France
Arrondissement de Montbrison

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement de Montbrison
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Travelers at this place
    • Day 11

      Endspurt

      March 22 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      10 Tage lang dauerte unser Abenteuer, und was für eine Zeit es war! Wir sind durch die malerischen Landschaften Frankreich und Spaniens gedüst und haben dabei wunderschöne Übernachtungsplätze entdeckt - ein echtes Highlight! Unterwegs durften wir supertolle Menschen kennenlernen, besonders aus Alicante, und endlich wieder Sebastian und Sophie sehen. Ein schönes Geburtstagsfest war das Highlight.

      Natürlich hatten wir auch unsere kleinen Abenteuer, wie die 1000 Leichen an unserer Frontscheibe - ja, das war vielleicht ein Anblick! Aber mit schönem Wetter und angenehmen Temperaturen konnten wir darüber hinwegsehen. Zum Glück gab es keine unschönen Zwischenfälle, und wir haben eindeutig festgestellt: Diese Art zu reisen ist genau unser Ding! Es macht einfach Spaß, neue Orte zu entdecken und dabei so viele großartige Menschen kennenzulernen. Auf viele weitere Abenteuer! 🚐💨✨

      Aber wichtig ist, wir haben nichts Negatives erlebt, keine schlimmen Unfälle gesehen, wurden nicht bestohlen und alles ist noch heil. Endlich konnte Noldi etwas Offroad fahren und die Temperaturen sind perfekt um zu Reisen.

      Allen, die sich für unsere Reisen interessieren ein herzliches Dankeschön. Mir macht es riesig Spass diesen Blog zu schreiben oder auch Videos zu kreiren, denn bei diesen langen Fahrten muss ich mich ja beschäftigen und das kann ich problemlos und wenn sich darüber noch jemand freut macht es umso mehr Spass.

      Ich weiss, in 10 Tagen nach Spanien hin und zurück war sehr sportlich, aber es hat sich mehr als gelohnt 😍.

      Lieber Sebastian nochmal herzlichen Dank für Deine Einladung zum 🎂 Geburtstag 🎈 🎁 und wer sagt, wir seien nicht spontan…der irrt sich. Das kannst du bestätigen. Wir haben sofort auf die Einladung zugesagt und sind froh darüber. Das waren soeben mal schnell 3700 km 🙈.

      Wir ziehen es jetzt durch bis nachhause um morgen noch alles aufräumen zu können und zu putzen, waschen etc. und freuen uns schon jetzt auf die nächste Reise….👍😘💯

      Danke fürs Lesen.
      Susanne und Noldi
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    • Day 57

      Saint Victor sur Loire stroll

      November 13, 2022 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Sue and I went for a quick stroll around the tiny hilltop village where Jeanne-Marie lives.

      A small stone church built in the 11th century, The church was open, so we have some photos. The adjacent Château was closed. Both have s great view of the reservoir down the bottom of the Loire River Gorge.

      We met one cranky looking cat in the street, but it ignored us!
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    • Day 57

      Musée des Confluences

      November 13, 2022 in France ⋅ ⛅ 10 °C

      An afternoon trip to Lyon to visit the museum situated on the point where the Rhône and Saône rivers meet.

      An excellent afternoon with Jeanne-Marie, Jean-Francois and Philip.

      Sadly we are ending our weekend visit with our Saint-Étienne friends.

      Tomorrow we are taking the train to Burgundy.
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    • Day 56

      Strolling along the Loire

      November 12, 2022 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      We made it to Saint-Étienne yesterday. Dinner with Jeanne-Marie, Jean-Francois and Philip. Great to be visiting with old friends

      Today we went out for several short walks, with Jeanne-Marie, near the Loire river, first up near the Loire Gorge dam, the lower down in the valley. With a short stroll through Saint Rambert old village.Read more

    • Day 6

      Teures Essen und Waldumwege

      May 18, 2023 in France ⋅ ☁️ 7 °C

      Nachdem wir wieder aufgebrochen sind haben wir uns erstmal sauber im Wald verfahren und haben uns Wege komplett eingebildet. Sprich: quer durch den Wald, rauf und runter um dann wieder umzudrehen und quer durch den Wald zurück zu fahren um quer durch Matsch mitten im Wald zu fahren. Ein Heiden Spaß!

