Greece
Heraklion

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Travelers at this place
    • Day 4

      Tag 3: Zeitreise in Knossos

      April 3 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Moritz: Heute machen wir was für die Bildung! Heute sind wir faul zu Fuß, weshalb wir auf den Hop on Bus gehopst sind. Der fuhr uns sogar recht weit außerhalb bis nach Knossos, dem größten minoischen Palast auf Kreta.

      Steffi: Es war traumhaft und sehr interessant. Und ich durfte erleben wie ein Pfau mich mit seinem Ruf zu Tode erschreckt hat. 😆
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    • Day 23

      The Minotaur (by Lewis)

      September 9, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 82 °F

      We visited Minos’s palace, but couldn’t find the maze. Visiting inspired me to write this, and I hope this inspires you! The Minotaur is a Greek myth that is half bull, half human. The Minotaur’s name means “the bull of Minos.” Minos was king of Crete when the Minotaur was born. The Minotaur was kept in a maze. It killed all visitors. The Minotaur was slain by Theseus with a sword in the neck. Theseus cut off its head as a souvenir. The Minotaur is a scary creature!Read more

    • Day 110

      Heraklion Wash & Dry 24/7

      February 15 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

      42kg Waschen 🧺 und Trocknen für 50€
      Das tat wirklich not. 🤪 Charlie bekam auch gleich noch eine Innenwäsche. Auch die Bettwäsche war mal wieder dran und so kommt schon was zusammen, da man hier auf Kreta nicht an jeder Ecke waschen kann. Aber jetzt haben wir wieder ein kuscheliges Wohlfühlzuhause.
      Ein paar Dinge kann man hier auch bei Regenwetter unternehmen. ☔🌧
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    • Day 83

      Greece 101

      July 1, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 86 °F

      Greece, yup it’s nice. Flowed out of Albania across an unmarked boarder back into the EU and into the last of my visa free Schengen countries. There is a different vibe between Albania and Greece. Generally (emphasis added) speaking, some Greeks I spoke with think Albanians are thugs. Greece is Eastern Orthodox Christian from like forever and Albania used to be Christian but the Turkish Ottomans rearranged things Arabic. So that could be part of it but Albania is also thought to have a robust underworld syndicate operating around Greece. Not cool when Greece is trying to climb out of near default on what they borrowed from the Germans in the last decades. Such are neighbors.

      Down the Greek coast camping along the way. Immediately Greek writing makes everything look like a trigonometry exam or a scientific paper. The truck could be saying Free Taylor Swift Tickets or Take A Sandwich Please, idk.

      Along the coastal roads I followed the artistic work of this anonymous unsanctioned urban artist working in black, white and grey. My outlook on life would slip toward dismal if I didn’t occasionally get slapped back awake by accessible Street art. The shading must be tough to get right with a spray can.

      An oil facility (no photography please said the sign). Weird because I have hardly seen even one cloud that would interrupt solar power generation. Wind is often strong too. So much energy just lying around.

      Arrived in Piraeus, the port for Athens, and took an island hopping ferry ride that ended on Crete. Unknown to me at the time I would spend the next two weeks on this Greek island.

      P.S. What’s with all the Freda Kahlo? She was Mexican as I recall. For my money I’ll go with Georgia O’Keeffe instead if I wanted to make a statement.
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    • Day 16

      Heraklion

      March 1, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Arrivée en Crète par ferry de nuit (Simon ne déroge toujours pas à son objectif de yoga quotidiens). Heraklion est un grand port avec quelques vieilles rues piétonnes qui grouillent de grecs profitant des terrasses pour déguster du vin rouge et du retsina (vin résineux, qu’on a trouvé peu goûtu et fidèle à sa réputation de boisson traitre) et de bons mezze crétois !
      Hormis cela, rien qui ne nous invite vraiment à nous éterniser et nous repartons donc rapidement pour La Canée.
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    • Day 35

