Georgia
Kutaisi

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Travelers at this place
    • Hot sulfur spring

      May 27, 2023 in Georgia

      Heute morgen geht es nach einem leckeren Frühstück zu den heißen Quellen zum baden. Die Mutter von unserem Gastgeber hat uns heute morgen mit einem leckeren Frühstück gemacht. Sie hat Lobiani gebacken das ist eine georgische Spezialität, Blechkucken mit rote Bohnen, salzig.
      Am Nachmittag erreichen wir Kutaissi. Hier wollen wir wieder eine längere Pause vom Radfahren machen. Hier gibt es den großen und kleinen Kaukasus.
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    • Day 51

      Zelt oder Hotel. Heute keine Frage

      May 20, 2022 in Georgia ⋅ 🌧 12 °C

      Gestern Abend habe ich schon meine Stiefel vom Balkon geholt. Sie wurden schon lansam klamm.

      Heute morgen wurde ich dann durch das leise prasseln des Regens auf das Blechvordach vor meinem Fenster geweckt. Ich habe bestimmt 12-14 Stunden ausgiebig meinen Schlaf nachgeholt und fühle mich pudelwohl. Allein meine Erkältung ist noch nicht ganz weg (Ich habe zwar 0 Grad auf dem Motorrad überstanden, aber die Klimaanlage zu Hause im Auto war dann doch zu viel). Mein Problem ist nicht die Erkältung selbst. Ich glaube einfach, dass das Husten als Corona interpretiert werden wird. Ich habe keine Lust, von irgendeinem Hotel abgewiesen zu werden oder ...

      Ein Blick aus dem Fenster zeigt dasselbe, wie die Wetterapp. Graue Wolken wohin man auch blickt. Ich mache mich irgendwann auf den Weg, um mir die Stadt anzusehen. Es gibt nicht viel interessantes ausser einen McDonnalds. Ich beschließe meinen ersten McDonnalds Besuch auf dieser Reise. Ich bin etwas überrascht über die Preise. Sie stehen den in Deutschland nicht nach. Trotzdem sind auch viele Schüler da. Nur mal um den Vergleich aufzuzeigen: Meine 2 Apfeltaschen und ein Wrap kosten etwas über 6 Euro. Meine Übernachtung ohne Frühstück kostet ca. 13 Euro und ein Blätterteiggebäck mit Schafskäse Füllung kostet beim Bäcker 1 Euro.

      Beim weiteren Gang durch die Stadt denke ich so über die Autos nach. In Georgien scheiint Mercedes einen ähnlichen Status zu haben, wie in Albanien. Es gibt überproportional viele davon auf den Strassen. Es gibt auch viele rechtsgelenkte Fahrzeuge hier. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass die aus Indien kommen.

      Nachdem es wieder anfängt zu regnen, zieht es mich zum Hotel. Ich bin froh, dass hier die Hotels so preiswert sind. So einen Tag im Zelt zu verbringen ist einfach bescheiden. Ich spreche da aus Erfahrung von meiner letzten Norwegen Tour. Mehr als einmal musste ich dort das nasse Zelt einpacken und wieder aufbauen.

      Ein weiterer Vorteil von Hotels ist das fast überall hervorragende WLAN. Fernsehen streamen ist überhaupt kein Problem.
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    • Day 216

      Kutaisi*

      September 20, 2023 in Georgia ⋅ 🌬 23 °C

      After a 2am wake up and very early flight, we made it to our first stop in Georgia - Kutaisi! Despite being very sleep deprived, we managed to successfully hail down a marshrutka to take us from the airport to the city (much cheaper than a taxi). During our 30min ride to the city, we had not one, but two cattle crossings! After we checked into our guesthouse, we went to Fleur Cafe for brunch, where we had our first taste of Georgian cuisine - we each ordered a khachapuri (filled bread). When our food arrived, we learnt (and need to remember) that Georgian portions are MASSIVE. We had to take our leftovers home and we now have breakfast for the next two days sorted. We then wandered out for some sightseeing, visiting parks, fountains, and street art, as well as the Green Market. While we were out, we bumped into Dav (again!) - we had no idea he was still in Georgia and thought he'd already moved onto his next country. We had a good little catch up on the sidewalk before parting ways (again). We ended our day with an early dinner at Palaty, where we had our first taste of delicious Georgian red wine.Read more

