Germany
Kummerow

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 19

      Tag 19: Neukalen - Tribsees

      August 8, 2018 in Germany ⋅ 31 °C

      So, fast wäre das jetzt der letzte Beitrag gewesen. Nach dem Abendessen und dem Gute-Nacht-Bier gestern habe ich mich in meiner Mini-Holzhütte nochmal auf Mückenjagd begeben. Dabei habe ich mir den rechten kleinen Zehen dermaßen an dem vorspringenden Bettfuß angeranzt, daß mir erstmal die Luft weggeblieben ist. Heute früh war die Stelle immer noch empfindlich und ich war mir nicht sicher, ob die mit 42 km wieder längere Etappe gutgeht. Die ersten Kilometer bin ich eher gehumpelt, dann ging es immer besser und am Ende des Tages war kein Unterschied mehr zu den vorherigen Ankünften zu merken. Dieses Handicap hätte gerade heute nicht sein müssen, weil schon andere Dinge eher belastend waren: Es waren wieder 37 Grad angesagt, ab 15 Uhr waren Gewitter gemeldet und die heutige Etappe war nochmal einfach nur Strecke machen - ohne größere Highlights und ohne interessantes oder motivierendes Ziel. Zum Zielort Tribsees gibt es auch nicht viel zu sagen. Ich habe nur mit Mühe hier ein Quartier bekommen (etwas oldschool, aber die Vermieterin war sehr entgegenkommend, hat mich Wäsche waschen lassen, lässt mich ein ganzes Haus nutzen und hat mir ein paar Bier kaltgelegt) und am Abend war nur einen Dönerteller aufzutreiben (kein Vergleich zu unserem Karschter Döner von Tuncay! 😋). So, jetzt noch ein kleines Hasseröder aus dem Gefrierfach und dann in die Heia. Morgen gehts ans Meer! 😀💪🏼🌊Read more

    • Day 5

      Wind und Regen - Endgegner ?

      July 22 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

      Man muss schon fast sagen, dass wir über die witterungsbedingten Umstände nicht böse sein können. In diesem regnerischen Sommer 2024 hatten wir bis jetzt 3 Tage hervorragendes Wetter. Aber nun, heute, sieht es leider ganz anders aus: Windböen bis 50 km/h und ziemlich starke Regenschauer machten uns den Abbau heute schwer möglich. Wir sind nicht nachtragend…

      Unser Campingplatz hier in Sommersdorf am Kummerower See ist klein, aber fein. Er ist sehr familiär & bestens organisiert.

      Jetzt sitzen wir hier unter einem Holzpavillon, genießen eine Soljanka und eine Currywurst mit Pommes. Dazu hören wir Reggae-Musik und lassen uns die Laune nicht verderben. Unser Plan, heute nach Riebnitz-Damgarten zu fahren, um unseren guten alten Freund Lorenz zu besuchen, der dort wohnt, müssen wir leider canceln.

      Alternativ werden wir nach Tribsees fahren, was eine Fahrzeit von etwa drei Stunden bedeutet. Ob wir bei diesem starken Gegenwind, der uns heute begleiten wird, unser Ziel erreichen, wissen wir noch nicht. Es bleibt also spannend und wir müssen spontan gucken, wie weit wir kommen. Wünscht uns Glück – es ist jetzt 16 Uhr!
      Read more

    • Day 15

      Bootstour Kummerower See

      July 2, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      Bernhard hat ein tolles Boot, mit dem wir eine Runde um den Kummerower See gedreht haben.

      Da gibt es ein Restaurant, dass nur über Wasser erreicht werden kann. Wir kamen mit dem eigenen Boot. Andere Gäste fahren mit dem Tretboot vom Parkplatz aus dorthin.Read more

    • Day 5

      Von Loitz nach Aalbude

      May 28 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute bei regnerischem Wetter gestartet, in Demmin bei Regen auf Brückenöffnung gewartet, dann 3 Std durchgefahren bis Aalbude. Abends versöhnlicher Ausklang. Aber auch hier keinerlei Fortschritt(nur die Toilette ist frei zugänglich😉) in der Infrastruktur, eher RückschrittRead more

