Greece
Distomo-Arachova-Antikyra

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Travelers at this place
    • Day 98

      Delphi, oh wunderschönes Delphi

      December 18, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach Diakopto bin ich nochmal in Athen zwischengelandet, habe den Nachmittag wieder mit der einen Freundin verbracht, meinen großen Rucksack bei ihr gelassen und die Weihnachtsstimmung genossen.
      Dann bin ich mit meinem kleinen Rucksack mit dem Bus nach Delphi gefahren.

      Mein absoluter Lieblingsort bisher in Griechenland!
      Nicht nur, dass es hier beeindruckende Ausgrabungen (noch imposanter als die in Korinth) und das Orakel gibt, sondern auch atemberaubende Natur!!! Wohin man blickt Berge, Wälder, Wiesen. Kleiner Ort, große Ausgrabungen und der Rest Natur. Ich liebe es ♥️
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    • Day 246

      Tag 244.3: Von Aircon zu Heizung

      April 19 in Greece ⋅ 🌫 8 °C

      Nach noch kurz einem Einkaufsstop und einem Tankstop ging unsere Fahrt zunächst in Richtung Osten und dann in Richtung Norden mit etwas Tendenz Westen. Unsere eine leere Gasflasche konnten wir dank unseres DISH-Adapters bereits an einer Tankstelle auf dem Weg nach „Korinth“ wieder auffüllen.
      Unser Weg führte uns zunächst ein Stück über die Autobahn und kurz vor Athen ging es zurück auf die Landstraße. Diese führte zum Teil durch ziemlich heruntergekommenen Regionen und an vielen nicht mehr existierenden Tankstellen vorbei. Erschreckend war eine relativ große Region in der es vor nicht allzu langer Zeit Waldbrände gegeben haben muss. Sogar ein verlassener Ortsteil war neben vielen abgebrannten schwarzen Baumresten dabei.
      Wir haben uns bewusst entschieden nicht nach Athen zu fahren, da ein paar Gründe dagegen gesprochen haben: die Stellplatzsituation ist schwierig, Großstadtverkehr mit dem Gespann meist ziemlich anstrengend und es wäre Wochenende und uns dann zu voll. Also lieber weiter in die Natur und noch kleinere Orte sehen.
      Je weiter wir in Richtung „Parnass-Gebirge“ kamen, desto regnerischer wurde das Wetter und kühler die Temperaturen.
      Wir fanden einen schönen Platz neben einer kleinen Kirche „Agios Aikatarina“ (Heilige Katharina) mit eigentlich schönem Blick auf die Ortschaft „Arachova“, wenn die Wolken nicht davor sind.
      Robert baute so schnell wie möglich den Homie auf, ich brachte die Kinder rein und räumte das Eselchen kurz aus sowie aus und dann freuten wir uns in unserem warmen trockenen zu Hause zu sein.
      Zunächst war der Plan noch in eine gemütliche Taverne zum Abendessen zu gehen, aber das Wetter lud nicht dazu ein. Also machten wir es uns im Homie gemütlich.
      Als ich im Dunkeln nochmal raus bin, leuchtete „Arachova“ schön am Berghang und unser Homie strahlte eine wohlige Wärme vor den noch schneebedeckten Gipfeln des „Parnass“ aus.
      Die Temperaturen draußen sanken auf unter 5 Grad in der Nacht und somit werden wir heute Nacht anstatt die Klimaanlage wohl eventuell die Heizung wieder brauchen. Was für Temperatursprünge.
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    • Day 314

