Greece
Samos

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Travelers at this place
    • Day 3

      Wandern “zum Aufwärmen“

      April 20 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      In unserer Wohnung gibt es eine kleine Sammlung von Literatur, wie oft üblich. Darunter ist ein Ringbuch mit 30 Wanderungen auf Sámos. Tolles Teil! Darin sind die Angaben, die ich sinnvoll und hilfreich finde in sehr kompakter Art, und die Wegbeschreibungen sind sehr akkurat.

      Aua diesem Wanderführer haben wir uns eine Kurze Strecke in unserer Nähe herausgesucht, die uns Richtung Südküste führen soll. Nichts zu anstrengendes, wir sind schließlich ungeübt. 😏 Trotzdem wollen wir gut gerüstet sein, drum kaufen wir Obst bei Angela im zweiten Supermarkt des Dorfes ein. Und dann geht's los mit unserem stinkenden und quietschenden Jimmy. Ralf fährt heute, macht keinen großen Unterschied. 😎

      Weit müssen wir nicht bis zum. Anfang der Wanderung. Es geht auf Feldwegen bis fast zum Schluss, wo ein leichter Anstieg auf etwas Geröllpfad bis zum "Gipfel" führt. Durch eine etwas raue Landschaft, die um die Jahreszeit nur so vor Blüten strotzt. Sámos, Insel der Blumen, ganz klar. 🤩 Viel gibt es nicht zu schreiben, wenn es perfekt ist, so auch hier. Am Ende des Wegs thronen wir auf einem kleinen Grat mit Blick über die gesamte Südküste der Insel, im Osten über den Flughafen bis aufs türkische Festland, im Westen bis zu den zahlreichen nahe gelegenen Inseln. Das alles in absoluter Ruhe und Einsamkeit. Spektakulär!

      Wieder beim Auto fühlen wir uns noch voller Tatendrang. Es ist erst früher Nachmittag, da geht noch was! Also gut, die nächste Route herausgesucht, etwas länger, dafür im Flachland durch Orangen- und Olivenplantagen, wir sind ja erst beim Aufbauen unserer Leistungsfähigkeit. 😏 Der Einstieg in die Route erschließt sich uns nach etwas Überlegen, wir starten nämlich nicht am Anfang, sondern mittendrin, wo wir auf der Straße auf den Weg treffen.

      Etliche Abzweigungen gibt es, die uns immer mal wieder stocken lassen. Aber wir lernen, den Autoren des Wanderführers zu vertrauen. Wenn man an der richtigen Stelle ist, passt deren Beschreibung fast perfekt Mit Olivenhainen geht es los, eine idyllische Atmosphäre, über eine kleinen Bach (Flussquerung! 😱), zunächst bis in das Orangenzentrum, das kleine Dorf Myli.

      Auf dem Dorfplatz gibt es die versprochene Erfrischung erst ab Mai, aber wir haben ja vorgesorgt, es gibt Äpfel, Birnen, Bananen und Wasser. In den verwinkelten Gassen spricht uns eine Finnin an, die gerade dabei ist, ihr Häuschen zu renovieren, das sie letztes Jahr erworben hat. Wir dürfen einen Blick rein werfen; wenn es fertig ist, wird es großartig sein. Bringt mich auf Ideen... 😎

      Weiter geht es aus dem Dorf hinaus entlang der blühenden Orangengärten, ein wunderbarer Duft begleitet uns, die Sonne scheint warm und angenehm, traumhaft. Nächstes Ziel ist Ireon, wo wir gestern schon waren. Dort essen wir in derselben Taverna, man erinnert sich unser und freut sich, wie sauber wir aufessen (nichts Besonderes für einen Bierlein 😆). Nach dem reichlichen Mahl wieder loslaufen, ist nicht ganz einfach. Erst geht es ums Eck für ein Eis. Aber dann wieder auf die Strecke, wo wir mehr oder weniger die Straße entlang zurück zum Auto laufen.

      Das war unsere Wanderung "zum Aufwärmen", am Ende über 18 Kilometer alles in allem... morgen wird pausiert. 😇 Bei angenehmen Geplauder lassen wir den Tag ausklingen. Und morgen sehen wir schon. 😉
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    • Day 2

      Begegnungen und Ausflug nach Ireon

      April 19 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      *Natürlich* haben wir uns heute keinen Wecker gestellt. Trotzdem sind wir einigermaßen früh wach. Die Nacht war ungewohnt und teils unerwartet kalt. Also lassen wir es gemütlich angehen. Fürs Frühstück ist nichts eingekauft, wir sind auch noch gar nicht hungrig. Als wir uns danach fühlen, spazieren wir ins Dorfzentrum, einfach um zu schauen, was am Vormittag dort überhaupt schon geboten ist.

