Germany
Brilon

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Travelers at this place
    • Day 56

      Von Lengefeld zum Diemelsee

      September 3, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute 33km

      Nachdem ich wegen wiederholter Jäger -Schüsse , also Jäger die schossen, und verlängerter Party gegenüber gegen 2:30uhr in der Nacht wieder aufwachte,hörte ich in der Nähe zum ersten Mal den Uhu. Und es ist wirklich ein immer wieder kehrenden, kurzes, recht nüchternes Uh-hu von Oben mit Absetzen (also ohne Glissando) nach unten. Ihr wisst, wie ich's meine. Am Morgen nach ruhigem Cafe-Muesli Frühstück bin ich los. Bald löste sich der Nebel auf..der Waldecker Weg erneut ein schöner Weg. Dann verliess ich diesen aber und wechselte auf den Diemelsteig..ich lernte auf einer Tafel dass ich mich jetzt im Naturpark Diemelsee befinde und ausserdem im Sauerland Trekking Park. Das ist aber von der Entfernung ebenso wie wenn jemand sagt: Dein Flugzeug landet in FRANKFURT-hahn..
      Naja, man will ja wo dazugehören, so als Weg. Und es kam recht bald noch etwas Trailmagic dazu. Hinter einer Ecke stand ein Mann mit grossem Anhänger mit Leckereien , Café, Bier und Limo. Dies sei eine Aktion vom örtlichen Sportverein für eine Wandergruppe aber ich könne gerne gegen eine Spende zugreifen. So gab's denn Eine Räucherwurst, Brot, Käse und ne Limo für mich..So war das Mittagessen schon abgefrühstückt, wenn mir dieses Wortspiel erlaubt ist. Später bin ich dann noch durch Adorf (es schreibt sich mit Rrrr) gekommen..Das liegt ganz in der Nähe von Sudeck. Aber man tut Adorf unrecht, nur mit alten Assoziationen zu kommen, denn das Örtchen liegt sehr pitoresk in den sanft schwingenden Hügeln und ein Café mit lecker Waffel und Puderzucker gab es dort auch. Von dort einige Anstiege später bin ich jetzt in einer Schutzhütte hoch über dem Diemelsee gelandet, den ich Morgen umrunden werde und nach etwas kürzerer Tour Willingen erreiche, wo ich ab Morgen Abend einen Mitwanderer in Empfang nehme..Doch dazu Morgen mehr.
      Good Night.
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    • Day 1

      Göbel’s hotel

      June 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

      Hoe lang kan je doen over zo’n 300 km? Pffff… maar aangekomen bij hotel. Klinkt best wel als een foute naam, Maar eerste indruk is heel er goed. Grote kamer met vide en extra familie kamers met o.a. 2e tv. En met balkon, uitzicht op meer. Luxe hoor😊Read more