      22 Mythen, Götter & andere Geschichte(n)

      December 10, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Tanknadel bewegt sich langsam Richtung Null, das rote Lämpchen leuchtet neckisch fröhlich vor sich hin. Zum Glück ist die erste Ortschaft, welche wir nach der abgeschiedenen Grenze  Albanien/Griechenland erreichen, nicht mehr weit. Da vorne siehts nach Tankstelle aus, den Blinker setzen, vor die Zapfsäule rollen und blöde aus der Wäsche gucken. Geschlossen. OK, dann eben die nächste.... selbes Spiel.... das darf doch wohl nicht wahr sein. An der dritten sitzen ein paar Männer auf ihren Plastikstühlen und palavern. Sie bestaunen unser Gefährt, wedeln jedoch mit den Händen, ebenfalls geschlossen. Falls wir Sprit bräuchten, gäbe es das im nächsten, 40 km entfernten Ort. Ob es daran liegt, dass heute Sonntag ist?
      Nun denn, so weit wollen wir heute gar nicht mehr. Schliesslich wartet die "tiefste Schlucht der Welt" auf unseren Entdeckungsgeist. Doch seien wir mal ehrlich, die ganze Vikos-Schlucht zu durchwandern ist uns dann doch.... zu mühsam. In 8 Stunden soll man es schaffen. Es fehlen jedoch öffentliche Verkehrsmittel und wie sollen wir zurückkommen? Taxi gäbe es in der Hochsaison, und Autostopp ist bei den wenigen Autos, die ausserhalb der Saison in dieser sehr abgelegenen und ursprünglichen Gegend unterwegs sind, reinste Lotterie. So begnügen wir uns eben auf einen kleinen Teil. Der hat's in sich. Zu Beginn begrüssen uns mächtige orientalische Platanen mit ihren weit ausladenden, zum Teil ineinander verwachsenen Ästen. Das schmale mit weissen Steinen überhäufte linke Ufer ist gesprenkelt mit den braunen Herbstblättern. Dahinter ist die senkrechte, sich in unerkannte Höhen auftürmende Steilwand. Und zu unseren Füssen plätschert das kristallklare Wasser sanft vor sich hin. Wir lassen uns von der Magie dieses Ortes einlullen und hüpfen beschwingt über den Weg, immer weiter hinein in die Schlucht.
      Eine Tankladung später (jaja, heute am Montag ist der Tankwart wieder im Dienst 😉) bestaunen wir den imposanten, fast 1000 Meter tiefen Canyon von oben. Gestern noch am Grund entlang wuselnd, heute mit grosser Ehrfurcht am Rand des tiefen Einschnitt stehend. Thes muss sich ganz schön zusammennehmen, ihr wird schon ganz anders ob der Schwindel erregenden Höhe. Da hilft es definitiv nicht, wenn sich Sascha noch einen Schritt näher dem Abgrund nähert und dann, zwecks besserem Foto, sogar noch auf das Mäuerchen steigt....

      160 Kilometer weiter östlich. Winternebel umwabert seltsam anmutende, freistehende Gesteinsnadeln, die hier wie aus einer Filmkulisse von Avatar bis zu 450 Meter hoch aus dem Boden ragen. Metéora; Unwirklich...fantastisch...unglaublich... um diesem Naturphänomen mit Worten wirklich gerecht zu werden, fehlen uns Adjektive. Und was macht der Mensch? Er setzt noch eins (Kloster, und davon gleich mehrere) obendrauf. 
      Frei von weltlicher Ablenkung waren die vor hunderten von Jahren entstandenen Einsiedeleien und Klöster auf den steilen Sandsteinfelsen kaum zugänglich. Wie diese religiösen Stätten, die bei dunstigem Wetter beinahe im Himmel zu schweben scheinen, entstanden sind, ist uns ein Rätsel. Liegt hier der Ursprung der Kletterei? Wir umwandern die ungewöhnlichen Felsformationen und besuchen auch eines des heute besser zugänglichen Kloster. Die Luft ist vom schweren Weihrauchduft geschwängert. Vorbei gehts an hübsch verzierten Gewölbebögen zu einem kleinen Gebetsraum. Christlich-Orthodox-typisch ist der Raum recht schwer und voll beladen mit Bildern. Die Mönche selbst verstecken sich in den ihnen vorbehaltenen Bereichen. Da hat man unten in der Kleinstadt Kalambaka, im Supermarkt, mehr Chancen auf eine Begegnung.

