Madeira 2021

octubre 2021
Auf Lava und entlang der Levadas vom 16. bis 28. Oktober 2021. Leer más
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  • Día 5

    Funchal | Statue Kaiserin Elisabeth

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

    Nahe der Einfahrt zum Casino steht die Statue der österreich-ungarischen Kaiserin Elisabeth, die auch unter ihrem Spitznamen "Sisi" in die Analen einging. Sie besuchte Madeira zweimal auf ärztliche Empfehlung, um ein Lungenleiden zu kurieren.
    Bei ihrem ersten Aufenthalt im Jahr 1860 wohnte sie in der Quinta Vigia, einem Landsitz, das an der Stelle des Casinos stand. Wenn auch nicht das damalige Gebäude, so existiert das Anwesen immer noch. Heutzutage residiert der Präsident von Madeira darin. Bei ihrer zweiten Madeira-Reise stieg sie im Reid's Palace Hotel ab, in dem wir auch noch ein date haben.
    Gemäß den Überlieferungen genoss Sisi viele der Unternehmungen auf Madeira, die wir inzwischen auch erlebt haben bzw. noch auf unserer bucket list stehen. Wir befinden uns sozusagen auf den Spuren der Kaiserin.
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  • Día 5

    Funchal | Casino da Madeira

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

    Das Casino da Madeira sieht der Kathedrale von Brasilia zum Verwechseln ähnlich. Für Architekturliebhaber ist es auch naheliegend: beide Bauwerke wurden vom brasilianischen Stararchitekten Oscar Niemeyer entworfen. Nun ist das Gebäude in Funchal aber kein Haus des Glaubens, sondern eine Bastion des Glücksspiels und der weltlichen Freuden.
    Das Casino lag bei unserem Augenschein ruhig und unscheinbar in der mittäglichen Sonne. Erst am späten Nachmittag öffnete es seine Pforten. Es ist Teil einer Anlage, das zum benachbarten, auf Stelzen gebauten 5-Sterne-Hotel Pestana Casino Park (ebenso ein Werk von Oscar Niemeyer) gehört. Ob am Tag oder schillernd beleuchtet in der Nacht ist die "Dornenkrone" stets ein effektvolles Fotomotiv.
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  • Día 5

    Funchal | CR7-Museum

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

    Wer kann von sich behaupten, seit dem 28. Lebensjahr ein eigenes Museum zu besitzen? Und wer kann von sich behaupten, dass in seinem 29. Lebensjahr ihm zu Ehren eine Bronzestatue errichtet wurde? Dass in seinem 32. Lebensjahr der Flughafen seiner Heimatstadt nach ihm benannt wurde, haben wir schon beiläufig erwähnt.
    Wir schreiben über den mehrfachen Weltfußballer Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro (wie er mit vollständigem Namen heißt), der in Funchal geboren wurde, dort aufwuchs und auch das Kicken lernte. Er spielt immer noch aktiv Fußball, ist aber im Kreis seiner Landsleute und Fans bereits jetzt eine Legende.

    Über eine Treppe gelangten wir vom Santa Catarina Park zum Museum am Hafen. Am Eingang steht die 2,40 m hohe Statue des Fußballstars. Dies wäre wohl nicht erwähnenswert, würden sich nicht manche Gemüter über ein anatomisches Detail an der Skulptur "erregen". So ist ein Foto davon heiß begehrt, weshalb wir uns für ein Selfie mit der Bronzefigur anstellen mussten.

    Im Gebäudekomplex ist CR7, die persönliche Marke von Cristiano Ronaldo, Programm. Ein Großteil nimmt das 4-Sterne-Lifestyle-Hotel Pestana CR7 Funchal ein, das von ihm selbst designt wurde. Wir besichtigten das 400 m² große CR7-Museum, das im Untergeschoss untergebracht ist. Darin wird anhand persönlicher Utensilien der Werdegang des Ausnahmefußballers erzählt und seine aktuell 126 Trophäen gezeigt. Mannshohe Schokoladen- bzw. Wachsfiguren komplettieren die Ausstellung.
    Die (beabsichtigte) Dauerpräsenz in den Medien und in der Öffentlichkeit macht den Menschen Cristiano Ronaldo angreifbar. Darüber können und wollen wir nicht urteilen, da wir ihn persönlich ja nicht kennen. Vom Perfektionismus der Marke CR7 waren wir jedoch schwer beeindruckt. Hier bleibt nichts dem Zufall überlassen. Vielleicht das Alleinstellungsmerkmal, warum Cristiano Ronaldo so erfolgreich ist.
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  • Día 5

