Georgia
Vazisubani

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Travelers at this place
    • Day 11

      Erkundungstour Tbilisi - Teil 1

      September 5, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      Hallo ihr Lieben,

      aufgrund der uns verbleibenden Zeit, haben wir uns gegen eine weitere Tagestour im Umfeld und für eine Erkundungstour in Tbilisi entschieden.

      Nach einem ausgiebigem Frühstück haben wir uns auf den Weg gemacht und zunächst einige große und geschichtsträchtige Kirchen und Kathedralen besichtigt.

      Anschließend waren wir im Mtatsminda Park, einem Freizeitpark über den Dächern von Tbilisi.
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    • Day 262

      In Search Of . . . a laundromat

      September 19, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 27 °C

      Today’s episode of Haz takes on the World is all about . . . “LAUNDRY”

      Living life out of a backpack requires special care, and at least a once a week requirement for laundry, whether that is do it yourself . . . or a wash and fold service. Having just come back from a hash weekend, I have a bunch of smelly shirts, shorts and socks to contend with. I found a laundromat on Google maps, so set off to check it out. I chose one that was more towards the business district, and was surprised to find the street was under major renovation, sidewalks all torn up, the road had just been repaved, so there were very few cars, and most of the people were walking in the street. It was only about a kilometer away, but once I got there, I found it was completely shuttered.

      OK, so no worries then. Next option was to just find a place for lunch. In this part of town there were no tourist traps, just businesses, and what sort of restaurants do you think I found? Aaaaaaaannntt, WRONG. McDonalds, Burger King, Subway, Dominos, KFC, and a couple local burger joints.

      Continuing on and looking for a place for local cuisine, I saw this cool park . . . and that was it. Today was now going to be let’s scout a hash trail. I had a blast wandering through this park, and the surrounding area. I am sure the Tbilisi H3 has probably run through this area before, but it was still fun for me. I bet you thought this was going to be about LAUNDRY, right? See a potential trail I may set if they ever invite me back (wishful thinking), hope you enjoy it as well.

      https://www.relive.cc/view/vr63AnLPzdv
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    • Day 472

      Beziehungs-Endgame

      May 3, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 21 °C

      Der schwarze Mercedes Viano stinkt zwar nach Kotze, ist sonst aber ganz bequem für die vierstündige Fahrt zurück nach Georgien. In der Hauptstadt Tiflis waren wir noch nicht und die Hoffnung auf zahlreiche Ajaruli Khachapuris ist gewaltig. Die Stadt ist wunderschön. Zumindest das was wir davon sehen. Es gibt hier sogar einen natürlichen Wasserfall. In der Stadt. Das sagt ja schon alles. Und was Narnia kann, kann Tiflis schon lange. Hoch über der Stadt thronen die unfassbar grossen Chroniken von Georgien. Ziemlich beeindruckend, auch wenn die Dinger wie die riesige Treppe in Jerewan nie richtig fertig gebaut wurden. Was Tiflis aber nicht kann, ist Ajaruli Khachapuri. Natürlich bestellen wir mindestens ein Mal pro Tag so ein deftiges Käseschiff. Doch wir sind enttäuscht. Furchtbar enttäuscht. Kein Geschmack, scheiss Teig oder einfach schlabbrige Scheisse wird uns serviert. So schwach, dass ich in einem Fall den Scheiss stehen lasse und den verbleibenden Hunger und die entstandene Enttäuschung im gegenüber liegenden Mäc bekämpfe. Ein Double Cheese Burger ist nie verkehrt. Ein sicherer Wert. Weltweit. 

      Wir haben nach einer längeren Phase übertriebener Harmonie mal wieder Zoff. Natürlich ist Sue schuld. Wer sonst? Hmm, vielleicht auch das verdammte Käsebrot. Geholfen hat es sicher nicht. Der letzte Versuch beziehungsweise die letzte Bestellung ist geschmacklich allerdings nochmals ein grosser Erfolg. Immerhin. Das Ajaruli Khachapuri bleibt somit unsere Lieblings-Entdeckung im Kaukasus. Noch vor Murka, dieser bipolaren Schnapp-Mieze. Auf der Suche nach weiteren Katzen fahren wir für zwei Nächte ins vier Autostunden entfernte Stepantsminda auf über siebzehnhundert Metern. Bergfeeling ohne mit dem Lada stecken zu bleiben ist das erklärte Ziel. Und tatsächlich, in Kazbeghi klappt auch das mit den schneebedeckten Bergen im Kaukasus noch. Obwohl es da oben aktuell nicht sonderlich kalt ist - wie die kurzen Hosen beweisen -, gönnen wir uns kaum zurück in Tiflis eine Stunde Private-Spa in einem der unzähligen Sulfur-Bäder. Diese „warmen Quellen“ haben der schönen Stadt „Tiflis“ schliesslich ihren Namen gegeben. Wobei „warm“ hier nicht wirklich zutrifft. Unmenschlich heiss ist der Scheiss. Man könnte darin locker Eier kochen. Solange bleibe ich dann aber jeweils nicht drin. Nicht deshalb aber trotzdem ist unser Zoff irgendwann auch wieder beendet. Die Beziehung nicht. Zum Glück.