      Heraklion

      July 3, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      La nuit a été très compliquée… En plus de ne pas être installée confortablement, la clim est trop forte, j’ai froid. La journée va être longue…
      Arrivées à 6h30 à Heraklion, on récupère nos sacs et direction un café pour prendre le petit dej. On n’a pas beaucoup mangé hier soir et puis il faut s’occuper, à cette heure là, il n’y a pas grand chose d’autre à faire… On s’installe en terrasse. Je prends des pancakes vegan et un « freddo espresso » (un espresso avec des glaçons quoi). On y reste jusqu’à 11h (oui oui j’ai eu du mal à lever mes fesses).
      Je quitte Manon et je vais à mon auberge poser mon sac. Je ressors me promener dans le centre-ville. C’est mignon, il y a encore plein de petits magasin attrape-touriste mais en soi, la ville n’a pas vraiment de charme particulier. Je visite qq églises/cathédrales. Dans l’une d’elle, il y a eu exposition d’art super sympa. Ensuite, je vais marcher le long de la mer, je vois la forteresse. Le soleil tape, je rentre vers 13/14h.
      Vers 15h30, direction la plage Ammoudara. La plus proche apparemment, mais il faut quand même faire 15min de bus… J’ai retrouvé une plage de sable wouhouuuu. Les gens sont tous entassés où il y a les chaises longues et parasols, je vais un peu plus loin, je suis tranquille. Il y a plein de vent à la plage, au moins il ne fait pas trop chaud. Je vais me baigner, l’eau est bonne! Et étonnamment, je m’endors sur la plage… Vers 18h, je rentre, je prends ma douche et ressors voir les couleurs du coucher du soleil. Soirée tranquille et dodo.
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    • Day 137

      "Erstmal einen Raki...

      January 11 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

      ...dann was zu essen", sagt die Besitzerin der Minimarkt-Bar-Taverne sehr bestimmt zu uns und stellt uns eine "kleine" Flasche Trester-Schnaps hin - immerhin drei Gläschen für jede von uns zum Mittagessen.

      Wir trauen unseren Augen nicht, was sie danach noch alles an unseren Tisch bringt: Fetacreme, eingelegte Zwiebeln, gebratene Pilze, Fleischbällchen mit sowas wie Schmand, frische Pommes und zuguterletzt Leber. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass wir nichts davon bestellt haben, sondern nur nach etwas Kleinem zu essen fragten.
      Gelernt haben wir daraus, ab jetzt immer direkt mitzuteilen, dass wir kein Fleisch essen wollen. Die Fleischbällchen haben wir dann doch gegessen, nur bei der Leber mussten wir echt passen...

      Die Gastfreundschaft hier auf Kreta ist immens. Wir haben das Gefühl gefüttert zu werden, zumal wir für kretische Vorstellungen wohl zu dünn sind. Immer wieder zeigen sie uns, wie schmal wir sind und dass wir doch viel, viel Kraft auf unseren Rädern brauchen.
      Und irgendwie stimmt das ja auch, denn Kreta mit dem Rad zu entdecken ist kein Zuckerschlecken.

      Die Insel ist durch eine große Gebirgskette in einen nördlichen und südlichen Teil geteilt. Die höchsten Erhebungen sind das Ida Gebirge in Zentralkreta, das Lefka Ori Gebirge weiter westlich und das Dikti Gebirge im östlichen Teil, von denen die höchsten Gipfel derzeit schneebedeckt sind.

      Heraklion, die Hauptstadt, liegt im Norden der Insel.
      Natürlich bewundern auch wir hier zunächst den Palast von Knossos, kulturhistorisch die wichtigste Städte Kretas, Sitz der Minoer und die erste Hochkultur Griechenlands in der Bronzezeit um 2600 vor Christus.
      Im Sommer ist die Anlage übervoll. Wir haben sie fast für uns allein und kommen in den Genuss einer Führung. So erfahren wir viele interessante Fakten über die Minoer: die Wein anbauten, ein Zysternensystem erfanden, 2-3 stöckig bauten, Mosaike entwarfen, als erste mit Fresken Räume verschönerten, das wohl erste Olivenöl pressten und und und. Zugleich wird uns klar, dass man unter anderem vor dem geschichtlichen Hintergrund sehr stolz darauf ist, Kret:in zu sein.

