France
Avignon

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Travelers at this place
    • Day 42–44

      Avignon.

      October 25 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      What a cracking stopover. Avignon, inside the walls, is a place not to be missed. The architecture, medieval winding streets, the Cafe culture and the rest. We were threatened with two days of thunder and rain showers, but it never came off , the sun gods were on our side. We stayed Aire Bagatelle, and with bikes it was a 5 minute ride into the “walls”. And the indoor market - the produce was 👍. We will definitely be back.Read more

    • Day 44

      Sainte-Marie-de-la-Mer und Arles

      October 16 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern Nachmittag sind wir in Ste.-Marie-de-la-Mer angekommen. Da starker Wind angekündigt ist, wählen wir lieber den Wohnmobilparkplatz in der Stadt als den Stellplatz direkt am Meer. Und richtig: In der Nacht sind Böen bis 70 km/h und das Wohnmobil - und auch wir - werden ordentlich durchgeschüttelt. Dementsprechend schlecht haben wir geschlafen. Am Vormittag lässt der Wind nur etwas nach. Ein Rundgang durch die Stadt führt uns auch zur Kirche Sanctuaire des Saintes-Maries-de-la-Mer - Notre-Dame-de-la-Mer, ein Wallfahrtsort der Sinti und Roma. Über eine enge Wendeltreppe gelangen wir auf das steile Kirchendach. Den Ausblick von hier oben sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Da der Wetterbericht auch für die nächste Nacht wieder starke Böen ansagt, verlassen wir nun das Mittelmeer. In den zur Gemeinde gehörenden weitläufigen Naturschutzgebieten sehen wir noch einmal die weißen Camargue-Pferde und in der Ferne auch Stiere. Denn auch in Ste.-Marie-de-la-Mer gibt es Stierkämpfe (bei denen der Stier nicht verletzt oder getötet wird) und das Durchtreiben der Tiere durch die Straßen. Unser nächster Halt ist in Arles am Ufer der Rhône. Sie ist berühmt als Inspirationsquelle für die Gemälde von Van Gogh. Das Krankenhaus von Arles ist das Thema von zwei Gemälden, die Vincent van Gogh von dem Krankenhaus Hotel Dieu gemalt hat, in dem er sich im Dezember 1888 und erneut im Januar 1889 aufhielt. Arles war einst Provinzhauptstadt des Römischen Reiches. Viele Überreste aus dieser Zeit können wir noch sehen, wie die Römischen Thermen und das Amphitheater, in dem heute Theateraufführungen, Konzerte und Stierkämpfe stattfinden. Das Amphitheater blieb bis zum Ende der Antike intakt und in Funktion. Gegen Ende des sechsten Jahrhunderts wurde das Amphitheater zu einem befestigten Siedlungskern mit etwa zweihundert Häusern. Ab 1826 wurden die An- und Zubauten mit Ausnahme der vier mittelalterlichen Wehrtürme nach Enteignung der Häuser schrittweise beseitigt. Nach unserer Stadtbesichtigung fahren wir weiter an der Rhône entlang bis nach Avignon. Hier gehen wir auf einen Campingplatz auf der Insel Île de la Barthlasse.Read more

    • Day 6

      Avignon … ungeplant

      March 22, 2023 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich steige nämlich in den falschen Zug ein, 12 Minuten später komme ich auch schon am Bahnhof von Avignon an!

      Ein Ticket gecheckt, und schon nutze ich die kommenden 2,5 Stunden für eine kleine Sightseeingtour.
      Da ich ja schon mehrmals hier war, fällt mir die Orientierung leicht.
      Von der Oper über den Palast der Päpste hinunter, bzw. auch hinauf auf die Pont de Benezet, besser bekannt als die Pont d‘Avignon. Danach noch ein bisserl schlendern und genießen - unverhofft aber jedes x aufs Neue beeindruckend.

      Und jetzt sitze ich im richtigen Zug - retour nach Marseille 🚂
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    • Day 17

