Greece
Tempi

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Travelers at this place
    • Day 12

      Nationalpark Olympos

      Yesterday in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute waren wir im Olymp Gebirge unterwegs. Die Aussicht war schon beeindruckend. Ich weiß nicht, wie weit oben wir waren, aber die kleinen Wölkchen am Horizont über dem Meer haben es auch nicht höher geschafft.
      Was auch in's Auge stach: so weit man blicken konnte - gesunder, grüner Mischwald.
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    • Day 218

      Der Sommer nimmt kein Ende

      November 3, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Seit wir in Griechenland sind hat es noch keinen Tropfen geregnet. Wir wandern täglich vorbei an Baumwollfeldern, Mandel- und Olivenplantagen. Ab und an finden wir auch Granatäpfel und Orangen.

      Wir haben festgestellt, in Griechenland ist einiges ein bisschen anders. Abgeerntete Felder brennen vor sich hin, täglich werden wir von bis zu 30 verschiedene Hof- und Hütehunden angebellt (Straßenhunde bellen nicht). Trotz das überall riesige Mülltonnen stehen, wird hier vieles in den Straßengraben geworfen. Bei Öffnungszeiten von Restaurants oder Supermärkten sowie auch das Vorhandensein deren darf man sich nicht auf Google maps verlassen.

      Das Brötchen sowie Gemüse und Obst wird aus dem Auto heraus verkauft, man muss nur warten können, bis einer vorbeifährt. Der gesellige und neugierige Rentnerstammtisch trifft sich täglich um 11:00 Uhr zum Kaffee und sitzt dann meist bis 16:00 Uhr.

      Für die Griechen ist es unvorstellbar, dass man freiwillig so weit wandert. Wir mussten noch nie so viele Mitfahrgelegenheiten ablehnen. Nur die ganz originellen nehmen wir aber dann doch wahr.

      Vieles muss man einfach nehmen wie es kommt, und meist kommt es anders als man denkt. In der Regel im positiven Sinn.
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    • Day 19–20

      Zum Olymp

      April 11 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute ging es nach einem reichhaltigen Frühstück auf der Terrasse vor der Unterkunft wieder auf die Piste. Mit kleinen Umwegen und über einen 1‘300 Meter hohen Pass habe ich das Peliongebirge in Richtung Volos verlassen. Der erste Teil der Fahrt war sehr entspannt, lange kurvige Strecken im schattigen Wald. Die Gegend ist wirklich eindrücklich, vor allem weil die Berghänge direkt bis ins Wasser reichen. Der Schlusss nach Volos runter wurde dann doch etwas steiler, enger und anspruchsvoller.

      Schnell durch die Stadt gedüst und auf die Autobahn Richtung Larissa gefahren. Nach einer knappen Stunde sieht man bereits den schneebedeckten Olymp am Horizont. Endlich runter von der Autobahn, aber die Hauptstrasse ist wegen Bauarbeiten gesperrt! Ich verfranse mich und stecke schlussendlich auf einer kurzen Geröllrampe (die mein Navi für eine Zufahrt hält) und der Leitplanke der gesperrten Strasse fest!

      Und wieder habe ich Glück: auf der gesperrten Strasse fährt ein Auto mit Bündner Kennzeichen vorbei, stoppt und legt den Rückwärtsgang ein. Der Fahrer steigt aus und fragt im breiten Bündner Dialekt ob alles in Ordnung sei. Ich musste laut lachen! Er arbeitet auf der grossen Baustelle weiter vorne und hat mein OW Kennzeichen am Motorrad gesehen. Er gab mir Tipps für die Gegend und half, das Motorrad etwas zurückzuschieben so dass ich wieder die Geröllrampe runter und dann über einen Umweg zu meinem Zielort fahren konnte. Das war wieder eine tolle Begegnung.

      Bin weiter nach Pantaleimonas gefahren, was ein besonders schönes Bergdorf aus dem 14 Jh. auf 1’100 MüM ist. Als ich dort ankam, ahnte ich böses. Fünf grosse Autobusse waren schon auf dem Parkplatz vor dem Dorfeingang und mehrere Schulklassen aus Polen und Bulgarien warteten auf den Befehl das Dorf zu erstürmen. Ich habe vorsichtshalber meine Unterkunft bezogen und bin etwas später selber durchs Dorf gezogen. Mit seinen Steinhäusern und grob gepflasterten Gassen macht es einen verwunschenen und urigen Eindruck. Es hinterlässt aber bei mir auch etwas zwiespältiges. Tourifalle ja oder nein? Ich wurde nicht richtig schlau und werde heute Abend nochmals losziehen, denn dann ist es sicher ruhiger.

