Greece
Limáni Kalamátas

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Travelers at this place
    • Day 245

      Kalamata, Teil 2

      May 3, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Bis zum Hafen sind es 3 km, durch einen netten Park mit openair Eisenbahnmuseum. Alte Dampfloks mit verschiedenen Waggons stehen hier.

      Nachdem wir uns an der Hafenpromenade gestärkt haben geht es zurück zum Archäologischen Museum. Unterwegs gehts es noch in eine andere orthodoxe Kirche “Ekklisia Ag. Taxiarches” Auch hier fällt uns die Bemalung bis in die kleinste Ecke auf.

      Das Museum ist ganz nett und wir machen uns mit dem Taxi auf den Heimweg. Das Womo ist heute noch nicht fertig, aber inschallah morgen.
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    • Day 56

      Tagasi tsivilisatsioonis (Kalamata)

      November 25, 2024 in Greece ⋅ 🌙 10 °C

      Kiire päev oli.
      Esmalt veidi tööasju arvutis, siis koristamine. Hilishommikul külastasime spordiklubi kus selgus, et treenitusest pole palju alles jäänud (kahe kuu pikkune paus on võimekusest lõiganud kolmandiku ära). Hea oli aga see, et pesemiseks oli seal super võimalus ja kaal näitas Vahemere dieedi kasulikku mõju ehk -4 kg võrreldes varasemaga. Külastasime ka pesumaja ja ostsime õhtusöögiks kaheksajala. Pole varem söönud, aga portugalipäraselt valmistuma maitses hea. Mõned pildid ka kaheksajalast. Senta kogus kogemusi kuidas suhelda kohalike koertega. Ta on nende osas väga sinisilmne.Read more

    • Day 8

      Tag 8

      September 11, 2024 in Greece ⋅ 🌙 22 °C

      Heute haben wir den ganzen Tag entspannt in Kalamata verbracht. Am Mittag wurden wir am Strand von einem kurzen Gewitter überrascht, der zum Glück schnell vorüberging. Am Abend haben wir zur Abwechslung mal kein Gyros gegessen, sondern uns für ein japanisches Restaurant entschieden.Read more

    • Day 6

      Tag 6

      September 9, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute sind wir von Nafplio aus durch das Gebirge in Richtung Sparta gefahren und haben schließlich Kalamata im Süden der Peloponnese erreicht. Hier werden wir bis Donnerstag bleiben. Den Nachmittag haben wir entspannt am Strand verbracht, bevor wir im hoteleigenen Rooftop-Restaurant z’Nacht gegessen haben. Es war heute stark bewölkt und die Temperaturen waren nicht mehr so hoch, wie die Tage zuvor. Wir hoffen, dass das Wetter wieder besser wird.Read more

    • Day 92

      Die Pläne von Seglern sind geschrieben…

      September 26, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Pläne von Seglern sind geschrieben in den Sand bei Niedrigwasser. Das ist unser Sprichwort, denn es kommt immer etwas dazwischen. Entweder funktioniert am Boot was nicht richtig oder das Wetter stimmt nicht.
      Eigentlich war heute unser Plan, von Kalamata nach Methoni zu segeln und am Dienstag den großen Schlag nach Italien in Angriff zu nehmen. Daraus wurde aber nichts!

      Als ich heute, nach dem großen Einkauf den Autopiloten einschalten wollte, ging gar nichts. Die Anzeigen blieben dunkel, nichts zu machen. Manchmal verstellt sich die Helligkeit und man kann auf dem Display fast nichts mehr erkennen, Fehlanzeige, das war es nicht. Was könnte der Fehler sein?
      Erstmal alle Sicherungen überprüfen… Aber wo sind die nun wieder versteckt? Die Community half bei den ersten Überprüfungen.
      Die Sicherungen waren aber alle okay. Bloß gut, dass wir einen kompletten Ersatzautopiloten dabeihaben. Ich wechselte nach und nach alle Komponenten, die Displays konnte ich dadurch jedoch nicht zum Leben erwecken. Ratlosigkeit.

      Vielleicht lag das Problem am NMEA-Bus (das ist die zentrale Datenleitung, die alle Infos zusammenfasst). Irgendwo muss doch die Stromversorgung für diesen sein. Doris gab mir den richtigen Hinweis aus einer allgemeinen Installationsanleitung für das NMEA-Netzwerk: das Netzkabel ist auch im Verpackungsinhalt des neuen Autopiloten enthalten. Aha, das Kabel ist gelb und verfügt über eine eigene Sicherung.
      Kippt man die obere Verkleidung vom Navigationstisch nach vorne, blickt man in ein Kabelgewirr und sieht auch die T-Stück Leiste des NMEA-Busses. In einem grauen Kasten fand ich dann auch die Sicherung und diese war durchgebrannt.