    • Day 2

      Neukalen

      March 30, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 2 °C

      Morgens um 6.30 Uhr wurde es im WoMo ziemlich kühl ... die erste Gasflasche ist vom vielen
      Heizen (wir erinnern uns an die Wasserspiele gestern) leeeer. Also raus aus dem Bett, Flasche umklemmen auf Nr. 2, alles wieder gut. Nach leckerem Frühstück (mit im Omnia-Backofen aufgebackenen Brötchen von gestern, denn Karfreitag - Bäcker geschlossen) geht es bei Sonnenschein, aber Temperaturen von 5°C, wieder auf die Piste. Unser nächstes Ziel soll Neukalen sein, ein kleiner Ort direkt am Peene-Strom in der Nähe des großen Kummerower Sees. Nach 150km Fahrt erreichen wir den kleinen Stellplatz, der direkt am
      Wasser liegt und Platz für 5 Wohnmobile bietet. Es steht nur 1 WoMo auf dem Platz, dessen Fahrer schon ungeduldig auf den Hafenmeister wartet, denn die Stromsäulen funktionieren nicht, Frischwasser gibt es ebenso wenig wie Entsorgung von Abwasser oder Toilette. Der Fehler an dem Automaten der Stromsäulen ist schnell gefunden: Irgendwelche Dödels haben
      versucht 50Cent-Münzen in die Säule zu "prügeln" und den Geldschacht verbogen. Es steht ja auch in rot fettgedruckt geschrieben - nur 1Euro-Münzen einwerfen!
      Der Hafenmeister schenkt uns beiden Betroffenen dafür 2kWh Strom, Stellplatzgebühr müssen wir auch nicht entrichten, denn aufgrund der nicht frostfreien Nächte gibt es hier
      momentan auch nichts weiter. Also holen wir mit der 10Liter-Kanne von der freundlichen Gaststube gegenüber Nachschub an Frischwasser (das meiste hatten wir ja gestern verschütten lassen) aus der Personaldusche, geht auch mal! Nach einem Spaziergang durch
      den hübschen Ort bei eisigem Wind lassen wir es uns in der Gaststube gutgehen: Hähnchen-
      brustfilet bzw. Zanderfilet mit Schwarzbier - lecker! Die Nacht wird ruhig, idyllische
      Lage des Platzes.
      Read more

    • Day 9

      Endlich Wasser!

      July 27, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Der heutige Tag verlief folgendermaßen:
      Daniel hat als erstes geschrieben dass er vermutlich erst um 11 kommt.
      Der neuen Info nach zu urteilen, konnten wir also noch gut frühstücken.
      Während dessen hat er angerufen und gesagt das er in 20 min. da ist, um sich die Pumpe noch mal anzugucken.
      Als er mit seinem Schnellboot ankam, hat er sich die Pumpe auch angeguckt und ist zu dem Schluss gekommen: dass er jetzt losfährt und alles dafür tut dass er das Ersatzteil heute noch bekommt.
      Das hört sich erstmal gut an wenn man das mit der kaputten Pumpe nicht live mitbekommen hat.
      Aber das mit der Pumpe war schon doof denn wir hatten kein Wasser aus dem Hahn 🚰, kein Wasser fürs Spülen (bei uns nahm der Berg an dreckigen Geschirr langsam echte extremen an) und die Toilettenspülung war durch das Leck in der Pumpe Defekt.
      Wir haben uns nicht unterkriegen lassen und haben souverän abgelegt.
      Wir sind dann ein bisschen gefahren…
      Bis an eine Stelle im See, die relativ weit vom Ufer entfernt war.
      Von dort sind wir ins Wasser gegangen.
      Papa als Schwimmer, ich mit dem SUP.
      Nach ein paar Minuten im Wasser, war das Boot plötzlich fast direkt am Ufer.
      Der Wind, der gerade sehr stark wehte, hat das Hausboot wohl sehr schnell getrieben.
      Selbst mit dem wendigen SUP konnte man kaum gegen den Wind ankämpfen.
      Das schwimmen hatte hier also keine große Zukunft, also sind wir weiter gefahren. Richtung Hafen.
      Plötzlich kam ein Schnellboot angesaust. Dieses hatte so Größe Bugwellen dass unsere Schiff, beim drüber schippern, noch mal feucht durchgewischt wurde.
      Später stellte sich heraus, dass das mit dem Schnellboot, der hiesigen Hafenmeister war.
      Der hieß Uwe und der sagte uns wie wir in seinem Hafen anzulegen haben.
      Wir sollten hierbei ein sogenanntes Sandwich-verfahren machen 🥪. Bei diesem geht es darum, dass man sich Seite an Seite, an ein anderes Boot anstellt und dort festmacht.
      Die Leute, die an diesem Hafen auch anlegten, waren extrem hilfsbereit. Sie kamen ohne zu fragen und halfen wo sie konnten. Das kannten wir von der Tour bis jetzt, in der Form, so garnicht.

      Wenig später waren Papa und ich, am Strand neben dem Anleger, Baden.
      Danach mussten wir, nach kurzer Lagebesprechung mit Uwe, den Parkplatz wechseln, da wir vorhatten die Dienstleistungen des Anlegers über Nacht weiter zu gebrauchen.