      Der Entdecker Knossos', Arthur Evans hat den Palast im 20 Jh. teilweise nach eigenen Ideen ein Stück weit aufbauen lassen, was zum Teil sehr kritisch beäugt wird.
      Wie auch immer, mir hilft es eine Idee davon zu bekommen, wie der Palast einst ausgesehen haben könnte. Die beeindruckenden Fundstücke sind im archäologischen Museum der Stadt ausgestellt.

      Nachdem wir von Heraklion ein kurzes Stück Richtung Osten geradelt sind, müssen wir uns über die Berge nach Süden kämpfen.

      Östlich der Stadt sind es vorallem große Hotelanlagen und völlig ausgestorbene Touriorte, die das Bild bestimmen.
      In Agios Nikolaos müssen wir uns dann entscheiden...entweder weiter in den Osten oder aber auf zur Südküste.
      Wir entscheiden uns für den Süden und bezwingen das erste Gebirge.

      Im Süden, in Ierapetra empfangen uns große Plastiktunnel Gewächshäuser und uns wird klar, dass hier wohl der größte Teil der kretischen Tomaten, Gurken etc. angebaut werden. Kein schöner Anblick, aber irgendwo muss das Obst und Gemüse ja herkommen. Gerade Saison haben Zitrusfrüchte, die wir meist einfach an übervollen Bäumen, die scheinbar niemand beerntet, abpflücken. Auch Avocados und kretische Bananen sind jetzt reif - ein Träumchen.

      Wir radeln ein kurzes Stück entlang der Südküste Richtung Westen, bevor wir wieder ins Landesinnere fahren müssen, um weiter zu kommen.
      Von der Küste weg zu radeln bedeutet immer auch viele Höhenmeter zu machen, da sich die Erhebungen eigentlich direkt hinter der Küste auftürmen.

      Nach einem zweitägigen Abstecher nach Matala, ein ehemaliger Hippie Ort, der vorallem im Sommer sehr frequentiert ist, kämpfen wir uns wieder Richtung Berge.

      Die Radtage in den Bergen Kretas sind wunderschön und ich habe das Gefühl, dass mir Kreta vorallem im Landesinneren gefällt.
      An vielen Tagen können wir in kurzen Sachen radeln, denn die Sonne hat hier noch eine unglaubliche Kraft, die uns sogar etwas Farbe verleiht. Auch sonst ist hier außer den bepuderten Bergen der Winter ganz anders und farbenfroher: Blumen blühen, Schmetterlinge flattern und sogar Stechmücken hat es noch.
      Ein Blick auf die Karte verrät, dass Kreta auch nicht wirklich weit weg von Afrika liegt.
      Kommt der Wind aus Süden, ist es eine fast warme Briese, die uns um die Ohren weht. Der Winter bringt aber auch den dringend benötigten Regen, der uns auch schon gut gewaschen hat. Gerade fegt ein Sturm über die Insel mit Böen von bis zu 100 Kilometern pro Stunde - an Zelten und Radfahren für einige Tage nicht zu denken.

      Und dann sind da die Begegnungen mit den Menschen. Vaggelio, die Besitzerin eines Minimarktes in dem kleinen Bergdorf Sykologos, bekreuzigt sich direkt dreimal, als sie hört, dass wir von Deutschland bis nach Griechenland Fahrrad gefahren sind. Nachdem sie dabei auch immer wieder "oh panagia" (Mutter Gottes) ausruft, packt sie uns kurzerhand in ihr Auto, um uns zu einem tollen Aussichtspunkt zu bringen. Wir genießen einen Panoramablick auf einige Buchten der südlichen Insel.
      Ich bin ihr an dieser Stelle des Tages mehr als dankbar, für diese zwanzig Minuten mal nicht in die Pedale treten zu müssen.

