Kreikka
Nomós Voiotías

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 7

      Apollon Tempel Delphi

      30. huhtikuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 16 °C

      Eigentlich wollte ich heute Vormittag allein auf Vogelpirsch gehen, bin dann aber doch noch zum Apollon Tempel abgebogen, den wir gestern nicht mehr besucht hatten. Das gesamte Areal ist ziemlich weitläufig und sehr interessant.Lue lisää

    • Päivä 11

      Galaxidi and Nafpatkos

      12. lokakuuta 2019, Kreikka ⋅ ☀️ 20 °C

      If you’ve never heard of them, don’t worry, neither had we. I always try to have an extra day at each of our stops, so since we had been to the monastery and to Delphi, we had a day to find something to do. The woman at the desk sent us to Galaxidi, about 40 minutes away on the Aegean. It’s a very cute little town with harbor, church on top of the hill, and a nice walk through pine forest out along the coast.

      As we were sitting there soaking it in, Joe looked at the guide book and said, hey, we are about an hour away from the site of the battle of Lepanto! So off we went along the coast to Nafpatkos, where the Spaniards with some help defeated the Turks in the late 1500s. Miguel Cervantes lost his arm in the great naval battle, and there is a statue of him in the harbor.

      What a great decision it was, it’s another very pretty little port town, this one crowned with a 17th century Venetian castle at the top of the hill. We had lunch in the harbor, walked along the beach, explored the castle area, and finished off the day with a coffee at a café looking down over the harbor, one of the prettiest café views anywhere. We didn’t get back to the hotel till almost 8, so since Joe is going to skip his nap, I will be a good sport and skip my exercise.

      Tomorrow we head north for a few hundred kms, to our last stop before Athens. Time is flying!
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    • Päivä 9

      In Arachova

      10. lokakuuta 2019, Kreikka ⋅ ⛅ 20 °C

      I was not expecting today to be so easy and hassle-free. We had about a 20 minute flight to Athens, picked up the car and were on our way. Google maps offline worked perfectly and we made our way the 200 kms to the monastery of St. Luke (Ossios Loukas), a hermit. When he died in the 10th century, the monastery was built. It is in a gorgeous valley setting (the monks almost always picked beautiful spots to settle). Two churches in the monastic complex, which is still functioning, and the Byzantine moisaics from the 10th and 11th centuries were amazing. Can’t get enough of this ancient architecture! Either Joe is becoming more of a fan or he is just being more patient, because we both were happy to just sit at a lookout and soak in the architectural and natural beauty. No surprise that this is a UNESCO World Heritage site.

      We are in the mountain town of Arachova, overlooking the Delphi Valley. That’s where we’ll head tomorrow!
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    • Päivä 1

      “Keine Termine und leicht einen sitzen”

      4. heinäkuuta 2022, Kreikka ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einer kleinen Verspätung von 30 Minuten haben Annika und ich die knapp 3 Stunden Flug primär damit verbracht zu schlafen und dann mit einem Aperol Spritz ausklingen lassen 🥂
      Kreta, wir kommen (leicht beschwippst) 😋Lue lisää

    • Päivä 212

      Euboea

      28. lokakuuta 2022, Kreikka ⋅ ☀️ 20 °C

      Während den letzten 150 km durchwanderten wir die zweit größte Insel Griechenlands.
      Die ersten Tage führte unser Weg entlang Oliven- und Feigenbäumen sowie vorbei an Karotten- und Salatfeldern.

      Da die Insel dieses Jahr von schweren Waldbränden heimgesucht wurde, gingen wir fast 70 km durch abgebrannte Kiefernwälder. Es ist erstaunlich wie schnell der Boden nach einem Feuer wieder grün ist und die Pflanzen aus der Asche gedeihen. Ob einige Bäume überlebt haben, wird sich wohl erst im Frühjahr zeigen.

      Man merkt, dass wir deutlich nach der Saison unterwegs sind. Fast alle Restaurants und Minimärkte haben geschlossen und wir sind gefühlt die einzigen Touristen auf der Insel. Das führte dazu, dass unser Abendessen aus zwei Müsliriegel und das Frühstück aus einer Packung Zwieback bestand.
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    • Päivä 5

      Day Five - Delphi

      15. kesäkuuta 2022, Kreikka ⋅ ⛅ 81 °F

      At Delphi was the shrine to the god Apollo, who was worshipped as a good looking god of music and art. He was followed by the nine muses. At Delphi, there have been vapors for centuries coming out of the rocks. The oracle (female) was supposedly gifted by Apollo to inhale the natural vapors and then predict the future. The most reliable oracles of the ancient times were in Delphi and people believed she was relaying information straight from Apollo.

      Upon arriving, we walked up the hill to the Athenian treasury (lots of inscriptions on the walls about the Athenian victory over the Persians), the theater, and the temple of Apollo. The oracle worked from the basement of Apollo’s temple. The views from the temple and above are simply incredible!