      Morgen gehe ich mir zuerst ein altes Kloster in der Nähe anschauen und fahre dann weiter nordwärts dem Olymp entlang.
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    • Day 26

      Pori

      May 25, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Fuße des Olymps haben wir zwei Nächte verbracht. Pori und die Region scheint mir ein bisschen das Rimini Griechenlands zu sein. Zu unserem Glück war es noch recht leer.
      Da der Olymp in dichte Wolken gehüllt war, haben wir die Zeit hier nur mit Sonnenbaden verbracht. Ein bisschen schade, aber so ist das eben mit den Bergen...
      Immerhin haben wir eine "Mystische Stelle" des Gebirges besucht, hier rollt das Auto im Leerlauf den Berg hoch (Magnetfeld).

      Olimpos Dağı'nın eteklerinde iki gece geçirdik. Pori ve bölgesi bana biraz Yunanistan'ın Rimini'si gibi geldi. Neyse ki bizim için hala oldukça boştu.
      Olimpos Dağı yoğun bulutlarla örtülü olduğu için burada sadece güneşlenerek vakit geçirdik. Biraz yazık oldu ama dağlar böyledir işte...
      En azından dağların "mistik bir yerini" ziyaret ettik, burada araba boşta (manyetik alan) dağa doğru yuvarlanıyor.
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    • Day 137

      Die Fluten zwingen uns über den Berg

      September 20, 2023 in Greece ⋅ 🌙 23 °C

      Der Titel klingt etwas reißerisch. Die Überschwemmungen vor etwa 10Tagen hier in der Kornkammer Griechenlands haben aber tatsächlich einen erschreckenden Schaden angerichtet und uns zumindest die Route abgeschnitten und damit zu einer abenteuerlichen Ausweichroute gezwungen. Warum wir?

      Der Göffel
      Naja, wie gestern angedeutet, lag mein Gabel- Löffel noch in Skotina am Fuße des Berges verlassen neben der Pausenbank, während ich 1100m höher meine heißen Nudeln mit flüssiger Soße per Hand löffelte.
      Zig Sachen mit hohem materiellen Wert habe ich ja leider schon wieder in allen Ländern liegen lassen, der Gedanke an meinen heiligen Titan- Göffel da unten im Gras konnte ich aber einfach nicht verkraften. Schließlich hat mir das 15€ Teil jetzt schon den dritten Sommer mindestens zwei Mal täglich einen super Dienst geleistet.
      Lange rede kurzer Sinn: Mir ist das graue Ding so ans Herz gewachsen, dass ich eine Stunde lang die ganzen 20km wieder in die Tiefe gedüst bin und mit einem freudigen Wiedersehen den Göffel wieder eingesammelt habe.
      Die Alternativroute durch den Pinios Canyon deckte sich dadurch wieder mit derjenigen von Heike und Christoph und ruck zuck standen wir wieder zusammen vor der gesperrten!!! Schlucht. Der Fluss hatte die Brücken der Bundesstraße bei dem Starkregen mitgerissen. Die Autobahn war zwar wieder offen, mit zig Kilometern durch Tunnel für unser aber unmöglich.
      Uns blieb nichts anderes übrig, als über eine winzige Straße über Schotterwege die Schlucht über den Berg zu umfahren. Dumm war nur, dass es auf steilem Schotter bis auf 500m hoch ging und die Mittagssonne ein Spiegelei auf meinem Schutzblech hätte braten können. Diese Hitze immer..... meteorologisch standen wir kurz vor dem Herbstanfang und einige Bäume hinterlassen hier überall auch schon ihr buntes Blätterkleid auf der Erde.....aber es ist trotzdem noch bullig heiß. 🥵

      Die Schlammlinie
      Nach dem Schotter- Schieben bergab gelangten wir in der Nachmittagssonne doch tatsächlich an die nördliche Grenze des ursprünglich überschwemmten Gebietes, welches eine ungefähre Größe von Hamburg eingenommen hat.
      Zwar sah man von dort nur noch wenige Wiesen mit feuchten Pfützen, die Schlammlinie auf geschätzten 2-3m an den Bäumen wies aber noch auf die Hochwasserlinie hin. Unvorstellbar, diese Höhe, ja diese Wassermassen, die hier noch kurz vorher gewesen sein mussten und auch die hohen Maisfelder komplett eindeckten.
      10 000 Nutztiere ertranken, ein 5tel der landwirtschaftlichen Produktion in Thessalien ging verloren und und und.........
      Grundnahrungsmittel wie Getreide und 🫒 Oliven 😉 sind damit wohl auch viel futsch.

