France
Valence

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Travelers at this place
    • Day 4

      "Maar vandaag... Ik geloof"

      March 19, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Ook mogen we Bernard vandaag dopen, de man waar ik gister over vertelde. En dan moet ik het natuurlijk ook goed zeggen eh, "Kevin mag vandaag Bernard dopen!" En ja, ook dit is een hele bijzondere doop, alleen dan op een andere manier. Het moment dat Bernard weer boven water kwomt en we hem vrij beginnen te zetten, begint hij te manifesteren.
      Toen hij vroeger in Congo woonde is hij in aanraking gekomen met de duistere wereld waardoor de demonen die hem vanaf die tijd vast hielden, hem moeilijk los wilde laten.
      Vroeger vond ik deze manifestaties altijd dood eng en wilde ik er zover mogelijk bij uit de buurt blijven. Maar als je in de bijbel leest zie je dat dit eigenlijk echt een hele normale zaak was in die tijd. Je leest zo vaak dat Jezus ergens kwam, alle zieken genas en alle demonen uitdreef. Eigenlijk is het juist zo'n mooi iets om iemand van mentale problemen vrij te kunnen zetten!
      Halverwege komt Bernard weer bij kennis en als we hem vragen hoe hij zich voelt antwoordt hij:
      "Ik heb nooit in dit soort dingen geloofd. In Congo heb ik mensen demonisch zien manifesteren, maar ik geloofde het nooit.
      Ik zag een blauw en geel licht.
      Dus normaal zou ik dit nooit als waar aannemen, maar vandaag... Ik geloof!"
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    • Day 7

      Wouldn't be me if I'd stick to the plan

      March 22, 2023 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Oh oh oh, tja, I wouldn't be me if I'd stick to the plan, right? 😜
      De ochtend dat we zouden vertrekken is aangebroken, ik heb alles ingepakt en we wachten op Kevin en Dave als Cris ineens vraagt: Hey Leanne, we'd like you to stay a little longer, you wanna stay? Ik denk natuurlijk dat ze een grapje maken maar kom er vervolgens achter dat ze serieus zijn 🫣
      Ze leggen uit dat Marie, die nu 2 maanden bij hun woont, helemaal ontbloeit is sinds het moment dat ik aan was gekomen. Dat ze voor het eerst Engels durft te praten en dat ze haar nu pas zijn gaan zien zoals ze is.
      Ze willen me graag houden om dit voort te zetten en mij ondertussen als kind in hun huis op te nemen.
      Haha tjaa nou weetje, t was überhaupt al niet t plan om hier te komen dus ach, why don't stay a few days longer, right? 🙈😂
      Dusseuhmmm naja als Kevin en Dave aankomen mag ik ze uitzwaaien in plaats van joinen. Als de jongens uitgezwaaid zijn ga ik met Amy en Deborah naar de kerk om het allemaal weer op te ruimen en schoon te maken. Dinsdagavond hebben we een bijbelstudie en ondanks ik veel niet mee krijg door de taalbarrière, geef het idee van samen de bijbel lezen en bespreken toch een goed gevoel :)
      Woensdagochtend hebben we nog een bijbelstudie waar ik wel veel van oppik omdat deze volledig vertaald wordt naar het Engels en daarna doen we met het gezin van Cris en Amy (waar ik dus mag overnachten) en van Mark en Deborah (evangelisten uit Nederland) een picknick 😇
      Tijdens de picknick kom ik erachter dat ik dit weekend in Nederland moet zijn dus vlieg ik donderdag weer terug naar Nederland. Maaaaarrr in april kom ik terug, I promised 🙌🏻
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    • Day 26

      Valence, lunch!

      April 13, 2015 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      We set off on our new adventure with dad driving and mum reading the map, on our way to Annecy for 4 nights. We stopped for lunch in Valence, it's pretty and mum was happy it's the home of Victor Hugo ( a writer I don't know). It is more decorated but not as old as Uzes. I got to go on a 1900 carousel!Read more

    • Day 4

      Unterkunft

      May 30, 2018 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      ... leider immer noch Regen - aber wir waren im Zentrum von Valence angekommen- ein Hotel war auch recht schnell gefunden, aber heute fehlte das übliche Bier 😬
      Bis zum Stadtzentrum war es nicht weit und wir ließen uns überraschen... eine sehr schöne Altstadt erwartete uns - man konnte die verschiedensten Baustile sehen.
      Eine schöne Kneipe war auch gefunden - wir tranken unser Begrüssungsbier 😉
      Ich wollte unbedingt an die Rhoné, aber es war ein schwieriges Unterfangen - Autobahn und Schnellstraße lagen gleich daneben, auf der Brücke reger Verkehr und wieder.... Regen 😬
      Aber ein Foto musste sein!
      Anschließend suchten wir etwas zu essen - bei mir gab es Couscous mit Gemüse und Fleischspießen und bei Frank Lamm mit süßer Soße und Rosinen.
      Einen Absacker nahmen wir im Nachbarlokal und dann rief unser Bett.

