Saksa
Hammersbach

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    • Päivä 6

      Mit der Gondel auf den Berg

      10. lokakuuta 2023, Saksa ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute haben wir mit dem „Garmisch Classic“ eine Rundtour gemacht. Die nette Dame an der Kasse wies uns auf die Seniorenermäßigung ab 60 Jahre hin, damit haben wir eine immense Einsparung von 1,-€/Person gehabt. Da haben wir 1/3 des Hundefahrpreises wieder drin gehabt 😊😉
      Um 10.30 Uhr mit der Alpspitzbahn hoch, dort ein bißchen rumgekrakselt, den Alpspixxskywalk erkundet. Dann ging’s weiter mit der Hochalmbahn zur Hochalm, dort auch das Panorama ausgiebig bewundert. Anschließend zu Fuß zur Bergstation der Kreuzeckbahn. Hier ging es bis auf ein kurzes Stück nur bergab, ein Test für das neue Knie.
      Das letzte Teilstück ging’s wieder mit der Gondel der Kreuzeckbahn bergab. 16.00 waren wir wieder am geparkten Wohnmobil und es ging zurück zum „Camp am Wank“.

      Ich bin ja nicht die große Bergfreundin, aber so gefällts mir in den Bergen auch 😊
      Und das neue Knie hat den Test bestanden und auch das Originalknie hat nicht rumgemuckt!
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    • Päivä 14

      Wanderung auf den Kreuzeck Berg

      27. lokakuuta 2023, Saksa ⋅ ⛅ 9 °C

      Regen abgewartet und mittags beim ersten Sonnenstrahl los. Die Jungs wollen wandern.
      Los gings an der Kreuzeck Bahn.
      Plan: Hoch zu Fuß, runter mit der Bahn.
      Hochmotiviert zu dritt gestartet. Steil bergauf. Hannes konnte nicht mithalten, Herzrasen, Atemnot haben ihn schwer enttäuscht zurück gezwungen.
      Glücklicherweise war ich ja in der Nähe in Garmisch Partenkirchen.
      Stefan und Henri haben durchgezogen, scheißnass und glücklich.
      Die Jungs waren schwer beeindruckt von ihrem fiten "alten" Vater.
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    • Päivä 3

      Höllentalklamm

      30. toukokuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 5 °C

      Um kurz nach 10:00 Uhr begannen wir unsere Tagestour zur Höllentalangerhütte.

      Es ging direkt bei Hotel los, auf dem ältesten Weg ins Höllental.

      Auf dem Weg zur Höllentaleingangshütte kamen wir an vielen schönen Orten vorbei. Die Vorfreude auf die Klamm wurde immer größer.

      Der Eintritt für die Höllentalklamm war 6,00€ pro Person.

      Wir liefen bis zum Ende der Klamm. Zwischen durch machten wir immer mal eine kleine Pause für Fotos. Es war einfach beeindrucken. 🥰

      Am Ende der Klamm begann der Aufstieg zur Höllentalangerhütte. Sie sollte ca. 40 min dauern, natürlich brauchten wir länger.
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    • Päivä 4

      Austria-Saksamaa-Austria-Saksamaa

      30. kesäkuuta 2019, Saksa ⋅ ⛅ 31 °C

      Oleme omadega päeva lõpuks jõudnud uuesti Saksamaale. Võtsime ööbimise võimalikult homse matka ligidale. Kuna õues oli siiski väga-väga kuum ja me ei tahtnud autoga väga väikest teedpidi minna, muidu ei jõua auto ennast maha jahutada, siis sõitsime edasi-tagasi riikide vahel mööda kiirteed. Nüüd seadsime telgi püsti ja käisime pesus, et see ilge higi maha pesta. Sulistame jalgu jões ja teeme süüa. Päike läks nüüd õnneks ka mäe taha, juba jaheneb.Lue lisää

    • Päivä 6

      Tour auf den Alpspitz

      25. heinäkuuta 2019, Saksa ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute wollen wir mit der ersten Bahn hoch und die Alpspitztour klettern. Wegen techn. Problemen fährt sie nicht. Wir fahren mit der Kreuzeckbshn hoch und laufen etwas länger zum Einstieg. Es lohnt sich, denn es ist schlussendlich ein mega schöner, aussichtsreicher Genussklettersteig.Lue lisää

    • Päivä 7

      Garmisch

      24. helmikuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 4 °C

      Der Tag startet mit Kaiserwetter. Wir gehen in Garmisch Ski fahren, wo wir uns mit Familie Moschel und einer mit Moschels befreundeten Familie treffen. Das Wetter ist herrlich, das Skigebiet gefällt mir nicht ganz so, entweder ist es sehr steil oder sehr flach (zu flach für Snowboard 🤪). Am Nachmittag bummeln wir noch durch Garmisch, essen eine Currywurst, und übernachten dann nochmal auf dem Stellplatz in Grainau.Lue lisää

    • Päivä 3

      Höllentalangerhütte

      30. toukokuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 6 °C

      Um 13:30 kam wir bei der Höllentalangerhütte an. Wir freuten uns schon auf das Essen und etwas zu trinken.

