Greece
Preveza

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Travelers at this place
    • Day 1,118

      Winterlager 6. Woche

      March 31 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      So. 31.03.24 Winterlager Bericht 6. Woche
      Langsam neigen sich die letzten Tage hier in der
      Aktio Marina dem Ende zu. Meine To-Do-Liste ist
      nicht mehr so lang wie am Anfang und viele
      Arbeiten und Projekte konnten zufriedenstellend
      abgeschlossen werden. Nach dem Ölwechsel
      letzte Woche folgte noch der Austausch des
      Impellers. Der Impeller sollte auch jedes Jahr
      ersetzt werden, obwohl meine noch einen
      gesunden Eindruck hinterließen. Man möchte
      nicht riskieren, dass ein losgelöstes Teil des
      Schaufelrads des Impellers die Seewasserzufuhr
      blockiert und die Kühlwirkung reduziert. Solche
      Missgeschicke passieren meist im ungünstigsten
      Moment. Also entschied ich mich, bei beiden Motoren gemäß dem, was ich im Dieselmotorenkurs gelernt habe, zu ersetzen.
      Auch das laufende Gut wird dort, wo nötig,
      ausgetauscht. Zum laufenden Gut gehören alle
      Leinen, die durch Blöcke laufen und zum Bedienen
      der Segel benötigt werden. Leider liegen die
      bestehenden Schoten nicht mehr gut in der Hand,
      daher werden die Leinen der Genua und des
      Großsegels durch neue ersetzt.
      Die letzten Polierarbeiten stehen ebenfalls an. Zuerst wird das Gelcoat gründlich gewaschen. Mit einer Mischung aus Oxalsäure und warmem Wasser wird der grobe Schmutz entfernt und das Gelcoat wieder zum Strahlen gebracht. Durch das Polieren erhält es dann den gewünschten Glanz. Dank des schönen und zunehmend wärmeren Wetters sind diese Arbeiten jetzt angenehm auszuführen.
      Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl im
      Bauch und beschloss daher, dem Marina Chandler
      erneut einen Besuch abzustatten. Da sich der
      Monat März dem Ende näherte, wollte ich
      nachfragen, wann meine Lifejackets, die sich in
      Wartung befinden, geliefert werden würden. Die
      Antwort lautete jedoch, dass ich sie erst Ende
      April benötige. Mein Bauchgefühl hatte mich also
      nicht im Stich gelassen und klärte erneut auf, dass
      ich Anfang April losfahre. Man muss immer
      wieder nachfragen, obwohl das eigentlich
      unangenehm ist, aber die Erfahrung lehrt einem,
      dass es notwendig ist. Der Termin für die
      Lieferung konnte auf die nächste Woche
      festgelegt werden.
      Übrigens, dank Starlink habe ich jederzeit
      perfekten Internetempfang. So konnte ich am
      Samstagmittag das Fußballspiel Bayer Leverkusen
      gegen TSG Hoffenheim genießen. Was für ein
      spektakuläres Spiel!
      Hier in Griechenland ist Ostern erst Anfang Mai, also wünsche ich euch schöne Ostern mit euren Lieben außerhalb von Griechenland.
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    • Day 41–42

      Kalispera Preveza

      September 10 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir Lefkada und seine atemberaubenden Strände ausgiebig erkundet hatten, machten wir einen kurzen Abstecher nach Preveza, bevor unser nächstes Abenteuer auf uns wartete. Die Stadt, nur eine kurze Fahrt von Lefkada entfernt, bot uns die perfekte Gelegenheit, bei einem gemütlichen Spaziergang entlang des Hafens und der Hauptstraße zu entspannen. Trotz unseres kurzen Aufenthalts spürten wir den entspannten Charme von Preveza – ideal als Zwischenstopp, bevor wir uns am nächsten Tag auf ein neues Abenteuer in der Umgebung begaben.Read more