    • Day 2

      Ausflug City Centre

      July 23, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 27 °C

      Abends sind wir noch durch die Stadt geschlendert. Was sieht man hier am meisten: kaputte Autos und Hunde. Naja, wenn ich mein Auto so sehen würde, würde ich es auch direkt stehen lassen.

      Wir waren im Restaurant Sisters essen. OH MAN Leute - das Essen ist soooo lecker. Ganz viel Käse und frisches Gemüse!
      Brot mit Käse - Kachapuri
      Bohnen in einer Soße - beans with Kvatsarakhi
      (Die anderen Speisen erkennt man sicher gut.)

      Hier gibt es Wander-Snacks, die irgendwie ekelig aussehen aber schmecken. Ich denke, sie werde ich für die viertägige Wanderung benötigen.

      Morgen geht es früh um 9 mit einem kleinen Bus nach Mestia. Wir wollten die Tickets ja buchen aber die Schrift hier zu lesen, ist nicht so einfach.
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    • Day 1

      Abendlicher Spaziergang 🌛🇬🇪⛪

      April 1 in Georgia ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer ersten Stärkung mit regionalem Essen 🥗🍺🫓🍷 erkundeten wir in den Abendstunden die wirklich sehenswerte Stadt am Fuße des Kaukasus 🏔️. Kutaissi war übrigens in früherer Vergangenheit mal die Hauptstadt Georgiens und lässt auch heute noch mit der ein oder anderen Sehenswürdigkeiten aufhorchen...😊Read more

    • Day 4

      Kutaisi

      May 20, 2023 in Georgia ⋅ 🌧 18 °C

      Es geht Richtung Westen. Kutaisi ist eine kleine schöne Stadt. Highlight das Riesenrad. Also für 60 Cent hab ich auf jeden Fall Nervenkitzel. Das Riesenrad hätte auch schon bei der Weltausstellung 1908 in Betrieb sein können. Die Seilbahn hoch zum Vergnügungspark ist ein ähnliches Kaliber. Ich mag das aus der Zeit gefallen.

      Es geht in ein Restaurant. Samstag Abend es ist voll. Es gibt Knödel und Fleisch. Erwähnenswert. Die Sauferei. Ich hab mich schon bei der Zug Fahrt mit einem Georgier angefreundet und er meinte trinkfest sind sie alle, saufen Teil der Identität. Hochzeiten über mehrere Tage. Jeder kennt jemanden mit schwarzgebranntem. Also sitzen wir da. Es gibt keine shots. Kleinste Menge die man kaufen kann ist 1/4 Liter. Es ist ein bisschen komisch im Familienrestaurant oder zumindest hüpfen Kinder rum und die meisten sind hart am saufen.

      Treffen hinter dem McDonalds
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    • Day 5

      Bagrati

      October 8, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Bagrati-Kathedrale (eigentlich Kirche der Entschlafung der hochheiligen Gottesgebärerin)  ist eine Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert, errichtet in Kutaissi in Georgien.
      1994 wurde die Kathedrale gemeinsam mit dem Kloster Gelati auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen. 2001 wurde die Kirche der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche übergeben. Entgegen der Empfehlung des ICOMOS wurde die Kirche in ihrer ursprünglichen Form rekonstruiert und 2012 fertiggestellt. Die UNESCO setzte die Kathedrale daraufhin noch während der Bauphase auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes und strich sie 2017 aus der Welterbestätte, in der nur noch das Kloster Gelati verbleibt.
      Was bleibt, ist die Polyphonie. Sie zählt zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO.....
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    • Day 2

