France
Mimizan

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Travelers at this place
    • Day 2,768

      Mimizan-Plage

      March 20, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Velodyssee führt direkt an die See in diesem Strandort. Grundsätzlich finden sich hier viele Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten, allerdings ist über den Winter hier fast alles geschlossen.

    • Day 38

      Tag 7 immernoch Mimizan

      September 22, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir wachen auf und haben Hunger. Also ab zu einem Supermarkt. Wir haben Lust auf ein ausgedehntes Frühstück. Mit Baguette, Lachs, Serranoschinken, Ei, Roccula, und Käse starten wir in einen neuen sonnigen Tag.
      Neben uns steht ein kleiner Caddy aus Köln. Ein Mädel wohnt darin mit ihrem in die Jahre gekommenen Australien Shepherd und ihrer Border Collie Hündin Stix.
      Das Auto wirkt überfüllt. Sie allerdings scheint alles im Griff zu haben.
      Wir sitzen an unserem Tisch und überlegen kauend welchen Sport man wohl betreiben muss um so eine Statur wie sie zu haben. “Sie rudert.” “Mmmh sie ist sicher im Handball verein.” Kevin schiebt sich eine Tomate im den Mund. “ Bobfahrerin”. Wir einigen uns auf Kugelstoßerin. Allein ihre Aura scheint die Hunde völlig unter Kontrolle zu haben.
      Am Tag zuvor trafen wir sie bereits am Strand. Sie machte irgendwelche Sportübungen die Kugelstoßerinnen eben so vor dem surfen machen. Ihre Hunde lagen neben ihr geparkt. Alles lief nach ihrem Plan. Doch da hat sie nicht mit Lio gerechnet.
      Unser Junghund gesteuert von Testosteron lief tänzelnd und sabbernd zu Stix, der Border collie Hündin und sang ihr sein schönstes Lied. Das machte die Kugelstoßerin ziemlich sauer und zeigte dies sogleich auf sehr forsche Art unserem Lio. Ich pfiff ihn zurück und war wütend auf die Kugelstoßerin. “Der zeig ich’s”

      Kevin lacht während er sein Ei schält. “ Ich glaube wenn du es ihr zeigen willst... die nimmt dich am Schlawittchen, während du zappelnd versuchst ihr Gesicht zu treffen, aber das ganze eine Luftnummer bleibt”

      Wir gehen wieder auf unseren morgendlichen Platz und eine erneute Analyse der Wellen findet statt. Ergebnis: Heute immer noch nicht surfen. Keine Surfer da. Das soll sicher was heißen.
      Wir verbringen den Tag am Strand. Ich hätte niemals gedacht, dass mir das mal ausreicht. Aber ich bin glücklich, meinem Hund beim herumtollen zu beobachten.
      Kevin will wieder angeln. Und tatsächlich kommt er später freudestrahlend zurück und hat tatsächlich 2 Fische aus dem Meer gefischt. Leider haben wir noch nicht das richtige Kochzubehör und einige Kräuter fehlen uns. Also ab in den Kühlschrank. Im Internet steht, man kann sie dort 2-4 Tage aufbewahren bevor man sie endgültig verzehrt haben soll.
      Wir gehen am Abend wieder ans Meer. Der Sonnenuntergang ist hier wirklich atemberaubend schön. Ich beobachte einen stand up Paddler, der so scheint es der untergehenden Sonne folgen möchte. Ganz allein steht er da, vor ihm der große Ozean und der rot- orangene Himmel. Was er wohl denkt?!.. Wir bleiben noch etwas bis wir zurück zu Ulli gehen und uns es im Alkoven gemütlich machen.
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    • Day 36

      Tag 5 Mimizan

      September 20, 2019 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Als wir gestern von unserem “Dinner by the River” wiederkamen, entschlossen wir direkt noch weiter zu fahren. Wir wollen nach Mimizan. Aber wir finden bei Google Maps noch einen Stellplatz an einem See (Name unbekannt) auf unserem Weg. Wir kommen also mitten in der Nacht an. Ein weiteres Zuhause auf 4 Rädern steht auch da. Es brennt noch Licht. Als wir uns daneben stellen, rennt er wie wild zum Fenster und dunkelt sie ab. Mmh wobei wir ihn wohl gestört haben...
      Wir tun es ihm gleich und legen uns kaputt vom Tag ins Bett.