      Und schau an! Beide Tavernen und Mini-Märkte sind schon offen. Bei mir regt sich ein Gelusterer auf einen Kaffee, also trauen wir uns in die Taverne, wo am Vorabend unser V-Mann Herakles saß; und das, obwohl wir zuvor durch die verglasten Scheiben wie seltene Tiere bestaunt wurden. 😏 Eine gute Inspiration! Wir sind freilich sofort im Zentrum der Aufmerksamkeit und kommen mit einem älteren Herrn ins Gespräch, auf Englisch.

      Die Tasse Kaffee entwickelt sich zu einer ausgiebigen Unterhaltung mit diesem freundlichen und faszinierenden Mann. Sein Englisch hat er aus sieben Jahren Arbeit in Australien mitgebracht, leider nicht gut - nach seinen Worten, wir sahen es anders -weil er immer mit Griechen zusammengearbeitet hat. Schwere Arbeit, am Bau, aber gutes Geld. Er erzählt von den Umständen dort, von seinen Kindern und Enkelkindern, von seiner im letzten Jahr verstorbenen Frau, und man merkt ihm den Schmerz noch immer an. Er hat immer gern getanzt, jetzt nicht mehr. Er stellt sich vor als Johnny und ist beeindruckende 95 Jahre alt. Wir laden ihn auf einen Ouzo ein (auch am Vormittag kein Problem 😎) und plaudern weiter. Schließlich will er uns noch sein Dorf zeigen. Zielstrebig führt er uns zur ältesten Kirche, nur noch eine Turmspitze eigentlich, und dann zu seinem Lieblingsausblick über die Berghänge am Dorfrand. Die vielen verschiedenen Baumarten haben es ihm besonders angetan.

      Nach dieser einmaligen Begegnung ziehen wir uns in unserer Unterkunft zurück, inzwischen ist ein kurzes Mittagspäuschen angesagt. Mit frischen Kräften fahren wir dann nach Ireo, ursprünglich der Hafen von Pagóndas, inzwischen eigenständig und wachsender Touristenort. Beziehungsweise sagt sich das mit den Fragen so einfach! Unseren Jimmy aus dem stillen Parkplatz zu bringen, kostet einiges an Sprit, Gummi und Nerven! 🫣Jetzt in der Vorsaison ist es in Ireo ruhig, teils wird renoviert, einzelne Gaststätten haben offen. Hunger ist da, wir stoppen im Souvlaki4you, wo wir entgegen des Namens gut und günstig essen, einschließlich Ouzo aufs Haus zum Abschluss.

      Der Verdauungsspaziergang führt zu Pappas Beach, das weniger Strand als Strandbar ist. Wir sitzen und den Abstieg, obwohl die Lage in einer kleinen Bucht echt schön ist. Auf dem Rückweg wird noch eingekauft, bevor wir nach Pagóndas zurückfahren. Die Frage, wieder auf der Rampe zu parken, stellt sich nicht, weil sie schon belegt ist. Wenden ist keine Option, also fahre ich eine Runde durch die schmalen Gassen des Dorfes auf der Suche nach einer Parkmöglichkeit. Klappt, und wer begegnet mir? Ein Deutscher mit Hund Gustav, der mit seiner Frau vor zwei Jahren für den Ruhestand aus Aachen hierher übersiedelt hat. Er hat viel Redebedarf, so viel, dass Ralf nach einer halben Stunde uns noch immer plaudernd am der Straße vorfindet. Letztlich geht es zurück in unser trautes Heim für den Wein und lange Gespräche zur Rettung der Menschheit oder gar der Welt. 😇
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    • Day 6

      Hippokrates und Hera

      April 23 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Noch etwas schlaftrunken trete ich heute Morgen vor die Tür und staune: Der Himmel ist bewölkt, und das rhythmische Klopfen ist tatsächlich ein leichter Regen. Ist halt doch noch Frühjahr, und hier bedeutet das "Regenzeit". Hört aber schon auf, und wir wollen eh entspannen und nicht groß was unternehmen, macht also nichts.

      Diesen Plan müssen wir kurzfristig ändern; Ralf geht es nicht gut, sicherheitshalber suchen wir ärztliche Hilfe auf. Wie es so oft ist, ist es dann vor Ort wieder gut, aber untersucht wird jetzt schon gründlich, und das dauert. Naja, wir hatten ja nichts vor. 😇

      Auf dem Rückweg schauen wir beim Heraion vorbei, der Ausgrabungsstätte eines Hera-Tempels. Liegt bei uns praktisch ums Eck und gilt als eine der größten Sehenswürdigkeiten auf Sámos. Äh, ja, so ähnlich wie die Höhle gestern... wenn man so etwas noch nie gesehen hat, ja, dann mag es ganz sehenswert sein... 😏

      Wieder daheim geben wir uns nun der geplanten Entspannung hin. Faulenzen pur, ein Schläfchen, ein wenig Lektüre, ein wenig Hörbuch, sehr angenehm. Zum Abendessen gehen wir auch nicht mehr aus dem Haus, sondern richten uns selbst ein köstliches, einfaches Mahl. Auch so kann man es aushalten. 😎