      Nach einer leckeren Mahlzeit, bestehend aus: selbst gemachter Currysoße ála David x Knorr nebst etwas Geflügel Bratwürstchen vom Bootsgrill, haben Papa und ich uns auf eine Partie Federball bzw. Badminton 🏸 eingelassen. Da ich nicht gezählt habe, weiß ich nicht wer gewonnen hat (ich habe da aber einen Verdacht 😉).

      Da es jetzt schon spät ist, verabschiede ich mich kurz und knapp für heute: Tschau!!!
      Read more

    • Day 12

      Ein Hausboot ist halt kein Seebär

      July 30, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir waren in den See gefahren.

      Plötzlich drückten Wind und Wellen uns Richtung Schilf.
      Wir machten Kehrtwende doch zurück bis nach Aalbude war es zu weit.
      Die Wellen kamen jetzt von der Seite und brachten das Boot so stark zum schaukeln, dass Prospekte, Gläser, Türen, Badezimmer-spiegel, Eierbecher sowie ein Fernglas, quer durch das Boot flogen.

      Das Boot wurde unsteuerbar.
      Trotz des nachlassenden windes, waren sämtliche Wellen so stark, das Boot oftmals in eine fast 45 Grad Rotation, zu kippen.

      Irgendwann (jegliche Art von Zeitgefühl ist unter den Umständen völlig undenkbar gewesen) kamen wir einem Schilfhang bedrohlich näher.
      Der Motor ist schon ausgefallen. Nach mehrerem stottern und ein paar mal Zündschlüssel gedrehe, gab er auf. Grund: unbekannt!

      Plötzlich polterte es. Der Motor lag auf Grund.
      Keine Minute darauf rumorte es gewaltig, dann krachte es und auch wir saßen auf.

      Mittlerweile war der Anwohner, auf dessen Grundstück unser Boot lag, auf uns aufmerksam geworden und ist auf einem Steg, der ein paar Meter vor unserem gestrandetem Kahn endete, zu uns gegangen.

      Sein Kumpel (Nachbar nehme ich stark an) ist inzwischen auch zu und gestoßen.
      Für in war die Sache ganz klar!
      Er stieg mit allem drum und dran, also Klamotten und Schuhen und so, vom Steg ins Wasser uns watete zu uns.

      Er meinte dass das Boot, wenn es hier noch länger läge, wohl durch die Steine so manipuliert werden würde, dass es unmöglich sei damit noch zu fahren, da die Tonnen unterm Boot kaputt gehen würden sodas Wasser eindringt welches das Boot beim nächsten „In See stechen“ wohl in die Tiefe reißen würde, mit anderen Worten „dass es kentern lassen würde“.

      Er war der Auffassung dass, die einzige Lösung eben das zu verhindern darin bestände, das Boot mit vereinten Kräften bis dorthin zu schieben wo der Motor wieder Wasser schmeckt.

      Nach etwas Zögern taten wir wie geheißen doch, das Wasser wollte und wollte nicht tiefer werden.

      Erst nach ca. 300m merkte man leichte Unterschiede da das Wasser jetzt nicht mehr nur die Knie, sondern auch die Hüfte halbwegs bedeckte.

      Danach ging es mit Manövern hier und dort, mit dem Anker, dem Motor, Seilen und allem möglichen weiter (viel zu viel um davon genau zu berichten denn ihr ahn es sicher schon, natürlich ist es wieder einmal massiv spät ⏰).

      Als alles halbwegs in Ordnung aussah verschwand der man wieder (natürlich nicht ohne unser Wissen)

      Ein paar Minuten darauf kam Daniel an, den wir inzwischen selbstverständlich verständigt hatten.

      Er kam mit seinem Motorboot „Paulchen“ und einem Mitarbeiter namens Jörn.

      Mit ihrem Motorboot versuchten sie uns abzuschleppen: Vergebens.

      Letztendlich kam Daniel auf das Boot, übernahm das Steuer, sagte (natürlich auf Surfisch (Sprache) ganz cool und entspannt) uns immer wo wir stehen müssen damit entweder, wenn es sehr flach war, der Motor nach oben hing, oder, wenn es hohe Wellen gab, der Buk nach oben ragte.

      So manövrierte er uns in den Hafen wo wir erstmal das ganze Boot säubern mussten, da alle mit nassen Klamotten wie auch Schuhen durch das ganze Schiff liefen.

      Abends gab es Pesto-Nudeln mit Tomate 🍅 und Mozarella.

      Am nächsten Morgen packten wir alle Sachen, verabschiedeten uns vom Boot, Daniel und seiner Crew und fuhren Richtung „Nachhause“.