      The museum on site had many beautiful artifacts found from the area. The Greek sphinx and silver bull were some of my favorites. You can see some of the loot from the Athenian treasury/ spoils from the Persian war. Also featured is the name of the Roman governor Gallo, who had been with Paul when they were in Corinth (this information helped scholars learn more about Paul’s timeline.
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    • Päivä 73

      Volunteering im Sunshine house

      6. lokakuuta 2023, Kreikka ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem Abschied von Oli in Patras traf ich mit etwas Schwermut im Gepäck im Sunshine house ein. Da war es wohltuend so viele vertraute Gesichter wieder zu sehen und mit einem Füllhorn an Herzlichkeit empfangen zu werden. Ich konnte mich schnell einfinden und die Kontakte, die ich zuvor geknüpft hatte, konnten sich nochmals spürbar vertiefen. Während ich zuvor als Teilnehmerin die Yin Yoga Fortbildung wahrgenommen hatte, fand ich mich nun hier in der Rolle als Volunteer ein. Betty hatte mich dazu eingeladen gegen Kost und Logis in ihrem Thai Yoga Massage Kurs zu assistieren und zu fotografieren. Das war gleich auf mehreren Ebenen bereichernd. Betty, ihre Schwester Mania und ich waren in Kürze ein gut eingespieltes Team und die Zusammenarbeit war von Leichtigkeit und einem vertrauensvollen Miteinander geprägt.
      Das Fotografieren stellte mich vor die Herausforderung im dunklen Raum die TeilnehmerInnen in Bewegung festzuhalten und erforderte damit eine intensive Auseinandersetzung mit meinem neuen Kameraequipment, dass ich in Athen kurz zuvor gekauft hatte. Bereits vor dem Kauf geriet ich immer wieder in eine Art Sucherblick und konnte dann meinen Blick kaum schweifen lassen, ohne meine Umgebung mit einem gedanklichen Frame zu versehen,- umgeben von so vielen reizvollen Motiven. Das Reisen auf dem Rad erschwerte es dem Bedürfnis nachzukommen, sodass wir wenn dann ab und an den schnellen Griff zum Handy wagten,- um im Tritt zu bleiben und auch um unsere Umgebung losgelöst davon wahrzunehmen.
      Nachdem ich mich mit der neuen Kamera etwas vertraut gemacht hatte, entspannte sich merklich etwas in mir nun tatsächlich dem Bedürfnis nachgehen zu können und ich hatte Freude am Gestalten. Im Sunshine house fand ich darüber hinaus ein dankbares Übungsfeld, sodass sich schnell aufzeigte, dass sich die Investition in die neue Kamera gelohnt hat. Im Thai Massagekurs wurden sämtliche Übungen an mir vorgeführt, sodass ich in den Genuss einiger Massagegriffe kam. Ich genoss die meditative Atmosphäre, die im Raum spürbar war, erwischte mich aber auch immer wieder dabei allzu gern selbst praktizieren zu wollen. Dem konnte ich in den letzten beiden Tagen nachkommen als weniger zu tun war. Die Thai Yoga Massage hat mich erneut begeistert und mir gleichzeitig noch mal aufgezeigt wie viel Geduld und Übung es erfordert um neben den vielen unterschiedlichen Griffen und Körperpositionen in einen guten flow zu kommen und ein feines Gespür für die Handflächen und das jeweilige Gegenüber zu entwickeln. Ich freue mich über die vielen schönen Impulse, die ich hier von Betty und den TeilnehmerInnen erhalten habe, die mir von Beginn an das Gefühl gegeben haben Teil der Gruppe zu sein. Auch Marine war eine der TeilnehmerInnen, die ich bereits bei meinem ersten Aufenthalt im Sunshine house kennengelernt und in mein Herz geschlossen hatte. Sie und ihr Partner sind seit sechs Monaten mit dem Rad unterwegs. Wir erfreuten uns an der Idee gemeinsam die Radreise fortzusetzen. Voller Dankbarkeit nahm ich nach zwei Wochen Sunshine house Abschied von dem Ort und freute mich zugleich nun weiter zu ziehen.
      Auf nach Istanbul!
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    • Päivä 62