    Funchal | Festung Sāo Tiago

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

    Unser Perfektionismus zwang uns in Funchal wieder einmal zu einer Ehrenrunde. Wir kamen bereits am Vormittag an der Festung Sāo Tiago vorbei. Zu diesem Zeitpunkt lag sie als schwarze Silhouette im Gegenlicht der niedrig stehenden Sonne. Dies ist jedoch nicht vereinbar mit unserem Qualitätsanforderungen an eine hochwertige Reisefotografie. Man mag uns darüber belächeln, aber wir befinden uns hier genau in der Schnittmenge unserer Hobbys Reisen und Fotografieren / Filmen. Dafür nehmen wir zur Not auch schmerzende Muskelkater oder Fußblasen in Kauf.
    Der knapp 2 km lange Fußmarsch vom CR7-Museum zur Fortaleza hat sich auf jeden Fall gelohnt. Vor allem die tosende Brandung und die treibenden Boote im Vordergrund machten die Aufnahmen stilistisch perfekt.

    Im 16. bis 18. Jahrhundert wurde Funchal regelmäßig von Piratenangriffen heimgesucht. Mit dem Bau der Fortaleza de Sāo Tiago setzte man sich aber erst im Jahr 1614 zur Wehr. 1767 wurde sie zu militärischen Zwecken umfunktioniert. Heutzutage sind die Gemäuer untertags frei zugänglich. Kulturelle Veranstaltungen und wechselnde Ausstellungen werden darin abgehalten. Das Restaurant im Innenhof genießt einen ausgezeichneten Ruf. Wir drehten kurz eine Runde in der Anlage und setzten unsere Stadtbesichtigung alsbald fort.
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  • Día 5

    Funchal | Teleférico

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

    Wenn man bereits einige Ecken der Welt kennengelernt hat, zieht man unterbewusst Vergleiche. So auch wir in Funchal.
    In den Breitengraden unserer Heimat ist es eher ungewöhnlich, dass Seilbahnen in Städten als öffentliche Verkehrsmittel eingesetzt werden. Kennengelernt haben wir diese Funktion in der bolivianischen Hauptstadt La Paz. Dort wurden zehn Teleféricos zu einem Liniennetz verknüpft, um unter Berücksichtigung der großen Höhenunterschiede eine Alternative zu den Bussen, die häufig im städtischen Verkehrsstau feststecken, anbieten zu können. Die Ticketpreise sind so gestaltet, dass sich abgesehen von der armen Bevölkerungsschicht die Bewohner von La Paz die Seilbahnen vorzugsweise als tägliches Gefährt leisten können.
    Nimmt man die teuren Tarife der Teleférico do Funchal als Anhaltspunkt, sollen die hiesigen Seilbahnen indessen bevorzugt dazu dienen, Touristen zügig zu den Sehenswürdigkeiten im Ort Monte sowie zum Botanischen Garten zu transportieren. Dies erkennt man auch daran, dass wir vor der Abfahrt fotografiert wurden. Das Portrait hätten wir beim Aussteigen für teures Geld kaufen können. Als ob wir noch nie Seilbahn gefahren wären...

    Da Monte unser nächstes Ziel war, stiegen wir in eine der Gondeln ein. Der Andrang war mäßig. Eigentlich bestand zur COVID-19-Prophylaxe die Tragepflicht einer medizinischen Maske. Weil wir uns allein in der Kabine aufhielten, durften wir sie während der Fahrt abnehmen.
    Die Aussicht auf Funchal war großartig. Gelegentlich schwebte die Gondel so nahe an den Häusern vorbei, dass wir einen voyeuristischen Blick in die Wohnungen werfen konnten.
    Nach etwas mehr als 15 Minuten war die Fahrt vorbei. Auf einer Länge von 3,2 km haben wir 560 Höhenmeter überwunden.
    Warum im portugiesischen Madeira für Seilbahnen der spanische Begriff "Teleférico" verwendet wird, wissen wir aber immer noch nicht.

    Bonusinformationen:
    Die Luftseilbahn von Funchal nach Monte wurde im Jahr 2000 eingeweiht. Es gab jedoch bereits ab 1894 eine Zahnradbahn mit dem Namen Caminho de Ferro do Monte, die die beiden Orte miteinander verbunden hat. Sie war bis dato die einzige Eisenbahnstrecke auf Madeira. Wegen zweier schwerer Unfälle in den Jahren 1919 und 1932 schwand das Vertrauen in die Bahn. Im April 1943 wurde der Betrieb endgültig eingestellt.
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  • Día 5