      Sind übrigens auch alle heil angekommen.
      Read more

    • Die Heiden von Kummerow

      June 15, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Morgen packe ich gut erholt und gemütlich mein Zelt zusammen während der Andere Radfahrer hastig am liebsten schon die ersten 20km weg hätte bevor der Platzwart überhaupt wach ist. Den Chimborasso habe ich dann doch nicht bestiegen. Bis ich auf Rügen ankommen sollte ist ein extra Tag hinzukommen. Ich entscheide mich kurzfristig auf einen Abstecher über die Müritz zu fahren. So kleine Umwege von gut 60km sind doch nicht der Rede wert. Hier bin ich auch endgültig in Vorpommern angelangt. Hier sind alle Häuser mit Ried gedeckt. Kunst wird groß geschrieben. Der Humor wird, sagen wir mal 'anders'. Bis zur See kann es nicht mehr weit sein.
      Mit einem Mal ist Schloss Hohenzieritz in aller Munde: Denn hier im Sommerschloss ihres Vaters, starb völlig überraschend Königin Luise von Preußen. Sie war ihrer Zeit so etwas wie das Pendant zur britischen Prinzessin Diana. Eine beliebte Wohltäterin im Volk und eigentlich viel zu jung um zu gehen. Ihr Sterbezimmer wurde bald zur Pilgerstätte für Bürgertum und Hochadel. Seither hat sich das Schloss heraus geputzt und besitzt einen der ältesten englischen Landschaftsgärten auf europäischem Festland mit alten knorrigen Bäumen und ringsum flachgehaltenen Feldsteinmauern. Ich denke mir wieder "wer das nicht weiß fährt garantiert daran vorbei, und doch hat dieser Ort mehr verdient".
      Die Müritz ist Deutschlands größter Binnensee. Entsprechend viel habe ich mir auch von dem angrenzenden Nationalpark versprochen. Hier brüten zahlreiche Adler mit denen ich mich näher auseinander setzen will. Und hier liegt die Quelle des bekannten Flusses 'Havel'. Alles erscheint mir wie der Naturschutz in der Postmoderne. Wie ich im Besucherzentrum erfahre brüten die Adler nicht mehr irgendwo nahe dem See sondern fast ausschließlich auf Strommasten. Tiere, die als Kind selbst auf einem Strommast angesiedelt waren suchen erneut einen vergleichbaren Strommast für den eigenen Nestbau. Die Idylle ist also weit her geholt. Immerhin haben die Tiere sich angepasst und sind so wohl auch ihrer Vertreibung vor Ort entgangen. Bis auf eine Live-Kamera eines Jungtieres in seinem Nest und drei Fotos an der Wand fühlt sich aber gerade jeder überfordert und wenig bereit mehr zu sagen und zu tun als am Verkaufstisch zu kassieren. Und diese Havelquelle ist gefühlt auch immer nur weg! Umleitungen mitten im Wald, dazwischen große LKW und schweres Gerät: Denen fällt gerade nichts Besseres ein als am Rand des Nationalparks unterirdisch eine Glaßfaserleitung quer durch das Schutzgebiet zu verlegen. Ansonsten ist die Müritz endlich mal eine Region in der immer noch mehr Fahrräder anstatt E-bikes unterwegs sind. Um die Müritz in wenigen Worten zu umschreiben kann ich auch sagen: ganz viel Wald und Wasser. Da hat mir die Feldberger Seenplatte besser gefallen.
      Auf nach Kummerow, wo die Heiden zu Hause sind. Das traditionelle Leben hat sich gegenüber dem aufstrebenden wilhelminischen Geist und der Marktwirtschaft sehr stark behauptet. Nach 35km im Eiltempo durch das 'Nichts' erreiche ich den nächsten Konsum noch bevor er schließt. Check! Dann werden die Bürgersteige hochgeklappt. Und die alten Stadttore bilden scheinbar eine zentrale Rolle als Grenze zwischen dem bekannten Diesseits und dem entfernten Jenseits. Bei einem Ausblick treffe ich auf einen Radfahrer der sein Lager unmittelbar auf dem Ausblick direkt an der Straße aufgebaut hat. Ich begrüße ihn einmal - 'hallo!'. ... Ich begrüße ihn zweimal... bis ich merke er ist zu sehr in sein Smartphone vertieft um Fußball zu schauen. Es läuft gerade ein Deutschlandspiel bei der Europameisterschaft. Viel reden ist jedoch auch nicht als er aufschreckt weil ich vor seiner Nase Fotos von der Landschaft mache und versuche die grandiose Abendstimmung einzufangen. Ich lasse ihn mit dem Fußballspiel in seiner Einsamkeit zurück. Dann fahre ich entlang der Mecklenburger Schweiz einen Aussichtspunkt nach dem nächsten ab bis mir einer für das Abendessen gefällt. Es gibt Nudeln mit Sardinen in Apfel-Zitronensoße. Hier oben an der See kann Gourmetküche eigentlich nicht besser ausfallen.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kummerow

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android