      Abends sind wir auf ein nettes Hotel gestoßen das eine Unterkunft für uns darbot. Der nette Hotelier ließ uns unsere Motorräder bei ihm Kärchern und in seiner Garage übernachten. Er rufte auch ein Lokales Restaurant an um uns einen Platz zu reservieren, was sich als unfassbar teuer herausstellte. Satte 205€ für 3 Personen. Naja, wie ein Gott in Frankreich eben. Der macht sich sicher keine Gedanken über finanzielles....
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    • Day 27

      Audenet - Pommiers

      June 22, 2010 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem phantastischem Frühstück mache ich mich von der Herberge auf zur nächsten Etappe. Es ist 9.00 Uhr und es ist SONNIG !!

      Die Sonne ist wieder da ! Und obendrein erwartet mich heute nur eine kurze Etappe von weniger als 20 KM.

      Aber heute werde ich nicht nur mit Sonnenschein verwöhnt: Die Aussichten hinunter ins Tal der Loire sind einfach spitze. Kurz hinter Bully erkenne ich ca. 1 KM vor mir eine Gruppe von 2-3 Wanderern. Ich gebe etwas Gas und habe wenig später die 3 Pilgerinnen aus Köln eingeholt. Diese ind seit 2006 in Etappen auf dem Jakobsweg unterwegs. Dieses Jahr bis Le Puy. Die Damen haben also in etwa das selbe Restprogramm wie ich.

      Wie sich dass dann mit der Zimmersuche gestaltet muss ich noch sehen. Die Herberge in Montverdun werden wir uns schonmal teilen, so viel ist sicher.

      Um 14.45 Uhr ist der Wohnwagen in Pommiers bezogen und ich mache mich auf, die Altstadt zu erkunden. Der Ort ist toll, hat aber einen grossen Nachteil: Ausser vielen Sehenswürdigkeiten gibt es hier nix. Keine Bäckerei, keinen Laden, keinen Kiosk am Campingplatz und das einizge Restaurant des Ortes hat heute Ruhetag. So beschränkt sich mein Abendessen also auf die mitgebrachten Vorräte, die zum Glück noch vorhanden sind.
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    • Day 31

      Montbrison - La Chapelle-en-Lafaye

      June 26, 2010 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Weil ich bei den Kölnerinnen gesehen habe, dass es nicht so einfach ist, den Aufenthalt im Kloster zu verlängern, entschliesse ich mich am Ruhetag, mir auf dem hiesigen Campingplatz einen Wohnwagen zu mieten. Das hat obendrein den Vorteil, dass ich dadurch schon ein Paar Kilometer der nächsten Etappe vorwegnehme.

      Am Vorabend der Etappe gibt es dann auf dem Campingplatz ein unschönes Erlebnis: Der Platz hat drei Sterne und ist wirklich super. Ich habe eingekauft und bin gerade dabei mir das Essen zu bereiten als ich vom „Swimmingpool“ des Campingplatzes ein Stöhnen vernehme.

      Ich verlasse das Vorzelt und sehen, wie zwei Franzosen gerade eine alte Frau aus dem Pool ziehen. Diese hatte beim Schwimmen wohl eine Herzattacke. Ich frage ob ich helfen kann. Das verneinen die beiden jedoch. Die Dame ist bei Bewusstsein. Auch noch, als der Notarzt eintrifft. Sie hat wohl Wasser eingeatmet und stöhnt fürchtelich.

      Der Zustand der Dame verschlechtert sich.
      Irgendwann wird das Stöhnen immer leiser und durch mein Vorzelt sehe ich, wie der Notarzt die Dame wiederbeleben muss. Eine ganze Weile wird die Dame reanimiert. Nach einiger Zeit wird sie dann abtransortiert. Am Abend ist die Stimmung auf dem Campingplatz ziemlich bedröppelt. Mir erzählt man, zumindest verstehe ich das so, die Dame hätte überlebt....ich glaube jedoch, dass man uns da nicht die Wahrheit sagen möchte.

      Am nächsten Morgen gehts dann los.
      Die Etappe wird schwer werden. Sie ist lang und es geht laut Führer ziemlich bergauf. Am Anfang der Etappe ist dies allerdings noch garnicht zu ersehen: Es geht über Wiesen und Felder dahin.
      Nach St. Thomas la Garde gehts dann zum ersten Mal richtig bergauf. Hinauf auf den Montsupt. Ebenfalls ein kleiner Hügel vulkanischen Ursprungs, wie der in Montverdun.