      Nach knapp 1,5h begonnen wir den Rückweg zum Hotel. Der Regen der begonnen hatte als wir in der Hütte saßen, lies langsam nach und wir konnten los laufen.

      Der Abstieg war wie immer sehr lustig. Alle stolperten mal und die alkoholischen Getränke durften natürlich auch nicht fehlen.

      Wir brauchten bisschen mehr als 2h zurück ins Hotel.
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    • Päivä 2

      Anschwitzen bis zur Höllentalangerhütte

      25. kesäkuuta 2021, Saksa ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Nacht war eigentlich gar nicht so schlecht. Bin unterdurchschnittlich häufig aufgewacht. Kurz vor dem einschlafen hatte Manuel einen Moment der Luftknappheit, hat sich aber zurückgehalten.
      Um 8 Uhr verlässt uns Matthias, um einen Tag in einem Tages-Office zu verbringen. Sicherlich ist er produktiver als wir. Wir schälen uns im Anschluss langsam aus den Laken und begutachten den Hof, den wir uns mit unseren Parkmanövern mitten in der Nacht künstlich angelegt haben, praktisch mit privatem Zugang zum Bach.

      Bis wir alle frisch sind, ist halb 10 und damit meine gewohnte Frühstückszeit. Pizza, Fladenbrot, Müsli und Obst stehen bereit. Kaffee wurde praktisch als erstes gekocht, jetzt schon die zweite Runde. In einem Moment geistiger Umnachtung stellt Dennis die Kanne auf den Fußabtreter. Hinterher merken wir, dass durch die Hitze sowohl der Teppich verbrannt als auch der Boden des WoMo gelitten hat. Und das passiert DEM Verwalter!

      Gegen 11 Uhr stoßen Lukas, Dan und Markus nach ihrer Hotelnacht zu uns. Es ist jetzt eine Mischung aus Spätaufsteherfrühstück, Arbeiten und stiller Zeit. Mittagessen wird gekonnt umschifft. Spätestens um 14 Uhr, als Stefan und Dennis als Letzte noch eintreffen, geht die Aufbruchsstimmung los. Jeder packt sein Zeug für die Wanderung in den Rucksack, fachsimpelt über die bevorstehenden Höhenmeter und bereitet sich auf jede erdenkliche Weise vor.

      Kurz vor 15 Uhr fahren wir sicherheitshalber alle Fahrzeuge auf einen kostenpflichtigen Parkplatz an der Skischanze, um dann mit zwei Fahrzeugen zum eigentlichen Startpunkt der Wanderung zu fahren. Einerseits etwas Geld gespart, andererseits viel Zeit verloren. Der Ausgangspunkt wäre ganz in der Nähe unseres Nacht-Stellplatzes gewesen…
      Auf dem Parkplatz Hammersbach kommt uns ein kleinwüchsiger Mann etwas suspekt vor. Möge Gott uns vor Diebstahl während der nächsten 24 Stunden bewahren.

      Der Aufstieg zur Höllentalangerhütte beginnt um 16 Uhr in Hammersbach. Kurz nach dem Start wird Stefan informiert dass sein Staubsauger-Roboter feststeckt und wir überlegen alles abzubrechen um zu helfen. Wir finden Alternativen.
      Der Weg führt uns am Bach entlang in Richtung der Höllentalklamm und steigt moderat an. Kaum Menschen sind auf der Piste. Bei der Klamm schicken wir Stefan vor zum Bezahlen, der holt ein 15er-Ticket für uns 11 weil es günstiger ist, der alte Fuchs! Auch zu erwähnen wäre Ben, der einfach mal die Tour in Flipflops macht!

      Vor dem Eingang in die Schlucht packen wir alle Regenüberzüge aus, die wir besitzen. Soll wohl bisschen nass werden. Die Schlucht selbst ist nice, nicht überragend aber durchaus ansehnlich und mit einigen schönen Aussichten. Zeitlich sind wir voll im Soll. Nachdem wir die Schlucht passiert haben, geht es noch einige Minuten im Freien weiter, bis wir nach etwa 1:45 Stunden und 600 Höhenmetern die Hütte erreichen, kurz verschnaufen und uns dann einchecken.

      Das ist einfacher als gedacht. Man braucht einen Test. Haben wir nicht. Also kaufen wir jeder (außer Leo) einen für je 10 Euro. Merke: Niemals wieder so unvorbereitet auf Tour gehen! Lunchpaket ist 12,50 Euro aber was soll’s. Insgesamt zahle ich über 50 Euro. Abendessen noch gar nicht enthalten.
      Ungeduscht lassen wir lediglich unser Gepäck im Schlafsaal und laufen zum Abendessen. Lecker. Ich bestelle Gulaschsuppe und Spaghetti und gehe duschen, bevor das Essen kommt. Dusche ist kalt, eiskalt. Geld ist mir zu schade für Warmwasser. Danach mundet die Suppe ganz vorzüglich.

