France
Borce

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Travelers at this place
    • Day 200

      🐄In den Bergen 🐎

      July 11 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir kommen an den Anfang der Pyrenäen und fahren auf einen kleinen Camping auf 1000m Höhe. 3 km weiter endet die Straße und ab hier geht es nur noch zu Fuß weiter. Wir sind in der Zone der Tierwelt und Tafeln erklären uns die Verhaltensregeln gegenüber Kühen, Pferden, Schafherden und deren Hunde. Der erfrischende Gebirgsbach plätschert und wir hören den ganzen Tag die Glocken der Kühe um uns herum. Bei unserer Wanderung am nächsten Tag ist es zum Glück nicht mehr so heiß und es kühlt sogar bis auf 5°C in der Nacht ab👍Read more

    • Day 10

      The last footprint, for this trip.

      May 22, 2023 in France ⋅ ⛅ 6 °C

      It’s the morning after our climb to Col du Somport. And it seems like the right time to close this ‘trip’ with a final ‘footprint’. (That’s Finding Penguins lingo).

      Now back on the French side of the mountains, we are making our way ‘home’ to Lectoure via two days walking to Oloron Saint Marie, then a bus to Pau for an overnight stay with friends and then a couple of short train journeys to have us home on Thursday.

      This has been our first multi day hike since we walked the Camino Piemont des Pyrénées a little over a year ago. We are planning a much longer walk later this year, so we were keen to see how we’d manage, carrying our full packs over tough terrain. Happy to report that all went well.

      We thoroughly enjoyed the Camino Baztan in Pays Basque, a wonderful path despite the rain and floods! And our return to the Aragones Way to visit Jaca, the Monasteries San Juan de la Peña, and make the two day climb to the Col via Canfranc pueblo and Canfranc Estacion. It turned out to be a great combination - such contrast, entirely different yet equally beautiful.

      Until next time. ❤️

      Jenny and The French
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    • Day 11

      Pyrenäen travers

      June 22 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Früh los gewandert, Ziel war Hütte auf Bergkamm Refuge d'Arlet. Oben dann in die Wolken gelaufen, man glaubt es kaum, es ist wie Nebel so eine Wolke. Mit anderen Wanderern Abendsüppchen geschlürft, jeder hatte sein eigens gemixtes... Entweder Couscous oder Nudeln. Ich hatte Tüte.
      Darunter Zahnärztin und n Schichtleiter aus Fabrik, nette Gesellschaft, der Hippie Backpacker quatschte von irgend nem Sinn im Leben...
      Naja das Süppchen schmeckte uns jedenfalls allen.

      Wanderung präziser verfolgen:
      https://strava.app.link/quUn0cVLXKb
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    • Day 12

      Wanderung: Chemin de la Matûre

      August 6 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute haben wir typisches Pyrenäen-Wetter, bedeckt, angenehm temperiert und wolkenverhangen. Unser Glück, denn das ist eigentlich optimales Wanderwetter für einen der bekanntesten Wege in den Pyrenäen, der sich durch den steilen Fels oberhalb der Gorges d'Enfer zieht. Der „Chemin de la Mâture“ hallt noch immer von den Hackenschlägen der Sträflinge wider, die ihn gegraben haben. Ein unvergesslicher Teil der hiesigen Geschichte!

      Mit einer durchschnittlichen Breite von fast 3 m, wobei einige Passagen nur 1,80 m breit sind, ist auf dieser außergewöhnlichen, ca. 1200 m langen Passage des GR10 (die Wander-Route für die Pyrenäendurchquerung) äußerste Vorsicht geboten. Rechts von uns geht es hunderte Meter senkrecht in die Tiefe, gänzlich ungesichert versteht sich.

      Der Chemin de la Mâture, wurde übrigens im 18. Jahrhundert von Menschenhand in den Fels gehauen, um den Bedarf der damaligen Marine an Buchen-, Buchs- und Tannenholz zu decken. Dieses Holz wurde auf Flößen nach Bayonne gebracht und von dort aus in die Arsenale von Brest transportiert.

      Gleich zu Beginn der Tour hat man Aussicht auf das Fort du Portalet, eine Festung, die von 1842 bis 1870 im Auftrag Ludwig Philipps I. erbaut wurde, um die Grenze der Pyrenäen und den Zugang zum Col du Somport zu schützt.

      Der Abstieg nach dem höchsten Punkt der Wanderung, dem Col d'Arras, ist sehr steil und führt teilweise über rutschige Steine. Wir sind super dankbar, dass wir gute, festgeschnürte Wanderschuhe und unsere Stöcke dabei haben und haben am Ende 11 km und 670 Höhenmeter zurückgelegt.
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    • Day 10

