France
Pyrénées-Orientales

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 21

      Wo sind wir denn gelandet?

      September 29 in Spain ⋅ 🌙 16 °C

      Untertitel: Da lässt man einmal Zisi das Hotel aussuchen 🙄

      Nach einem entspannten, wunderschönen und extrem sonnigen Tag auf dem ACT kommen wir in La Jonquera an. Hier hat Zisi uns eine Unterkunft rausgesucht. Das Hotel hat eine grosse Wanne, schöne Zimmer und liegt fast auf dem ACT. Toto bemerkt, beim Blick in die Karte, dass es dort auch ziemlich viele Tankstellen gibt. Prima. Gebucht.

      Als wir ankommen sind wir nicht ganz sicher, ob wir uns nicht verfahren haben. Dort steht eine riesige Einkaufsmall, mehrere Spielhallen und Strip-Clubs. Vor allem aber sehen wir Trucks. Die ganze Gemeinde ist ein Truckerparadies. Torben überlegt kurz, ob La Jonquera auf katalanisch “die große Kreuzung” bedeutet und hier einfach alle Trucks einmal die Woche vorbei kommen.

      Was für ein Kontrast zu gestern. Aber wir haben ein Hotel und auch einige Essensmöglichkeiten in der Nähe. Was wollen wir mehr.
      Read more

    • Day 20

      Chueli-Stopp

      September 28 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Was fressen den die Kühe hier? Zisi ist verblüfft, dass die Muttertiere mit ihren Kälbern total entspannt mitten auf der Strasse liegen. Unsere Motoren scheinen sie nicht zu stören und schon gar nicht zu verscheuchen.

      Während sich Toto elegant um die Tiere herum schlängelt, muss Zisi selbstverständlich mittendrin halten und die Stimmung und das Miteinander etwas länger geniessen 🫠.

      Toto fühlt sich dafür bei den Pferden sehr heimisch. Heute reitet er zwar etwas mehr PS, doch die Ruhe der Tiere tut auch uns sehr gut.
      Read more

    • Day 6

      3.Zwischenziel

      September 5 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Fahrt von Orange bis Roses ging ganz gut durch ohne Stopps 😅 in Roses am Stellplatz angekommen sind wir leider, wegen einem Reisebus der gegenüber der Einfahrt stand, nicht drauf gekommen. Wir haben beim platzwart nachgefragt ob man Plätze haben können, sagt der das wir erst mit dem Auto an die Schranke fahren müssen um uns anzumelden. So unfreundlich auch der Typ.Also haben wir uns weiter auf den Weg gemacht ein paar Kilometer weiter um auf einem schönen Platz zu stehen. Wunderbar ☺️
      Abends sind wir dann noch was essen gegangen in eine total überteuerte Pizzeria.
      Read more

    • Day 18

      Perpignan

      September 20 in France ⋅ 🌬 24 °C

      Vielleicht sind wir ja nur Opfer einer falschen Erwartungshaltung: ehemalige Hauptstadt des Königreichs Mallorca, wärmste Stadt Frankreichs, katalanisches Flair, nur 30 km von der spanischen Grenze entfernt; vielleicht war es auch die falsche Reihenfolge, aber nach Aix-en-Provence waren wir von Perpignan eher enttäuscht und manche Stadtteile empfanden wir als schmutzig, oder als olfaktorische Herausforderung. Aber der Reihe nach. Gegen Mittag fahren wir über Villelongue-de-la-Salanque und Bompas gen Perpignan. Größtenteils wird man für 16 km auf separaten Radwegen geführt, die allerdings meistens die Straße begleiten. Letztendlich geht es über die Pont Joffre zum Place de la Résistance und wir erreichen das Wahrzeichen Perpignons, das Stadttor Le Castillet aus dem 14 Jh., der Rest der Stadtmauer wurde leider vor 100 Jahren abgerissen. Folgt man der Straße durch das Tor, gelangt man zu dem mit rosa Marmor gepflasterten Place de la Loge. Neben vielen Cafés findet sich hier die Loge de Mer, das ehemalige Seegericht, das in späteren Jahren zur Börse erweitert wurde und heute als Rathaus und Touristeninformation dient. Eine Blickfang ist auch die kleine Venus am Platzrand. Biegt man nunmehr links ab, kommt man zur Cathédrale St-Jean-Baptiste. An dieser Kathedrale wurde fast 200 Jahre lang gebaut, trotzdem blieb sie unvollendet. Den ältesten Klosterfriedhof Frankreichs neben der Kathedrale umgibt ein schöner gotischer Kreuzgang, der Zugang war uns jedoch aufgrund von Restaurationsarbeiten vergönnt. Spontan verfolgen wir dann eine kleine Bimmelbahn, die Touristen durch Perpignan fährt. Auf dieser Runde kommen wir auch durch Stadtteile, die wir ansonsten bestimmt gemieden hätten, Bilder und Kommentare sparen wir uns.
      Wir wollen heute noch grillen und leider wird mittlerweile ja bereits so gegen 20:00 Uhr das Licht ausgeschaltet, also machen wir uns etwas früher auf den Rückweg. Gut gesättigt beschließen wir trotz der Dunkelheit den Tag mit einem Strandspaziergang. Carpe diem !
      Read more

