Frankrike
Arrondissement d’Oloron-Sainte-Marie

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Resenärer på denna plats
    • Dag 11

      1100 mètres de montée depuis Le Palais

      29 april 2023, Frankrike ⋅ ☁️ 18 °C

      33 km de marche sur 1100 mètres d'ascension, traverser des campagnes superbes un village Garris meublé de maison du
      16 ième siècle , vue sur deux sommets , l'union des trois chemins à la chapelle .

    • Dag 12

      Dernière étape La voie de Tours

      30 april 2023, Frankrike ⋅ ☁️ 13 °C

      Notre 8e étape de notre chemin, qui est en réalité la dernière étape sur 39 étapes du Camino de la Voie de Tours.
      Étape #39 de Ostabat à Saint-Jean-Pied-de-Port.
      Kilomètres parcourus: 25 km. Cumulatif : 234 km et 29,2 moy. de km par jour.

      Parti d’Ostabat vers 8 heures, nous avons marché sur des chemins très agréables et sans pluie, on est chanceux. À plusieurs reprises, les chèvres étaient près de nous. Ces dernières produisent un fromage de chèvre Basque réputé et exquis.
      Grâce à la générosité d’un pèlerin français (Cyril) on a peu goûté à ce fromage qui goûtait le ciel.

      Enfin « Saint-Jean-Pied-de-Port » endroit mythique situé en pays Basque. J’y rêvais d’y être et j’y suis. Je ne suis pas seul puisque environ 300 pèlerins de différentes nationalités attendaient pour faire estampiller leur crédential avec l’empreinte de Saint-Jean-Pied-de-Port.
      Pour les 2 prochaines nuits, c’est le repos total à Saint-Jean-Pied-de-Port dans notre suite pèlerine.
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    • Dag 34

      Der Himmel hängt voller Trauben

      4 oktober 2022, Frankrike ⋅ 🌙 17 °C

      Nach einer ausgeprägten Regen-Woche (und im Hinblick auf eine neuerliche Regenphase zu Beginn der nächsten Woche) läuft der Wimmet diese Woche auf Hochtouren. Mit zwei weiteren Workawayerinnen aus Deutschland sowie mit Verstärkung aus dem Dorf wird jetzt geerntet was das Zeug hält, vormittags und nachmittags, mit zuweilen 17 Personen.
      War es am Montagmorgen noch leicht neblig, so folgen Dienstag und Mittwoch traumhafte Spätsommer-Tage. Man kommt regelrecht ins Winzer-Fieber, alle arbeiten Hand in Hand - und genießen danach die ausgedehnten und üppigen gemeinsamen Mahlzeiten. Sprüche und "jeu-de-mots" wirbeln über den Tisch - so geht wohl französisches savoir-vivre.

      Frühmorgens und abends erleben wir von dieser fantastischen Hügellage aus zahlreiche Variationen des südwestfranzösischen Himmels - vor dem weiten Panorama der Pyrenäen-Kette. Erhaben.
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    • Dag 29

      Lebendige Tradition im Béarn

      29 september 2022, Frankrike ⋅ 🌧 10 °C

      Es regnet immer noch. Zeit für andere dringende Arbeiten wie Zäune von Dornenranken befreien, überprüfen und erneuern. Das Roden geht mir - mit einem passenden Stihl-Freischneider - mittlerweile ring von der Hand, erfordert aber dennoch ziemliche Ausdauer.

      So regnerisch der Tag, so sonnig der Abend: weil Maria aus Irland ihre Violine mitgebracht hat und weil ich mein kleines Akkordeon mitführe, haben Mylène und Jean-Paul kurzerhand zu einem musikalischen Abend eingeladen. Ein Violinist und ein Akkordeonist für traditionelle Musik des Béarn waren angekündigt. Gekommen ist an diesem Abend die ganze Singgruppe, der unsere Gastgeber angehören.

      Ein spontaner, stimmungsvoller und lustiger Abend mit viel Herzblut-Musik aus der hiesigen Tradition.
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    • Dag 22

      Petit Manseng et Grand Manseng, Jurançon

      22 september 2022, Frankrike ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir haben es wunderbar getroffen hier im Workaway-Einsatz bei Mylène und Jean-Paul. Sehr herzliche Aufnahme, ein einziartiger "Stellplatz" auf dem Hügel mit perfekter Fernsicht auf die Pyrenäen, ein soeben erstelltes neues Zimmer im Dachstock der Scheune, ein atemberaubender Sternenhimmel.
      Bereits liegt der erste Wimmet-Morgen hinter uns. Der Hof Pesaulhé liegt mitten im AOC-Weingebiet Jurançon. Hier um Monein wird hauptsächlich ein gehaltvoller, goldgelber und süsser Weisswein gekeltert, der in (fast) allen Lebenslagen genossen wird, genauso als Apéro wie auch zum Dessert. Die Rebsorten des Petit Manseng und Grand Manseng sind ausschliesslich im Baskenland und im Jurançon heimisch. Die dickschaligen Beeren, die teilweise bereits am Stock zu dörren beginnen, werden als typische Spätlese ab Mitte September und bis Mitte November geerntet.