    • Day 1,084

      Winterlager 2. Woche

      February 26 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      So. 03.03.24 Winterlager Marina Bericht 2. Woche
      Die ganze Woche begleitete mich meist schönes
      Wetter mit gelegentlich einigen Wolken.
      Die Temperaturen sind schon angenehm warm.
      Am Morgen 8:00 ca. 15° und Tagsüber bis 25°.
      Auch diese Woche sind einige Arbeiten und
      Projekte angesagt.
      Zuerst ersetzte ich den Aktivkohlefilter für die
      Wasseranlage, welche unter dem Waschbecken
      montiert ist.
      Ein für mich wichtiger Besuch hat sich
      angemeldet. Dimitris und Spiros, Raymarine
      Spezialisten, kamen pünktlich um 10:00.
      2. Probleme mussten eruiert und behoben
      werden.
      1. der Autopilot funkt. nicht mehr.
      2. der Radar konnte nicht mehr gestartet
      werden.
      Schon bald, nach messen der Kabel und div.
      Funktionstests, konnte der Übeltäter gefunden
      werden. Leider wurden meine Tests, Messungen
      und Befürchtungen bestätigt. Die Steuereinheit
      ACU-400, hat den Geist aufgegeben. Ein nicht
      gerade billiges Teil.
      Das Ausbauen des Gerätes (siehe Fotos) war eine
      kleine Herausforderung und benötigte gelenkiges Können.
      Das Gerät wird mitgenommen, um eine ev.
      Reparatur nicht auszuschliessen.
      Beim defekten Radar, welche die Herren in 5 Min.
      eruiert hatten, hätte ich mir die Haare ausreissen
      können. Habe ich doch im Voraus alle
      vermeintlichen Kabel und Anschlüsse überprüft,
      ausser eben die eine Dachluke, welche ich
      Übersehen hatte. Dort fand sich der Übeltäter.
      Ein Kabelanschluss war defekt. Also ein kleines
      behebbares Problem mit grosser Wirkung.
      Auf dem Plotter erscheinen wieder die mystischen
      gelb-roten Signale.
      Da sich das Wetter sehr angenehm und beständig
      präsentierte, stellte ich eine Baugestell auf um der
      AMBIRAMUS wieder zum Glanze zu verhelfen.
      Polieren ist angesagt.
      Mit der notwendigen Poliermaschine, bei welcher
      die Umdrehungen angepasst werden kann, ging es
      schon bald los.
      1. Gelcoat reinigen. (Roststreiffen, Kalk, etc.)
      Bearbeitungsbereich mit Abeckband
      begrenzen.
      2. Poliertur auf den Schwamm auftragen
      (Punktweise) und mit wenig Umdrehungen
      (500) auftragen.
      3. mit Microfasertuch reinigen.
      4. Glanzpolieren mit ca. 1500 – 2000 Umdreh.
      5. Schlussreinigung.
      Am nächsten Morgen erfreuten mich die beiden
      Raymarine Spezies wieder mit ihrem Besuch.
      Zwei sehr angenehme und professionelle Typen.
      Leider konnte die Steuereinheit, infolge
      Wasserschadens, nicht mehr repariert werden.
      Div. Kontakte sind oxidiert. Woher das auch immer
      kommt?
      Also bauten Sie die Neue ein und kalibrierten den
      Autopiloten. Hurra, es läuft wieder einwandfrei.
      Für einen, der zwischendurch immer wieder mal
      allein unterwegs ist, ein unentbehrliches
      Hilfsmittel.
      Vielen Dank an Dimitris und Spiros von
      PHAROS MARINE ELECTRONICS, Lefkada
      Die nächsten Tage wird immer wieder weiter
      poliert.
      In der Zwischenzeit, nach mehrmaligen
      Nachfragen, wurde mir die reparierte Genua
      angeliefert. Es musste die UV-Beschichtung
      erneuert und neu genäht werden. Gemäss dem
      Überbringer war es «lot of work».
      Während einem erneuten Einkauf in Preveza
      wurden die beiden Propeller und die
      Antriebswellen und Opferanoden, der Saildrives
      abmontiert.
      Es werden die Simmerringe und Opferanoden
      ersetzt und ev. die Laufflächen erneuert.
      Ich bin gespannt, was für Arbeiten nötig waren.
      Am Abend verirrte sich ein wunderschöner
      Wellensittich auf die Ambiramus. Was für eine
      freudige Überraschung.
      Der entspannte Wellensittich, sass leicht
      aufgeplustert auf der Front Railing. Sobald ich
      mich näherte und die anfreundete Hand nach ihm
      ausstreckte, lief er aufgeregt hin und her. Beim
      Necken mit ein paar Kernen, konnte ich ihm ein
      kurzes Interesse entlocken. Schliesslich entschied
      sich mein lieber Gast, seine Reise fortzusetzen und
      verschwand in der Weite des Himmels. Doch sein
      kurzer Besuch zwischen den Masten der
      Segelschiffe wird noch lange in Erinnerung
      bleiben, als ein Moment der Harmonie zwischen
      Natur und der menschlichen Schöpfung,
      eingefangen in der Schönheit eines einzigen
      Fluges.
      Am Samstag habe ich das defekte Lazybag
      abmontiert.
      Dazu musste zuerst das Grosssegel hochgezogen
      werden, um die Gleitschlitten aus der
      Mastschiene lösen zu können. Bei leichtem
      Seitenwind drückte es das Gross auf die Seite. Da
      ich alleine hantierte, bedarf es einiges an Tricks
      um das Segel runterzulassen und gleichzeitig an
      Ort abzulegen. Aber alles Gut, hat einigermassen
      funktioniert und so konnte ich das Lazybag
      abmontieren und aus der Mastfuge lösen.
      Der Marina eigene Chandler wird das Lazybag zur
      Reparatur weiterleiten. Ein angenehmer und
      super Service.
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    • Day 1,104