    • Day 56

      Thunderstorms in the woods

      June 19 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      After a slow start we head off in the direction of Andorra 🇦🇩 our satnav always set to avoid motorways and tolls has been by far the best decision of the trip, because that’s how you see the real place and stumble across so many unexpected curiosities. Thoroughly enjoyed the drive even though there wasn’t anything in particular to tell you about. It’s so pretty and awe inspiring everywhere here.
      We find a lovely quiet spot sandwiched between a river and a train track, a grassy clearing surrounded by trees that will be home for the night. Darren went off for a walk and when he came back, on bended knee he presented me with a bunch of wild flowers 🌷 how romantic 🥰 ( The cynic in me thinking he’s either feeling guilty or after something obvs 😂) Turns out he was being genuinely soppy. Awww 🥰
      It started getting cold and began raining so we closed Ivy up and got comfortable, it wasn’t long before we started hearing thunder and seeing flashes of lightning. Being inside Ivy when the weather is dark and stormy is so very cozy and I can’t think of anywhere I’d rather be.
      The forecast for tomorrow is not looking very promising so I’m not sure if we’ll go over into Andorra or not. It’s all well and good being in the mountains with all their epic views, but not if it’s all shrouded in mist and gloom. We’ll see… watch this space.
      Read more

    • Day 14–27

      Schlucht von Galamus, Burg von Queribus

      September 25 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach einer guten Nacht bin ich los und es stieg sanft an. Im Schatten der Hügel musste ich noch lang tragen, in der Sonne aber sofort kurz.Je höher ich kam wurden die Blicke nach hinten ins Tal schöner. Alles wurde kleiner und im Hintergrund wuchsen die Berge der Pyrenees höher. Den Blick nach vorn gerichtet kündigte sich ein wahres Spektakel an. Die Felswände wuchsen immer höher und verengen sich zusehends. Ein paar Kurven weiter kam ich zu einen Rastplatz mit Kiosk und es bot sich ein Blick der Extraklasse. Unten in den Fels gebaut, über einen schmalen Pfad erreichbar, eine Ermitage. In die Schlucht blickend der schlängelt sich das Sträßchen an den 100e Meter hohen Felswände entlang. Teils nur 2/3m breit. Durch die überhängenden Felswände ist das befahren mit wohnmobil keine gute Idee. Zumal bei Gegenverkehr... .Ich durchfuhr langsam die Schlucht, machte immer wieder Pausen und genoss diese Naturereigniss. Das kann übrigens jeder ungeübte ganz locker mit Radel hin und her fahren. Schaut es Euch mal an. Weiter ging die Fahrt durch verschiedene Täler bis das Chateau von Peyrepertuse in Sicht kam. Vor Jahren waren Steffi und ich mal auf der großen Katarerburg. Sehr beeindruckend, auch von hier unten. Ich umfahren die Burg, noch ein kleiner Hügel und landete in Cugnunan. Hübsches Dörfchen mit Windmühle oben auf. Ich fuhr hier zum örtlichen Campingplatz. Sehr nice. Es gibt einen großen Aussicht Platz, eine nette überdachte Küche und mein Zelt steht unter100 Jahre alten Olivenbäumen. Die Chefin musste ich anrufen und in unserem Englisch klären wir, das ich 9 Euro in eine blechbutte lege und auf einen Zettel, Nameund Adresse hinterlasse. So geht es auch. Jetzt habe ich mittag gegessen und .mach mich auf den Weg zur Burg von Queribus. Bis später. Der Aufstieg mit Rad war deftig. Die letzten 2km mit 12% durchschnittsteigung. In der Spitze bis 20%. Das gute vorweg, obwohl ich durchgefahren bin hat alles funktioniert und gehalten. Ich kann halt den großen Kranz nicht mehr benutzen. DIE Burg ist beeindruckend. Sie schraubt sich in den Himmel und man steigt durch 3 Ringwallanlagen nach oben. Dort angekommen bietet sich einem ein gewaltiger Ausblick. Die verschiedenen Gebirgsketten, die immer höher wachsen, bis zum Hauptkamm der Pyrenees und hintereinander gestaffelt sind,lassen sich von hier überblicken. Durch die leichte Disigkeit bekommt das ganze etwas mystisches. Sehr nice das ganze. Ich verweile eine ganze Weile hier oben an diesem schönen Ort. Obwohl, es gibt kein Bier hier. Weder am Kiosk, noch an der Kasse und auch nicht im Getränkeautomat. Eine ablolute logistische Nichtleistung. Langsam werde ich nach unten spazieren,und mit dem Rad die Abfahrt ins Dorf wagen.
      Hier bin ich noch ein wenig herumspaziert. Kirche, Mühle, alles ganz schick renoviert. Auch sind ein paar Touristen unterwegs. Aber auch hier, die Bar hat zu. Kopfschütteln meinerseits.
      Na wenigsten ein Dorflädchen. Jetzt chille ich in der 🌞 und mach es mir gemütlich. Nachtrag, gerade kam ein Wanderer und wollte aus dem campingkühlschrank mein schwer erkämpftes Bier nehmen. Meinte das wäre für 2 Euro zu kaufen. Jetzt bin ich in der Zwickmühle. Internationalismus hin oder her, das geht zu weit. 😇
      Read more

