France
Avignon

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Travelers at this place
    • Day 17

      Avignon 2

      April 18 in France ⋅ 🌬 13 °C

      Heute zum Abschluss ein ganzer Tag in Avignon. Da wir nicht im Zugzwang sind lassen wir uns Zeit beim aufstehen und suchen uns ganz gemütlich ein nettes Frühstückscafé. Danach gehen wir in die Markthalle und erfreuen uns an den appetitlichen Ständen mit allen ihren Köstlichkeiten. Aber wir wollen nicht nur mit den Augen essen, sondern versorgen uns mit ausreichend leckerem Proviant für die morgige lange Zugfahrt über Mannheim, wo wir nur 14 Minuten Aufenthalt haben, nach Berlin.
      Dann steht Kultur auf dem Programm. Wir besuchen das kleine feine Musee Angladon. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Musée_Angladon
      Die Sammlung des Museums besteht aus dem Nachlass von Jaques Doucet, der eines der ersten Haute-Couture-Häuser 1895 in Paris gründete. Nachdem er sein Vermögen gemacht hatte, sammelte er vielfältige Kunstwerke: Zeichnungen, Gemälde, aber auch Möbel und Kunstgegenstände vom 18. Jahrhundert  bis zur Gegenwart. Er war auch ein aktiver Mäzen, der Schriftsteller wie Louis Aragon , André Breton u.a. unterstützte.
      Es sind u.a. Werke von Picasso, Degas, Cézanne zu sehen. Eine Entdeckung für mich waren Bilder von Tsuguharu-Léonard Foujita https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tsuguharu_Foujita.
      Über eine 1993 gegründete Stiftung kam die Sammlung nach Avignon, wo 1996 das Museum eröffnet wurde. Zwischendurch gönnen wir uns einen Salat.
      Danach schauen wir uns die berühmte Brücke im Sonnenschein zuerst von oben, vom Garten des Papstpalastes aus an und laufen diesmal auch für 5 € darüber, soweit es eben geht. Anschließend bummeln wir durch die Gassen auf der Suche nach Mitbringsel und finden tatsächlich ein paar schöne Dinge außerhalb des üblichen Souvenirskrams. Abends landen wir in einem kleinen afghanischen Imbiss und essen eine Reisepfanne mit Möhren, Rosinen und Mandeln, dazu einen leckeren Brotfladen. Wir ärgern uns nur ein bisschen, dass wir für die vegetarische Variante ohne Huhn den gleichen Preis berechnet bekommen.
      Zum Abschluss des Abends und der Reise stossen wir noch in einer Bar mit einem Roséwein an.
      Morgen dann in zwei Zügen zurück nach Berlin.
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    • Day 11

      Und noch mal Avignon

      May 4 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute haben wir uns einfach die Straßen von Avignon treiben lassen und haben die Stadtmauer angeguckt (Die Stadtmauer von Avignon ist ein 4330 Meter[1] langer Mauerring, der die historische Altstadt von Avignon umgibt. Sie wird von 39 Türmen und sieben Haupttoren flankiert.), sind über schöne Plätze gelaufen und haben Eindrücke gesammelt.
      Nachmittags sind wir ein Stück über die Ile de la Barthelasse gefahren, auf der der Campingplatz liegt. Die Ile ist eine der größten Flußinseln Europas, es gibt viele Obstplantagen, vor allem Äpfel und Birnenbäume.

      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1554430030?re…
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    • Day 10

      Avignon

      May 3 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute gab die Sonne alles und wir hatten perfektes Wetter für den ersten Teil der Besichtigung von Avignon. Zuerst war „die Brücke“ dran, eigentlich Pont Saint-Bénézet, aber bekannt durch das Kinderlied „sur le Pont d‘Avignon“. Danach ging es zum Papstpalast, wo wir mit dem Histopad durch die Geschichte des Palastes geführt wurden. Weiter ging es durch die Markthalle und nach einer Stärkung mit leckeren Galette ging es noch in die Gärten um den Papstpalast. Ein gelungener Besuch der Hauptsehenswürdigkeiten von Avignon.Read more

    • Day 40–41

      Le Pont d'Avignon

      April 14 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      The riding must have been good, because even after the picnic and swimming breaks, we had covered 70 km and reached Avignon. The city with the famous bridge in the famous children's rhyme.