      PS: Renata hat heute bei den reiferen Beeren mit dem Refraktometer einen potenziellen Zuckergehalt von 20 Grad ermittelt.
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    • Dag 27

      Besuch aus der Heimat

      27 september 2022, Frankrike ⋅ 🌧 14 °C

      Ausgerechnet zum angekündigten Regenwetter besuchen uns unsere Basler Camperfreunde Ruedi&Monika. Auf der Rückreise aus Portugal machen sie zwei Tage Pause bei uns auf dem Hof Pésaulhé. Das Gute am schlechten Wetter: wir müssen nicht wimmen und können uns ausgiebig mit Ruedi&Monika unterhalten.

      Mylène und Jean-Paul haben uns für den Abend eine super sympathische Wein-Degustation auf der benachbarten "Domaine de Montesquiou" organisiert. Eine lehrreiche Tour d'horizon durch deren Palette an Jurançon-Weinen und ein äußerst stimmungsvoller Abend.

      Anderntags besuchen wir gemeinsam die Kirche von Monein mit ihrem aussergewöhnlichen Dachstuhl (vgl. separaten Footprint).

      Der Nachbarort Navarrenx ist als eines der schönsten Dörfer Frankreichs ausgezeichnet, was beim gegenwärtigen Wetter allerdings nicht wirklich zur Geltung kommt. Das Mittagessen in der rustikalen Atmosphäre der Taverne St.Jacques mundet hingegen ausgezeichnet. Die Taverne ist bis hin zur Toilette auf die Santiago-Pilger ausgerichtet. Nicht ganz verwunderlich, denn Navarrenx ist Knotenpunkt der französischen Pilgerwege.

      Passend zum Wetter runden wir den Nachmittag ab mit "Hornöchsle", unserem bewährten Camper-Spiel 6nimmt.
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    • Dag 10

      Pau

      22 augusti 2022, Frankrike ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein sehr schöner Ort in dem um diese Zeit noch richtig viele Leute unterwegs sind. Uns bewegt aus der Unterkunft aber nicht mehr weg, und so stoßen wir noch einmal an und verabschieden uns für heute.

    • Dag 14

      13. Etappe: Aroue (19 km)

      9 november 2022, Frankrike ⋅ 🌧 14 °C

      Sehr entspannt starteten alle so nach und nach, denn wir wussten, heut müssen wir nicht allzu weit und dem Regen können wir wohl so oder so nicht entkommen.
      Und so wars dann leider auch, es regnete vormittags immer mal wieder, und um die Mittagszeit kam dann ein ordentlicher Regenguss, der bis 14 Uhr anhielt. Zum Glück hielt wenigstens der Regenschutz vom Rucksack durch - ich war aber pitschnass, genauso wie meine Mitpilger und in der heutigen Gite gibts leider kaum Möglichkeiten zum Trocknen. Aber zum Glück soll es morgen nur Sonne geben, dann trocknet der Rest am Körper 😉
      Die heutige Gite Maison Bellevue ist etwas abseits des Weges und liegt sehr idyllisch, so dass das ältere Paar (beide schon jenseits der 80! 😳), das diese betreibt, einen kleinen Supermarkt im Keller hat, in dem wir Pilger zusammen fürs Abendbrot "einkaufen". Gekocht wird gemeinsam - ein typisches Pilgeressen: Spaghetti Bolo und natürlich Rotwein 🍝🍷😋 Und mein Käse, den ich schon seit 3 Tagen im Rucksack mit mir rumtrage, findet auch noch seine Bestimmung in geriebener Form auf der Pasta. Ein französisches Paar, das ebenso in Cahors gestartet ist, gesellt sich noch zu unserer 5er Truppe und es wird ein netter Abend 😊 Aber vorsicht, nicht zu viel Wein trinken, denn ein Hinweisschild auf der Toilette verrät: Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr darf man hier nicht mehr spülen 🙈🙊
      Das heißt wohl, ich muss morgen früh so lang aushalten bis ich das erste Mal die Spülung höre, die nächtlichen Hinterlassenschaften meiner Mitpilger mag ich dann doch nicht sehen🙈
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    • Dag 2