    • Day 13–24

      Die schluchten des Rebenty und Aude

      September 24 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute morgen war das Zelt klitschnass. Hatte nachts etwas geregnet und der See. Als ich losfahren tröpfelte es auch ein wenig. Aber das Wetter sollte wieder sonnig werden. Als Kaltstart ging es direkt 400hm den Berg hinauf. Oben dann auch mit weiten Blicken ins Tal und zur Burg. Oben ging es über eine art Hochebene recht wellig dahin. Jetzt scheinte auch schon wieder die Sonne 🌞. Hin und wieder ein paar 🐄 und Blicke in die hohen Berge der Pyrenees. Auch gab es 2 Grabsteine für Kämpferinnen gegen die Nazis, den Marqies. Jetzt ging es in steilen Kehren hinunter in die spektakuläre Schlucht des Rebenty und danach der Aude. 25 km leichte Abfahrt durch felsige enge Täler.Das hat Spaß gemacht. In quillan kaufte ich noch Wasser nach und es ging in den nächsten Passanstieg. 12km mit 400 hm absolvierte ich in einer Stunde. Hier sitze ich jetzt an einen Rastplatz. Ich glaube da vorne gibt's sogar ein passschild, aber das interessiert mich ja nicht mehr. Das Fotografiere ich nur für euch. 😆🤣
      Die Abfahrt war Cool . Es ging in Kehren durch felsige Gelände Bergab. Der Höhepunkt war eine 360grad kehre. Also eine Kurve um sich selbst. Wie ein. Krawattenknoten. Sehr geil. Schön ist auch wie man den Straßenverlauf in der weite am Berg hienabziehen sieht. Unten veränderte sich die Atmosphäre. Es ist deutlich wärmer und auch die Fauna ist hier wieder Mediterraner. Viel Zypressen und auch wieder Tymian. Ich musste noch über einen kleinen Buckel und schwups saß ich bei Madame Municipalcampingbevollmächtigte und kommunizierte fröhlich mit unseren Apps. Was hat die Menschheit nur früher gemacht. Einkauf, Dorf Spaziergang, Essen und jetzt sitz ich beim Abendbier.
      Ein Problem ist aufgetreten. Gestern ist mir leider das Rad umgekippt und blöderweise hat sich dabei der Schaltkäfig verzogen, was ich aber erst heute gemerkt habe, weils unpräzise schaltete. Kurz darauf Haute es mir die Kette zwischen Ritzel und Nabe und verzog den Käfig in die Speichen. Nichts ging mehr. Da ich aber Budda bin, konnte ich den Schaden erstmal beheben und habe den völlig verzogenen Käfig wieder gerichtet. Das gute, ich kann fahren, allerdings in den leichten Berggängen hats knartschgeräusche und den leichtesten Gang kann ich nicht mehr benutzen. Morgen habe ich eine relativ kurze Etappe. Von hier aus der Gegend komme ich auch immer gut mit dem Zug nach Barcelona. Meine Solidarität gehört dem Schaltkäfig, der kann nichts dafür. Schaltkäfige aller Länder vereinigt Euch.
      Morgen radeln wir wieder zusammen und werden uns gegenseitig unterstützen. Schlaft schön.
      Read more