      Zum Glück verfüge ich über eine größere Sicherungssammlung. Und tatsächlich, der Sicherungswechsel brachte die Displays wieder zum Leuchten. Das Glück währte jedoch nicht lange, da nach kurzer Zeit die Sicherung wieder flöten ging. An dem Bus sind viele Geräte angeschlossen, jedes konnte der Übeltäter sein. Aber wo sitzen die ganzen Geräte? Wo geht der Bus überall hin? In dieser Situation wünschte ich mir, dass Boot wäre nicht so groß.

      Die Strategie war nun, alle Geräte vom Bus zu trennen und nacheinander wieder einzustecken. Ich musste aber sehr aufpassen, da mein Vorrat an passenden Sicherungen nicht unendlich war. Ich versuchte also das fehlerhafte Teil schnell wieder auszustecken, bevor die Sicherung anschlug. Nach einiger Zeit fand ich den verantwortlichen Stecker. Das zugehörige Kabel war aber unbeschriftet, und es galt es jetzt herauszufinden, welche Geräte nicht funktionierten. Windmesser und GPS gingen nicht. Wo zum Kuckuck sitzt das verdammte GPS? Ein Anruf bei unserem Freund Martin, der sich auf seiner Helia sehr gut auskennt, half uns weiter: vorne in der rechten Backskiste. Hätte ich nie gefunden! Ein grauer Kasten kam auch zum Vorschein, und in diesem war auch noch ein Verteiler für zwei Geräte: GPS und Windmelder. Nur beim Einstecken des Windsensors wurde die Sicherung warm. Übeltäter gefunden!

      Windmelder von Garmin machen öfters mal Probleme, so berichtete es das Internet. Ein Bestellversuch des Windmessers im Internet ergab, dass es das Modell nicht mehr gibt. Na toll! Von dem Wechsel auf das neuere, kabellose System war ich aber nicht überzeugt, viele User hatten von einer Reihe von ernsten Problemen damit berichtet.

      Zunächst galt es zu klären, ob der Windmesser wirklich hinüber war. Ich mußte also ganz in den Mast hoch und das Teil bergen. Uff, ich war noch nie da oben gewesen! Wir hatten zwar kürzlich den Bootsmannstuhl ausprobiert, aber ich hatte mich nur bis zur ersten Saling hieven lassen. Hilft alles nichts, einmal ist immer das erste Mal. Doris war auch ganz schön angespannt und bediente und überwachte die Elektrowinsch, mit der das Großfall, an dem ich den Sicherungssitz dann einklinke, bis zur Mastspitze hochgezogen wird.

      Die Aktion war eine ganz schöne Herausforderung, da der Stuhl zu weit unten endet, und ich an der Mastspitze nur fühlen aber nicht sehen konnte, was ich tat. Irgendwie schaffte ich es aber, den Dreiflügler zu demontieren und heil an Deck zu bringen. Ein erster Test unten ergab eine einwandfreie Funktion des Windsensors . Die Überprüfung des 20 Meter langen Mastkabels ergab hingegen einen Kurzschluss zwischen Plus- und Minuspol.

      Wie die Story weiter geht lest ihr im nächsten Bericht.
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    • Day 18

      Da will man einkaufen...

      April 17, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      ... irgendwie ist mir in den vergangenen Tagen gar nicht wirklich aufgefallen, dass Griechenland manchmal etwas spezielle Öffnungszeiten hat. Da wollte ich doch gleich nach meiner Ankunft in Kalamata mal den Kühlschrank für die nächsten Tage zu füllen, nur um dann gleich Mal daran erinnert zu werden, dass hier viele (die meisten) Läden nachmittags erst einmal zu haben. (Update: das lag wohl am orthodoxen Ostermontag 🙃) Und da sich zwischenzeitlich ein leichtes Hungergefühl bemerkbar gemacht hat, muss halt die Touri- Promenade am Hafen herhalten. Dort sind wenigstens die ganzen Cafés und Restaurants offen 😀

      Zum Bild: nicht ganz das passende Glas zum Bier, aber immerhin beides mit holländischen Wurzeln
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    • Day 8

      Tag 7

      September 11, 2024 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Heute Morgen begann der Tag mit Regen, doch schon bald klarte es auf und es wurde richtig heiß. Wir nutzten das schöne Wetter und fuhren zu einem der berühmtesten Strände der Peloponnes, dem Voidokilia Beach. Auf dem Rückweg legten wir noch einen Stopp im schönen Hafenstädtchen Pylos ein.Read more

    • Day 5

      Auf zum ersten Ziel am Peloponnes

      January 31, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 11 °C

      WAUZI & ICH on Tour in Griechenland
      31.1.2023, die Fahrt in den Süden des Peloponnes

      Super ausgeschlafen, wir nächtigten auf einem bewachten LKW-Parkplatz, starteten wir frühmorgens um 8 Uhr, um an der Westküste entlang, bis ganz in den Südwesten des Peloponnes zu fahren. Dort wollte ich, im Zuge meiner Reise, für mehrere Tage einen Restaurantbesitzer besuchen, mit dem ich auf FB befreundet bin.