      Winterlager 4. Woche

      March 17 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      So. 17.03.24 Winterlager Bericht 4. Woche
      Ein Schwank aus dem Seglerleben.
      Zu Beginn der Woche durchquerte eine
      Gewitterfront unsere Breitengrade. Der starke
      Regen und die heftigen Böen sorgten für eine
      unruhige Nacht an Bord. Das Grosssegel, das ich
      nach dem Abbau auf dem Dach festgebunden
      hatte (offenbar nicht fest genug), blähte sich
      aufgrund des Nordwinds, der frontal auf uns
      zukam. Inmitten von Dunkelheit, Regen und den
      gespenstischen Blitzen, die den Horizont erhellten,
      stand ich im Pyjama auf dem Dach und befestigte
      zusätzliche Leinen, um die Situation unter
      Kontrolle zu bringen. Durchnässt, aber glücklich
      viel ich danach wieder in einen tiefen Schlaf.
      Bei dem neu entdeckten Stauraum, für den ich
      eine Inspektionstür eingebaut hatte, stellte ich
      fest, dass eine sinnvolle Benutzung nur möglich
      wäre, wenn ich ein Brett einbaute, um die
      Ablageboxen zu fixieren. Dies erwies sich als große
      Herausforderung da der Platz so begrenzt war,
      dass es schwierig war, sich zu bewegen. Mit nur
      einer Hand zur Verfügung, um die Aufgabe zu
      erledigen, war es notwendig, das Brett mit dem
      Kopf zu fixieren. Aufgrund des begrenzten Raums
      verschob sich das Brett jedoch ständig, was
      mehrere Versuche erforderlich machte.
      Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Aufgabe
      letztendlich erfolgreich abgeschlossen werden.
      Ich liebe diese Herausforderungen.
      Das heutige Wetter, bzw. Windstärke, erlaubte es
      mir die reparierte Genua wieder zu installieren
      und hochzuziehen.
      War nicht unbedingt einfach wenn man alleine an
      Bord ist. Not macht erfinderisch. Mit Geduld und
      der elektrischen Ankerwinsch hat es TipTop
      funktioniert. Schön breitet die Genua jetzt wieder
      ihr Segeltuch aus.
      Für den Schweizer Flaggenschein, für welchen ich
      eine Expertise eines Experten brauche, habe ich
      schon mal alle Kabinen auf Vordermann gebracht.
      Der erste Eindruck ist ja immer entscheidend.
      Kleinere Reparaturen im Gelcoat sind auch
      angesagt. Bei günstigem Wetter hilft der Kärcher
      das Oberdeck einer gründlichen Reinigung zu
      unterziehen. Generell sind jetzt laufend
      Reinigungsarbeiten angesagt.
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    • Day 3

      So long, farewell...

