auch wie die Einheimischen gemacht und bin oft mit Regenschirm rum gelaufen ;)
Anschließend sind wir gleich weiter in die Stadt und haben uns eine atemberaubende Pagode angeschaut. Die Shwedagon Pagode ist ein Buddhistischer "Tempel" in mitten Yangons. Zählt zu einen der wichtigsten Pagoden im ganzen Land und war eines der Highlights der Reise.
Wie die Einheimischen uns angeschaut hatten und Bilder von uns und mit uns gemacht haben waren wir auch ihr Highlight während des Pagoden Besuchs :)
Danach endlich etwas zu Essen zu finden hat uns ziemlich viel Nerven, Zeit und gute Laune gekostet und als wir dann wieder im Hotel waren, waren alle froh ins Bett zu fallen.
Am nächsten Tag schauten wir dann die Umgebung unseres Hotels genauer an (Märkte mit "frischem" Fisch und anderen leckeren Dingen die in der Sonne vor sich hin "faulen") und dann ging es auch schon weiter Richtung Mandalay (was mir aber nicht unrecht war, da mir die Stadt nicht sonderlich sympathisch war).
Fazit: Der erste Besuch in Yangon zeigte mir, dass die Menschen dort extrem freundlich sind und selbst wenn es die größte Stadt in Myanmar ist, noch nicht viel mit Touristen zu tun hatten in vielen Teilen der Stadt. Es stinkt immer, ist SEHR dreckig und die Leute arm. Nichts desto trotz kann man eventuell genau wegen diesen Punkten viel lernen wenn man diese Stadt besucht. Unser letzter Tag hatte uns auch nochmals hier her geführt und die Stadt dann in einem völlig anderem Licht gezeigt.Read more