      I'm impressed with Kiran's ride today. But decide we will take it slower tomorrow.

      Lessons from the road with Kiran:

      "Hey papa, this is such a cool trip. When is our next bicycle trip?"

      "Where do you want to go?"

      "Oh I think I'll cross America"
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    • Day 9

      Avignon

      May 2 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute ging es im strömenden Regen bei Temperaturen zwischen 9 und 11 Grad nach Avignon. Wir sind auf dem CP Bagatelle, direkt gegenüber von der Altstadt, die fußläufig zu erreichen ist. Wir machten noch einen kleinen Spaziergang und warfen einen Blick auf den Papstpalast. Morgen bei hoffentlich etwas Sonne dann mehr von der Stadt.Read more

    • Day 5

      Sur le pont d'Avignon

      April 20 in France ⋅ 🌬 14 °C

      Auch in Avignon tobt sich der Nordwind aus. 🌬️🌬️ Wir stemmen uns gegen den Sturm und überqueren tapfer die Brücke zur Altstadt.
      Die Fußgängerzone ist etwas windgeschützt und so schlendern wir gemütlich durch die Gassen. Sobald wir zum Palast und den dazugehörigen Park kommen, bläst uns der Wind fast um. 😳
      Bevor wir komplett durchgepustet sind, kämpfen wir uns wieder retour zum Campingplatz.
      Avignon ist es wert einen Halt einzulegen, auf den kalten Wind hätten wir gerne verzichtet.
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    • Day 205

      Stadt der Päpste

      January 9 in France ⋅ ☁️ 1 °C

      Am Sonntag morgen fühlte Jörg sich etwas schlapp und da es hier in der Gegend auch eher windig bis stürmisch werden sollte (unser Campingplatz liegt sehr geschützt), sind wir zu Hause geblieben.

      Machtkämpfe in Rom führten Anfang des 14. Jahrhunderts dazu, dass der Papst seinen Sitz nach Avignon verlegte. Erst 70 Jahre später wurde der Papstsitz wieder nach Rom verlegt. (Abgesehen von den beiden Gegenpäpsten, die nicht von der kath. Kirche anerkannt wurden, aber auch von Avignon aus regierten.)
      Die 70 Jahre haben die Stadt nachhaltig geprägt, das "Palais des Papes" gehört mit der Altstadt zum Weltkulturerbe und ist eines der größten gotischen Gebäude in Europa.
      Auch der Rest der Stadt ist sehenswert, allerdings ist Montag wohl kein guter Tag für einen Besuch, da viele Geschäfte zu haben. Außerdem war es kalt und immer noch windig, dadurch wirkte alles etwas trist.
      Die "Rue de Teinturies", die Straße der Färber, ist im Frühling oder Sommer bestimmt sehr schön mit vielen Cafés und Restaurants, jetzt war leider alles geschlossen.
      Zum Abschluss waren wir noch auf der "Pont Saint-Bénézet", der Brücke von Avignon, die man auch in Deutschland zumindest aus dem französischen Volkslied kennt (Sur le pont d'Avignon). Auch wenn sie nicht mehr komplett steht, eine beeindruckende, mittelalterliche Brücke.

      Zurück am Zelt haben wir nur schnell etwas gegessen und uns bald in die Betten und unter unsere Decken verkrochen. Die Nacht wurde kalt, heute morgen waren es -4°, zum aufstehen hat man da wenig Lust.
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    • Day 5

      Ancient Arles on the Rhône River

      May 17, 2022 in France ⋅ ☀️ 81 °F

      Arles was a little settlement that was concurred and settled by the Roman Empire for defense and trade purposes. It became a thriving city with an arena and theater and all venues are still being used today. Also Van Gogh painted here for some time and it was in this town he painted Starry Night and the Yellow Cafe and the garden in front of the hospital his brother put him in after he cut his ear off. So colorful town all around.Read more