      Der hübsche Olivenhain mit grüner (Camping-🫣) Wiese zwischen den olivgrünen Bäumen erfreute unser Campingherz an diesem Abend besonders. Rundherum tat das Abendlicht wie so oft wieder einen sehr guten Job und ließ die trockenen, gelb farbenen Hügel mit den grünen Büschen (lustige Pockel aufm Berg) wieder mal besonders einmalig aussehen.
      C&H dürfen vor dem Zubettgehen sogar einen Skorpion an ihrem Innenzelt von innen bestaunen. Sehr beruhigend🤭
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    • Day 136

      Aufn Kastanienberg nuff🌰🌰🌰

      September 19, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      1.Tag Pausentag am Sylvia Camping 🌊
      Zwei Stunden mal GAR NICHTS MACHEN im Zelt war suuuuuuper gemütlich, angenehm und hervorragend.
      Man kümmert sich ja ansonsten immer um seinen Haushalt, sein Fortbewegungsmittel, Findpenguins🫣 und die Nahrungsaufnahme, da fühlt sich Serie glotzen und langer Mittagsschlaf wie ein entspannter Sonntag an.

      2.Tag Mit 17% auf die Höhe
      Heike und Christoph wollte ich bei Meteora in Thessalien im Inland wieder treffen. Kam nicht so wie gedacht, dazu morgen mehr. 😉
      In einem größeren Küstenort ließ ich mir die lange Mähne 💇🏻‍♀️kürzen, stopfte die Taschen auf dem Markt wieder mit viel zu viel Gemüse voll und hielt ein Mittagstief am Fuße eines steilen verwinkelten Dorfes. Mittagsschlaf, in Form von einem 20-30minütigen Versinken, ist optimal, ich liebe es! Der Körper schläft, aber der Kopf ist noch wach. 👏
      Ein kleiner fataler Fehler bestand in diesem Moment nur darin, dass ich während diesem müden Schlummern den Joghurtbecher( mit meinem Göffel) hinunter warf. Das hatte verheerende Auswirkungen auf den nächsten Tag.

      Bei durchschnittlich 10-17% auf den nächsten 8km schraubte ich mich mit Schlangenlinien die unbeschreiblich steile Straße in die Berge hinauf. Zusätzlich wechselte sich der super Asphalt mit holprigen Schotterpassagen ab, die bergauf eine besondere Herausforderung darstellten. Aufgrund dieses Belages musste ich die Strecke aber nur mit einer Handvoll Jeeps teilen, die zu den Kastanienplantagen hinauf fuhren. Schade, dass ich für die stacheligen Früchte noch zwei-drei Wochen zu früh dran war. Denn noch nie habe ich diese Fülle an Kastanienbäumen auf dieser Höhe (bis ca. 1000m) erlebt. Fragwürdig wie man hier am abschüssigen Hang überhaupt die Ernte einfahren kann, die Kombination aus grünen vollgehangenen Bäumen und der Küstensicht ist jedoch ohne Frage hübsch.

      Das Telefonat mit Lioba erfreut mich an diesem Abend besonders und leistet mir beim Kochen Gesellschaft 🙌🏻
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    • Day 186–188

      COB _ Eco -construction et permaculture

      October 10, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Vers 16h j'arrive enfin à COB. C'est une ferme qui propose des workshops sur plusieurs thématiques : l'éco-construction, la permaculture, les méthodes low-techs etc... Qqch qui correspond bien à mes thèmes de prédilection :)

      COB COB COB... Il nous aura beaucoup influencé dans nos choix ce projet là ! D'abord pour notre entrée en Grèce, ensuite pour notre traversée en pleine période d'inondation, puis enfin pour notre retour à Athènes après Ikaria.
      Au premier feeling c'est bien : plein de construction en terre et paille, des jeunes de 30 ans qui s'agitent un peu partout pour faire pousser des légumes dans leur "jardin-foret", préparer la popote collective, ou construire la nicge des futurs chiens. Je suis accueilli par Mathilde, une française qui est arrivée...à vélo ! Et puis je découvre Sven, un suisse qui est venu à pied lui. Ils sont fous ces suisses.
      A priori il y a un petit problème d'organisation. Impossible de savoir qui gère quoi.... Et apparemment pour les prises de décisions, c'est pareil, ça sort du 🎩.