      Unser erster Tag in Georgien - Teil 1

      August 27, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 26 °C

      Hey ihr Lieben,

      am ersten Tag nach der Anreise stand einiges auf dem Programm: Erstens, Wanderung zur Bagrati-Kathedrale (das war zu Fuß gut machbar) und dann sollte es zum Gelati-Kloster gehen. Hier wurde uns ein Bus empfohlen. Vorbei am Colchis-Brunnen und der Oper haben wir dann an der Haltestelle auf einen kleinen Bus gewartet (Marshrutka), der uns direkt zum Kloster bringen sollte. Leider war der Bus total überfüllt und ich (Stephi) wollte auch nicht stehen. Das schien mir zu gefährlich zu sein. Allerdings waren 11 km ziemlich weit, also sind wir mit dem Taxi gefahren. Die Taxifahrer haben echt Speed drauf, aber ich glaube sie wissen was sie machen...Read more

    • Day 50

      Chinkali-Wettessen

      September 14, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 27 °C

      310 Kilometer, 9,5 Stunden unterwegs

      Unser eigentliches Ziel war es in dem Ort die besten Chinkali des Landes zu essen. Chinkali sind Teigtaschen mit Fleisch gefüllt. Sie werden traditionell mit der Hand gegessen. Oft finden hier auch Chinkali-Wettessen statt. Wir finden ein malerisches Restaurant, bei dem wir in einem Pavillon umgeben von Bäumen und einem kleinen, rauschenden Bach sitzen. Die für uns frisch gemachten Teigtaschen kosten gerade mal 5€. Und natürlich haben wir sie mit der Hand gegessen, damit auch ja nichts von der Fleischbrühe verloren geht.

      Die weitere Fahrt Richtung Küste bringt uns in nahe Tiflis noch zügig voran. Nach vielen schönen Kilometern finden wir uns auf einer überfüllten Bergstraße an der links und rechts Baustellen sind. Anscheinend bauen auch hier die Chinesen die Seidenstraße aus.

      In der etwas gemächlicheren Stadt Kutaissi wollen wir noch ein letztes Mal in Georgien einkaufen, bevor es in die Türkei geht. Da wir kein Parkticket lösen können, fragen wir im Tourismusbüro nach. Leider ist man hier sehr unfreundlich und weist uns auf die Automaten hin. Um hier zu bezahlen benötigt man jedoch eine georgische Telefonnummer, die wir nicht haben. Nach ein paar Besorgungen und der Besichtigung der Stadt dürfen wir aber glücklicherweise feststellen, dass wir kein Strafzettel bekommen haben. Nochmal wollten wir uns das auf der Bank nicht antun.

      Heute wollen wir es noch bis zum Meer schaffen. Die Straßen sind jedoch alle unterdimensioniert. So ist es dunkel ehe wir zum Schlafplatz gelangen. Das Schwarze Meer ist heute Nacht nur 100 Meter entfernt, aber wir können es nur hören.
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    • Day 67

      Prometheus Höhle und Kutaissi

      December 1, 2019 in Georgia ⋅ 🌧 9 °C

      Wir sind wieder weggekommen! Es war schauklig und spannend. Wir haben auch ein bisschen gefilmt, aber so ganz rauskommen tut es nicht. Ein anderes Auto am Strassenrand ist auf jedenfall nicht mehr weggekommen. Da hatten wir Glück. Zwischendurch noch schnell paar Steine weggeräumt und ab durch das Flussbett.