      Thes ist so fasziniert von der ganzen Umgebung, dass sie es wahrlich fertigbringt, Sascha am nächsten Morgen, lange, unendlich lange vor dem Sonnenaufgang aus dem gemütlich warmen Bett zu jagen, nur um frühzeitig in die Höhe zu fahren um beim ersten Sonnenstrahl auf den Auslöser der Spiegelreflex zu drücken (dass uns einige tiefe Wolken am Horizont einen nicht unerheblichen Strich durch die Rechnung machen, müssen wir hier ja nicht erwähnen)

      Nach so viel Natur, auch mal Kultur.... Wir steuern einen Grabhügel an. Klingt recht langweilig, was soll an einer aufgeschütteten, mit Gras bewachsenen Kuppel schon interessant sein? Vielleicht, aber nur vielleicht das darunter gebaute Museum mit den Überresten einiger Grabkammern? In einer davon, der imposantesten, lagen die Überreste von König Philippos II., dem Vater von Alexander dem Grossen. Wem Geschichte so gar nichts sagt, macht nix. Dies waren ein paar machtgeile Typen vor über 2000 Jahren, welche die damalige hellenistische und persische Welt in Angst und Schrecken versetzt haben. Entsprechend pompös wurden die über 2000 Jahre alten Grabkammern und deren Beigaben gestaltet. Geblendet vom vielen Gold zotteln wir weiter.

      Wie praktisch wäre es doch, könnte man vor einer wichtigen Entscheidung einen hellseherischen Rat erbitten. Diese "Hilfe" stand der griechischen und römischen Antike in Form vom Orakel von Delphi zur Verfügung. 
      Stell dir vor du bist ein "alter" Grieche. Nach tagelanger mühseliger Reise erreichst du das in den Bergen liegende Delphi. Ehrfürchtig durchschreitest du den aus weissen Steinsäulen flankierten Eingangsbereich der Tempelanlage. Händler bieten dir eine letzte Möglichkeit symbolische Mitbringsel zu erstehen, welche du später zusammen mit deinen Münzen für deine ersehnte Weissagung eintauschen kannst. Du gehst weiter den Hügel hinauf. Reich verzierte Schatzhäuser mit kostbaren Weihegeschenken und riesige Statuen aus Gold, Silber, Elfenbein und Kupfer lehren dich Ehrfurcht, bis du schliesslich vor dem gewaltigen Tempel stehst. Hier sitzt eine Frau in ekstatischem Dilirium auf einem Sitz über einer Felsspalte (vermutlich sind der Spalte giftige Gase entstiegen). Wie erhofft, beantwortet die in Trance Versunkene deine Frage mit unverständlichen Schreien. Nun ist es an den beistehenden Priestern die Schreie zu deuten und dir die richtungslenkende Vorhersage daraus zu übermitteln.

      Von 1500 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. wurden hier die politischen Geschicke der griechischen und römischen Welt beeinflusst, da Herrscher und Heerführer aus der ganzen antiken Welt sich vor wichtigen Entscheidungen die Zukunft weissagen liessen. Ganz schön clever oder?

      Ausserdem wurden in Delphi alle vier Jahre die zweitwichtigsten Wettkämpfe nach Olympia veranstaltet. Vor allem die am Schluss der Spiele ausgetragene Disziplin hat vor unserem geistigen Auge eine sehr interessantes Bild hinterlassen; splitterfasernackte Männer, "nur" bedeckt mit Helm, Schild und Schienbeinschützern rennen durchs vollbesetzte Stadion um den schnellsten Läufer zu eruieren.  😁 
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    • Day 200