      Yin Yoga im Sunshine house

      25. syyskuuta 2023, Kreikka ⋅ ⛅ 28 °C

      Auch wenn bereits viele neue Eindrücke auf mich gewirkt haben, möchte ich meinen Erlebnissen, die ich bei der Yin Yoga Fortbildung im Sunshine house hab machen dürfen, noch einen Post widmen. Während bei Oli und Noah in Patras das mural Gestalt annahm, tauchte ich - im Yin versunken - in eine Welt für sich ab. Basierend auf Asanas, die im Sitzen beziehungsweise im Liegen ausgeführt und für ca. 5 Minuten gehalten werden, hätte das Programm nach den sportlichen letzten Wochen auf dem Rad und den vielen unterschiedlichen Eindrücken, die von Außen auf uns einprasselten kaum kontrastreicher sein können. Den Körper, oftmals eingepackt und gepolstert mit Kissen und Decken, liebevoll in sanfte Dehnung vesetzen
      - das hört sich erst mal unspektakulär an und sieht noch unspektakulärer aus. Wie meditativ und tiefgehend aber die Asanas und dabei die Arbeit mit dem Körper ist, hab auch ich vorher nicht erahnt- auf physischer, emotionaler, mentaler und energetischer Ebene. Das Yin, das Loslassen, und das Annehmen aller im Moment erlebten Empfindungen war dabei vor allem in den ersten Tagen intensiv und für mich teils auch herausfordernd. Nichts was ich in Yin Yoga Kursen, die ich bislang wahrgenommen habe, erlebt hätte. Der heilsame Ort hier, die Dichte der Einheiten an mehreren aufeinander folgenden Tagen, das ganzheitliche Verständnis und Erleben sowie insbesondere auch Betty, die sehr kraftvoll und mitfühlend den Raum zu halten weiß, haben eine immense Intensität herbeigeführt. Das unfassbar gute Essen von Dora und ihrem Küchenteam, der liebevoll gestaltete Ort und vor allem die herzlichen und achtsamen Menschen, die hier zusamenkommem eröffnen einen Raum, in dem offenbar Einige ihren inneren Prozessen Aufmerksamkeit schenken und diese durchlaufen können. Und auch die wärmende Sonne und das Meer, das gemeinsame Tanzen und Singen waren dabei sehr nährend und haben ihren Teil dazu beigetragen. In den ersten Tagen stand für mich mehr der Kontakt mit mir im Fokus, während ich mich danach umso mehr für die vielen schönen Begegnung öffnen und eine Nähe und Vertrautheit im Miteinander (insbesondere mit den Griechinnen Ingrid und Irini, mit denen ich mir ein Zimmer teilte) erleben konnte, für die ich sehr dankbar bin.
      Die Yineinheiten wurden unterfüttert mit viel Input,- insbesondere aus der chinesischen Medizin, was super aufschlussreich und spannend war. Das Wissen um die Zusammenhänge hat die Erfahrungen ganzheitlicher und intensiver werden lassen und packt mich noch immer.
      In den letzten Tagen des Kurses trafen hier zwei Volunteere ein: Marina und Vicent. Ein französisches Paar, dass seit sechs Monaten mit dem Rad unterwegs ist und große Teile der Route gefahren ist, die auch Oli und ich zurückgelegt haben. Der Austausch war total beflügend und die Beiden herzerwärmend. Spätestens durch den Austausch der Erlebnisse kribbelte es mich wieder aufs Rad zu steigen. Zu gerne hätte ich die Beiden auch mit Oli bekannt gemacht. Der Lust nach dem Radeln sind wir am Morgen zum Sonnenaufgang nachgekommen, noch vor Beginn des Kurses, um anschließend im seichten Wasser zu schwimmen und den Blick aufs stille Meer zu genießen. Mit der Aussicht als Volunteer nach meinem Aufenthalt in Patras zurückkommen zu können um Betty in ihrem Thai Yoga Massage Kurs zu assistieren, konnte ich von diesem schönen Ort etwas leichter Abschied nehmen und konnte mich ausgeglichen und geerdet voller Vorfreude auf den Weg zu Oli nach Patras begeben.
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    • Päivä 27–28

      Galaxidi-Delphi-Thia-Chalkida

      10. huhtikuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 26 °C

      Unser grosses Ziel für heute: Delphi. Je näher wir kamen, nahm die Dichte der Reisebusse dramatisch zu. Am Ziel selber war dann der Inhalt der Reisebusse präsent. Wir schauten uns die geschichtsträchtigen Orte und Ausgrabungen an und erinnerten uns dabei an die Mythen und Sagen darumherum. Beeindruckend.
      Nachdem wir genug "gesehen" hatten, fuhren wir weiter über Thia bis kurz vor Chalkida, wo wir einen abgelegenen Platz umgeben von Olivenbäumen, Rosmarin und Thymian Streuchern in absoluter Ruhe fanden. Nun folgt das....
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    • Päivä 6

      The Delphi Museum

      27. toukokuuta, Kreikka ⋅ 🌙 55 °F

      The museum is perched on the slopes of Mount Parnassus

      The centerpiece of the museum is the Charioteer of Delphi. This bronze masterpiece, frozen in time, once adorned a victorious chariot.

      We wandered through rooms adorned with sculptures, each telling tales of gods, heroes, and mortals. The Sphinx of Naxos gazed at us with enigmatic eyes, while the Antinoos statue exuded ethereal beauty. We marveled at the delicate kouros figures, their youthful forms eternally preserved.

      In a dimly lit corner, we encountered the Omphalos, the mythical navel of the world. Carved from stone, it symbolized Delphi’s sacred status.

      The Pythia, the Oracle’s priestess, her cryptic utterances once echoed through the Temple of Apollo. As we stood near the reconstructed Tholos, we imagined her veiled figure inhaling the vapors rising from the chasm below.

      From votive offerings to bronze armor, the museum’s collection spanned millennia. We traced the evolution of art, religion, and civilization. The Delphi Sphinx, with its enigmatic smile, seemed to guard the secrets of the ages.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Nomós Voiotías, Nomos Voiotias, Βοιωτία, VTA

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