      Nach vierhundertsiebzig Tagen ist es gar nicht so einfach, neue Dinge zu finden, die man in der Zeit noch nicht gemacht hat. Doch wer sucht, der findet. Und manchmal ist es ganz simpel: Kino. Nach dem ganzen Social Media Hype rund um Avengers: Endgame, schauen wir uns den Streifen eben an. Wir verbringen durchaus unterhaltsame drei Stunden, wobei wir auch nach all den Jahren nicht verstehen, wieso Filme in diesem komischen und oft verschwommenen 3D gezeigt werden. Echt zum Kotzen. Womit wohl auch geklärt wäre, wieso der schwarze Mercedes Viano so gestunken hat. Egal. Wir verlassen Tiflis um 03:15. Jup, richtig gelesen, um kurz nach drei Uhr. Mitten in der Nacht. Krank.
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    • Day 10

      Stadtspaziergang in Tbilisi - Teil 2

      September 4, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach der Tour haben wir die Stadt noch auf eigene Faust erkundet. Von der Narikala-Festung aus hatte man einen wunderschönen Blick über die Stadt.

      Auch das war wieder ein langer Tag und wir sind nach einem leckeren Dessert: Schoko-Fondant mit Eis ins Bett gefallen.

      Viele Grüße
      Chris und Stephi
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    • Day 10

      Stadtspaziergang in Tbilisi - Teil 1

      September 4, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 20 °C

      Hey ihr Lieben,

      nach einem leckeren und ausgiebigen Frühstück haben wir uns entschieden an unserem ersten Tag in Tbilisi (Tiflis) die Stadt zu erkunden. Zuerst haben wir uns einer dreistündigen Free Walking Tour angeschlossen und etwas über die Geschichte der Stadt gelernt, die ihren Namen den heißen Quellen verdankt.Read more

    • Day 11

      Erkundungstour Tbilisi - Teil 2

      September 5, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      Von dort oben hatte man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt. Der Freizeitpark selbst war an diesem Tag nicht stark besucht. Wir haben uns die Attraktionen auch nur aus der Ferne a geschaut.

      Zurück im Hotel haben wir uns kurz frisch gemacht und sind dann nochmal durch die kleinen Gassen von Tbilisi gezogen und haben die Musik und den Wein genossen.

      Viele Grüße
      Chris und Stephi
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    • Day 12

      Ruhetag

      September 6, 2019 in Georgia ⋅ ☁️ 21 °C

      Guten Abend,

      das was man sich für den Urlaub nicht wünscht ist passiert, ich (Stephi) lag heute den ganzen Tag flach. Das geplante und heiß ersehnte Schwefelbad musste daher heute ausfallen. Das ist sehr ärgerlich.

      In dem Bad unten auf dem Bild hatten wir bereits einen private room gebucht. :-(

      Morgen fliegen wir weiter nach Israel. Ich hoffe ich fühle mich dann wieder fitter.

      Liebe Grüße
      Stephi
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    • Day 16

      Das schöne Tbilisi

      October 27, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich habe mich Hals über Kopf in Tiflis verliebt. Die Stadt hat verwinkelte kleine Gassen, dazwischen tolle neue futuristische Bauten und an jeder Ecke gibt es Wein. Dieser wird von den Bewohner zelebriert und von früh bis spät getrunken. Allgemein herrscht hier eine Dublin-StimmungRead more