      Am Morgen des 20. September wache ich auf, Kevin ist bereits am See. Dafür bewundere ich ihn ja. Wenn er was will dann eben auch der frühe Fisch, der den Wurm fängt.
      Mit Proviant im Rucksack mach ich mich auf die Suche nach meinem Freund.
      Lio macht derweil Bekanntschaft mit einem überaus dicken Berner Sennenhund. Und er kommt aus dem Van, der vor uns stand. Sein Herrchen ist der mit dem “ Ich hoffe ihr wisst nicht was ich gestern gemacht habe” - Gesicht und ruft ihn wie wild zurück. Der dicke Hund ist auch noch taub und wackelt uns hinterher.
      Ich treffe einen alten Mann am See, der da sitzt als hätte man ihn da hingesetzt und nicht wieder mitgenommen. Als ich auf ihn zukomme reagiert er erst nicht. Erst nachdem ich mit meinem Scheibenwischer- move ihn aus seinem Traum reiße. “No English” wehrt er mich ab. “ Hast du gesehen , großer langer Mann? “ ( aus irgendeinem Grund erwische ich uns oft, wie wir mit Ausländern, die weder deutsch noch englisch verstehen dann im gebrochenen Deutsch sprechen... völlig bekloppt ;) )
      Er schüttelt mit dem Kopf und ich muss wohl alleine nach dem ( meinem) langen Mann Ausschau halten. Nach einer Weile finde ich Kevin. Lio freut sich als hätte er ihn 10 Jahre nicht gesehen.
      Wir essen am See. Ich darf die Angel auch mal halten. Aber nix. Nun geben wir auf und Lio darf ins Wasser, der sofort wie wild hinein springt. Eine Slow- Motion Aufnahme eines Sprunges meines Hundes macht mich irgendwie unglaublich stolz. Da fliegt der Lio.
      Wir packen zusammen und machen uns auf nach Mimizan. Kevin weiß, dass dort ein surf camp ist. Er wollte da schon immer mal hin. “Mit 36 mach ich’s endlich.”
      17.00 kommen wir in Mimizan an.
      Mich erinnert der Ort irgendwie an Californien. Ein bisschen wie Monterey- ein Fischerort und bekannt für Meeresbiologie am Highway Nr. 1 bloß ohne Ami -schnick Schnack.
      Wir finden einen Traumstellplatz. Direkt am Strand. Und kostenlos.
      Jetzt los zum Strand. Wir gehen einen Holzweg. Aber uns erwartet nichts Schlechtes. Vor uns liegt er, der Atlantik. Da wir auf einer Düne stehen, liegt er uns fast zu Füßen. Atemberaubend. Wir verharren und sind begeistert. Von oben sehe ich ein wenig Menschen. Neben ihnen rennen die Hunde. Frei. Yesss. Ein Paradies auch für Lio. Hier sind wir richtig.
      Lange sitzen wir hier und schauen.
      “Heute für Sie, das Meer” wie Robinson Crueso junior sagen würde.
      Vereinzelt beobachten wir Surfer. Ein Profi aber auch viele Anfänger. Hier wollen wir das erste Mal in unserem Leben also surfen.

      Langsam trudeln auch Angler ein, die sich auf einer Mauer platzieren. Und einer direkt neben uns. Kevin ist nun auch vollkommen im Paradies angekommen. Während ich mit Lio in den Wellen spiele, versucht er auch sein Glück und schaut sich einiges ab.

      Dann haben wir einen mega Sonnenuntergang. Unbeschreiblich. Die Sonne so rot und so groß, verlässt sie unseren Teil der Erde. Irgendwo anders geht sie jetzt auf. Wir genießen den Moment.

      Wir entscheiden abends essen zu gehen. Ich möchte Muscheln. Hab ich lange nicht gegessen. Kevin, der eigentlich lieber einen Burger möchte, geht für mich mit in ein Restaurant, wo es mein Wunschessen gibt.
      Kevin bestellt ein Menü. Der Kellner versucht uns irgendwie vor irgendwas zu warnen.
      Aber da wir nicht so zimperlich sind, nicken wir einfach ab. “Nehmen wir .”