      Gesamtstrecke 204 km

      Start war um 9 Uhr
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    • Valence - 3. Etappe - Mai bis August 200

      May 17, 2007 in France ⋅ 🌧 16 °C

      Drei Wochen lang haben wir an und auf Olga gearbeitet. Das Unterwasserschiff wurde gesandstrahlt, bekam eine neue Grundierung und vier Schichten neuen Anstrich. Und wir haben eine neue Reise Begleitung: die einjährige Portugiesische Wasserhündin Jóia da Ria Formosa.
      Sie hat sich gleich an die neuen Bedingungen gewöhnt und wuselte während der Arbeit lustig um uns herum.
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    • Valence

      June 15, 2006 in France ⋅ 🌙 29 °C

      Der Rhône will keine Freunde, das hat er nicht nötig, er ist ja so cool! Der nette Tag gestern war wohl ein Ausrutscher. Heute Morgen verabschiedeten wir uns von den netten Engländern auf der »Spring Fever«, verholten unser Boot an den Steg, und gingen erst mal einkaufen. Jetzt erst entdecken wir das nette Städtchen Tournon. Nach den gestrigen Erfolgen zuversichtlich geworden, legen wir kurz vor Mittag trotz frischem Wind ab. Bald wird der Rhône wieder breit und der Wind schaukelt die Wasser zu Wellen auf, man fühlt sich wie auf dem Meer. Nach einigen Kilometern beginnt der nächste Schleusenkanal. Schleusen bei so viel Wind? Vor dem Wehr im Rhône-Arm lockt ein kleines Dorf mit schönen Anlegestegen. Nachdem der Käpt’n mir versichert hat, dass es keine Probleme mit dem Wind beim Schleusen geben wird, fahren wir mutig in den Schleusenkanal ein.
      Immer noch Wellengang. Bald erscheint die Schleuse, jetzt nur noch feste hoffen: grün und kein Wind, grün und kein Wind! Tatsächlich gibt der Schleusenwärter grün, als er uns sichtet und wir dürfen ohne Wartemanöver in die Schleuse Nr. 5 einfahren. Diese Schleuse ist leicht schräg zur Fahrtrichtung angelegt, so dass der Wind nicht so hindurch pfeifen kann, die Ausfahrt bereitet kein Problem. Unser Plan ist, Valence links liegen zu lassen und noch weitere 10 Kilometer zu fahren.
      Nun aber! Der Wind steigert sich wieder zu Stürmchen-Stärke; die Hügel und Felsen an den Ufern verstärken ihn noch. Die Wellen werden immer heftiger, hie und da schlagen sogar Brecher auf das Vordeck. Unter der Brücke von Valence wird es besonders schlimm, Olga gerät heftig ins Stampfen, das Schlauchboot auf dem Vordeck fliegt ca. 30 cm hoch; das Kreuz auf dem die Masten gelagert sind geht in die Knie, die Masten krachen herunter. Wo ist die Marina von Valence? Noch weitere zwei Kilometer kämpfen wir uns durch den tobenden Fluss, dann erscheint die Einfahrt endlich am linken Ufer. Der Käpt’n selbst übernimmt das Ruder. Bei dem pfeifenden Gegenwind muss er über den Fluss hinübersteuern, der Wind packt Olga und will sie herumdrehen, zwischen zwei Baken müssen wir hindurch, hilflos lege ich wenigstens meine Rettungsweste an. Ich befürchte, der Wind könnte uns gegen die Bake drücken. Aber der Käpt’n hat sein Boot im Griff und gekonnt lenkt er es in die Hafeneinfahrt hinein, dort ist es spürbar ruhiger. Ein hilfreicher Mensch kommt herbei und übernimmt eine Leine und im Nu liegt Olga in einer Box fest vertäut und wir – ich! – atme/n auf.
      Nach einer Erholungspause räumen wir auf, die Masten werden ordentlich vertäut und gesichert, das Schlauchboot ebenso, aber bei solchem Wind wollen wir nicht fahren. Die Aussichten für die nächsten Tage sind leider nicht erfreulicher.
      Als wir aus der Capitainerie kommen, spricht uns ein Ehepaar an, Deutsche. Er kennt sich aus, liegt schon seit fünf Jahren mit seiner Motoryacht hier. Wir kommen ins Gespräch, die beiden laden uns zur Stadtbesichtigung mit ihrem Auto ein. Er empfiehlt, Olga hier zu lassen, alle südlicheren Häfen seien wesentlich teurer. Es wird ein außergewöhnlicher Abend für uns »Eremiten«: Ein Abend in Gesellschaft, Episoden werden ausgetauscht, gelacht, geschwätzt, ganz nett, und ganz zum Schluss die Schiffe gegenseitig besichtigt.
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    • Erfolglose Suche