      (Wie ich auf Hippokrates komme? Wegen der Gesundheit. Und weil der von der nahen Insel Kos stammt. Heute kam mir der Gedanke, ob wohl jede Insel hier eine Berühmtheit des Altertums hervorgebracht hat...)
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    • Day 5

      Die Höhle des Pythagoras

      April 22 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Wieder scheint die Sonne, kein Wölkchen steht am Himmel, als wir uns auf der Terrasse zur Tagesplanung treffen. Heute steht neben dem Einkauf von Verpflegung für den morgigen Sonntag wieder eine Wanderung an. Weil wir auf der Insel ja rumkommen wollen, ist das Ziel schnell klar: Die Höhle des Pythagoras im Südwesten soll es sein.

      Wurst, Käse, Brot und Eier sind rasch gekauft. Dazu etwas Obst für die Wanderung, schon kann es losgehen. Zum Startpunkt ist ein Stück zu fahren, eine gute Stunde sicher. Dabei passieren wir Verkaufsstände mit Honig, Kräutern und Töpferwaren. Aber hinwärts ist keine Zeit, vielleicht auf dem Rückweg.

      In Marathókampos angekommen, machen wir uns gleich auf den Weg, der Beschilderung zur Höhle folgend. Unsere Wanderbeschreibung ist heute nicht ganz so klar, so verpassen wir die eine oder andere Abzweigung. Auf der Straße kommen wir auch ans Ziel, sogar ohne, dass uns ein einziges Auto begegnet. Bei herrlichem Aussichten bis zum Meer und zum Berg Vigla, dem höchsten der Insel. Am Anfang scherze ich noch, die Höhle werde da drin sein...

      Nur um zu lernen, ja, das ist sie! Was so entfernt aussieht, rückt nach ausreichend langer Wanderung tatsächlich näher! Wir kommen gut an unterhalb der Höhle, das Café ist bei den Vorbereitungen für die Saison, aber noch geschlossen. Macht nichts, wir haben ja was dabei. Kurze Stärkung, dann geht es hinan. Recht unkritisch, auf passablen Stufen. Treppen! Ich hasse Treppen!

      Laut Internet ist die Höhle eine der Top-Sehenswürdigkeiten der Insel. Möchte wissen, warum. In unserem Reiseführer ist sie gar nicht erwähnt, und das verstehe ich. Die Stufen sind überschaubar, es gibt zwei Kapellchen, eine auf halber Höhe, eine am Höhleneingang. In die Höhle kann man nur die große Zehe reinhalten, dann ist gesperrt. Lediglich die Aussicht und die Ruhe oben (wir sind allein) machen den Aufstieg lohnend.

      Als Rückweg nehmen wir nicht die Straße, sondern gehen über einen Feldweg auf der anderen Seite eines Bergausläufers. Wieder sehr schöne Aussichten, etwas mehr Auf und Ab. Und wir verpassen wieder eine Abzweigung und machen etwas Fleißarbeit. 😇 Da sind wir zurück am Auto einigermaßen platt. Statt 11 Kilometern spricht Ralfs Handy von über 20! So arg haben wir uns doch gar nicht verlaufen! 😆

      Es geht auf Abend zu, wir haben fast nichts gegessen heute und entsprechend Hunger. Im ersten Küstenort können wir keine geeignete Taverne finden. Dann fahren wir etwas unschlüssig grob Richtung Heimat, und haben Glück! In einem winzigen Hafendorf sieht ein Lokal einladend aus, obwohl noch niemand da ist. Wir erleben wieder sehr freundlichen Service und köstliches Essen: Haisteak für Ralf, ganz viel Knoblauch für Roland. 😏 Danach geht's gar heim, ohne viel Drumherum machen wir Feierabend und planen morgen Faulenzen ein. Mal sehen. 😎
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    • Day 4

      Sámos und der Osten

      April 21 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Gestern sind wir so viel gelaufen, da ist heute ein ruhiger Tag mit mehr Sightseeing by Car erlaubt. Das fängt mit dem Ausschlafen an. 😇 Die Tagesplanung ist dann schnell gemacht, so dass wir doch schon um halb Elf Richtung Sámos-Stadt aufbrechen können.

      Auf halber Strecke, in Mytiliini, übermannt uns der Hunger... wir hatten schließlich nichts gefrühstückt. 😉 Ein kleines Café am Dorfplatz bietet uns eine schöne Sitzgelegenheit, guten Mokka und einen kleinen Imbiß. Diszipliniert, wie wir sind, halten wir uns nicht zu lange auf. Weiter geht es Richtung Inselhauptstadt!