      Avignon 2

      April 18 in France ⋅ 🌬 13 °C

      Heute zum Abschluss ein ganzer Tag in Avignon. Da wir nicht im Zugzwang sind lassen wir uns Zeit beim aufstehen und suchen uns ganz gemütlich ein nettes Frühstückscafé. Danach gehen wir in die Markthalle und erfreuen uns an den appetitlichen Ständen mit allen ihren Köstlichkeiten. Aber wir wollen nicht nur mit den Augen essen, sondern versorgen uns mit ausreichend leckerem Proviant für die morgige lange Zugfahrt über Mannheim, wo wir nur 14 Minuten Aufenthalt haben, nach Berlin.
      Dann steht Kultur auf dem Programm. Wir besuchen das kleine feine Musee Angladon. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Musée_Angladon
      Die Sammlung des Museums besteht aus dem Nachlass von Jaques Doucet, der eines der ersten Haute-Couture-Häuser 1895 in Paris gründete. Nachdem er sein Vermögen gemacht hatte, sammelte er vielfältige Kunstwerke: Zeichnungen, Gemälde, aber auch Möbel und Kunstgegenstände vom 18. Jahrhundert  bis zur Gegenwart. Er war auch ein aktiver Mäzen, der Schriftsteller wie Louis Aragon , André Breton u.a. unterstützte.
      Es sind u.a. Werke von Picasso, Degas, Cézanne zu sehen. Eine Entdeckung für mich waren Bilder von Tsuguharu-Léonard Foujita https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tsuguharu_Foujita.
      Über eine 1993 gegründete Stiftung kam die Sammlung nach Avignon, wo 1996 das Museum eröffnet wurde. Zwischendurch gönnen wir uns einen Salat.
      Danach schauen wir uns die berühmte Brücke im Sonnenschein zuerst von oben, vom Garten des Papstpalastes aus an und laufen diesmal auch für 5 € darüber, soweit es eben geht. Anschließend bummeln wir durch die Gassen auf der Suche nach Mitbringsel und finden tatsächlich ein paar schöne Dinge außerhalb des üblichen Souvenirskrams. Abends landen wir in einem kleinen afghanischen Imbiss und essen eine Reisepfanne mit Möhren, Rosinen und Mandeln, dazu einen leckeren Brotfladen. Wir ärgern uns nur ein bisschen, dass wir für die vegetarische Variante ohne Huhn den gleichen Preis berechnet bekommen.
      Zum Abschluss des Abends und der Reise stossen wir noch in einer Bar mit einem Roséwein an.
      Morgen dann in zwei Zügen zurück nach Berlin.
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    • Day 11

      Und noch mal Avignon

      May 4 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute haben wir uns einfach die Straßen von Avignon treiben lassen und haben die Stadtmauer angeguckt (Die Stadtmauer von Avignon ist ein 4330 Meter[1] langer Mauerring, der die historische Altstadt von Avignon umgibt. Sie wird von 39 Türmen und sieben Haupttoren flankiert.), sind über schöne Plätze gelaufen und haben Eindrücke gesammelt.
      Nachmittags sind wir ein Stück über die Ile de la Barthelasse gefahren, auf der der Campingplatz liegt. Die Ile ist eine der größten Flußinseln Europas, es gibt viele Obstplantagen, vor allem Äpfel und Birnenbäume.

      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1554430030?re…
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    • Day 205

      Stadt der Päpste

      January 9 in France ⋅ ☁️ 1 °C

      Am Sonntag morgen fühlte Jörg sich etwas schlapp und da es hier in der Gegend auch eher windig bis stürmisch werden sollte (unser Campingplatz liegt sehr geschützt), sind wir zu Hause geblieben.

      Machtkämpfe in Rom führten Anfang des 14. Jahrhunderts dazu, dass der Papst seinen Sitz nach Avignon verlegte. Erst 70 Jahre später wurde der Papstsitz wieder nach Rom verlegt. (Abgesehen von den beiden Gegenpäpsten, die nicht von der kath. Kirche anerkannt wurden, aber auch von Avignon aus regierten.)
      Die 70 Jahre haben die Stadt nachhaltig geprägt, das "Palais des Papes" gehört mit der Altstadt zum Weltkulturerbe und ist eines der größten gotischen Gebäude in Europa.
      Auch der Rest der Stadt ist sehenswert, allerdings ist Montag wohl kein guter Tag für einen Besuch, da viele Geschäfte zu haben. Außerdem war es kalt und immer noch windig, dadurch wirkte alles etwas trist.
      Die "Rue de Teinturies", die Straße der Färber, ist im Frühling oder Sommer bestimmt sehr schön mit vielen Cafés und Restaurants, jetzt war leider alles geschlossen.
      Zum Abschluss waren wir noch auf der "Pont Saint-Bénézet", der Brücke von Avignon, die man auch in Deutschland zumindest aus dem französischen Volkslied kennt (Sur le pont d'Avignon). Auch wenn sie nicht mehr komplett steht, eine beeindruckende, mittelalterliche Brücke.

      Zurück am Zelt haben wir nur schnell etwas gegessen und uns bald in die Betten und unter unsere Decken verkrochen. Die Nacht wurde kalt, heute morgen waren es -4°, zum aufstehen hat man da wenig Lust.
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    • Day 12

      On Our Bikes at Last

      September 1, 2019 in France ⋅ ☁️ 26 °C

      Although it has been wonderful to spend a restful week recovering from our long flight from Australia, the real reason we cam to France was to cycle, not to rest. For the next 5 weeks that is what we will be doing almost every day. Of course it is neither fun (or very smart) to cycle in extremely hot weather. When I planned this trip I was counting on the fact that the start of September would herald the end of the long hot days of the Provencal summer. It almost worked.

      The local weather experts had been predicting that today would be the final of the almost endless sequence of hot days. From tomorrow onwards they are promising that the temperatures will hover around the mid 20s - absolutely perfect for riding. Unfortunately our first day on the bikes would also be the final day in the mid 30s. It was going to be a challenge, but that is what the life of a cyclist is all about.