    Monte | Monte Palace Tropical Gardens

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Bergstation der Teleférico do Funchal befindet sich einer der Eingänge zu den Monte Palace Tropical Gardens. Wir hatten für die Besichtigung rund eine Stunde veranschlagt. Doch schon beim Betreten des Parks erkannten wir schnell, dass dieser Zeitraum zu knapp bemessen war.
    Beim Bezahlen des Eintritts wurde uns ein Übersichtsplan des 7 Hektar großen Areals ausgehändigt. Darin sind, nach thematischen Aspekten unterteilt, verschiedene Rundwege eingezeichnet. Der kürzeste dauert etwa 1 1/2 Stunden, eine vollständige Besichtigung wird mit 3 Stunden kalkuliert. Im Hinblick darauf, dass wir am heutigen Tag noch weitere Aktivitäten anpeilten und um 18 Uhr die letztmalige Möglichkeit zur Rückfahrt nach Funchal bestand, sind wir zwangsweise in Hektik verfallen. Schließlich wollten wir keine der Sehenswürdigkeiten verpassen.

    Hinterher müssen wir in solchen Situationen über uns selbst schmunzeln. Schlussendlich haben wir nämlich alle Attraktionen des tropischen Gartens im Schnelldurchlauf angeschaut. Logisch, in diesem Tempo konnten wir die facettenreiche und ästhetisch gestaltete Anlage nicht in angemessener Art und Weise auf uns wirken lassen. Was durchaus schade war. In unseren Augen hebt sie sich in ihrer Pracht und Detailverliebtheit optisch deutlich vom botanischen Garten von Funchal ab.
    Wir hätten in den terrassenförmig angelegten Monte Palace Tropical Gardens auch eine ganze Fotoserie schießen können. Durch die vielfältige Architektur der Pflanzen, Kunst- und Ausstellungsexponate ergeben sich eindrucksvolle Perspektiven en masse. So können wir die Vielfalt mit einer Hand voll Schnappschüssen gar nicht vermitteln.
    Vielleicht sollten wir noch erwähnen, dass angesichts der existierenden Topografie die Wege im Park teilweise sehr steil sind. Bei einem längeren Aufenthalt geht man daher unter Umständen mit einem Muskelkater in den Oberschenkeln nach Hause.

    Das Gelände war ursprünglich die Quinta Monte Palace, die später zu einem Hotel umfunktioniert wurde. 1987 kaufte der Investor José Manuel Rodrigues Berardo das Areal und erschuf innerhalb von vier Jahren den Park in seiner jetzigen Form. Die Anlage ist nunmehr auch Museum für Skulpturen und Bodenschätze aus Asien, Afrika, Süd- und Nordamerika.

    In Monte gibt es noch weitere Gärten und Parks, die öffentlich zugänglich sind. Man kann also gut und gerne einen ganzen Tag hier verbringen. In vielen Reiserezensionen werden jedoch die tropischen Gärten von Monte Palace zu Recht herausgehoben, weshalb wir uns darauf konzentrierten.
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  • Día 5

    Monte | Statue Kaiser Karl I.

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir liefen weiter zur Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte und kamen wieder mit einem Stück europäischer Geschichte in Berührung. Auf dem Vorplatz steht die Statue von Kaiser und König Karl I. von Österreich-Ungarn, dessen Grabstätte sich in dieser Kirche befindet.

    Nach dem Ende der Donaumonarchie flüchtete Karl I., Großneffe von Kaiserin "Sisi", im November 1921 ins Exil nach Madeira. Sein Wohnsitz war die Quinta do Monte. Im März 1922 zog er sich eine Lungenentzündung zu, die man auf eine Infektion mit der Spanischen Grippe zurückführte. Karl I. erholte sich von der Krankheit nicht mehr und starb schließlich am 1. April 1922 im Alter von nur 34 Jahren.
    Seine Frau Zita Maria delle Grazie Habsburg-Lothringen plante 1982 die Überführung seines Leichnams von der Kirche Nossa Senhora do Monte in die Kapuzinergruft in Wien, wo seine Vorfahren bestattet sind. Dazu kam es jedoch nicht, da sein Sohn Otto dies als eine Ehrverletzung gegenüber der madeirischen Bevölkerung ansah.
    Kaiser Karl I. wurde am 3. Oktober 2004 durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Sein Sarkophag wird seither von Pilgern noch mehr aufgesucht als zuvor.
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  • Día 5

    Monte | Kirche Nossa Senhora do Monte

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Es führt eine große Freitreppe hinauf zur Kirche Nossa Senhora do Monte (dt.: "Unserer lieben Frau von Monte"). Die katholische Wallfahrtskirche wurde 1741 erbaut. Nachdem sie bei einem Erdbeben 1748 zerstört wurde, musste sie anschließend neu errichtet werden. Zu Mariä Himmelfahrt findet jedes Jahr ein mehrtägiges Fest statt, bei dem die Jungfrau Maria verehrt wird.