    • Day 74

      Tbilisi 1

      December 8, 2019 in Georgia ⋅ ☁️ 5 °C

      Schön ausschlafen und dann vor dem Hostel im Sonnenschein frühstücken, herrlich. Peter hat sich mal wieder in aller Frühe davon geschlichen, aber sofort einen entschuldigende Nachricht geschickt. ;)
      Auch hier haben wir wieder tierische Freunde um uns. Im Hostel leben drei Katzen, wo von eine verwöhnter als die andere ist. Pirat hat nur ein Auge und kümmert sich nicht gross um die Menschen um ihn rum. Lord dafür um so mehr. Er hat diesen Namen von uns bekommen, da er nichts lieber macht als süss um Essen zu betteln und dann das Beste vom Besten zu verschmähen. Georgische Katzen wissen halt einfach nicht wie gut richtiger Käse ist. In diesem Fall Maasdamer, hmmm. Die Dritte, Tinkerbell, ist noch ein kleines Baby und kuschelt sehr gerne und schläft am liebsten bei uns im Bus auf der Bank. Sie hält es sogar einen Film lang mit Streicheleinheiten bei uns aus. Lord dagegen bekommt Angst sobald man die Bustür schliesst. Die Namen haben übrigens alle wir ihnen gegeben bzw. Kathi.

      Der Tag ist schon vorangeschritten, als wir uns mit all unserer Wäsche in die Stadt aufmachen. Zwar gibt es im Hostel auch eine Waschmaschine, aber von dieser wurde uns abgeraten und bei der Kälte wollen wir am liebsten gleich getrocknete Wäsche. Laut Google gibt es mehrere Wäschereien auf dem Weg in die Innenstadt und wir denken uns, so schwer kann das doch nicht sein, einen guten Ort zu finden und während dem Waschen noch die Stadt zu erkunden. Ich kürze an dieser Stelle die Erzählungen ab: Es war schwierig. Nach langem erfolglosen Aufsuchen verschiedener Orte fahren wir mit dem Taxi zu einer Firma, die wir bereits aus Batumi kennen. So lernen wir einen ganz anderen Teil weg von der Innenstadt von Tiflis kennen. Hier müssen wir allerdings anders als in Batumi selber die Wäsche in den Trockner tun, was uns nur eine halbe Stunde "Freizeit" gibt. Wir nutzen sie zum Cappuccino trinken in einem Studentencafe, das trotz der grossen Strasse nebenan gemütlich ist. In der Wäscherei lernen wir dann noch einen Australier und einen Franzosen kennen und amüsieren uns über den Franzosen, der seinen kompletten Rucksackinhalt in die Waschmaschine stopft und sich vor Ort auch noch auszieht, damit möglichst alles gewaschen wird. Nach dieser Aktion ist es dann auch schon dunkel und wir chillen bei Curry und Film im Bus und freuen uns am nächsten Tag Tiflis richtig kennen zu lernen.

      Und wieder beginnt der Tag mit einem Frühstück im Sonnenschein mit vierbeinigen Schnorrern um uns. Wir machen uns auf Richtung Zentrum und schlendern durch die zahlreichen Gassen, die ihren eigenen Charme haben mit ihren halb zerfallenen Häusern und Balkonen. Wirklich Schön! Um einen gute Aussicht zu haben, fahren wir mit einer Standseilbahn hinauf auf den Mtsminda, den heiligen Berg, wo sich ein Vergnügungspark befindet. Selbst im Winter warten hier Budenverkäufer auf ihre Kunden und man kann sich gut vorstellen, was für eine coole Athmosspähre das im Sommer sein muss. Tiflis von oben ist bei weitem nicht so schön anzuschauen wie Paris, aber trotzdem toll einen Eindruck von der Stadt zu bekommen. Wir schlendern noch den Prospekt, wie eine der Hauptstraßen hier genannt wird, entlang und entdecken dabei einen Kunst Weihnachtsmarkt, der vor allem von jungen Menschen betrieben wird. Nicht zu vergleichen mit Deutschland, aber trotzdem gemütlich. Hier befindet sich auch das Parlamentsgebäude, wo vor eine kleine Zeltstadt aufgebaut ist. Vor allem junge Georgier demonstrieren hier gegen die Regierung und den Einfluss Russlands. Am Fluss Kura finden wir ein Restaurant, dass viele verschiedene Kinkhali zur Auswahl hat und wir probieren drei neue Sorten. (Eine Art Maultasche mit Fleisch und Suppe als Füllung, der Verzehr muss gekonnt sein). Nach dem vielen Rumlaufen reicht uns das Essen dann nicht ganz und als Sahnehäubchen gibt es noch eine Waffel vom Kunst Weihnachtsmarkt. Die ist dann fast zu viel. Das vorhandene WLAN lockt nun wieder mal mit einem Filmchen und wir können nicht wieder stehen es uns gemütlich zu machen.
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    • Day 75