      Die finden wir fast auf Anhieb; kann man nicht verfehlen, möchte man meinen, dich die Namen "Sámos" und "Vathy" werden hier meist synonym verwendet. Unserem Eindruck zufolge ist Vathy eher die Altstadt bzw. ein Vorort, in dem wir zuerst und auch gleich in einer Sackgasse landen. Kurze Schleife später sind wir dann an der Uferpromenade mitten im Geschehen. 😎

      Wohl der Vorsaison gedankt finden wir unkompliziert einen Parkplatz. Ohne tiefere Ortskenntnisse laufen wir dann einfach mal die Promenade entlang Richtung Osten, bis über ihr Ende hinaus. Dort finden sich die Hotels, Bars und Music Clubs, und ein kleiner Kiesstrand. Alles sehr ruhig, es ist eben noch nichts los. Zurück laufen wir in der Parallelstraße. Auch sehr interessant, da gibt es viele Geschäfte, die Kirche, ein verfallenes Haus, in das wir ein wenig eindringen, und einen Barbier. Perfekt, zum Friseur bin ich daheim nicht mehr gekommen! Doch leider hat der Barbier erst am Montag einen Termin... pah! Termine mache ich daheim schon nicht, erst recht nicht im Urlaub.

      Unser Reiseführer empfiehlt eine Traditionsbäckerei am Platze, die suchen wir nun gerne auf. Köstlich, ganz köstlich, die kleinen Schokobomben, die wir... zugegeben, vornehmlich ich... uns gönnen. 😇 Der Frappé ist super, und ordentlich stark! Hier zu sitzen gefällt uns eine ganze Weile. Irgendwann brechen wir doch auf, um auf dem Weg aus der Stadt das Weinmuseum zu besuchen. Reizvolles Angebot, eine kleine Weinprobe für zwei Euro inklusive. 🍷 Wir schauen und schauen und finden es nicht. Nur einen schönen großen Supermarkt. Vorsichtshalber decken wir uns dort mit Wein ein. Günstig, mein Schnäppchenjägerherz ist begeistert, ein Wein fünf Euro günstiger, der andere im Zwei-für-Einen-Angebot. 🤩

      Bei der Weiterfahrt finden wir das Weinmuseum doch noch - öffnet am 2. Mai; wir haben alles richtig gemacht! 👍 Nächstes Ziel ist die Ostspitze der Insel, soweit die mit dem Auto erreicht werden kann. Finden wir ganz gut hin und besichtigen das dortige Kloster. Tolle Atmosphäre, so ruhig und kontemplativ. Und dann ist es doch langsam Spätnachmittag geworden, der Heimweg steht an, und nicht zuletzt das Abendessen. 😉

      Dafür visieren wir die Flughafen- und zweitgrößte Stadt Pythagório an. Der Reiseführer empfiehlt wärmstens ein Lokal am Ende der Hafenmole - nur welches Ende? Freilich wählen wir erst einmal das falsche 🫣, doch zuletzt finden wir das "Faros" (ob es sich nach dem spanischen Leuchtturm benamt hat?). Und das ist ein Volltreffer! Heute den ersten Tag der Saison geöffnet. Ein reiner Familienbetrieb, wie wir im Laufe des Essens erfahren, die 76jährige Mama kocht, drei Brüder und die Tochter machen Service etc. Insbesondere die Tochter unterhält uns, die hat Haare auf den Zähnen, aber kann gut englisch. 😆

      Das Essen ist umwerfend! Eine Knoblauch-Kartoffel-Creme, viel intensiver als Tzatziki! Und dann Tintenfisch, für Ralf gebraten, für mich gegrillt. Mit Liebe zubereitet und sehr köstlich. Bei der Nachspeise will uns der jüngste Bruder und Kellner schon bedauernd absagen, weil die Mama noch nichts gemacht hat, da ist die Schwester schon auf dem Weg zur Nachbarin, um nach deren Angebot zu fragen. Schoko-Soufflé - da wundert sich niemand, dass wir ohne zu zögern zusagen. Dazu einen doppelten Espresso und Metaxa (einfach) - geht's uns gut! Insbesondere mir, da Ralf dieses Essen zu meinem Geburtstagsgutschein erklärt. 🥳 Das Soufflé ist genial, kann man nicht beschreiben. Und sättigend! Ralf hat als Teil der Einladung die Heimfahrt übernommen, ich kann also sagen: Der Wein ist auch gut. 😎 Daheim sind wir beide voll und platt und ziehen uns direkt zurück. Also sitze ich hier mit vollstem Bauch und genieße die Erinnerung, und gebe der Verdauung noch etwas Zeit, so gut es geht. Was für ein prachtvoller Tag!
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    • Day 10

      Die große Inselrunde

      April 27 in Greece ⋅ 🌬 15 °C

      Unser letzter Urlaubstag bricht an. Das Wetter ist besser als gestern, ein wenig so wie unser Aprilwetter in Deutschland. Das spricht für Erkundungen mit dem Auto und gelegentliche Spaziergänge vor Ort, wie es das Wetter zulässt. Perfekt für den großen Inselbereich, in dem wir noch gar nicht waren - die Nordküste! Auf geht's!