      Dann wissen wir was das Gezappel vom Kellner sollte. Kevin bekommt als Vorspeise... ( er dachte er bekommt einen Salat mit Rindfleisch oder so) schwabbelstückchen mit einem in 20 Stücken zerteilten Blattsalat.
      Wir wissen erst nicht was es ist. Dann stellt sich heraus. Das pure Fett. Das pure Schwibbel -Schwabbel- Fett. Würg.
      Vorsichtig.. und in unterwürfiger Haltung kommt der Kellner vorbei. Wir schütteln nur den Kopf. Er lacht. Sehr witzig.

      Meine Muscheln schmecken. Der Rest von Kevins Menü so lala.

      Nun ja, ein Burger wäre in dem Fall wohl die bessere Wahl gewesen. Naja. Hätte, wäre, wenn. War halt nicht so.

      Wir gehen zurück zu Ulli und legen uns schlafen. Vielleicht reiten wir morgen schon unsere erste Welle.
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    • Day 37

      Tag 6 Mimizan

      September 21, 2019 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Ein Winseln weckt mich. Als ich meine Augen halb öffne schaue ich in die blauen Augen von meinem Hund. Hä???? Wie hat er....? Jetzt bin ich hellwach. Kurze Erklärung: wir schlafen in einem Alkoven. Also sehr weit oben. Der Hund ist auf die Bank geklettert und dann auf dem Rucksack der darauf liegt.
      Als er in meine Augen schaut fühlt er sich bestätigt und will springen... er stürzt ab. Ich ziehe ihn nach oben. Das Schlitzohr. Selbst jetzt schafft er es obwohl es ausdrücklich verboten ist zu uns ins Bett zu kommen. Kurz genieß ich es. Bis mir unsere Regel Nr. 1 unserer Hundererziehung wieder einfällt.

      Die Morgentoilette ruft und ich freue mich auf einen Morgenspaziergang am Strand. Kevin ist dabei. Wir nehmen uns coffee to go mit und setzen uns auf die Dünen. Wie möchte- gern Profis debattieren wir über die Wellen. Keine Ahnung, für mich sind es noch eben einfach Wellen. Und ehrlich gesagt habe ich ziemlich großen Respekt davor. Wenn ich so am Meer stehe und hinaus schaue. Dann fühle mich meist sehr klein. Der Ozean hat so eine unglaubliche Präsenz, strahlt Stärke, Macht und zugleich eine unglaubliche Ruhe aus. Das Rauschen der Wellen ist Musik in meinen Ohren. Die pure Kraft der Natur. Unbezwingbar. Mir vorzustellen, dass ich noch heute auf einem Brett eine Welle reiten oder zumindest es versuchen soll, lässt mich kleinlaut werden. Kevin jedenfalls strahlt. Wasser ist sein Element. Er hat auch den nötigen Respekt aber er ist sich seiner Fähigkeit als guter Schwimmer bewusst.
      Nun ja. Er als Rettungsschwimmer und Skateboardfahrer, ich als Snowboarderin.. wir kriegen das Ding schon geschaukelt. “ Wir brauchen keinen Lehrer” sagt Kevin. Huh. Na dann.
      Das Ergebnis unserer Debatte. Heute noch Nicht.
      Wir schlendern in die Stadt. Besonders idyllisch ist es hier nicht. Eine Ferienhaus neben dem anderen. Manche sind mit Sand ganz zugeschüttet. War wohl länger keiner da. Ansonsten gehen wir an vielen Surferläden vorbei. Viele Restaurants und ein paar Bars passieren wir. Eben ganz auf Tourismus eingestellt. Da wir aber nicht in der HS hier sind, wirkt es hier sehr gemütlich und wir fühlen uns wohl. Schon am Tag 2 in Mimizan treffe ich Leute, die ich am Abend zuvor am Strand gesehen habe.
      Wir entscheiden uns wieder an den Strand zu gehen. Lio rennt wie ein wilder, trifft Hundedamen, die ihn um den Verstand bringen und uns an unsere stimmlichen Grenzen. Dann holt Kevin seine Angel heraus und probiert erneut sein Anglerglück.
      Aber wieder nix. Aber die anderen auch nicht. Das drückt die Stimmung dann nicht ganz so.