      Ich verabschiedete mich noch von dem Linzer Pärchen, welches mit ihrem Van gleich neben mir stand und Cody von den drei Platzhunden, die ihn am Vorabend ganz freundlich und verspielt begrüssten.

      Google Navi führte mich suverän aus Patras raus auf eine Schnellstraße. Die vertraute Stimme des Handys meinte, ich solle 93 km der Straße folgen, welche nach Patras einer super Schnellstraße glich und ich wunderte und freute mich, dass so eine tolle Straße sogar gebührenfrei ist.

      Ich war kaum fertig mit freuen, da war es auch schon zu Ende mit dem Luxus und die vier Spuren wurden zu zwei.

      Das machte aber nichts, da nicht viel Verkehrsaufkommen war und irgendwie war es auch interessant zu bemerken, dass doppelte Sperrlinien und Straßenbegrenzungslinien hier wohl eine gegensätzliche Bedeutung als bei uns haben. LKWs fahren zur Hälfte außerhalb der eigentlichen Fahrbahn, damit die nachkommenden Rennfahrer ungehindert vorbei flitzen können und so kommt es des Öfteren vor, dass man sich die zwei Fahrspuren zu Dritt teilt.

      Diese sportliche Fahrweise ist nur leider den vielen streunenden Hunden und auch Katzen schneller Tod.

      Mir als Wauzi Besitzer blutet das Herz, aber man versucht auch in Griechenland die Tierhaltung zu regulieren, weshalb erst kürzlich ein neues, strengeres Tierschutzgesetz in Kraft trat.

      Die Landschaft um mich schloss mich zum Glück so in ihren Bann, weswegen ich nicht in Trübsal verfiel, sondern mich immer wieder freute, wenn zwischen den Hügeln das Meer zu sehen war.

      Besonders wenn sich wieder die Sonne zeigte, es war etwas wechselhaft, regnete aber nicht, zeigte sich das Ionische Meer in seinen schönsten Blautönen.

      Vorbei ging es an kleinen Dörfern und durch kleine Städte.
      In manchen war emsiges Treiben, die Autos und Zweiräder parkten wild kreuz und quer, andere wirkten wieder als wäre die Zeit irgendwann stehen geblieben.

      Normalerweise wäre ich öfters mal stehengeblieben, aber da ich sozusagen eine Verabredung hatte, werde ich diese und andere Gegenden, auch im Inneren des Peloponnes, bei der Rückfahrt aus dem Süden erkunden. Zeit habe ich ja genug.

      So ging es Kilometer für Kilometer, recht kurzweilig Richtung kleinen Zeh, dieser großen Halbinsel, welche im Westen durch die spektakuläre Rio-Andirrio-Brücke mit dem nördlicheren Festland verbunden ist.

      Am Ansatz dieses kleinen Zehs ging es dann landeinwärts, die Dörfer wurden weniger und die Landschaft mehr. Um das Tanken muss man sich dennoch keine Sorgen machen, Tankstellen gibt es alle paar Kilometer.

      Nachdem ich Kalamata links liegen ließ, ging es auf einer weniger gut ausgebauten Straße Richtung Ziel.

      Cody als Beifahrer ist recht angenehm. Er verleitet mich öfter mal stehen zu bleiben, um die Luft Griechenlands zu schnuppern, während er seinen Geschäften nachgeht.

      Griechenlands Aroma ist ganz anders als ich es mir vorstellte, hätte ich es mir vorgestellt.
      Es liegt ein permanenter Geruch verbrannten Holzes in der Luft. Egal wo ich bisher war. Es roch immer irgendwie verbrannt, auch hier und jetzt, während ich schreibe.

      Während ich so in meinen Gedanken schwelgte über Hunde, Meer, Sonne, seltsame Gummisteher in mitten der Fahrbahn, Kreisverkehre mit Stop-Schild im Kreisverkehr oder dessen Einfahrt, Brandgeruch, wie gut das Gulasch auf der Fähre war und wie das Essen so sein wird und vieles mehr wurde es interessant, denn die Gegend veränderte sich ziemlich abrupt.