    • Day 20

      Hilfe! Wir schwimmen weg in Leucate

      September 22 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Tag beginnt trocken und eigentlich sieht es ganz freundlich aus. Nur im Hinterland hängen schon dicke dunkle Wolken. Da uns der Platz in Gruissan nicht sonderlich gefällt, fahren wir weiter nach Leucate Plage. Andreas ist hier schon einmal vor drei Jahren allein gewesen, bevor er mich in Barcelona vom Flughafen abgeholt hat und wir gemeinsam weiter in die Pyrenäen gefahren sind. Hier stehen nur vereinzelt ein paar Wohnmobile, so dass wir einen Platz direkt mit Meerblick bekommen. Unseren Spaziergang auf der Strandpromenade machen wir im Sonnenschein und bei angenehmen Temperaturen. Dann noch ein kurzer Gang zum Strand. Kaum sind wir wieder im Wohnmobil, geht ein heftiges Gewitter runter, und innerhalb kürzester Zeit steht der komplette Stellplatz unter Wasser. Aber morgen sollen es laut Wtterbericht wieder 24 Grad warm werden mit sieben Stunden Sonnenschein.Read more

    • Day 70

      Unser Fazit

      March 14 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser Hauptreiseziel hier in Spanien war Andalusien. Unsere Eindrücke von dieser schönsten aller spanischen Provinzen hatte ich ja schon ausführlich beschrieben.

      Die 10 Wochen sind verflogen. Wir fahren nach Hause, da Ostern naht und hier die Reisesaison bevorsteht. Dann ist es schnell vorbei mit Einsamkeit, Ruhe und Wohlfühlen. Außerdem wartet zu Hause die Gartenarbeit😁

      Zum ersten Mal haben wir ganz bewusst eine “Erholungsreise” unternommen, wobei die Betonung auf “Erholung” liegt. Wir haben nämlich gelernt, daß  in unserem Alter “Verschnaufen” wichtig ist, um längere Reisen dauerhaft genießen zu können. Sowohl Körper als auch Geist müssen mitkommen. Allein schon deshalb müssen wir uns ab und zu Zeit geben, um wieder runterzukommen. Man muß nicht mehr jeden Tempel, jeden Wasserfall, jedes Tal, jeden Berg, jede Sehenswürdigkeit besichtigen. 

      Wir beobachten immer auf’s Neue, wie sich das Reisen verändert. Die Atmosphäre genießen ist vor allem für die jüngeren Leute oft zweitrangig. Alle wollen nur das gleiche Foto haben, nämlich das, welches man von Instagram oder Tiktok kennt.🤔😜

      Worauf freuen wir uns?
      Natürlich auf unsere Kinder und Freunde. Aber auch auf all die Annehmlichkeiten, die man nur im eigenen Haus hat. So freut sich Peter  besonders auf sein Klavier und seinen Fernsehsessel, Irene auf ihre Küche und den Thermomix. 👍😊😋

      Was wird uns nicht fehlen?
      Ganz sicher die vielen Kreisverkehre und 30-er Zonen. Aber im Gegensatz zu Frankreich gibt es in Spanien nicht an jeder Ecke eine Radarfalle. Auf der Hinfahrt hatte es in Frankreich zweimal geblitzt, wir hatten darüber berichtet. Es dauerte nicht einmal 3 Wochen, da wurden die beiden Protokolle postalisch zugestellt. Beim ersten Protokoll hatten wir eine Nettoüberschreitung von 1 km, also 31 km in der 30-er Zone, beim zweiten Protokoll waren es 3 km. Die Strafgebühr betrug jeweils 45 Euro. Wir mögen die Franzosen nicht mehr🤔😁

      Was wird uns fehlen? 
      Die Berge und das Meer, das ist klar. Natürlich dieses unschlagbar schöne Wetter, das wir fast täglich genossen haben. Die “winterlichen” 🤔☀️ Temperaturen hier zwischen 12-24 Grad sind ideal für uns. Man friert und man schwitzt nicht.