      Am Abend entscheiden wir noch was trinken zu gehen. Kevin hat gesehen, dass der Mojito an der einen Bar nur 5 Euro kosten soll. Also los dahin. Als wir dort sitzen, werden wir von einem Flöten- Panflöten- Opa beschallt. Allerdings zu Playback. Manchmal verpasst er seinen Einsatz. Sein einziger und größter Fan sitzt bei ihm. Und er zieht es durch. Mit dem selben Lied erfreut er mehr oder weniger die vorbeilaufenden Menschen.
      Wir wollen zahlen. “ Das macht dann 16 Euro!” “Schnapp!!!” macht die Touristenfalle. Auf den Schild wurde ein kleiner Mojito angepriesen. Als wir einen bestellten, hat der nicht allzu dummer Kellner nicht nach der Größe gefragt.
      Sicher ist er der Anwärter für den “ Mitarbeiter des Monats “. Etwas grummelig machen wir uns auf zu Ulli. Der passende Soundtrack zu dieser Szene liefert uns der Flötenopi.
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    • Day 6

      Mimizan

      September 11, 2022 in France ⋅ 🌙 26 °C

      Hallo!

      Tag 6 war geprägt davon, dass wir super fleißige Gauner sind. Nicht nur haben wir fast Lisas Masterarbeit komplett an einem Tag geschrieben, auch hat Alexander 20 Curveballs bei Pokemon Go geworfen. Und das alles vor 16:30.
      Zwischendurch gab es natürlich auch Frühstück, zu sehen unter anderem an der leeren Bühne, auf der wir danach noch den Ententanz performt haben. Leider wurde das nicht bildlich festgehalten.

      Nach dem ganzen Fleiß hatten wir uns eine Auszeit am Pool verdient. Es gibt hier sogar zwei Pools. Und zwei Rutschen. Ich denke niemand kann verneinen, dass es nichts besseres als Wasserrutschen gibt. Nichtmal die Kellner in Südfrankreich, obwohl die allesamt niemals Spaß zu haben scheinen.

      Apropos Kellner, einen davon haben wir dann Abends noch besucht. In seinem Restaurant. Es lebt natürlich von der Aussicht auf Meer und Sonnenuntergang, aber hatte auch Pizzen im oberen Drittel der Geschmackspyramide zu bieten. Und einen neuen Digestif haben wir kennengelernt. Den Izarra aus dem Baskenland. Aber zum Baskenland dann morgen mehr.

      Obwohl Lisa den besten Crèpesmacher der Welt gesehen hat, war es nicht mehr möglich einen in uns rein zu schieben. Und wir haben uns echt Mühe gegeben. Wir haben sogar so lange die Karte studiert, dass in der Zwischenzeit ein Cocktailbarkellner uns alle unsere vergessenen Dinge bringen konnte UND die örtliche Darts- und Pferdewettenkneipe bereit schließen konnte. Leider haben die Mägen sich aber verschlossen.

      Vorteil: Heute können wir schon super früh diesen Eintrag schreiben und vielleicht noch ein bisschen Quatsch reinglotzen, bevor wir uns in die 61 Grad kühle Schlafsauna begeben.

      Bye Byeschlaf und bis Baldrian!
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    • Day 118

      Es geht dem Ende zu

      August 28, 2022 in France ⋅ ⛅ 32 °C

      Die letzten Tage unsere Reise sind angebrochen und wir verbringen Sie in Mimizan-Plage. Ein schöner, kleiner, belebter Ort mit einer der besten Pho‘s in Frankreich. Dazu noch eine liebe Bekanntschaft mit Roxy (ein Husky) und ihrer Familie.Read more

    • Day 2,768

      Mimizan, Prieuré

      March 20, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Noch 1000km bis Santiago de Compostella! Das sagt jedenfalls der Wegweiser neben der Prieuré, je nach Streckenwahl können es ab hier aber auch nur 900km sein. Das Museum gegenüber ist montags geschlossen.Read more

    • Day 5

      Les Sables d'Olonne - Mimizan

      September 10, 2022 in France ⋅ 🌙 15 °C

      Hallo!