      Irgendwie etwas touristisch angehaucht.
      Kleine sehr hübsche Dörfer mit schön gefärbten kleinen Häusern, oder weißen mit blauen Gartenzäunen tauchten auf. Auch Ferienwohnungen, welche zukünftigen Gästen schöne Urlaube bieten würden, wenn die Saison wieder beginnt.

      Ich denke, zur Ferienzeit ist hier viel mehr los, doch nun wirkte alles ein bisschen verlassen.

      Das Navi zeigte mir die letzten Kilometer und so verließ ich die kleine Dorfstraße und bog zwischen zwei Häusern in eine enge Straße ein. 2.5 km noch! Toll! Nun heißt es bald Beine ausstrecken und den Abend genießen.

      Doch dann ging es steil bergab. Nicht nur die Straße, die auch verdammt eng wurde, sondern auch mit meiner Laune.
      Enge Hausdurchfahrten mit Stufen, die schon angeknabbert aussahen, ebenso die Hauskanten. Olivenbäume, die niedriger waren als Luise, aber dominierend ihre Äste gegen sie schlugen und sie am liebsten noch mit ihren dicken knorrigen Stämmen stossen wollten.

      Schweissgebadet, naja so schlimm war es nicht, dazu war die Streck zu kurz, kam ich endlich in Meeresnähe an, wo ich bereits erwartet wurde.

      Die Begrüssung war sehr herzlich, auf beiden Seiten und er zeigte mir sein Reich.

      Dann versuchte ich den mir zugewiesenen Platz, ganz hinten im Olivenhain einzunehmen.

      Aber dieses Vorhaben scheiterte, da die Lehmerde so rutschig war, dass ich selbst auf der Ebene kaum mehr wegkam. Schon gar nicht könnte ich den kleinen Hügel überqueren, um bis ans andere Ende zu kommen.

      Ich erfuhr auch erst da, nach intensiver und mehrmaliger Nachfrage, dass es eigentlich gar nicht erlaubt sei, zwischen den Bäumen zu stehen oder gar zu nächtigen, weshalb ich mich quasi ganz hinten verstecken sollte.

      Irgendwie war alles nicht so, wie es mir zuvor beschrieben wurde. Weder die Anfahrt, noch der Platz.

      Zu guter Letzt wurde Cody dann auch noch von einem dort ansässigen, sehr großen Mischling angefallen. Zum Glück ist nichts passiert, da ich den Hund gerade noch am Genick zu packen bekam. Außer Sabber am ganzen Rücken bekam Wauzi nichts ab.

      Das war dann zu viel für mich. Es folgte eine kurze Verabschiedung und wir machten uns auf den Weg. Irgendwo hin, egal wohin, nur jetzt mal weg. Denn mittlerweile begann es zu nieseln. Es war auch schon 17 Uhr und im Finstern fahre ich nicht gerne unbekannte Wege und schon gar nicht schwierige.

      Aus P4N, wusste ich, dass es in Kalamata einen ruhigen sicheren, kostenlosen Parkplatz direkt am Strand gibt, wo man auch andere Camper trifft und das Nächtigen, zumindest im Winter, kein Problem sein soll.

      So war es dann auch.
      Es ist so wunderschön, ich fühle mich in Griechenland angekommen. Dem Land, mit den freundlichsten Einheimischen, die ich jemals kennenlernte.

      Doch dazu komme ich morgen und auch wie toll diese Stadt ist, aus der die besten Oliven kommen.
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    • Day 72

      Thank you Yorgos and Elisa!

      November 25, 2021 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      We had the privilege to spend two nights at Yorgos and Elisas place while waiting for the rain to stop. It felt so good to have a home cooked meal again with this lovely family which made us feel immediately at home. We even got to eat Turkey for thanksgiving. And we got the opportunity to make dumplings again 🤤😋
      Thank you so much for this great time and for the amazing route suggestion moving on to mani and the east of Peloponnes!
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    • Day 49

      Kalamata

      September 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Neben 100km und rund 1200hm stand heute Morgen zuerst noch Burgbesichtigung in Methoni auf dem Programm - ein paar Selfies durften dabei natürlich auch nicht fehlen.🤪

      Danach ging es weiter Richtung Koroni zum Lunch - was ungefähr vis à vis von meinem morgigen Tagesziel liegt. Natürlich ging es einmal mehr nicht einfach nur gerade aus, sondern es mussten wieder mal ein paar Hügel überwunden werden - und das bei knapp 40 Grad auf dem Display. Die Abfahrt war dafür wieder mal der Oberhammer.🤩Read more

    You might also know this place by the following names:

    Limáni Kalamátas, Limani Kalamatas, Καλαμάτα

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