      Die große Ringstraße der Insel ist die einzig sinnvolle Möglichkeit, vom Süden in den Norden zu kommen. Das führt uns an Samos-Stadt vorbei, bis zum ersten Halt in der kleinen Küstenstadt Kokkaréi. Dort gibt es einen traumhaften Kiesstrand. Und merklich mehr Tourismus; ein Cafe am nächsten, Tavernas, Appartements und Mietwagenanbieter. In der Saison ist da sicher viel Leben.

      Weiter geht es die Küste entlang Richtung Westen, wir machen Abstecher in Bergdörfer, die teils auch recht touristisch erschlossen und noch etwas im Winterschlaf sind. In der größten Stadt am Westrand der Nordküste, Karlovasi, gibt es ein Gerberei-Museum, das mich interessiert hätte, ist aber leider geschlossen. Eine Weinprobe in der örtlichen Winzergenossenschaft wollen wir gerade nicht machen. 😇 Daher fahren wir noch ein Stück Richtung Westen, um das Ende der Straße auch von dieser Seite zu erreichen. Oberhalb eines Strandes mitten auf einem Waldweg ist es soweit, und wir drehen um.

      Ein kleines Abenteuer darf es schon noch sein, und so fahren wir nicht direkt zurück auf die Hauptstraße, sondern folgen einer Abzweigung mit unbekannten Ziel den Berg hinan. Spannend und holprig die Straße, auf der wir zu einem Weiler mit einer leider beschädigten Kirche und einer Handvoll Häuser kommen. Ein paar der Häuser sind frisch und aufwendig renoviert. Verlassen ist der Ort also nicht, trotz der Zufahrt. Weiter der Straße folgend kommen wir nach Lekka, einen größerer Ort am Hang mit sehr schönem Blick ins Tal, den ich mit Pagóndas vergleichen möchte. Etwas mehr Leben in der Saison, vermutlich... 😉

      Wir halten uns nicht auf. Zurück auf der Insel-Hauptstraße beschließen wir, den Kreis zu vervollständigen. Über Samos-Stadt wäre es vermutlich genau so schnell gegangen, aber weiter, und die andere Hälfte ist landschaftlich schöner, auch wenn wir die schon ganz gut kennen. 😏 Wieder in unserer Heimatregion fühlen wir den Hunger, und so essen wir zum dritten und letzten Mal in unserem"Stammlokal" an Ireons Platia, einen Grillteller mit reichlich Fleisch, wie wir es uns in Griechenland vorstellen. 😎 Ein gemütlicher Weinabend Zuhause schließt sich an, für die Abreise morgen Früh ist alles vorbereitet.
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    • Day 4

      Ephesus

      January 19 in Greece ⋅ 🌬 63 °F

      Day 2: Ephesus. Unlike Athens, Ephesus was not built on top of by a modern city. Ephesus was abandoned and left to decay after the bay began to fill with silt and eventually turned into a swamp that bred Malaria. The impressive city has been nearly completely taken over by nature. But as it has slowly been uncovered so that much of the city is still relatively “in tact”.
      We visited the theater where Demetrius the silversmith challenged Paul’s preaching against Artemis, stepped into the giant library, and walked the marble road that served as the Main Street of the city.
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    • Day 164

      Otopos éco-village

      September 18 in Greece ⋅ 🌬 24 °C

      On connaît la route pour rejoindre l'éco-village, c'est la même que celle que l'on a pris 3 jours plus tôt pour aller rendre visite à Giorgos en haut de sa montagne. Mais à vélo, toutes les perspectives changent et on a l'impression de redécouvrir l'île : déjà on va lentement (surtout dans les montées), puis on sent les odeurs que nous apporte le vent, origan, sauge et milles plantes qui fleurissent sur cette île. On peut s'arrêter aussi ! Et à n'importe quel endroit pour profiter des belles vues et des belles couleurs... bref on redécouvre tous les avantages de se déplacer à vélo, et non en voiture ! Et bien vite les inconvénients nous rattrapent : ça monte !! 😅😅🥵
      Sur cette île, les pentes sont très raides et on ne fait pas les mâlins avec nos vélos chargés ! Les 400 derniers mètres de montée sont durs durs (heureusement que la vue est magnifique), et quand on arrive au projet on est complètement trempés, il fait chaud !

      On arrive en plein "après repas" et on a la chance de voir presque tout le monde d'un coup : Giorgos (encore un !), natif d'Ikaria, qui a monté l'éco-farm ; Leff, qui habite sur place en permanence ; Nohan, israélien, qui est revenu à Ikaria pour l'été ; Camille, Julie et Johanne qui sont des volontaires de différents endroits de France ; et enfin 2 volontaires qui viennent tout droit de Berlin. C'est avec tous ces gens qu'on va passer les 3 prochains jours :)

      Le terrain est super grand, tout en terrasse. Et même si en ce moment nous ne sommes pas très nombreux ils accueillent jusqu'à une centaine de gens l'été, ça devient un camping !