      Tbilisi 2

      December 9, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 0 °C

      Na ratet mal wie der Tag heute beginnt? Richtig, mit Frühstück in der Sonne! Wir beginnen den Tag damit ein paar Secondhandshops zu erkunden. Gerade Schuhe gibt es hier aus zweiter Hand für sehr günstig. Fündig werden wir nicht wirklich, aber es macht trotzdem Spass ein bisschen zu stöbern. Wir fahren mit der Ubahn direkt zum Freiheitsplatz und laufen Richtung Fluss, wo wir nun die Burg Nazz. Erklimmen. Es gibt auch eine Seilbahn vom anderen Flussufer, aber sie erscheint uns nicht wirklich nötig. Vorbei durch enge Gassen und einer Moschee, erreichen wir das Burgtor. Von der Burg selber ist sonst auch nicht viel übrig ausser das Tor und ein paar Mauern aber man hat trotzdem auch von hier wieder eine schöne Aussicht auf die Stadt. Dahinter den Berg hinab erstreckt sich auch der botanische Garten, der von oben italienisch anmuten lässt. Hier bietet auch eine Firma Ziplining an, aber so wirklich spektakulär erscheint die Strecke nicht. Etwas weiter am Bergkamm steht die grosse Statue der Mutter Georgiens, dargestellt mit einem Weinglass und einem Schwert in der Hand. Hier im Sonnenschein versuchen wir unsere Visas für Aserbaidschan zu beantragen. Eigentlich sollte das ganz einfach übers Internet gehen, nur ist unser Internet leider zu schlecht. Weshalb das mit der Zahlung nicht klappt. Etwas genervt wählen wir einen anderen Weg zum Abstieg und entdecken so mehr verwinkelte Gassen, wo die Gebäude teilweise mit Balken abgestützt sind um nicht einzustürzen.
      Laut einem Reiseführer gibt es auch eine wirklich komplett abgestützte Straße, aber die konnten wir noch nicht entdecken.

      Unser Weg führt uns weiter auf die andere Flussseite hinauf zur Kathedrale. Unser Hunger treibt uns vorher noch in ein Restaurant, was zu einem Hotel gehört. Wir sind erst skeptisch, aber das Essen schmeckt gut und die zwei Frauen sind sehr nett. Ausserdem können wir mit WLAN nun unsere Visa fertig beantragen. Die Kathedrale entpuppt sich als riesiger Komplex in dem wir uns fast verirren, da wir über Kellertreppen einen anderen Ausgang wählen. Wir stolpern hier in einen Gottesdienst, wo wir Zeugen des wunderschönen georgischen Kirchengesangs kommen. Wirklich eindrucksvoll wie drei Männer es schaffen, dass es klingt als würden 30 Männer singen.

      Nach weiterem erkunden der Stadt beschliessen wir ganz in der Nähe in der Fabrika einen Cappuccino zu trinken. Die Fabrika ist eine umgebaute alte Fabrik, die mittlerweile die komplette Alternative Szene von Tbilisi enthält inklusive einem Hostel. Hier finden wir auch einen guten Coffee Shop und das ganze Flair erinnert stark an Berlin. Bilder hiervon folgen im nächsten Bilderpost. Eigentlich wollten Sarah und Grant noch mit uns essen gehen, aber wir sind noch so voll vom späten Imbiss und schlendern lieber noch ein bisschen durch die Strassen. Als wir abends im Hostel ankommen, haben wir Zuwachs bekommen. Ein weiterer deutscher Camper steht hinter uns. Die Bewohner lassen nicht lange auf sich warten. Yaron und Yaella spielen fangen im Hof und suchen sofort Mitspieler. Die kleine Familie aus Rostock ist auf grösser Reise, bevor für Yaron, der 5 ist, die Schule losgeht. Weiter in den Iran konnten sie von Armenien leider nicht, da Meir Israeli ist. Also sind sie zurück nach Georgien. Wirklich einen süsse Familie und vor allem Yaron hat in uns neue Spielpartner gefunden. Wir sind jetzt stolze Besitzer eines Papierschleimmonsters, das einen Ehrenplatz an unserer Wand hat. Irgendwann sind wir es, Die sich nach langer Unterhaltung und Spielerei in den Bus verziehen. Die Kinder haben einfach mehr Ausdauer als wir. Gäääähn!
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    Vazisubani

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