      April 11 in Greece ⋅ ☁️ 45 °C

      After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
      Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
      Ex bono in melius (from good to better).
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    • Day 39

      Preveza

      October 16, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      The name means "Passage" because it is between Epirus, Central Greece and the Ionian Islands. It is where Octavius Augustus defeated Antony & Cleopatra in the Battle of Actium in 31 BC. There are ancient monuments all around the area and we will visit them later. We spent 2 nights anchored off the town and wandered the lovely lanes festooned with gorgeous vines and flowers, swam at the beach with a mineral spring where the locals swim for good health (so I'm cured of any unknown ailments!), and had an amazing dinner with 4 other B.C.ers. Fortunately Bob kept his opinions about catamarans (condo boats he calls them) to himself since 1 couple has one! They spend a lot of time here so had a favourite restaurant where we were treated royally with ouzo, bread, spreads, olives, dinner plates, wine, dessert and liqueur for €12 each! We spent 4 hours sharing adventures, foibles, repairs and boating life.
      We had coffee the next morning with a UK couple who also spend a lot of time here and they shared their time, stories, information, funny anecdotes and kindness. We'll see them in the Spring too.
      We did some reconnaissance after taking shelter from the rain⛈ and found the tourist office, bus station, customs and Port police where Bob was admonished for not going to the Port we said we were going to upon leaving Corfu! More administrative, bureaucratic challenges. We bought pastries to make the paperwork nonsense more palatable!
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    • Day 38

      Zig, Circle and Zag

      October 15, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      We spent Friday morning puttering and since we weren't traveling far to Gaios further down the island, I went to the village to the lovely young woman who could do our laundry and to shop for a few things. I was alone, motoring in the dinghy, in a beautiful harbour...😍😃
      Later, Bob felt the need for exercise besides swimming to the shore so he rowed us around the point at the harbour entrance and back. Off to the village again to pick up the laundry and off we went down the coast about 5 n.m. to Gaios. The town was busy and looked quite lovely with shops, people, restaurants but there was no room to tie up or to anchor so we came out again and headed back towards Lakka. The wind and waves had picked up and we were unsure of other anchorages so we went back to Lakka, a secure harbour. Our entertainment was watching a German boat anchoring: he set out 2 bow anchors and had his wife swim to shore with a line to tie to a rock! He had started so close to an Austrian boat that they decided to move over ☹. The process took over an hour of adjustments!
      The roosters woke us up Sat. morning and we set off down the west side of Paxos. A very different landscape from the forested east side with rocky cliffs, caves and striped layers. I was hoping to stop and swim and explore at the Blue Caves but there was a bit of swell, limited sandy bottom, and rocks! so we circled around, took in the view and carried on. We passed a stone arch and went into Mongonissi Bay where we could/should have come to the previous night as it was next door to Gaios! We turned and set off for Preveza on the mainland. It's where we'll be leaving the boat for the winter and where we can explore before the expected stormy weather arrives. We are in good company with other boats we've seen in other harbours and where everyone we've met is leaving their boat for winter. We're anchored off the town and will stock up and fill up then sail to areas near by before coming back in a week. The coastline coming in has dropped and ends in a salt marsh before rising up again. Varied and beautiful Greece.
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    • Day 1,125