      Anreise - 2. Tag

      6 januari, Frankrike ⋅ 🌧 8 °C

      Wir hatten 10 Stunden Autofahrt vor uns. Nach dem gestrigen Tag starteten wir mit dem festen Vorsatz, heute kein "Knöllchen" zu bekommen. Aber das ist wie mit den Vorsätzen auf Sylvester für das neue Jahr. Das klappt nie.
      Es war noch dunkel und wir durchfuhren eine wirklich sehr kleine Ortschaft. Natürlich bremste Peter auf die geforderten 50 km/Std herunter, übersah aber die 30-iger Zone, die nur wenige Meter weiter begann. Und schon wieder wurden wir von diesem grellen Blitzlicht fast zu Tode erschreckt. Ein neues teures Foto erwartet uns🤔🥴
      Peters gute Laune war dahin. Er übergab das Steuer freiwillig an Irene. Und sie schaffte es tatsächlich, das heutige Ziel in Zaragoza ohne ein weiteres Protokoll zu erreichen. Dafür benötigten wir aber auch eine volle Stunde mehr.😉
      Natürlich mußten wir auch tanken. Und an beiden ersten Tankstellen funktionierte weder unsere Debitkarte der DKB noch die der IngDiba. 🤔🥴
      Frankreich und wir - irgendwie funktioniert diese Beziehung nicht.😁😉
      Und dann erreichten wir die Pyrenäen. Auf französischer Seite war es dunkel, windig und es lag sehr viel Schnee. Auf der spanischen Seite gab es keinen Schnee und die Sonne begrüßte uns in all ihrer Pracht. Und als wir bei unseren ersten Tankstopp in Spanien auch noch bedient wurden, verschlug es uns die Sprache. Hier hatten wir kein Problem mit unserer Bankkarte und das Benzin kostete nur 1,31 €. Wir hatten unsere gute Laune wieder gefunden und auch die Welt war wieder in Ordnung. In Zaragoza fanden wir ein sehr schönes Hotel für 49 € incl. Frühstück. 👍👍
      So häßlich der Tag begonnen hatte, so schön endete er. Zur Feier des Tages genehmigen wir uns noch ein Fläschchen Wein. "Zum Wohle" und bis morgen👍🍷🙋
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    • Dag 95

      Eine Nacht in der Eco-Gîte

      3 juni 2023, Frankrike ⋅ ☁️ 24 °C

      Das Einzige, was mich an Navarrenx wirklich interessiert, ist der Supermarkt. Die sind in letzter Zeit nämlich wieder recht dünn gestreut. Nach meinem Einkauf, bei dem ich noch etliche andere Pilger getroffen habe, spaziere ich nur kurz durch den hübschen Ort, bevor es mich weiter zieht.
      Mein Ziel ist heute ein Dorf, das so klein ist, dass es nicht einmal namentlich auf der Karte in meiner GPS-App aufscheint. Dort gibt es eine "Eco-Gîte", die interessant klingt und in der Maryline uns beide angekündigt hat.
      Und interessant ist sie allemal: die Gîte ist Teil eines großen, über 200 Jahre alten Hauses in einem schönen, etwas wilden Garten. Eine ziemlich zerrupft aussehende Katze läuft mir nach, als ich das WC suche - dieses liegt nämlich auch in besagtem Garten, hinter einem weißen Vorhang, sehr idyllisch mitten zwischen den Bäumen. Dank der Moskitos fühlt man sich fast wie in einem Baumhaus in den Tropen, während man hier sein Geschäft verrichtet. Anschließend überdeckt man Zurückgelassenes, mangels Spülung, mit Sägespänen.
      Glücklicherweise gibt es auch im Haus ein solches WC, man muss also nicht nachts und bei jedem Wetter nach draußen. Aber der Geruch dort drinnen ist gewöhnungsbedürftig.
      Da die Gastgeber abwesend sind, haben sie uns das Abendessen im Kühlschrank hinterlassen. Endlich bekomme ich einmal richtige Galette (vegetarisch war hier zum Glück kein Problem) und als Nachspeise Crêpe und Apfelmus. Lecker!

      Saint-Jean-Pied-de-Port ist jetzt schon so nah, dass sich Philippe, der dort aufhört, heute vorsorglich von mir verabschiedet hat. Ihn kenne ich seit Conques, wo Magdalena und ich mit ihm und vielen anderen zu Abend gegessen haben. Das war gleichzeitig gestern und vor hundert Jahren. Auf jeden Fall wird er mir fehlen, mit seiner direkten, immer zu Scherzen aufgelegten Art, seiner Hilfsbereitschaft und seiner Großzügigkeit. Mehr als einmal hat er darauf bestanden mir ein Getränk zu spendieren und etliche Male hat er mir mit einem schnellen Anruf ein Bett für die nächste Nacht verschafft, der sich für mich aufgrund fehlender Französischkenntnisse als kompliziert erwiesen hätte (Philippe ist übrigens einer der wenigen französischen Pilger die gut Englisch sprechen). Er ist von daheim, nahe an der Grenze zur Schweiz, gestartet und leider hat ihm seine Frau nicht "erlaubt", den ganzen Weg bis Santiago auf einmal zu gehen, daher ist übermorgen für ihn Schluss.
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    Arrondissement d’Oloron-Sainte-Marie, Arrondissement d'Oloron-Sainte-Marie

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