      Maggie and I awoke at 6 am to the impatient sound of my phone alarm. Our first night in the confines of our cabin had been a bit of a challenge. It is not easy to sort your gear in a room the size of a small shoebox. It was one of those rooms where you had to go outside into the corridor in order to change your mind, let alone turn around to face the other way.

      The secret of survival is to find a place for everything and then pack away everything you will not be using. It is also a huge test of how well you really get along with your roomate. After all, there is absolutely no place to hide. You even have to take turns in taking a deep breath. Such is life on a river barge.

      After donning our cycling gear and enjoying a lovely breakfast, we each packed our lunch of baguettes, meat and salad. The bikes were unloaded unto the quai, ready for us to get them set up for each rider. Our cycling guy is a retired Dutchman called Arie. He is a 66 year old who has enjoyed a multifaceted career as a lawyer, journalist and diplomat. He now spends 10 weeks a year leading cycling groups in different parts of Europe.

      Arie began with a briefing explaining how the system of pointing the directions at each road junction would work. We then assembled outside for the obligatory group photo. Finally we headed off along the Rhone - our ride had begun.

      The early parts of the ride were along lovely, shaded pathways. The traffic was almost non existent and the temperature was comfortable. It was the perfect way for us to regain our cycling legs. We quickly found that the bikes were ideal for this type of riding. I was intrigued with the infinitely variable gearing. I had never ridden a bike like this before and it was absolutely amazing.

      The first 15 km or so was mostly flat and then we hit the hills. Arie explained that every other cycling group avoided this section, but they had heard that the Ghostriders were no ordinary group and thought that we would enjoy the challenge. They were partly correct. The seven riders on ebikes certainly had fun, myself - not so much.

      As the road headed up to the skies the ebike riders sailed past with huge smiles on their faces. The rest of us suffered in the hot sun. Soon I was off the bike and walking (and so was just about everyone else). In spite of this, we were all having huge fun. This was what we had come so far to do. Life can not get any better than this.

      At Pujaut we stopped to enjoy our baguettes and have a coffee. The afternoon tea stop was at the even more delightful town of Villeneuve les Avignon. This place was the home of the cardinals when the Popes were ruling from Avignon. The narrow streets and stone buildings were breathtakingly beautiful, as were the cakes from the boulangerie. It was a shame that the iced coffee was dreadful, but maybe you can't have everything.

      We completed the day's ride by about 4 pm and discovered that the group of American riders on our sister boat had only ridden about half the distance we had. That was the icing on a most delicious first day. Australians One - Americans - zero.
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    • Day 283

      Avignon

      January 13, 2023 in France ⋅ ☀️ 14 °C

      Mein letzte Station in der Provence ist Avignon, das am Zusammenfluss der Rhône und der Durance liegt.
      Hinter der hohen und sehr gut erhaltenen Befestigungsmauer erwartet mich eine schöne Altstadt, die vor allem aus mittelalterlichen Gebäuden besteht. Ihren Höhepunkt bildet der gotische Papstpalast, der von außen eher einer gewaltigen Festung ähnelt. Er ist das Ergebnis jenes etwa 100 Jahre langen Zeitraums, in dem die Päpste nicht in Rom, sondern hier residierten.
      Außerdem entdecke ich viele charmante Gassen, die schön geschmückt sind und teilweise von Kanälen begleitet werden. Auch die Markthalle fasziniert mich mit einer großen und aufwändigen Vertikalbegrünung.
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    • Day 12

      Avignon

      June 5 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Avignon town centre is in ancient area surrounded my medieval walls. It's known for the Palais des Papes (Popes' Palace) . I've been here before, but this time, I was lucky enough to stay in an old hotel overlooking the palace. Divine! And the hotel was gorgeous.

      After a couple of drinks, my travel buddies decided to knock on the palace door to see if the Pope ('Frank') was home. 🤣
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    • Day 6

      Von Mondragon nach Pont de Crau

      September 15, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Es war ein langer Velotag mit zum Schluss 109km.
      Aus verschiedenen Gründen haben wir sehr viel Zeit auf der Strecke liegen lassen; aber dennoch war es schön. Am Abend waren wir froh, den Zeltplatz erreicht zu haben.
      Wir sind auch in der wegen der Beherbergung des Gegenpapstes von 1378-1417 berühmt gewordenen Stadt Avignon vorbeigekommen.
      Übrigens war der Pont d'Avignon einst die längste Brücke Europas, aber 18 der eins 22 Pfeiler wurden im 17 Jht von einer grossen Flut weggerissen. Für npch durch die Stadt Arles zu fahren war es schlicht zu spät und der grosse Verkehr für Liegeradfahrer unangenehm. Wir bauten unsere Zelte auf kauften zwei grosse Pizzis 😆 und legten uns schlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Avignon, Avinyón, أفينيون, Горад Авіньён, Авиньон, ཨ་ཝི་ཉོང་།, Avinyó, Αβινιόν, Aviñón, اوینیون, אביניון, Avignone, アヴィニョン, ავინიონი, 아비뇽, Avennio, Avinjonas, Aviņona, आव्हियों, آوینیون, Avinhon, Awinion, ایوگناں, Avinhão, Авињон, Авіньйон, 亞維農

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