      Hinter einer kleinen Kapelle auf dem Berg finde ich einen tollen Rastplatz mit prima Aussicht. Ich mache dort die erste Pause des Tages.

      Kaum vom Montsupt herunter gehts alsbald wieder aufwärts. Ich decke mich nochmals mit Wasser ein, denn ich weiss nicht, wo ich das nächste Mal welches bekommen kann.

      Der Aufstieg nach St.Jean Soleymieux ist dann wirklich hart: steil, lang, geradeaus den Berg hinauf. Serpentienen sind hier wohl unbekannt. Völlig erschöpft komme ich um 12.25 Uhr in St.Jean an. Mein Glück! Denn im Ort ist die einzige Epicerie auf dem Weg – und die schliesst um 12.30 Uhr.
      Ich kaufe Nudeln, eine Zuchini, Birnen, ein Reis-Fertiggericht, Tomatensauce, Wurst und Brot. Das alles muss auch für morgen reichen. Denn in der morgigen Herberge muss ich ebenfalls selbst kochen – morgen ist jedoch Sonntag, da wird es schwer etwas einzukaufen.

      Der Rucksack ist also bis zum Ziel in La-Chapelle-en-Lafaye extra schwer, da ich für zwei Tage einkaufen muss.

      In Marols muss ich den Jakobsweg kurz verlassen, da dieser wegen einer Jagd von der Gemeinde gesperrt ist. Als ich der steil ansteigenden Strasse folge sind dann durch den Wald tatsächlich Schüsse zu vernehmen.

      Ziemlich erschöpft und nach weiteren 300 Höhenmetern an Aufstieg erreiche ich schliesslich das Dach der diesjährigen Tour: „Le Creux du Cerf“ mit 1165 Metern.

      Kurz darauf höre ich im Wald deutlichen Motorenlärm. Schon sausen an mir vier Cross-Motoräder vorbei. Ich denke sofort "Dass muss doch verboten sein" – doch ich liege falsch! Denn wenig später sausen einige Quads an mir vorbei. Das scheint wohl hier gang und gebe zu sein.

      Schliesslich erreiche ich mein Ziel für den heutigen Tag: La Chapelle-en-Lafaye. Die Herberge ist wieder eine Wucht: Selbstversorger, gut ausgestattet, sauber.

      Ich habe bis zum Etappenziel heute 3,5 Liter Wasser getrunken.

      Der Herbergsvater erscheint eine Weile später. Er hat unterwegs noch einen weiteren Pilger aufgelesen. Dominique, so sein Name, will von hier aus nach Le Puy-en-Velay und weiter über die Via Podiensis und den Camino del Norte bis nach Santiago wandern. Super – bin ich nicht alleine hier oben und kann mich unterhalten. Dominique ist ein Ultraleicht-Wanderer. Seine Ausrüstung ist erste Sahne. Dabei beschränkt er sich auf das absolut Notwendige. Sein Rucksack wiegt zusammen mit sämtlichen Sachen und Essen gerademal 6 Kilo – wobei er nichts vermisst.

      Nach meinen Erfahrungen auf dem Westweg und auch im Vergleich mit den anderen Leuten, die ich unterwegs getroffen habe, dachte ich eigentlich, ich wäre in diesem Jahr sehr leicht unterwegs. Zumal ich mich ja auch schon vom Zelt getrennt habe.

      In Sachen Leichtgewichtswandern kann ich mir aber noch einiges bei Dominique abschauen.
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    • Day 26