      In den vielen kleinen Bergorten fallen mir die Gedenktafeln auf. Luzi recherchiert und findet heraus, dass die Nazis während des zweiten Weltkrieges auf Kreta ziemlich wüteten, zum Teil ganze Dörfer niederbrannten und die Bewohner, darunter auch Kinder, aus Rache vor der verlustreichen Landung der Fallschirmjäger erschossen. Auch in dem kleinen Sykologos hat sich solch ein dramatisches Ereignis abgespielt.
      Um so schöner finde ich es, dass sich die Kreter ihre Gastfreundschaft bewahrt oder wieder aufgebaut haben und wir sie tagtäglich zu spüren bekommen.
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    • Day 32

      Isle miss you, seaya Aegean soon

      October 5, 2023 in Greece ⋅ 🌙 20 °C

      Today we started off in Heraklion, Crete. We left the ship and followed a yellow line to
      Rocca a Mare, a 16th century Fortress. Then continued on to the city to explore and enjoy the area.

      We again boarded and headed to a 'cocktail party' with our tour guide where he explained the disembarkation process and what is happening tour as it was the final day of our 2 week tour.

      After some cocktails and coffees we headed to the on board casino for our traditional pokie session. When I say traditional, I mean we did it on the only other cruise we've been on where we won $40 off $20. This time we picked out our lucky machine, and inserted a crisp 10 euro note, after about 2 minutes of playing we walked away with 104 euros. So that is a 100% win streak for us with cruise ship pokies.

      We then arrived at our final stop - Santorini, The 'Black Pearl of the Aegean' specifically we went to the cliff-top village of Oia. The views here were absolutely stunning.

      We expected to see a lot of tourists, but I don't think we fully comprehended how popular this island is, in peak season they see up to 160,000 visitors a day. Now that's a lot of people for these tiny streets where there's only 15k permanent residents.

      Once we got back on board we enjoyed Mexican for dinner and enjoyed the views from the volcanic islands as we sailed away.

      Step count: 22k
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    • Day 2

      Tag 1: Kreta wir sind da :)

      April 1 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Moritz: Nach sportlichen 2,5h kamen wir auch schon an, nachdem es doch sehr turbulent anfing. Man steigt aus und das andere Klima macht einen sofort glücklich 🙃 Herrlich!

      Steffi: Der Wettergott hat uns mit herrlichem Wetter "Willkommen" geheißen. Bei einem gemütlichen Abendessen können wir sagen, dass wir einen tollen ersten Tag erleben durften. Wir fühlen uns direkt wohl hier in Kreta. 😊Read more

    • Day 5

      Tag 4: Fast Verschlafen!

      April 4 in Greece ⋅ 🌬 21 °C

      Moritz: Der Tag begann ganz schön Turbulent. Ich wache auf: 10:03 Uhr; Mist! Steffi geweckt und im Rekordtempo saßen wir am Frühstückstisch (Ende 10:30). Man sah das wir gut geschlafen haben und wurden auch darauf angesprochen 😅 Doch wir waren zum Glück nur die Vorletzten ;) Jedenfalls ist heute der letzte Tag an Land, bevor es morgen aufs Schiff geht. Endlich!

      Steffi: nachdem schnellen holprigen Start am Morgen, haben wir nochmal unser Lieblingscafe am Brunnen im Zentrum besucht. Wir wurden direkt wiedererkannt. Nach den leckeren Loukoumades, habe ich mir die Nägel noch schön machen lassen.
      Dann ging es wieder ab ins Hotel zu Moritz und wir haben angefangen zu packen fürs Schiff.
      Am Abend sind wir erneut ins Restaurant vom ersten Abend gegangen um noch einmal den leckeren Gyrosteller zu essen. 😊

      Wir sind so aufgeregt auf morgen! 🤩
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Heraklion, Heraklion, Ηρακλείου

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