Greece
Elassona

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Travelers at this place
    • Day 163–164

      Vrisopoules - Am Fuß des Olymp

      April 8 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute haben wir mal "Strecke gemacht" für unsere Verhältnisse. Wir haben genug Ausgrabungen und Steine jeglicher Art gesehen. Darum haben wir ein paar interessante Ausgrabungsstätten "links liegen" gelassen. Wir kommen ein Andermal wieder. Nun zieht es uns weiter nach Norden. Unser Ziel ist heute das Gebiet um den Olymp. Die Fahrt dorthin führte uns durch hügeliges Land mit sattgrünen Wiesen, Raps- und Kornfeldern. Sogar durch ein Hopfenanbaugebiet kamen wir. Alles herrlich grün. Hier sind auch schon Blätter an den Bäumen. An vielen Gebäuden rankt der Blauregen und die pinken Farbkleckse der Judasbäume und die Wiesenblumen verleihen der Landschaft eine gewaltige Farbenpracht. Nun lagern wir am Fuße des Olympos, den wir morgen betreten werden. 🗻🎒🥾Read more

    • Day 164–165

      Vrisopoules

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben hier eine sehr ruhige Nacht verbracht. Der Platz ist zwar neben einer Straße, doch diese ist kaum befahren. Heute morgen waren wir schon von Kühen umringt.
      Eine liebe Freundin hat uns für die Wanderung auf den Olymp einen Orden verliehen. Was für eine tolle und liebenswerte Idee. 😍🥰Read more

    • Day 20

      Tombeaux des Rois d’Antan et Mont Olympe

      September 18, 2023 in Greece ⋅ 🌙 11 °C

      Quelle journée incroyable ! Notre aventure du jour commence après une nuit paisible dans la Jeep, non loin des tombeaux des rois d'Aigai, nichés au cœur de la nature. Ces tombeaux sont des témoignages impressionnants de l'histoire, notamment celui de Philippe II, une figure emblématique de l'Antiquité. Philippe II était le père d'Alexandre le Grand, un stratège militaire et homme d'État remarquable, qui a unifié la Macédoine et posé les bases de l'expansion de l'empire macédonien.

      Après cette première immersion dans l'histoire, nous nous sommes dirigés vers le musée qui abrite ces précieux vestiges. Là-bas, nous avons pu admirer des artefacts fascinants et des détails sur la vie de ces rois, offrant un aperçu captivant de leur époque.

      Ensuite, notre périple nous a conduits au site archéologique de Dion. Ce site est un véritable trésor, imprégné de l'esprit de la Grèce antique. Parmi les ruines majestueuses, nous avons découvert des temples, des théâtres et des thermes. Dion était un lieu de culte dédié à Zeus, le roi des dieux de l'Olympe, et était également le point de départ des anciens pèlerins qui se rendaient sur le mont Olympe.

      Notre aventure s'est poursuivie alors que nous reprenions la route pour l'ascension du mont Olympe, la montagne mythique qui abritait, selon la légende, les dieux de la Grèce antique. Après une bonne marche, nous avons atteint des sources cristallines, offrant une baignade rafraîchissante et magique. Là, nous avons pu "tutoyer" les anciens dieux, comme si nous faisions partie de leur monde légendaire.

      Enfin, alors que le soleil se couchait, nous avons repris notre chemin à travers les montagnes pour trouver un endroit paisible et frais où passer la nuit. Cette journée restera à jamais gravée dans nos mémoires, un voyage dans le temps à travers l'histoire et la mythologie grecque, dans la beauté sauvage de sa nature.
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    • Day 164