    • Day 36

      Tag 34: Von Waldeck nach Olsberg

      May 13, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      Schloss Waldeck, eine Burganlage aus dem 11. Jahrhundert, ist schnell besichtigt, aber an der 1961 in Betrieb genommenen Bergbahn muss ich stehen bleiben! Die knallbunten zwei-Personen Gondeln, das Rattern bei der Bergfahrt, alles ist so retro und total urig. Und bei meiner Begeisterung achte ich auf nix...und werde dann fast von einer der wieder heraufkommenden Gondel umgehauen.
      Ich verlasse mit Gedanken an den Frühstücksplausch mit meiner Wirtin den Edersee (flächenmäßig der zweitgrößte Stausee Deutschlands, er dient zur Regulierung des Wasserstandes der Weser und des Mittellandkanals) und eines der größten Naturschutzgebiete unseres Landes, den Nationalpark Kellerwald-Edersee. Seit Jahrzehnten fahre sie jedes Jahr mit Mutter und Mann für zwei Wochen ins Kleinwalsertal zum Skifahren...super sei es dort...und seit 10 Jahren bekomme ihre Mama den Super-Super-Senioren Skipass für nur 80 Euro für 14 Tage...sie ist 90!
      Nach einem heftigen Anstieg geht's durch den nördlichsten Zipfel des Kellerwalds auf den Ederseebahn-Radweg, der mich mit einer nur 2 %igen Steigung nach Korbach führt. Mit dem Bau der Bahnstrecke (1909 - 1913) sollten Baumaterialien und Maschinen zum Edersee, zur Baustelle der Sperrmauer gebracht werden. Und wenn es passte, durften auch Passagiere mit (die 4. und damit billigste Wagenklasse kostete damals pro Kilometer zwei Pfennige). Seit 2009 ist dieses Relikt der alten Zeit nun Radweg.
      Auf diesem passiert es dann auch fast. Wie so oft schon sind mir in den letzten Tagen uralte Herrschaften auf ihren E-Bikes entgegen gekommen, die so wackelig unterwegs sind, dass sie weder Rad- geschweige denn Autofahren sollten..So auch heute. Schon von weitem sehe ich den alten Herrn den ganzen Radweg einnehmen, mal rechts, mal links. Wohin soll ich nun ausweichen? Ich wähle die falsche Seite...nur knapp der Kollision entkommen. Alles gut gegangen, aber als "Rowdy" werde ich trotzdem beschimpft...
      Bei meiner Einfahrt nach Korbach werde ich vom ehemaligen Pranger der kleinen Fachwerkstatt begrüßt. Viel mehr (vielleicht noch die zwei gotischen Hallenkirchen) gibt es dort aber nicht zu sehen und so verlasse ich die Stadt und kurze Zeit später auch das Bundesland Hessen.
      Es geht nun in meine alte Heimat, hoch und immer höher ins Hochsauerland. Ich fahre durch viele kleine schmucke Ortschaften, die sich an die Berghänge schmiegen, und habe immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die herrliche Berglandschaft.
      Im Örtchen Nieder-Schleidern erscheint es besonders erwähnenswert, dass es im Jahr 1842 noch sechs lutherische gegenüber 15 katholischen Familien gab und dass sich bis heute die Verteilung zwischen Katholiken und Protestanten die Waage hält...
      Da erscheint es viel spannender, von der "Weiberschlacht" in Wissinghausen zu berichten. Am 14. Januar 1765 sollten mal wieder die Steuern erhöht werden, die Dorfbewohner bewaffneten sich mit Äxten, Forken und Knüppeln...es soll hoch hergegangen sein. Und ganz vorne in den ersten Reihen die Frauen, die wohl tatkräftig mitgemischt haben sollen..
      Der Schlossberg mit seinen 790 m Höhe raubt mir mit seinem stetigen steilen Aufstieg fast die letzten Körner, als mein Handy klingelt. Meine so liebe Freundin Lisa. "Wo bist du? Ich komm dir entgegen!" Plötzlich geht's ganz schnelll und fast zeitgleich kommen wir an der Ruhrquelle an. Ein winzig kleines Rinnsal, was da mitten im Wald unweit von Winterberg in 667 m Höhe aus dem Berg kommt. Ein Bächlein, das nach 219 km mächtig angewachsen in Duisburg in den Rhein mündet und einem ganzen Ballungsraum seinen Namen gibt..
      Aber das interessiert uns in diesem Moment irgendwie nicht. Lachen, gackern, knuddeln..., was Freundinnen halt so machen, wenn sie sich lange nicht gesehen haben. So radeln wir die letzten Meter gemeinsam nach Wiemeringhausen (hier hau ich so schnell nicht wieder ab..)
      Und mit meinen alten Freunden Inge und Jochen, die extra wegen mir vorbei kommen, wird es noch ein schöner langer Abend.
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    • Day 37