      Je rencontre enfin Lou, qui est la fille du couple qui a créé l'endroit (je commence à comprendre que c'est plutôt une affaire familiale qu'un collectif) et qui est chouette. Je ne compte rester que 1 ou 2 jours et je comprends bien que c'est difficile d'intégrer un nouveau volontaire pour si peu de temps. Pourtant elle me dit que c'est possible et qu'il y aura bien des choses à me faire faire ! Avant de revenir 15min plus tard pour me dire que, finalement, le volontariat ne commencera pour moi que demain et qu'il faudra payer 15€ pour cette nuit.

      Ça m'a un peu surpris et beaucoup fait réfléchir. J'étais avec Mathilde à ce moment la et elle était étonnée aussi... C'est que c'est difficile d'avoir un statut d'entre-deux : de payer un partie et d'aider pour avoir droit à l'autre. L'argent met d'office dans une catégorie à part dans ces lieux-là, et très souvent une gêne s'installe.
      Je comprends le discours de :
      "Non, désolé, être volontaire pour un jour ou deux n'est pas possible"
      Et celui de
      "C'est inhabituel mais ça va, tu es le bienvenu et tu pourras nous aider", accompagné d'un sourire.
      Devoir payer pour rester et avoir le droit d'aider le lendemain ne te fait pas sentir le bienvenu. Cette demande a aussi paru étrange et incongrue à toutes les autres personnes qui vivent temporairement sur le lieu, apparemment la politique de la maison c'est plutôt l'accueil ! Je dois tomber à un mauvais moment !
      Tout cela a terni le premier sentiment que j'ai eu en arrivant ! Il faut dire que, à vélo, on a tendance à être des petits princes / princesses : on a besoin d'être chouchoutés et bien accueillis, sinon on se sent triste... Un petit caprice !
      Mais après toutes ces réflexions il est bien tard et je me vois difficilement repartir. Et puis il y a des gens super ici ! Avec qui j'ai envie de passer du temps ! Merci à Mathilde de m'avoir si bien accueilli 🤗, sinon je serai sans doute reparti !

      Le lendemain c'est une très belle journée ! On plante des légumes, on en cueille d'autres... Encore un petit moment Yoga et un moment calme :) L'endroit est beau et apaisant ! J'avais pensé partir le soir pour le Mont Olympe, mais finalement je vais rester encore une nuit ici :) Je suis bien, et de toute façon je n'ai rien à manger, et la pluie arrive ! Je suis beaucoup mieux à l'intérieur !

      Sur ce lieux où beaucoup de belles choses se passent en éco-construction et en permaculture, il manque un aspect collectif et bien-être , c'est tellement dommage ! Allez un petit étirement le matin, des tours de table pour organiser la journée et peut-être un tout petit plus de spiritualité, les plantes et les vers de terre sont nos amis après tout 😅
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    • Day 15

      Mont Olympe

      July 21, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Le mont Olympe est la plus haute montagne de Grèce avec un sommet à 2 918 mètres. L'Olympe est traditionnellement le domaine des dieux de la mythologie Grecque
      Il abrite le bonheur de Zeus et de sa divine famille. Les 12 dieuxde l'Olympe y vivent dans un jardin secret, un sommet caché par les nuages.Read more

    • Day 7

      Besuch in Panteleimonas

      October 13, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      Ehemals verlassen, jetzt neu bewohnt und trotzdem traditionell urig.
      Ein Besuch und Spaziergang durch diesen Ort versetzt uns in die Vergangenheit und bietet einen weiten Blick über den gesamten Golf.
      Im Ort selbst essen wir noch traditionell griechisch begleitet von sechs Katzen und einem Hund.
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    • Day 5

      Panteleimonas

      September 10, 2023 in Greece ⋅ 🌙 20 °C

      Nachdem wir den Tag über in Leptokaria und am Pool in N'tinas Village verbracht haben sind wir am Abend mit Timo nach Panteleimonas, gut 500m hoch in die Berge des Olymp zum Essen gefahren. Der Ort ist komplett neu aufgebaut wunderschön gelegen mit einer tollen Aussicht auf die Küste.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Tempi, Tempi, Τεμπών

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