      Wanderung auf den Olymp - Agios Antonios

      April 9 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Für heute haben wir uns den drittgrößten Gipfel des Olymp vorgenommen, den Scolios. Wir parkten bei einer Kaserne auf 1700 M. ü. M. Nach dem Einchecken durften wir das Olympus Skicenter von der griechischen Armee passieren. Der erste Teil der Wanderung war etwas langweilig, da die Strecke unter dem Skilift verläuft. Wir hatten den südlichen Eingang zum NP bewusst gewählt, da die Südhänge jetzt im April weitestgehend schon schneefrei sind, bis auf ein paar kleinere Schneefelder, die wir ganz interessant fanden. Die Sicht war heute grandios, doch der Aufstieg hatte es in sich, wobei uns der Aufstieg weniger ausmacht, als das Runtergehen. Alte Gräten eben. Wir laufen sonst auch viel längere Strecken. Der einfache Weg zum Gipfel betrug nur gute 4 km. Also 8,5 km hin und zurück. Allerdings sind auf diese kurze Strecke 1100 Höhenmeter zu bewältigen.
      Oben an der Schutzhütte stellten wir fest, dass der weitere Aufstieg zum Scolios eine Schneestapferei sein würde. So entschieden wir uns kurzfristig, lieber den Weg zum Agios Antonios einzuschlagen, denn diese Passage war schneefrei. Es war wunderbar und wir genossen oben die 360 ° Rundumsicht auf den Scolios Gipfel, den Hauptgipfel Myrtikas und das Plateau der Musen. Wir konnten sogar die Halbinsel Chalkidiki in der Ferne im Meer liegen sehen mit seiner höchsten Erhebung, dem Berg Athos. Wir suchten uns ein windstilles Plätzchen und genossen die wunderbare Sicht über die Berge. Ein Traum. Wir sind so dankbar, dass wir dies erleben dürfen. Wie schön unsere Welt doch ist.
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    • Day 34

      Mt. Olympus Hike (by Lewis)

      September 20, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 61 °F

      Day 1 of 3
      Today we hiked 1000 meters going up (3 hr.20 min.). There was a lot of mule poo. We played war (the card game) at the refuge. There were bunk-beds there, I slept on the bottom bunk. We listened to an online book called “How To Train Your Dad”. It's one good book.

      Day 2 of 3
      Today we hiked another 1000 meters going up (3 hr.0 min.). There was less mule poo, though there was still some. We got to see some mules today. We went to the second tallest peak. There was a dog that kept following us. She travels between the refuges.

      Day 3 of 3
      Today we hiked 2000 meters going down (6 hr. 40 min.). 3 hr. down, we stopped at refuge A for lunch. I had 2 hard-boiled eggs. Dad got us Smarties for the way down. Hiking Mt. Olympus was fun.
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    • Day 35

      Math while Hiking Mt. Olympus

      September 21, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 39 °F

      While on our 7+hr hike down from Mount Olympus, we taught the kids “99 bottles of beer on the wall” #excellentparenting. This song quickly morphed into random subtraction questions taking us from 99 bottles down to zero. Andrew morphed that into addition with “Lily giving Jack another 6 pack” and we caught a small section on video (before i tripped, ate it, and almost broke my phone)… guess that covers homeschool math for today!Read more

    • Day 34

      Mount Olympus (by Andrew, as dictated)

      September 20, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 41 °F

      Mount Olympus is in Greece and is the tallest mountain in Greece. At the top of Mount Olympus is where the Olympian Greek gods, like Zeus, Hera, Artemis, Apollo, Hermes (is the messenger god and he brings all the dead people to the underworld to live with Hades. I really like him because he’s the god of tricksters), Ares, Athena, Poseidon, and Hades, live. Zeus, Hades, and Poseidon are the big three, because they destroyed Kronos, Zeus’s dad, because Kronos was a bad guy. Kronos’s dad is Ouranos and Ouranos said to all the titans, whoever can kill me, will be the titan lord and Kronos was the littlest of all of them, but he stood up and killed his father. Now he’s the titan lord, the most powerful one.

      The first day of hiking there was a lot of horse manure (aka mule manure). We hiked zigzag up for around 2.5hrs and then for the last 40 minutes, we just hiked up to the refugee. We took two stops on the way and we picked some stuff off the trees that were kind of like candy grapes/cherries. They were delicious. Our hiking partner, Anastasia, got a whole bag full of them so we could have them along the hike.