      Man soll aufhören, wenn es am Schönsten…

      May 24, 2023 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      Unser Abenteuer neigt sich dem Ende zu, heute haben wir nochmals 400 Kilometer absolviert und uns durch die Auvergne Richtung Loire bewegt. Es war eine sehr abwechslungsreiche Fahrt und mehr als einmal haben wir die riesigen Landflächen bestaunt, welche unverbaut vor uns lagen. Ein kurzes Stück haben wir uns auf die „Route Nationale“ begeben um aber festzustellen, dass das viel zu viel Zeit kostet.
      So sind wir am frühen Nachmittag am einfachen aber wunderschön gelegenen Campingplatz an der Loire angekommen. Den Nachmittag haben wir hängend und lesend verbracht und sind dann zum Abschied ins Dorf zum Essen. Auch hier begegnete uns wieder morbider Charme einer typisch französischen Kleinstadt. Pizza war gut, der Rotwein auch und so liegen wir zufrieden in der Koje und sinieren über 4 Wochen Camperferien. Fazit: wir haben die Scheidung nicht eingereicht und haben es auch nicht vor. Ich kann für mich sagen, dass es nicht viele Menschen gibt, mit denen ich dieses Abenteuer machen würde. Es hat funktioniert, wir haben das prima gemeistert, auch wenn es grundsätzlich Diskussionen gab, wie so ein 6.40m Camper zu fahren ist😊
      Morgen steht uns die letzte Etappe bevor und auch wenn ich mich auf zu Hause freue, ist doch etwas Wehmut beim Gedanken dabei, dass dies die letzte Nacht im der kuscheligen Koje ist🥲
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    • Day 81

      Erste Hügel

      July 6, 2023 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach 10 Tagen ohne nennenswerte Steigungen ging es heute erstmals wieder bergauf. Das wird die nächsten beiden Tage noch deutlich zunehmen, genau wie die Temperaturen, die heute am Berg auch schon anstrengend waren.
      Aber die ersten 100km gingen heute noch im wesentlichen auf schönen asphaltierten Radwegen einen Kanal entlang, der vor fast 200 Jahren parallel zur Loire angelegt wurde. Die Loire sei übrigens der einzige wilde Fluss in Europa, tatsächlich ist sie schon kurz nach der Mündung nicht mehr schiffbar gewesen.
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    • Day 28

      Pommiers - Montverdun

      June 23, 2010 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      Ohne Frühstück breche ich um 7.45 Uhr in Pommiers auf. Kaffee habe ich ja keinen mehr dabei – diesmal also auch kein Kaffee. Hier in Pommiers gibts halt, außer wirklich ansehnlichen Bauten,…nix.

      Der nächste Ort (Bussy-Albieux) ist allerdings schnell erreicht. Dort kaufe ich mir einen Schokocroissant und trinke in der Boulangerie noch einen Kaffee. Ausserdem versuche ich im dürftigen Angebot der Dorfbäckerei etwas zu finden, was man am Abend kochen kann. Ich erstehe eine Packung Reis, dazu zwei kleine Dosen Tomatensauce und eine Büchse mit Birnen für den Nachtisch. Die Dosen sind zwar schwer, aber was ich hab, hab ich. Und außer dem Laden hier gibts sonst auf dem ganzen Weg nix mehr. Allerdings soll am Zielort ebenfalls ein kleiner Laden sein.

      Der Weg ansich führt heute kreuz und quer über Felder und Weiden, meist auf kleinen, geteerten, kaum befahrenen Sträßchen. Ein bisschen eine „Überführungsetappe“.

      Am Zielort stelle ich fest, dass mich meine Vorahnung nicht getäuscht hat: Der Lebensmittelladen in Montverdun hat Mittwochs zu. Im Tabakladen mit angeschlossener kleiner Bar kaufe ich mir zwei Snickers. Die möchte ich zusammen mit den Birnen machen. Bevor ich mich an den letzten Anstieg zur Herberge mache gönne ich mir auch noch ein Bier.

      Die Unterkunft in Montverdun ist eine Wucht !! Eine richtige Burg (eine alte Priorei), die z.T. als Wanderunterkunft ausgebaut und restauriert ist. Mit richtiger eigener Kirche. Und das beste ist: Ich bekomme den Schlüssel !! Erst verstehe ich nicht so richtig – aber dann wird mir klar, dass die Verwalterinnen auf der Burg um 18.00 Uhr die Burg verlassen. Lediglich ein Nachtwächter verbleibt in einem anderen Gebäudeteil.
      Aber im wesentlichen haben wir die gesamte Burg für uns alleine. Es ist unglaublich. Hoch über der Stadt bin ich heute der Burgherr. Was für ein Ambiente – Einmalig.
      Ich brauche über eine Stunde um die gesamte alte Priorei zu erkunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Montbrison

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