      Der Start in die High Pyrenees

      July 5, 2022 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Halbwegs ausgeruht und mit neuen Trekking Poles haben wir heute die zweite Sektion des HRP gestartet. Vor uns lag ein langer Aufstieg, erst durch ein waldiges Gebiet, später dann auf steilen steinigen Wegen. Gegen Mittag erstrahlte dann auch mal kurz die Sonne bevor sie dann für den restlichen Tag hinter dicken Wolken verschwand. Auf einer Höhe von etwa 1.900m querten wir für 3 Stunden im „weißen Tunnel“ Bergflanken, bunte Felsformationen und Weiler. Völlig erschöpft erreichten wir gegen 17 Uhr das Refugi d‘Arlet. Den dazugehörigen Bergsee könnten wir auf Grund der schlechten Sicht nur erahnen.
      Zeitversetzt kamen auch Dave, Jane, Niklas und Eva an, die wir schon öfters getroffen haben. Auf Grund der bevorstehenden schlechten Wetterfront mit Gewitter und starken Regen haben wir uns entschieden, noch heute gemeinsam ein paar Kilometer weiter in die nächste Etappe zu laufen, um dann am nächsten Tag vor dem Gewitter in Candanchu zu sein.
      Wir machten uns also gemeinsam durch den Wolkennebel und liefen weitere 2 Stunden. Mittler Weile hat es auch leicht angefangen zu regnen. Eigentlich war das Ziel eine unbemannte Hütte, in der wir schlafen wollten. Allerdings war diese von Hirten belegt, die ihre Schafe molken.
      Wir befanden uns in schlecht möglichstem Terrain, um zu zelten. Letztendlich fanden wir 2qm halbwegs ebene Fläche auf einem nahe gelegenen Parkplatzes eines Feldweges. Das Zelt im Regen aufzubauen war auch eine neue Erfahrung für uns. Hat aber eigentlich ganz gut geklappt… So gut es ging haben wir dann versucht unser Zeugs und uns selbst trocken ins Zelt zu bekommen. Zur Belohnung gab es Nudeln mit Tütensuppe… Danach waren wir mehr als geschafft und waren froh, ein wenig schlafen zu können.
      31 km ➡️, 1.650 ⬆️, 1.150 ⬇️
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    • Day 131

      Spanien, Jaca

      September 25, 2022 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Der Tank ist voll! Wir haben heute bei derselben Tankstelle von gestern unseren Tank gefüllt und unseren LPG Tank ebenfalls. Was man hat, das hat man! Etwas skurril war es, nachdem Ich von draußen lautes Rufen und Schreien hörte und dann ein graues Auto davon fahren sah, etwas war anders. Ja, im Tankstutzen steckte noch die gelbe Zapfpistole! Die anderen Tankpassanten rannte und holten das Auto am Kreisverkehr dann ein und das Auto fuhr zur Tankstelle zurück. Andor bezahlte gerade und mitten im abzählen des Geldes unterbrach die Kassiererin ihre Arbeit und rannte dann auch hinaus. Der Kassiererin von gestern wurde die Zapfpistole gebracht und sie hielt sie in ihrer Hand und überlegte was jetzt zu tun sei. Man sah direkt wie der Kopf arbeitete: „wie kann ich den Schlauch wieder mit der Zapfpistole verbinden …“. Na ja, kommt halt nicht jeden Tag vor, dass jemand gleich den Zapfhahn mitnimmt. Ob das vom TÜV geprüft wird; wegfahren mit Zapfpistole und der Schlauch muß automatisch absperren? Wahrscheinlich ist das EU konform.
      Jedenfalls erledigten wir unsere „Versorgung“ und fuhren weiter gen Spanien nach Jaca. An unserem schon bekanntem, aufgehübschtem (neue Asphaltdecke) Stellplatz machte sich ein Ehepaar mit Kindern abfahrbereit und wir fuhren in den freigewordenen Stellplatz. Bei gut 20 Grad und Sonnenschein lässt es sich gut durch die Stadt schlendern und die verschiedenen, alten wie neuen Bauten besichtigen. Manchmal ist es interessanter den Touristen zuzusehen und man muss sich schon ein Schmunzeln unterdrücken, wenn man zum Beispiel zwei älteren, gepflegten Damen zusieht, wie sie mit der digitalen Technik kämpfend, ein Foto von einer Bronzefigur eines Ritters mit der Touristin (die ehrerbietig den Fuß des Ritters küsst) macht. Andor war nicht bereit den Fuß der Statue zu küssen! Vielleicht hätten wir dann 10 Jahre Glück gehabt oder was anderes! Wer weiß wozu das gut gewesen wäre!
      In einem kleinen Laden gönnten wir uns nach 3 Monaten „bierfrei“ ein San miguel und tranken es gleich - wie die Penner - auf der Straße. Wir teilten brüderlich und es schmeckte köstlich.
      Am Abend mussten wir feststellen, dass wir die Smidges gegen spanische Fliegen getauscht haben. Sie bissen zwar nicht, waren aber genau so angriffslustig und flogen ebenso in unsere Nasen und ärgerten (piesackten) uns. Also machten wir es wie das tapfere Schneiderlein. Nur sieben auf einen Streich, dass schafften wir nicht!
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    • Day 67

      Über den Berg

      April 22 in France ⋅ ☀️ -1 °C

      Wieder in Frankreich, über die Pyrenäen, vielmehr durch den Tunnel

    • Day 10

      Neděle 2

      July 1, 2018 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Počasí: slunečno, polojasno, ne vedro

      Dnes jsme celý den stoupali, nejdříve prudce a poté traverzem. Na chatu jsme přišli hodně brzy, tak jsme si před večeří stihli zahrát společenské hry, které si neseme s sebou, a také se vykoupat v přírodní koupelně - v jezeře. Vyzkoušeli jsme naše provizorní plavky a osvědčily se. Večeře byla výborná o čtyřech chodech (polévka, salát s kuskusem, telecí nebo vepřový guláš s rýží a pudink) a červené víno.

      8:00 - 15:00
      Trasa: Lescun (900m) - Refuge d'Arlet (1986m)
      Stoupání: 1300m
      Klesání: 200m
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    • Day 203

      Ein ganzes Stück weiter

      July 14 in France ⋅ 🌩️ 21 °C

      Nach drei schönen Tagen in den Pyrenäen führt uns der Weg wieder weiter. Wir fahren heute 4,5 Std. und kommen ein ganzes Stück weiter bis in die Nähe von Montauban😊

    You might also know this place by the following names:

    Borce

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