      On day 2, we hiked about 3.5-4hrs. We hiked up to a part where there was a steep ridge and there was a lot of wind. Some of us got scared, especially mom. We climbed two peaks, one while we were hiking and the other when we got to the refugee. The refugee was at 2700+m (e.g., 9000+ft in altitude). There was a nice little path to a peak where Anastasia, mom and me hiked, which was about 10-15 mins.

      Day 3. We stopped at a refugee and got a drink on the way down. Daddy said his knees on the stairs felt like every time he took a step someone opened a pocket knife, put it in a fire, and stabbed it into his knee. It took us 7.25-7.5hrs to get to the bottom.

      I wouldn’t want to go to the top again, but I would want to go to the first refugee because it was in the shade and everything.
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    • Day 13

      Tag 13 auf zu den Göttern

      June 26 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute wieder früh raus um noch bei ertragbaren Temperaturen in Dion die Ausgrabungen der dortigen Stadt anzuschauen. Anlage ist groß, beeindruckend die Vorstellung wie es wohl mal war. Dort sind überall Kanäle und wasserführende Löcher/Quellen. Alles grünt. Die Reste selber sind jetzt nicht so. Da haben wir schon anderes gesehen. Trotzdem bekommt man ein gute Gefühl für so eine Stadt. Man läuft schon… irgendwann auch die Suppe.
      Also vor dem dazugehörigen Museum in der Stadt erstmal in ein Straßencafé, einen Freddo Cappuccino gewollt, aber die Mühle war außer Funktion. Große Gesten. Na die kann ich auch hab mir die Mühle mal angesehen und den Fehler gefunden. Nur der Stecker hatte nen Wackler. Also doch nen Kalter Kaffe… schön runtergekühlt dann ins Museum, klein aber ok.
      So es war Mittag und Zeit die Daseinshöhe etwas anzupassen, sprich auf zum Olymp. Schade nur das man gar nicht soweit hochkommt nur etwar 1100 Meter von 2900. zwischendurch ein par schöne Blicke ein Kloster und oben eine recht gute und bezahlbare Ausflugsgastronomie. War lecker. Und die Bediensteten waren auf Zack. Alles war super schnell da. Die wollen halt Umsatz machen. Auf dem Rückweg noch ne Offroadeinlage in einem Seitenweg, etwa ne Stunde hin und rück über schönstem Schotter leider gab es keine bessere Aussicht. Dann den Rest der Abfahrt genossen. Und nun entspannen. 😎
      Ein Wunder da oben gebs einen Motorradfaher aus Hamburg… was der wohl beim Berliner Kennzeichen gedacht hat?
      Hab’s sogar noch an den Strand geschafft und vorsichtig meinen Leib in die Sonne und die Füße ins Wasser gestellt . Wollte nicht wieder den Krebs 🦀 geben. Hab da ein schönes Zille-Bild gesehen, richtig richtig dicke Frau hat sich einfach wie ein Kind mit gespreizten ausgestreckten Beinen in die Brandung gesetzt und es genossen vom Wasser umspielt zu werden sie saß lange so und sinnierte wohl. Unschön das ihr Sohn? Als sie aufstehen wollte statt zu helfen, das Händy draufgehalten hat und sie in dieser Würdelosen Situation hat schmoren lassen, sie war natürlich nicht in der Lage selber hoch zu kommen. Den würde ich enterben.
      Ich hatte aber auch nicht die traute zu helfen…
      Ich bin ein schlechter Mensch.
      Nacht.
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    • Day 30

      Canyoning (by Andrew, as dictated)

      September 16, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 86 °F

      I went canyoning with mommy, daddy and Lewis and two guides named Vasilis and Vasilis. Canyoning is when you get a rope and you get a harness on and you basically idle down rocks into icicle water. The harness attaches to you and the rope attaches to the harness and to a rock at the top. One of the Vasilis goes down and holds the rope steady and then somebody clicks in with their harness to the rope and goes down the rock face. There’s water below you, so when you’re done with idling, you can jump in an ice cold pool and swim across to go to the other side of the pool to do more canyoning.
      It was really fun because I was afraid of heights but it showed me that there was no reason to be afraid. I would want to go canyoning again!
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    • Day 137

      🥄🍴Die Fluten zwingen uns über den Berg

      September 20, 2023 in Greece ⋅ 🌙 23 °C

      Der Titel klingt etwas reißerisch. Die Überschwemmungen vor etwa 10Tagen hier in der Kornkammer Griechenlands haben aber tatsächlich einen erschreckenden Schaden angerichtet und uns zumindest die Route abgeschnitten und damit zu einer abenteuerlichen Ausweichroute gezwungen. Warum wir?