      Bei so einem Mistwetter sitzt man doch gerne im Auto, aber die Prometheus-Höhle wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und da sollte es ja eigentlich trocken sein. Wir haben Glück und eine Führung geht direkt 5 Minuten nach unserer Ankunft los. Viele Russen sind vertreten, aber auch Franzosen und Italiener und ein Asiate. Wir befürchten schon die ganze Führung auf Russisch zu bekommen, aber wir werden extra gefragt, ob es auch englisch sprechende unter uns gibt. Daraufhin wird alles erst auf Englisch und dann auf Russisch erklärt. Sehr viele Stufen geht es hinab zur ersten Höhle. Eine junge Georgierin läuft vorweg oder besser gesagt rennt vorweg. Wir Europäer eilen hinterher. Selbst beim Bergabgehen kommt man schon ins Schwitzen. Schliesslich passieren wir eine Tür, die nur mit Schlüssel aufgeht also warten wir hier auf die Franzosen, die noch viel weiter hinter uns sind. Zurück bei der Gruppen werden wir dann darauf hingewiesen, bitte bei der Gruppe zu bleiben. Alles klar! In der nächsten Höhle werden wir mit schöner Musik und tollen Lichtern empfangen. Die Lichtinstallationen haben wohl Deutsche gemacht.

      Immer weiter zieht sich die Tropfsteinhöhle bzw. die Gänge zu den Höhlen und mit einer Strecke von 1,4 km die längste Tropsteinhöhle in der wir waren. Das Gerenne hält leider weiter an, aber wir Europäer sind einfach die gemütlichen Nachzügler. Aus anderen Kulturkreisen sind wir es eher gewohnt, dass die Europäer die Schnellen sind. Durchgeschwitzt und nur im Tshirt bekleidet, geht es im Shuttle zurück zum Ausgangspunkt und wir verschnaufen erstmal in Louie. Schön war es aber trotz aller Eile.

      Weiter kommen wir nach Tskaltubo, eines ehemaligen berühmten Kurorts zu Sowjetzeiten. Mittlerweile haben hier wieder ein paar Spas eröffnet, aber es gibt noch sehr viele leer stehende , halb verfallene, riesige Gebäude. Fast schon gruselig und sehr krass zum Betrachten. Wir fahren das ganze Städtchen ab und immer wieder stossen wir auf grosse leer stehende palastähnliche Gebäude, die einst prächtige Kurhotels waren. Teilweise wohnen in diesen Ruinen noch bzw. wieder Menschen. Dabei handelt es sich wohl vor allem um Flüchtlinge aus Abchasien und Ossetien.

      Wir fahren noch bis nach Kutaissi, wo wir neben der Kathedrale parken. Da es derzeit zum ersten Mal heute nicht regnet und sogar ganz kurz die Sonne hinausspitzt, erkunden wir noch die Stadt und einen alten Vergnügungspark aus Sowjet-Zeiten, der über der Stadt thront. Fahren wollen wir mit keinem der Geschäfte mehr. In der Stadt selber herrscht reges Wochenends-Weihnachts-Treiben und wirklich viel gibt es nicht zu sehen. Der süße Dackel-Hund, der uns begleitet, ist zu mindestens Kathis Highlight. Wir versuchen noch einen Platz am Fluss für die Nacht anzufahren, aber hier wird mittlerweile gebaut und der Mann, der auf den Bagger aufpasst möchte Geld von uns für das dortige Parken. Also fahren wir wieder zur Kathedrale. Der Parkplatz hier war sehr schön und das Wohnviertel schien ganz ruhig und ordentlich.

      Auch den ersten Advent verbringen wir hier. Nur zum Wasser holen gehen wir mal zur Kirche hinauf. Sonst verbringen wir den dritten Regentag unserer bisherigen Reise lieber Gitarre spielend im Bus und machen es uns gemütlich. Nur die Plätzchen und der Adventskranz fehlen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kutaisi, Kutaissi, Кутаиси, Kutaïsi, Kutaiso, Khuthaisi, Koutaïssi, כותאיסי, KUT, クタイシ, ქუთაისი, 쿠타이시, Koetaisi, Кутаїсі

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