      June 17, 2006 in France ⋅ 🌧 24 °C

      Schon um kurz nach 8 Uhr stehen unsere neuen Bekannten vor der Tür und verkünden, dass sie zur Verabschiedungsrunde aufbrechen. Wir schnappen noch schnell den Laptop – in St. Jean de Losne erhoffen wir wieder Internet-Zugang – und auf geht’s. Unterwegs gibt es viel zu erzählen: Die beiden Männer erzählen über ihre Erfahrung oder Nicht-Erfahrung bei Bundeswehr bzw. Marine und über Boote, wir Frauen sprechen über die Kinder – was sonst!
      Am frühen Nachmittag sind wir in St. Jean und verabschieden uns herzlich. Im Frühjahr wird es ein Wiedersehen geben.
      Der Laden bei H2O hat geschlossen, David oder sein Boot ist nicht zu sehen, alles Margeaux-Rufen bleibt ohne Erfolg und das Internet klappt auch nicht. Am Kai in der Stadt ist ein großes Fest mit viel lauter Musik: Große und kleine Schiffe liegen auf dem Fluss, heute ist Schiffs-Segnung.
      Wir fahren über die Landstraße entlang des Flusses zurück, ca. dreihundert Kilometer, und lassen alle Stationen dieser Reise noch einmal vor unseren Augen vorbei ziehen.
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    • Day 8

      6. Etappe, Teil 1

      July 22, 2021 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      "Früh" starteten wir in den langen Tag. Auf angenehmen Velowegen trampten wir in der Morgensonne nach Valence, wo wir uns nach genau 60 km mit einem leckeren Mittagessen für die restliche Etappe stärkten.Read more

    • Valence - Abschied

      June 18, 2006 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Schon wieder früh aufstehen. Wir haben mit dem Hafenkapitän vereinbart, dass Olga heute aus dem Wasser geholt wird. Ich habe Bauchweh vor Aufregung. Um 8:45 Uhr werfen wir die Leinen los und tuckern zum Kran. Die Aktion muss im Voraus bezahlt werden. Fidel macht sich auf die Socken zum Hafenkapitän. Inzwischen erscheinen zwei Mitarbeiter des Hafens und setzen den Kran in Bewegung. Hilfe! Ich steige aufs Kajütendach und wedele heftig mit den Armen: Fidel soll zurückkommen. Ich sehe ihn stehen dort oben im Kapitäns-Glaskasten, aber er bewegt sich nicht. Unaufhaltsam kommt der Kran herangerollt, eine Riesenmaschine mit zwei Gurten, die Olga umschlingen werden.
      Na gut, dann eben ohne den Chef ! Der Kran ist da, der erste Gurt liegt im Wasser, er muss sich vollsaugen, damit er sinkt und unter das Schiff geschoben werden kann. Die Arbeiter fragen mich, wie breit denn das Schiff ist und ich antworte geläufig auf Französisch(!). Als der zweite Gurt im Wasser liegt, kommt Chef Fidel endlich herbei. Es dauert eben doch alles eine Weile. Die Gurte ächzen, als das Schiff angehoben wird. Wir beide steigen aus, als wir auf einer Ebene mit der Hafenmauer sind. Olga schwebt herauf und wird zu ihrem Winterschlafplatz gefahren.
      Jetzt sehen wir den Schaden: Ein Ruderblatt ist ein Stück herausgerissen und eingebeult – eine Folge der Unterwasserfelsen. Außerdem hat der Rost am Unterwasserschiff böse Blüten getrieben. Das wird im nächsten Jahr viel Arbeit geben!
      Hier in der Technikzone liegen alle möglichen Boote: kleine Motorflitzer, große Yachten, Segelyachten, ganz alte Holzboote. Olga ist der einzige Katamaran. Überall wird gewerkelt, geschliffen hier, aufgeriggt dort, gesägt, gespachtelt, gestrichen. Alles in gemütlicher Atmosphäre. Einige haben hinter ihrem Boot einen Tisch aufgestellt; nach der Arbeit wird hier gegessen und getrunken. Wir reihen uns ein für einige Tage in dieses Schiff-auf-dem-Land-Leben. Bald werden wir Olga verlassen und im nächsten Frühjahr warten wieder viele Arbeiten und neue Reiseabenteuer auf uns.
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    • Day 452

      Valence

      June 18, 2020 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we wandered around the old town of Valence, had a conversation with the lady sat next to us over coffee, very random, and another formula midi. Thank goodness for Alex’s online exercise classes they seem to be keeping the weight under control.
      We saw the St Appolinaire Cathedral, Joubert Park, Pendentif, (this has apparently been a bar, cellar and cesspit at various times during its life before becoming a historic monument), the Maison des Tetes, and Monument Fountain to name a few of the things we saw, on a self guided walk around town we then people watched over a slow drink before returning to the boat and the mundane word of shopping and washing.
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    You might also know this place by the following names:

    Valence, فالانس, Горад Валанс, Valença, ولانس، دروم, ואלנס, वलांस, Վալանս, ヴァランス, 발랑스, Valentia, Valansas, Valansa, Валанс, 瓦朗斯

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