      Der Göffel🥄🍴
      Naja, wie gestern angedeutet, lag mein Gabel- Löffel noch in Skotina am Fuße des Berges verlassen neben der Pausenbank, während ich 1100m höher meine heißen Nudeln mit flüssiger Soße per Hand löffelte.
      Zig Sachen mit hohem materiellen Wert habe ich ja leider schon wieder in allen Ländern liegen lassen, der Gedanke an meinen heiligen Titan- Göffel da unten im Gras konnte ich aber einfach nicht verkraften. Schließlich hat mir das 15€ Teil jetzt schon den dritten Sommer mindestens zwei Mal täglich einen super Dienst geleistet.
      Lange rede kurzer Sinn: Mir ist das graue Ding so ans Herz gewachsen, dass ich eine Stunde lang die ganzen 20km wieder in die Tiefe gedüst bin und mit einem freudigen Wiedersehen den Göffel wieder eingesammelt habe. 😆 Den absurdesten Umweg den ich jemals gemacht habe. Video---
      Die Alternativroute durch den Pinios Canyon deckte sich dadurch wieder mit derjenigen von Heike und Christoph und ruck zuck standen wir wieder zusammen vor der gesperrten!!! Schlucht. Der Fluss hatte die Brücken der Bundesstraße bei dem Starkregen mitgerissen. Die Autobahn war zwar wieder offen, mit zig Kilometern durch Tunnel für unser aber unmöglich.
      Uns blieb nichts anderes übrig, als über eine winzige Straße über Schotterwege die Schlucht über den Berg zu umfahren. Dumm war nur, dass es auf steilem Schotter bis auf 500m hoch ging und die Mittagssonne ein Spiegelei auf meinem Schutzblech hätte braten können. Diese Hitze immer..... meteorologisch standen wir kurz vor dem Herbstanfang und einige Bäume hinterlassen hier überall auch schon ihr buntes Blätterkleid auf der Erde.....aber es ist trotzdem noch bullig heiß. 🥵
      Die Abfahrt hätte man eher Abholpern nennen können. Eine Schieberei auf ausgewaschenen Schotterpisten in steiler Serpentinenform.
      Die Schlammlinie
      Nach dem Schotter- Schieben bergab, gelangten wir in der Nachmittagssonne doch tatsächlich an die nördliche Grenze des ursprünglich überschwemmten Gebietes, welches eine ungefähre Größe von Hamburg eingenommen hat.
      Zwar sah man von dort nur noch wenige Wiesen mit feuchten Pfützen, die Schlammlinie auf geschätzten 2-3m an den Bäumen wies aber noch auf die Hochwasserlinie hin. Unvorstellbar, diese Höhe, ja diese Wassermassen, die hier noch kurz vorher gewesen sein mussten (2023, September) und auch die hohen Maisfelder komplett eindeckten.
      10 000 Nutztiere ertranken, ein 5tel der landwirtschaftlichen Produktion in Thessalien ging verloren und und und.........
      Grundnahrungsmittel wie Getreide und 🫒 Oliven 😉 sind damit wohl auch viel futsch.

      Der hübsche Olivenhain mit grüner (Camping-🫣) Wiese zwischen den olivgrünen Bäumen erfreute unser Campingherz an diesem Abend besonders. Rundherum tat das Abendlicht wie so oft wieder einen sehr guten Job und ließ die trockenen, gelb farbenen Hügel mit den grünen Büschen (lustige Pockel aufm Berg) wieder mal besonders einmalig aussehen.
      C&H dürfen vor dem Zubettgehen sogar einen Skorpion an ihrem Innenzelt von innen bestaunen. Sehr beruhigend🤭
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Elassona, Elassona, Ελασσόνας

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