    • Day 13

      Avignon

      June 28, 2023 in France ⋅ 🌬 30 °C

      Nachdem wir eben schon bei den Römern waren, geht die Überleitung zum Papst recht schnell 😊
      Avignon war von 1309 bis 1377 Sitz der katholischen Päpste und blieb unter päpstlicher Herrschaft, bis sie 1791 zu Frankreich kam. Zeugnis dieser Geschichte ist der massive Papstpalast, Palais des Papes, im Stadtzentrum, den eine mittelalterliche Mauer umgibt.
      Die Besichtigung des Papstpalastes war ganz cool gemacht durch Tablets mit argumented Reality und vielen wissenswerten Informationen.
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    • Day 12

      On Our Bikes at Last

      September 1, 2019 in France ⋅ ☁️ 26 °C

      Although it has been wonderful to spend a restful week recovering from our long flight from Australia, the real reason we cam to France was to cycle, not to rest. For the next 5 weeks that is what we will be doing almost every day. Of course it is neither fun (or very smart) to cycle in extremely hot weather. When I planned this trip I was counting on the fact that the start of September would herald the end of the long hot days of the Provencal summer. It almost worked.

      The local weather experts had been predicting that today would be the final of the almost endless sequence of hot days. From tomorrow onwards they are promising that the temperatures will hover around the mid 20s - absolutely perfect for riding. Unfortunately our first day on the bikes would also be the final day in the mid 30s. It was going to be a challenge, but that is what the life of a cyclist is all about.

      Maggie and I awoke at 6 am to the impatient sound of my phone alarm. Our first night in the confines of our cabin had been a bit of a challenge. It is not easy to sort your gear in a room the size of a small shoebox. It was one of those rooms where you had to go outside into the corridor in order to change your mind, let alone turn around to face the other way.

      The secret of survival is to find a place for everything and then pack away everything you will not be using. It is also a huge test of how well you really get along with your roomate. After all, there is absolutely no place to hide. You even have to take turns in taking a deep breath. Such is life on a river barge.

      After donning our cycling gear and enjoying a lovely breakfast, we each packed our lunch of baguettes, meat and salad. The bikes were unloaded unto the quai, ready for us to get them set up for each rider. Our cycling guy is a retired Dutchman called Arie. He is a 66 year old who has enjoyed a multifaceted career as a lawyer, journalist and diplomat. He now spends 10 weeks a year leading cycling groups in different parts of Europe.

      Arie began with a briefing explaining how the system of pointing the directions at each road junction would work. We then assembled outside for the obligatory group photo. Finally we headed off along the Rhone - our ride had begun.

      The early parts of the ride were along lovely, shaded pathways. The traffic was almost non existent and the temperature was comfortable. It was the perfect way for us to regain our cycling legs. We quickly found that the bikes were ideal for this type of riding. I was intrigued with the infinitely variable gearing. I had never ridden a bike like this before and it was absolutely amazing.

      The first 15 km or so was mostly flat and then we hit the hills. Arie explained that every other cycling group avoided this section, but they had heard that the Ghostriders were no ordinary group and thought that we would enjoy the challenge. They were partly correct. The seven riders on ebikes certainly had fun, myself - not so much.

      As the road headed up to the skies the ebike riders sailed past with huge smiles on their faces. The rest of us suffered in the hot sun. Soon I was off the bike and walking (and so was just about everyone else). In spite of this, we were all having huge fun. This was what we had come so far to do. Life can not get any better than this.

      At Pujaut we stopped to enjoy our baguettes and have a coffee. The afternoon tea stop was at the even more delightful town of Villeneuve les Avignon. This place was the home of the cardinals when the Popes were ruling from Avignon. The narrow streets and stone buildings were breathtakingly beautiful, as were the cakes from the boulangerie. It was a shame that the iced coffee was dreadful, but maybe you can't have everything.

      We completed the day's ride by about 4 pm and discovered that the group of American riders on our sister boat had only ridden about half the distance we had. That was the icing on a most delicious first day. Australians One - Americans - zero.
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    You might also know this place by the following names:

    Avignon, Avinyón, أفينيون, Горад Авіньён, Авиньон, ཨ་ཝི་ཉོང་།, Avinyó, Αβινιόν, Aviñón, اوینیون, אביניון, Avignone, アヴィニョン, ავინიონი, 아비뇽, Avennio, Avinjonas, Aviņona, आव्हियों, آوینیون, Avinhon, Awinion, ایوگناں, Avinhão, Авињон, Авіньйон, 亞維農

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