      Tag 35: Wiemering- und Assinghausen

      May 14, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      "Ich wohne dort, wo andre Urlaub machen, warum soll ich wegfahren?" Das war das Motto meines Schwiegervaters und daran hielt er sich fast sein Leben lang. Und es ist wirklich wunderschön, sein Hochsauerland, das Land der "tausend Berge". Das schon etwas raue Klima und die hohe Lage (etliche Gipfel zwischen 700 und 843 m Höhe) sollen der Grund dafür sein, dass es hier, wie nur in wenigen Regionen Deutschlands, im Winter durchschnittlich mehr Niederschlag als im Sommer gibt ."Hier gibt's nur Sommer und Winter", hab ich mal ne Winterbergerin sagen hören.
      Gerade der Winter spielt hier eine besondere Rolle, was insbesondere die Menschen mit dem gelben Nummernschild jedes Jahr gern aufs Neue entdecken. Rund um Winterberg ist mittlerweile ein riesiger Ski-Zirkus mit Gondeln, Sesselliften, Rodelhängen und Skihütten entstanden und oft ist es hier brechendvoll.
      Zum Glück entdecken aber auch immer mehr Besucher, wie schön es hier zu den anderen Jahreszeiten sein kann. Ein riesiges Netz von Wander- und Radwegen quer durch das Rothaargebirge und die herrlichen Aussichten sind schon ein besonderes Naturerlebnis. Wenn man hier losmarschiert, sieht man oft stundenlang kein Dorf, kein Städtchen, nur pure Natur! Leider hat in den letzten Jahren der Borkenkäfer schwer zugeschlagen, so dass so manch schöner Waldstrich einfach nicht mehr das ist.. Falls man nach solch einer Wanderung so richtig Lust auf heimischen goldgelben Gerstensaft haben sollte: Veltins, Warsteiner, Krombacher, man hat die Qual der Wahl...
      Ach ja, mit so ein paar Irrtümern sollte man auch mal aufräumen. Das Sauerland hat seinen Namen weder von den sauren Böden noch vom Charakter der Einheimischen....sondern bedeutet nur "südliches Land" (früher mal Suderland, das Land südlich von Dortmund und Soest). Und nicht der Kahle Asten mit seinem Astenturm (von dem man unbedingt mal die phantastische Aussicht genossen haben sollte) ist der höchste Berg sondern der Langenberg. Beide trennen immerhin 1,6 Meter!
      Noch eine Tradition gibt es hier, die man unbedingt erzählen sollte. Wenn früher ein Haus gebaut wurde, dann bekam es beim Richtfest einen Namen vergeben, den sogenannten Hausnamen. Oft richtete sich dieser nach dem Beruf des Bewohners oder der Lage des Hauses. Diese Hausnamen haben sich bis heute erhalten und wenn beim Ortsgespräch über jemanden gesprochen wird, spricht man von Klagges, Krusens oder Kaufmanns und jeder weiß, wer damit gemeint ist. Wenn ich dann als Zugezogene "Guten Morgen Frau Ufermann" freundlich grüße und mit lautem Lachen geantwortet wird, weiß man schon, dass man mal wieder mit dem Nachnamen falsch gelegen hat. Bei meinem ersten Besuch in meinem späteren Dorf Assinghausen wurde ich mit den Worten vorgestellt: "Das ist Kaufmanns Ulli seine"...
      Die heutige Wanderung auf den "Strüker Stein" (ein 6 m hoher Stein, erst seit 2007 "dank" Orkan Kyrill auch von weitem sichtbar) und ein Stückchen weiter die Fernsicht auf die "Bruchhauser Steine"(vier bis zu 92 m hohe aus der Landschaft herausragende Felsen mit einer Geschichte bis in die Jungsteinzeit) genießen Lisa und ich trotz gaaaaanz viel Gequatsche total. Es ist schon sehr sehr schön, in der alten Heimat zu sein,
      Und ich freue mich total auf den heutigen Abend, an dem ich all meine Mountainbike-Mädels wiedersehen werde, mit denen ich früher die hiesigen Wälder unsicher gemacht habe.
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    • Day 52

      Von Brilon zur Hohen Heide

      April 21, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute geht es also auf den Rothaarsteig. Der ist 155 Kilometer lang und wird vom NST komplett mitgenommen. Da es gestern doch recht anstrengend war mache ich heute einen ruhigen Tag. Erstmal lange ausschlafen. Dann ausführlich im Hotel frühstücken. Am Nachbartisch sitzen drei Herren, die ebenfalls den Rothaarsteig wandern. In der Achttagesvariante. Wir unterhalten uns über unsere Pläne. Nach dem Frühstück kaufe ich noch etwas Vorrat. In Winterberg gibt es Nachschub, aber da muss ich wohl etwas mehr einpacken. Denn dann kommt direkt am Weg keine Einkaufsmöglichkeit mehr, soweit ich das überblicke.

      Um halb elf dackele ich los. Erstmal langsam durch Brilon. Ich schaue mir noch einiges an. Dann langsam bergauf aus der Stadt. An der ehemaligen Sprungschanze vorbei zur Möhnequelle. Borbergs Kirchhof ist eine mittelalterliche Kirchenruine mit Wallanlagen und Mauerresten drumrum. Ein schöner Blick ins Tal. Natürlich mit gerodeten Fichtenhängen. Hier auf dem Rothaarsteig finde ich das erstmal nicht so deprimierend wie gestern. Es sind immer wieder tolle Fernsichten zu haben, wo man vor dem Borkenkäfer durch Wald gelaufen ist. So ähnlich kenne ich das vom Kamm des Thüringer Waldes. Hier gibt es allerdings auch immer wieder Flächen mit jungen gesunden Fichten. Denen kann Borki offenbar nichts anhaben.

      So gehe ich über den Langenberg, mit 843 Metern der höchste Berg Nordrhein-Westfalens. Genau zwei Meter höher als der zweithöchste. Noch besser als vom Langenberg ist der Blick vom bald folgenden Clemensberg. Dort ist man schon mitten in der Hohen Heide. Hier ist es richtig schön. So nutze ich den nächsten kleinen Regenschauer, um mich selbst zu überzeugen, an der nächsten Hütte Feierabend zu machen. Die ist groß und bequem, liegt aber an einer Kreuzung zweier Forststraßen. Bisher ist niemand vorbeigekommen. Ich esse und telefoniere noch ausführlich. Dann fängt es an zu donnern. Ich mache alles zum Schlafen fertig, schreibe den Footprint und krieche dann in den Schlafsack.