    Während unseres Besuchs waren allerdings nur wenige Pilger anwesend. Wir nutzten die Gelegenheit, um in das Kircheninnere zu gehen. Die Größe des Kirchenschiffs ist überschaubar. Hier stach der Hauptaltar mit der Marienstatue hervor. Natürlich besichtigten wir auch den Sarkophag von Kaiser und König Karl I. von Österreich-Ungarn, der an der linken Seite in einer Seitenkapelle aufgebahrt ist.

    Unser Aufenthalt in der Kirche war nicht von langer Dauer. Schon beim Hinweg kamen wir bei einer Attraktion vorbei, die es in ihrer Form wohl nur hier gibt und wir unbedingt erleben wollten. Deshalb zog es uns alsbald dorthin.
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  • Día 5

    Monte | Korbschlittenfahrt

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Wenn man von Monte wieder zurück nach Funchal möchte, gibt es zwei Möglichkeiten (wenn man Bus und Taxi mal außer Acht lässt). Entweder man fährt mit der Seilbahn zurück oder man fährt mit einem Korbschlitten.

    Mit einem Korbschlitten? Ist das cool oder absurd? Um diese Fragen beantworten zu können, bedarf es wieder einen Blick in die Vergangenheit.
    Einzigartig ist die Form der Fortbewegung in jedem Fall. Wer kommt schon auf die Idee, Holzkufen an eine korbgeflochtene Sitzbank zu nageln und damit auf dem Kopfsteinpflaster (bzw. heutzutage Asphalt) der steilen und kurvigen Gassen nach Funchal herunterzurutschen? Die Attraktion gab es allerdings bereits im 19. Jahrhundert, als sich die britische high society in Monte zur Sommerfrische traf. Das "rasante Verkehrsmittel" war damals schon sehr beliebt, quasi eine Sommerrodelbahn für Betuchte. Auch die österreichische Kaiserin "Sisi" soll sich dem Nervenkitzel ausgesetzt haben.
    Dass es nicht allzu schnell wird, dafür sorgen die so genannten "Carreiros", die den Korbschlitten lenken und bremsen. Sie sind an ihrer traditionellen Kleidung (weiß mit Strohhut) leicht zu erkennen.

    Die Erfahrung einer Korbschlittenfahrt durfte uns selbstverständlich nicht fehlen. Sie gehört zu einem Aufenthalt in Madeira unweigerlich dazu. Der Adrenalinausstoß hielt sich in Grenzen. Dazu steuerten unsere Carreiros den Schlitten zu vorsichtig durch den fließenden Straßenverkehr.
    Nach 1,5 km haben wir den Zielort in Livramento mit gutem Gefühl erreicht. Wir waren Teil einer mehr als 170-jährigen Tradition, von der wir hoffen, dass sie noch lang erhalten bleibt. Zum Beruf des Carreiros gehört nämlich viel Enthusiasmus. Finanziell attraktiv ist er dem Vernehmen nach nicht - trotz der hohen Ticketpreise.

    Apropos Geld: In Summe zahlten wir für alle Fahrten und Eintritte während des 2 1/2-stündigen Ausflugs nach Monte knapp 100 Euro. Letztendlich kein Pappenstiel.
    Mitgezählt haben wir dabei auch die Taxifahrt für das letzte Teilstück von Livramento zurück zur Altstadt von Funchal, für die wir einen Pauschalpreis verhandelten. Alternativ hätten wir auch die Linie 19 nehmen können. Doch der Bus fuhr uns vor der Nase weg.
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  • Día 5

    Funchal | Rathaus

    20 de octubre de 2021, Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

    Ein sonniger Tag neigte sich dem Ende zu. Selbst eine Verkäuferin, bei der wir Getränke zum Mitnehmen kauften, japste aufgrund den ungewöhnlich hohen Temperaturen. Sie hielten uns jedoch nicht davon ab, unsere Tour durch Funchal fortzusetzen.

    Wir kamen am Rathaus (pt.: Câmara Municipal) vorbei, das zu den historischen Sehenswürdigkeiten von Funchal zählt. Auf dem Platz davor fand eine Zeremonie statt, bei der mehrere Personen mit großen Ovationen geehrt wurden. Unser Portugiesisch reichte selbstverständlich nicht aus, um zu verstehen, warum und weshalb.

    Das Gebäude war früher der Palast des Grafen von Carvalhal. Es wurde 1758 errichtet und bezeugt den damaligen Architekturstil. Wir hatten nicht die Absicht, es innen zu besichtigen. Wer sich aber dafür interessiert, kann dies werktags um 11 Uhr im Rahmen einer Führung tun.
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