      Immer glaubt man, jetzt kenne man schon alles. Aber das stimmt nicht. Auch bei dieser Reise haben wir wieder viele neue Highlights entdeckt. Und auch beim nächsten Mal werden wir Sehenswürdigkeiten aufspüren, das ist mal sicher.

      Kulinarisch vermissen werden wir Paella mit all ihren Facetten, ob mit Fleisch oder Fisch. Der gute iberische Schinken, der auf der Zunge zergeht, ist allein schon ein Grund, zurückzukehren. Und die spanischen Weine, die wir zur Genüge gekostet haben, ebenso😋🍷

      Vermissen werden wir auch die schönen und relativ preiswerten Ferienwohnungen. Man kann sich daran gewöhnen, nicht putzen zu müssen und sich immer wieder an einem neuen Panorama zu erfreuen.👍

      In Spanien macht das Tanken Spaß. Nicht nur, weil man überall Tankstellen findet, die Benzin für unter 1,40 € anbieten, sondern weil man hier oft auch noch bedient wird. Das erinnert an Oregon in den USA, wo jeder Tankstellenbesitzer einen Arbeitslosen oder Rentner beschäftigen muss, der dann die Autos betankt. In Deutschland undenkbar, oder? 🤔

      Wenn man in den USA unterwegs ist, wird man häufig von neugierigen, aber ausgesprochen freundlichen Amerikanern angesprochen. Die Spanier sind ebenfalls sehr liebenswert und hilfsbereit, möchten aber angesprochen werden. 

      Wir bedanken uns bei Euch, die uns immer noch folgen und unsere Berichte lesen. Über gut gemeinte Kommentare und Ratschläge, die wir in der Regel auch gerne befolgen, freuen wir uns immer.

      Unser Rat: Vergleicht eure Reise nicht mit anderen. Man muß nicht immer der gleichen Meinung sein. Man muß nicht der besten Aussicht, der besten Sehenswürdigkeit, dem besten Foto hinterherjagen. Jede Reise ist anders. Wichtig ist nur, was im Kopf zurückbleibt, die Erinnerungen. Und ein Ort bleibt trotz der schönsten Reise immer etwas besonderes: das zu Hause.👍👍😊

      In den kommenden Monaten werden wir viel Zeit zu Hause verbringen. Einige mehrtägige Fahrradtouren sind geplant. Voraussichtlich erst im Dezember starten wir eine weitere größere Reise in die USA und in einige Länder Latein- und Südamerikas.

      Aber ob wir das so lange aushalten? Ziemlich unwahrscheinlich🤔🥴😄

      Jetzt wünschen wir Euch allen erst einmal alles Gute. Bleibt gesund und laßt euch nicht unterkriegen.

      Eure Oldietravellers Peter und Irene🙋
      Read more

    • Day 66

      Unsere Wohnung in Llançà

      March 10 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute fahren wir mehr als 600 km bis nach Llanca, nordöstlich von Barcelona. Von hier aus können wir mit nur einer weiteren Übernachtung unser zu Hause erreichen.

      Ja ja, wir haben vieles ausgelassen, wie z.B. Valencia. Diese Stadt soll sich, seitdem wir zuletzt dort waren, sehr verändert haben. Sie wurde vor kurzem sogar zur grünsten Stadt der Welt gewählt. Nicht schlecht! Wir holen das nach, versprochen.

      Wir finden noch ein schönes Appartement, von dem aus wir einen wunderschönen Blick auf's Meer haben. Hier nehmen wir uns noch 6 Tage Zeit, um uns ein wenig umzusehen und uns moralisch auf die Rückkehr nach Deutschland vorzubereiten.

      Unsere Unterkunft 10.3. - 16.3.2024

      Apartment SEA VIEW, Carrer Puig Gros, 17, 17490 Llançà, Girona -
      687 €
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Département des Pyrénées-Orientales, Departement des Pyrenees-Orientales, Pyrénées-Orientales, Departament dels Pirineus Orientals, Pirineos Orientales, Pirenei Orientali, Pirineus Orientais

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android