      Delphoí

      October 22, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Mein Weg führt mich weiter in Richtung Süden bis zum Golf von Korinth und gestern erreichte ich einen tollen Strandstellplatz in der malerischen Bucht Agios Vasileios. Diese liegt nicht weit von meinem heutigen Ziel, der historischen Stätte von Delphi.
      Die kostenpflichtige Ausgrabungsstätte des Apollon Tempel betrachte ich nur aus der Ferne und besuche stattdessen das Heiligtum der Athena Pronaia. Umgeben von Olivenbäumen und schroffen Felswänden, stehen hier die Überreste verschiedener Sakralbauten, die über 2.500 Jahre alt sind. Die Atmosphäre des Ortes ist sehr besonders und die rekonstruierten Gebäudeteile vermitteln eine Ahnung ihrer erhabenen Schönheit.
      Ich fahre weiter durch endlose Olivenhaine, eingebettete in idyllische Berglandschaften und finde bei Agios Nikolaos einen weiteren wunderschönen und ruhigen Stellplatz am Meer.
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    • Day 93

      Delphi

      October 24, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach dem Stadtgewimmel und der verschmutzten Luft in Athen wollen wir dann auch schnell wieder aus dem Schmelztiegel heraus. Wir finden eine wunderbare Bucht ca. eine Stunde von Athen entfernt. Sie liegt auf den Weg zum Orakel von Delphi. Die meisten kennen den Namen nur von einem Restaurant, aber es gibt eine antiken Ort Delphi. Viel ist nicht übrig geblieben, da diverse Erdbeben fast alles zerstört haben. Was gerettet wurde, wird in einem Museum gezeigt. Am Tempel von Apollo befragen wir das Orakel, so wie es früher die alten Griechen vor Christus getan haben. Was ist der Sinn des Lebens? Antwort: Zerlege die 12 Monate in drei unterschiedliche Primzahlen und multiplizieren sie dann!Beantworte diese Frage und lass das Orakel sprechen bzw. schreibe einen Kommentar.😄 Wir lassen den Abend auf einem Campingplatz ausklingen und machen große Wäsche.🤷 Orakel waschen leider keine Wäsche.,🧦Read more

    • Day 25

      Delphi

      May 24, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute waren wir im antiken Delphi. Der Weg dorthin und später weiter nach Lamia hat uns quer durch den Parnass (Gebirgsstock) geführt. Unterwegs konnten wir beobachten wie sich die Vegetation immer mehr verändert, vom bisher bekannten eher trockenen Küstengebiet zu Tannenwälder und später zu Wiesen und Wäldern wie wir sie aus der Heimat kennen.
      In Delphi sind wir etwa 2 Stunden durch die Ruinen gewandert. Spektakulär, wieder einmal. Ich wusste nur vom Orakel von Delphi, dabei ist es so viel mehr. Wen das interessiert, muss wo anders weiter lesen 😋.

      Bugün antik Delphi'deydik. Oraya ve daha sonra Lamia'ya giden yol bizi Parnassus (dağ silsilesi) boyunca götürdü. Yol boyunca bitki örtüsünün nasıl daha fazla değiştiğini gözlemleyebildik, daha önce bilinen oldukça kuru kıyı bölgesinden köknar ormanlarına ve daha sonra evden bildiğimiz gibi çayırlara ve ormanlara.
      Delphi'de yaklaşık 2 saat boyunca kalıntılar arasında yürüdük. Bir kez daha muhteşemdi. Ben sadece Delphi Kahini'ni biliyordum ama çok daha fazlası varmış. Eğer ilgileniyorsanız, başka bir yerde okumanız gerekecek 😋.
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    • Day 26

      Apollo told me to do it

      September 29, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      After yet another buffet breakfast we jumped on our bus and headed to the archaeological site of Delphi, where the oracle of Apollo spoke. It was the site of the omphalos, the 'navel of the world' (center of the world according to Zeus).

      Delphi in the 6th century B.C. was the religious hub and symbol of unity of the ancient Greek world, where the priestesses would huff methane and carbon dioxide expelled from craters in the earth due to volcanic activity. This would cause them to have 'visions' of Apollo and would pass on his guidance to many kings and aristocrats.

      After our history lesson, we hopped back onto the bus for 2-hours before we stopped for lunch and a stretch. Then we got back onto the coach for another 2 hours to arrive in Kalambaka.

      We enjoyed a stroll around the town and some icecream before heading to dinner and an early bed.