      Entre temps chill, bons moments et bons repas on trouve quand même quelques heures par jour pour construire le futur projet du lieu : une petite maison en pierre et terre, de forme ronde. C'est très "à l'arrache" : pas de plan, on fait une grande bassine de bout au centre de la future maison pour le mortier et on a aucun outil pour tailler les pierres trouvées ici et là (certaines proviennent des vieux murs de soutènement juste à côté). Pourtant la maison avance plutôt vite et c'est une bonne école d'apprentissage !

      Notre passage à Otopos a été coupé en deux par la prochaine, et dernière, panagerie. Celle là elle a lieu tout en haut de l'île, dans la montagne. Il y a une route en gravel de 10 km de long pour atteindre la petite église. Ce n'est pas très loin de Droutsoula et avec Panos, on s'était donné rendez vous tout en haut :) Mais trop trop la flemme de pédaler jusqu'à là haut donc on décide de randonner. Donc en fin de matinée on enforce nos vélos pour refaire dans l'autre sens les 20 km qui nous séparent de Evdilos, puis on continue à pied, sac sur le dos. On a prévu de dormir tout en haut après la fête donc on porte tente, sac de couchage etc.... Le chemin nous fait traverser Droutsoula, on va même chercher de l'eau chez Panos, ça fait du bien de repasser par là 🤗.
      Le haut de l'île, c'est haut ! Le sommet est à 1000m d'altitude, et comme on est un peu en retard, on ne traine pas et en 2h on y est ! Le chemin est beau, on est tout seul (si on ne compte pas les chèvres 😅)
      La panagneri est encore super, des danses traditionnelles, de la musique, à boire et à manger ... enfin il y avait à manger, mais maintenant en cette fin d'aprem il y a presque plus rien ... Et nous, comme on a trooooop faim après cette belle montée, comment faire ?

      On trouve un spot de tente au sommet, sous un gros cailloux parce que ça sooouufffffffllllle. On nous avait prévenu, il y a du vent toute l'année ici. On aurait bien aimé se mettre dans / à côté de la petite église mais la panagneri n'était pas prête de se terminer : après la fin du groupe "officiel" tout le monde avait sorti son p'tit instrument et c'était reparti 💃. Bref on a pas très bien dormi mais au réveil c'est grandiose : la haut, sur la crête, on peut voir la mer, et, où que l'on regarde, des îles. Samos, chiros, fourni, la Turquie (pour le coup ce n'est pas une île 😅) . On est tellement près ! On pourrait presque la toucher ! Si on s'envole, pour sûr, on atterrit là-bas ! Mais non il va falloir faire un "petit" détour par Athènes et Thessalonique !
      On redescend en passant par la panagneri histoire de trouver de l'eau, et, au tient, une salade grecque pas entamée 🥗 ! Et du pain 🍞 ! Et même des parts de gâteau 🍰 ! Petit déjeuner inespéré, merci de ne pas encore avoir tout rangé !!
      On retrouve Panos à Droutsoula, on reste encore avec lui une bonne partie de l'après-midi (plage et tout et tout) et il est temps de reprendre nos vélos pour remonter à Christos, à Otopos. On pousse, on tire, on grogne... on l'a déjà fait mais pourtant on aurait juré que ça monte plus qu'avant !!

      A Otopos c'est déjà notre dernier soir. Même si on n'est pas (du tout) convaincu de la réussite du projet, on y aura rencontré de chouettes gens 🤗. Avec une bonne team de frenchie : Camille, Julie, Johanne 💫

      Et voilà qu'arrive notre dernier jour à Ikaria. Whhhhaaaaaa ça fait bizarre, il va falloir reprendre les vélos et avancer vers la Turquie, en faisant un grrrraaaannnnnd tour. On a décidé de rentrer à Athènes, de filer voir COB vers Larissa, puis de rejoindre Thessalonique et d'y récupérer le passeport. On est pas sur de la date mais d'après le décompte des jours pas avant le 12 octobre ! Ce qui nous laisse quand même du temps, car à l'heure de prendre le bateau pour Athènes, nous 'ne sommes que le 23 septembre.

      On retrouve une dernière fois Panos à la plage de Mesakti, ça sera la der des der cette fois. Puis on va manger du poisson frais dans une fish tavern. Tous les 2 seuls, en amoureux ♥️.