      Gute Nacht!
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    • Day 51

      Von Rhena nach Brilon

      April 20, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 7 °C

      Das war auf jeden Fall einer der Tage, die ich bis zu meinem gesegneten Ableben nicht vergessen werde. Aus verschiedenen Gründen. Aber immer schön der Reihe nach.

      Das Zelt steht also perfekt auf der Plattform. Es ist kalt, aber mit Klamotten an auch mit der Dreijahreszeitentüte kein Problem. Es regnet, aber das war ja angesagt. Rückzug in die Hütte wäre jederzeit möglich, wird aber aus Testgründen möglichst hinausgeschoben. Erstes Mal auf Trekkingplattform und so. Ich wache auf, als das Zelt auf mich fällt. Panik. Bestimmt sind alle Befestigungen rausgeflogen. Im Sitzen liegt das Zelt auf meiner Kapuze und ich kann in Ruhe mit der Stirnlampe schauen. Alle Befestigungen sind drin. Heißt: der Wanderstock ist umgefallen. Das ist leicht behoben. Meine Trailmanagerin behauptet ja, dass ich in der Lage bin, mich im Tiefschlaf circa 30 cm in die Höhe zu katapultieren und eine Längsdrehung um 180 Grad zu vollführen. Bin Seitenschläfer. Da gibt's halt zwei Varianten. Ich sage immer dass das physiologisch unmöglich ist. Jetzt glaube ich, dass ich bei einer solchen Rolle den Stock umgehauen habe.

      Ich schlafe weiter und wache gegen halb sechs auf. Es nieselt nur noch. Grund genug, alles in die Hütte zu schaffen und zu packen. Bis Mittag soll es regnen. Tut es auch. Deshalb erstmal volle Regenmontur.

      Die 1400 Kilometer-Marke ist zu feiern. Schon nach drei Kilometern. Das tue ich. Schierker Feuerstein am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Oder nicht. Als ich nach weiteren fünf Kilometern in Flechtdorf einlaufe, schaue ich mir nicht erst die Klosterreste an, sondern den Bäcker. Der Mann wirkt Brote in der offenen Backstube, der Ofen wärmt das Haus, die junge Frau ist nett, schlagfertig und verkauft. Sie fragt mich nach dem woher, macht die kaputte Kaffeemaschine mit einer perfekten Mischung aus Filterkaffee und heißer Milch wett und schmiert mir Brötchen. Und gibt mir das WLAN-Passwort. Und will meine Socken föhnen. Das lehne ich ab, also nur das letzte.

      Dank WLAN checke ich nochmal den Weg nach Brilon. Und Stelle fest, dass aus dem lockeren 35 Kilometertag ein 51 Kilometertag werden wird. Habe einfach 16 Kilometer übersehen. Kann passieren. Ich trinke trotzdem einen Kaffee und schaue mir die Klosterkirche an. Dann nehme ich die Beine in die Hand.

      Es gibt noch eine zweite Kaffeepause im schönen Adorf. Dort lerne ich einen Rentner kennen, der sich nach unserem Gespräch fragt, warum er nicht auch sowas gemacht hat wie ich. Nettes Gespräch. Aber ich muss weiter auf dem Diemelsteig zum Diemelsee. Es hört auf zu regnen. Sogar die Sonne scheint kurz. Und der Weg zum See ist schön. Wieder Blicke von hoch oben. Dann die Staumauer. Und die ungeplanten 16 Kilometer über dir Waldroute. Die sind zu mehr als der Hälfte eine Waldfriedhofsroute, oder besser eine Borki-Harvester-Totalschadenroute. Ich erspare euch die Fotos bis auf eines. Das deprimiert, obwohl ich es aus Thüringer Wald und Harz noch schlimmer kenne.

      Um 19 Uhr laufe ich in Brilon ein. Geschafft. Erst Italiener. Da sitze ich noch. Dann noch Wäsche waschen. Das kommt noch. Mein Hotel ist direkt neben dem Rathaus, wo morgen der Rothaarsteig startet. Aber erst gegen Mittag. Vorher schaue ich noch Brilon an.

      Guten Abend und gute Nacht!
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    • Day 7

      Diemelsee

      June 12, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      Mit einer entspannten Meditation und einem atemberaubenden Blick starten wir in den Tag. Nächster Halt ist der Diemelsee im Sauerland. Für einen ersten Überblick erkunden wir das Festland vom See aus. Mit einem Motorboot cruisen wir durch die Brücke am Stausee und genießen endlich mal 25 Grad und Sonnenschein.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Brilon

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