      Step count; 19.5k each
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    • Day 22

      Au centre de l’ancien monde

      September 20, 2023 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Après une fin de soirée bien arrosée, un échange peu cordial avec un hollandais, nous partons à 11h la tête dans le guidon.

      Sur la route, nous faisons une pause, le premier café ne faisant pas effet, j’ai du en boire deux autres… et s’enchaîne ensuite une route sublime dans les montagnes au centre de la Grèce. Nous approchons du mont Parnasse, montagne vénérée dans l’antiquité et dédiée à Apollon ainsi qu’aux muses olympiennes, lieu où se situe notre point de chute, Delphes.

      Une fois arrivé, nous nous dirigeons directement vers un restaurant histoire de regagner des points de vie. Malheureusement, pas de chance, c’était une purge… hâte de partir pour enfin découvrir le centre du monde.

      Pour cela, nous nous dirigeons au sanctuaire panhellénique d’Apollon, dieu olympien de la lumière, du savoir et de l’harmonie. Un lieu fort en énergie où nous pouvons y retrouver des vestiges de l’antiquité étonnement bien conservés et une vallée composée d’innombrables couleurs. Ce lieu de vie a été particulièrement habité au deuxième millénaire avant J-C (1500-1100). Appelé le centre du monde car selon la mythologie, c’est à cet endroit que se sont rencontrés les deux aigles lâchés par Zeus, l’un vers l’Est, l’autre vers l’ouest. Nous vivons là encore une journée inoubliable en tentant d’imaginer la vie de cette époque.

      Après en avoir pris plein les mirettes, nous nous dirigeons vers un camping avec une fois de plus une superbe piscine afin de récupérer de la veille. Partie de Ping Pong et sieste au soleil, nous sommes ensuite repartis en ville afin de profiter de la soirée autour d’une bonne moussaka des familles.

      Des bises à vous et à demain 😘
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    • Day 11

      Galaxidi and Nafpatkos

      October 12, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      If you’ve never heard of them, don’t worry, neither had we. I always try to have an extra day at each of our stops, so since we had been to the monastery and to Delphi, we had a day to find something to do. The woman at the desk sent us to Galaxidi, about 40 minutes away on the Aegean. It’s a very cute little town with harbor, church on top of the hill, and a nice walk through pine forest out along the coast.

      As we were sitting there soaking it in, Joe looked at the guide book and said, hey, we are about an hour away from the site of the battle of Lepanto! So off we went along the coast to Nafpatkos, where the Spaniards with some help defeated the Turks in the late 1500s. Miguel Cervantes lost his arm in the great naval battle, and there is a statue of him in the harbor.

      What a great decision it was, it’s another very pretty little port town, this one crowned with a 17th century Venetian castle at the top of the hill. We had lunch in the harbor, walked along the beach, explored the castle area, and finished off the day with a coffee at a café looking down over the harbor, one of the prettiest café views anywhere. We didn’t get back to the hotel till almost 8, so since Joe is going to skip his nap, I will be a good sport and skip my exercise.

      Tomorrow we head north for a few hundred kms, to our last stop before Athens. Time is flying!
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    • Day 9

      In Arachova

      October 10, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      I was not expecting today to be so easy and hassle-free. We had about a 20 minute flight to Athens, picked up the car and were on our way. Google maps offline worked perfectly and we made our way the 200 kms to the monastery of St. Luke (Ossios Loukas), a hermit. When he died in the 10th century, the monastery was built. It is in a gorgeous valley setting (the monks almost always picked beautiful spots to settle). Two churches in the monastic complex, which is still functioning, and the Byzantine moisaics from the 10th and 11th centuries were amazing. Can’t get enough of this ancient architecture! Either Joe is becoming more of a fan or he is just being more patient, because we both were happy to just sit at a lookout and soak in the architectural and natural beauty. No surprise that this is a UNESCO World Heritage site.

      We are in the mountain town of Arachova, overlooking the Delphi Valley. That’s where we’ll head tomorrow!
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Distomo-Arachova-Antikyra, Distomo-Arachova-Antikyra, Διστόμου-Αράχοβας - Αντίκυρας

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