      Un seul point noir au tableau : on a appris sur la plage que, de nouveau, le déluge est prévu sur Larissa et Volos dans les prochains jours. OHHHHHH NNNNOOOOOONNNN. Comme on se retrouve M. Le Mauvais Temps. Vraiment trop la flemme de se re-retrouver dans les inondations (on a une pensée pour les habitants, les pauvres). Mais que peut-on faire ? Les billets pour Athènes sont déjà pris. Non remboursable évidemment... Et même si tant pis, on essaie de passer en Turquie ? Avec un passeport pas valable ? Ça peut passer mais c'est très joueur... et si ça passe revenir en arrière à Thessalonique pour le passeport ? Pas fameux... Sinon rester sur Ikaria ? Où ? Pour faire quoi ?
      Bref ça cogite fort fort et pour vous dire, le lendemain matin, sur le quai devant le bateau on est toujours pas sûr ! On y va ?! On reste ?! Ahhh casse - tête pas possible. Sans trop savoir pourquoi on monte dans ce fichu bateau et en route vers Athènes ! Marre de trop réfléchir, on verra bien ! 🚢
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    • Day 158

      Ikaria - Jason's family

      September 12 in Greece ⋅ 🌬 25 °C

      C'est génial de pouvoir sortir du bateau à vélo ! Depuis le début du voyage on ne les compte plus, les fois où l'on s'est dit "les pauvres voitures... heureusement qu'on est à vélo !"😆

      Après 5 minutes sur l'île on sent déjà les bonnes énergies, j'ai haaaaaaate de retrouver Florence et Patricia !! Encore de la visite en plein voyage, on en a de la chance :)
      Patricia, Jason, Florence, Panos (le père de Jason), et Vasso (la mère de Jason) nous rejoignent dans le village de Agios Kirykos,le plus grand port de l'île pour nous emmener quelques kilomètres plus loin, sur la côte, à Therma. Ce sont des sources d'eau chaude salées qui sortent directement au niveau de la mer. Donc tu vas dans l'eau au niveau de la plage, et quand tu as un peu froid tu nages jusqu'à une petite grotte. Au fur et à mesure que tu t'approches l'eau devient de plus en plus chaude, jusqu'au moment où tu te sens des airs de poisson frit 🌡️. On s'arrête alors et on profite pendant 20min des vagues qui nous apportent tantôt de l'eau brûlante, tantôt de l'eau tiède. Au niveau supérieur la grotte a été un peu creusée et aménagée en "thermes". Il y a un hammam à même la roche, et deux bassins chauds. On y passe encore une bonne heure. Pour Marine et moi c'est enfin la fin des tensions accumulées ces 2 dernières semaines. Enfin se laisser porter sans rien organiser, enfin se sentir chez soi dans un endroit calme avec de la famille :) On se sent réellement en vacances !!!

      Vasso prend le ferry pour Athènes le soir. Mais heureusement on aura l'occasion de passer du temps avec elle plus tard !

      Après avoir réussi à rentrer les 2 vélos dans une toute petite voiture, traverser l'île et dîner dans un super endroit dans le village d'Evdilos, on se retrouve tous dans la maison des parents de Jason. L'endroit est paradisiaque et transpire les good vibes. On est dans le village de Droutsoula (à peu près 7 habitants) dans la montagne. C'est si calme ! Avec vue sur la mer... et sur la Turquie les jours très clairs ! Ils nous ont préparé un lit douillet un peu à l'écart. C'est qu'ils se sont dit (bien pensé 😉) qu'on aurait besoin d'un peu d'espace et d'intimité. C'est pas tous les jours (ni toutes les semaines, ni même tous les mois !) qu'on a cette chance à vélo, c'est bienvenu et c'est trop mignon 🥰

      Au programme sommeil réparateur et grasse matinée tous les matins ! 🛌 c'est biiiieennnn :)
      Toute la famille nous a aussi préparé des activités pour nous faire découvrir leur île 🏝️.
      Le premier jour, après cueillette et désherbage du jardin on part à la découverte de Droutsoula. C'est vraiment calme et paisible, avec des figuiers partout ! On rencontre Giorgos, du village, qui nous invite pour un café. Sur cette île, passer "dire bonjour" n'existe pas. Ici les gens prennent le temps, personne n'est pressé, chaque rencontre dure un bon moment !
      Super salade grecque à midi, avec une tonne d'huile d'olive et les légumes du jardin, puis on reprend la voiture car il y a de bonnes conditions de surf aujourd'hui, direction Mesakti, une des plus belles plages de l'île. Super moment dans les vagues à tenter de monter sur la planche 🏄‍♀️🏄‍♂️
      On finit la journée par une fish tavern, un restaurant de poissons frais, il y en a plein sur l'île ! A défaut d'avoir encore réussi à pêcher quelque chose... On refait nos stocks en Oméga 3 !