      Tag 5 begann so, wie jeder gute Tag beginnen sollte: Mit einer Parade durch die Gassen vorm Hotel. Wir haben aber nix davon mitbekommen. Dafür haben wir ein bißchen Dinge erledigt und erneut pünktlich um 11 ausgecheckt. Da ist langsam ein Muster zu erkennen.

      Zum Frühstück gings dann noch fix auf der anderen Hafenseite an einen Strand mit Cafés. Da gab es dann Crèpe/Galette Nr.18. War aber sehr lecker. Und Lisa hat einen neuen Lieblingsdrink. Auch örtliche Spezialitäten konnten wir vor Abfahrt noch erstehen. Und einen Markt angucken. Der war aber nix.

      Die Fahrt war endlich mal recht angenehm. Wir ignorieren mal die "Mautticket verloren" Situation, die bleibt auch unter uns. Vor allem mit Abfahrt von der Autobahn und Ankunft im nach Pinien duftenden Nah-Meer-Gebiet wurde es richtig hübsch.

      Alexander hat Lisa die Flause "Campingplatz" so lange ins Ohr gesetzt, bis wir auf einem eingecheckt haben. Und er ist wundervoll. Mit Pool und Boulebahn (Ohne Kugeln) und Tischtennisplatten (Ohne Schläger) und einer kleinen Babykatze und sechs Betten für zwei Personen.

      Den Strand von Mimizan haben wir uns auch schon angeschaut. Die Wellen sind uns zu hoch zum Schwimmen und zu niedrig zum Surfen, aber der Sonnenuntergang war nett.

      Zu Essen gab es super leckere Dinge. Sogar Lammcarré für Lisa, ging aber leider unberührt zurück in die Küche. Niemand konnte ahnen, dass Lamm ein Tier ist. Einen kleinen Schwips später haben wir Dartpfeile auf eine Scheibe mit doppelt großen Triple- und Doppelfeldern geworfen - super praktisch. Nebenher hat ein Franzose alleine Karaoke gemacht, wir nennen ihn Gérard und es war wundervoll. Jeder hat's geliebt. Vielleicht.

      Joa. Tschüss. Salut-denscheid.
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    • Day 31

      Urlaub mit Minutengeiz

      May 21, 2019 in France ⋅ 18 °C

      T5, Tag 31:
      Mimizan, frei, Dienstag, 21.5.2019

      Das Wetter gab alles, um uns den Einen freien Tag maximal zu versüßen.

      Viel haben wir nicht gemacht, Ausschlafen war das Wichtigste.
      Danach ausgiebig und ohne Pack-Stress frühstücken um anschließend, am schönen Pool der Villa, erst einmal abzuhängen und den geschundenen Knochen wenigstens etwas Urlaub gönnen.
      Das Wasser war leider noch zu kalt, aber die Luft zum Sonnen war prima.

      Der schön angelegte Garten verwöhnte uns. Überhaupt war hier alles sehr geschmackvoll, innen wie außen mit viel Harmonie komponiert. Schwule Gastgeber können das und haben sehr viel Sinn für Ästhetik, wie wir auf unserer Wanderung schon des öfters feststellen durften.

      Rahul hatte noch etwas für unsere gemeinsame Firma, GECO Asia, in Singapur und auf den Philippinen remote zu managen. Gegen zwei viel auch bei ihm der Hammer. Schon waren wir wieder auf dem Weg nach Mimizan-Strand.
      Ein bisschen Shoppen hier und dort, etwas Eis essen, und im schönen Sand am Meeressaum spazieren gehen. Was man halt so macht an so einem einigen freien Tag.

      Weil die aber selten sind haben wir immer das Gefühl, jede einzelne Minute davon, bewusst- und ganz genau abgewogen, ausgeben zu dürfen. Blos keine Zeit mit Unwichtigem verschwenden.

      Den späten Nachmittag ließen wir dann am schönen Pool der Villa ausklingen, einfach nur abhängen und uns über so viel "Dekadenz" und den neuen Wanderabschnitt morgen, freuen. Ab jetzt geht’s für viele Kilometer an den Strand.
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    Mimizan

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