      Hinterher bricht im ganzen Essraum gefühlt die Spielelust aus, auch wir haben Big Deal dabei. Es ist ein lustiger Abschluss des Tages. Um 22 Uhr ist eh Zapfenstreich aber wir machen noch einige Entdeckungen. Im Schlafsaal gibts kein Strom. Wir bekommen auch keine Decken für die dünnen Hütten-Schlafsäcke. Und aufstehen wollen die Jungs tatsächlich noch vor 5 Uhr! Immerhin haben wir unsere Lunchpakete bereits erhalten. Halb 11 ist es im Zimmer dunkel.
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    • Päivä 6

      Umzug ins Wohnmobil

      23. helmikuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 6 °C

      Der Tag des Auszuges ist da. Ein jeder hilft mit, und so ist die Hütte zeitig geleert. Wir gehen noch ein bisschen auf den Berg, treffen dann aber gegen Mittag Ruth und Gerhard um den Bus gegen das Wohnmobil zu tauschen. Bei einer kleinen Shopping-Tour im Outlet Füssen finden wir leider nichts, treffen dafür aber Familie Schneider. Zum krönenden Abschluss gönnen wir uns dann auf dem Campingresort Zugspitzblick in Grainau einen Stellplatz mit Privatbad und gehen am Abend noch lecker essen 🤩Lue lisää

    • Päivä 2

      Der Aufstieg zur Alpspitze

      5. kesäkuuta 2020, Saksa ⋅ ❄️ 4 °C

      Diese erste Nacht raubte uns alle Kräfte. Am nächsten Morgen wurde entschieden schnell, „wir wollen keine weitere Nacht mehr im Zelt verbringen“. Wir waren durchgefroren, alles war noch feucht vom Regen und wir wollten auf keinen Fall krank werden. Daher änderten wir auch unsere Route ein bisschen um. Nach dem Aufstieg zur Alpspitze wollten wir wieder nach Garmisch-Partenkirchen gehen, um dort in einem Hostel zu übernachten. Wir waren froh, dass zu der Zeit wo wir unsere Sachen zusammenpackten, es einen kurzen Moment ohne Regen gab. Es kam sogar kurz die Sonne raus und die Wärme gab uns neue Kraft für den Anstieg.

      Immer noch dick eingepackt stampften wir los. Die Bergstation der Alpspitze liegt bei knapp über 2000m, also hatten wir noch ein paar Höhenmeter vor uns. Der erste Tag lag uns aber schon sehr in den Knochen, sodass es besonders mir schwer fiel, die Treppen hochzusteigen. Meine Kondition ist einfach wirklich schlecht und mein Körper hatte viel weniger Kraft als am Tag zuvor.
      Mit vielen Pausen kamen wir nach ein paar Stunden endlich am gewünschten Ziel an. Dort setzten wir uns erstmal in das Bergrestaurant und tranken eine heiße Schokolade. Wir machten eine lange Pause, um unsere Beine zu entspannen und uns aufzuwärmen. Anschließend gingen wir noch die Aussichtsplattform und blickten in diese wunderschöne Landschaft.

      Die größte Herausforderung hatten wir jetzt schon geschafft und es ging fast nur noch bergab. Auf dem Weg begegneten wir noch ein paar weiteren Wanderern (was am Tag davor gar nicht vorgekommen war), mit denen wir uns ein bisschen austauschen konnten. Das Wetter legte sich und es kam sogar ab und zu blauer Himmel hinter den Wolken hervor.
      Je weiter wir herab stiegen, desto größer wurden die Wanderwege (dadurch oft auch langweiliger, aber das muss jeder selber beurteilen).
      Doch wer sagt, der Abstieg ist jetzt ein Kinderspiel, dem würde ich wiedersprechen. Auch beim Weg zurück ins Tal gab es steile Stellen. Besonders anstrengend war es, durch die vorherigen körperlichen Strapazen, für unsere Knie. Wir waren unglaublich froh endlich im Tal, bei einer Wiese, anzukommen, um dort kurz zu verschnaufen. Dann ging es endlich ins Hostel.Im Hostel angekommen, bekamen wir ein 5-er Dorm für uns alleine. Die Auslastung während Corona darf maximal 60% betragen. Uns kam das sehr gelegen, da wir uns so im ganzen Zimmer ausbreiten konnten.
      Wir hängten alle nassen Sachen auf. Das Zelt, die Schlafsäcke, unsere Regenjacken und unsere verschwitzten Klamotten. Es mag sich utopisch anhören, aber wenn Du zwei Tage quasi in der Wildnis, mehr oder weniger fern von Zivilisation, verbracht hast, dann kann ein richtiges Bett, mit einer schönen warmen Decke alles sein, was Du Dir wünscht. Auch eine Dusche war auf einmal so viel mehr Wert, als normalerweise. Wir lernten alles anders zu schätzen und waren unglaublich froh im trockenen zu sein. So aßen wir noch etwas Brot und schliefen schnell ein…
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