      Le deuxième jour on a rendez-vous avec un autre Giorgos, dans la montagne à l'autre bout de l'île. Un ancien professionnel de snowboard, fan de surf et qui a maintenant choisi de vivre sur Ikaria de façon calme, en autarcie partielle. Presque à 1000m d'altitude il a construit de magnifiques petites maisons en bois. Fait rare à Ikaria, alors que presque toutes les constructions sont en pierre ! J'ai toujours été enthousiaste en voyant des installations comme celles là : faîtes selon les envies, les besoins, avec les matériaux du coin. Une construction et un aménagement qui ont été très réfléchis et qui reflètent la façon de vivre de.s habitant.e.s. L'endroit est quand même très très reculé et doit être rude en hiver !!
      Ce soir c'est grande popote familia à la maison. Un dal agrémenté de légumes frais du jardin, un régal :)

      Au matin du 3ème jour, avec Marine, on se sent très détendu.e.s, mais toujours fatigué.es ! C'est fou quand même, après 3 bonnes nuits ! C'est la pression qui s'échappe aussi, pssssssssshhhhhiiiiit ! Alors quand on nous propose de reprendre la voiture pour aller à Magganitis, une très très belle plage située de l'autre côté de l'île (1h15 de voiture pour y aller), ça fait un peu trop pour nous, on préfère se reposer et faire à manger ! C'est aussi le dernier jour de Florence, j'aimerai bien passer encore un peu de temps avec elle :). Bref au final ce sera la journée REPOS pour nous tous : même une sieste au milieu de l'après-midi 😉. Florence est reparti prendre son avion, on aurait bien aimé qu'elle reste plus !
      On ne sera pas 5 très longtemps car le même soir Vasso revient d'Athènes, on va enfin pouvoir passer du temps avec elle 🙂

      Le 4ème jour, c'est vendanges ! Giorgos (le voisin) et son frère cultivent à peu près tout. Du potager classique aux vignes en passant par des chèvres et des cochons... et ça tombe bien, ils récoltent le raisin ce jour là ! Nous qui voulions faire des vendanges pendant le voyage, au moins une fois .... c'est jackpot ! On récolte 16 grandes caisses de raisin. Du blanc, du rouge, tout mélangé ! C'est pour leur consommation personnelle, ça me paraît énorme, mais les hivers sont longs, à ce qu'on entend, et le vin bienvenu ! A Ikaria, impossible de rendre visite à quelqu'un sans repartir avec quelque chose. Aujourd'hui c'est du raisin ! On redescend pour la fin d'aprem à la plage pour manger dans une autre fish tavern : c'est le dernier soir de Pat et Jason, ils repartent le lendemain.... Ça nous fait bizarre de les voir tous repartir, et nous de rester à Ikaria ! Mais l'île est vraiment fantastique on est pas pressé de la quitter ! Surtout que le lendemain a lieu une Panigyri, une fête traditionnelle grecque, avec de la musique traditionnelle et des danses traditionnelles. Chaque île a une danse spécifique, à Ikaria c'est l'ikariotiko. Évidemment une des plus dures ! Panos nous apprend les pas mais on n'est pas fortiche !

      Ces Panigyris ont lieu tout le mois d'août et de septembre. Il y en a une dans chaque village, près de chaque église. Ce sont de toutes petites églises blanches et bleues très mignonnes. Tout le monde se rassemble lors de ces fêtes. On est vraiment surpris du nombre de gens, et du nombre de jeunes !! Les gens dansent ensemble sur des airs de violons, guitares et percussions. Ceux du village font la cuisine et proposent :
      - Des salades grecques (bien sûr 😜) 🥗
      - Du ragoût de chèvre 🐐
      - De la chèvre grillée🐐
      - Du vin local 🍷

      Un point important d'Ikaria : il y a des chèvres partout ! Plus de chèvres que d'humains ! L'île, avec toutes ses montagnes s'y prête bien, elle est aussi plus verte que ses voisines. Il y a beaucoup de sources et d'eau potable, même en plein été, et ça c'est bien !!! Pour info pour cette Panigyri, Panos nous dit qu'ils avaient tué à peu près 70 chèvres. Quand on imagine qu'il y avait 3 Panigyris simultanées ce samedi, ça fait beaucoup de gens mangeant beaucoup de chèvres ! 🐐🐐

      Le lendemain on prépare nos vélos car il est temps d'aller visiter le projet collectif de l'île, Otopos, à 20km de là. Mais on sait qu'on va se revoir : dans 2 jours c'est de nouveau Panigyri !!!!
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    • Day 9

      Pagóndas im Regen

      April 26 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Wettervorhersage hat es angekündigt, und so kam es auch: Heute ist fast durchgehend Regen auf unserer Insel angesagt. Macht uns gar nichts, wir hatten eh einen richtig schönen Tag der Entspannung geplant. 😎

      Unser einziges "Abenteuer" ist das Abendessen in der Taverna an der Platia. Wir sitzen natürlich innen, der Platz im Freien unter den Platanen muss im Sommer sehr idyllisch sein. Das Essen ist gut, der Wein nicht unser Geschmack. Zum Kaffee gibt es vom Haus süße Weintrauben, richtig pappsüß und lecker. Das merke ich mir für meine Ernte im Herbst. 😇

      Rechtzeitig vor dem nächsten Regen sind wir wieder daheim und machen es uns beim eigenen Weinchen gemütlich.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Sámou, Nomos Samou, Samos, Σάμος

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