      Letzte Woche

      April 7 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      So. 07.04.24 Die letzte Woche
      Die Sommerzeitumstellung hat auch bei uns
      Einzug erhalten. Am Morgen quäle ich mich erst
      nach 8 Uhr aus dem Bett.
      Die nächsten Tage versprechen tolles Wetter,
      begleitet von Westwind, welcher immer ab dem
      Mittag auffrischt.
      Ideal um mit dem Kärcher das verschmutzte
      Gelcoat zu cleanen.
      Aber vorher wird mit speziellen Hilfsmitteln das
      ganze Deck und das Dach vorbereitet.
      Das Geheimmittel nennt sich Oxalsäure.
      Oxalsäure wandelt Rost in wasserlösliche Salze
      und wird zur Entrostung eingesetzt, bleicht die
      Oberfläche und entfernt auch Grauschleier. Im
      Haushalt wird sie als Bleichmittel für Textilien und
      speziell zum Entfernen von Rostflecken
      verwendet. In der Imkerei wird Oxalsäure als
      Winterbehandlung zur Bekämpfung der
      Varroamilbe, eines Parasiten der Honigbiene,
      eingesetzt.
      Also ein vielseitiges Wundermittel welches
      der AMBIRAMUS zu einem neuen Strahlen verhalf.
      Jeden Tag warte ich gespannt auf die Crew, die
      das neue Antifouling aufträgt. In der Zwischenzeit
      wird die Ambiramus gründlich gereinigt. Keine
      Ritze, Ablagefläche, Staub, Fenster oder Treppe ist
      vor meinem Putzlappen sicher. Um 10:00 Uhr
      kommt Costas und beginnt mit dem Anschleifen
      des bestehenden Antifoulings. Mit der passenden
      Ausrüstung und einer Schleifmaschine mit einem
      effizienten Staubsaugersystem ist diese Arbeit
      schnell erledigt und der erste Anstrich des
      Antifoulings erfolgt noch am selben Tag.
      Für diejenigen, die sich fragen, welches
      Antifouling verwendet wird, kann ich sagen, dass
      ein Hartantifouling von International aufgetragen
      wird. In zwei Jahren plane ich, das Antifouling
      selbst mit Coppercoat zu erstellen. Dies erfordert
      jedoch eine sorgfältige Planung und mindestens
      zwei Personen. Vor allem muss das bestehende
      Antifouling vollständig entfernt werden,
      wahrscheinlich durch Sandstrahlen. Bis es soweit
      ist, bin ich zufrieden damit, ein normales
      Antifouling zu verwenden und der zweite Anstrich
      wird am nächsten Morgen erledigt sein.
      Die Saildrives habe ich mir nicht nehmen lassen
      und diese selber mit Metallprimer und Volex Plus
      Antifouling behandelt.
      Ja die letzten Tage haben es in sich.
      Die Grossschot habe ich noch durch neue, 14mm
      16fach geflochten, mit 5,7 to Bruchlast ersetzt.
      Die Fahnenleinen haben dem Wetter ebenfalls
      Tribut gezollt. Die Neue TO - und die Griechische
      Flagge haben an den neuen Leinen ihren
      triumphalen Aufzug erlebt und wirbeln mit dem
      Wind um die Wette.
      Es fuhr zufällig ein Tankfahrzeug vorbei und
      Schwups sind danach meine Tanks mit Diesel neu
      gebunkert.

      Am Freitag kam meine Partnerin Luisa, mit dem
      Mietauto von Athen in der Aktio Marina an.
      Gemeinsam werden wir am Montag für 2
      Wochen, nach dem Einwassern und dem Besuch
      der Customs und der Port Police, nach Albanien
      hochsegeln.
      Die 18-monatige Verfallfrist für uns als Schweizer
      und nicht EU Land, läuft bald ab.
      Abschliessend muss ich festhalten, dass der
      Aufenthalt hier in der Aktio Marina wunderbar
      war. Super Unterstützung vom Office und dem
      Chandler Shop. Alle Projekte konnten
      schlussendlich erfolgreich umgesetzt werden.
      Wir warten aktuell auf den Lift und starten schon
      bald in die neue Saison.
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    • Day 60–62

      Revisiting favourites

      June 7 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Before heading to the marina to sort, gather, dispose and repack everything for the trip home, we walked through the Preveza marina to check if acquaintances were there (no, gone sailing) then along the seafront. We stopped at the beach across the channel from where Sea la Vie had resided and had a "curative" swim (there is a sulphur spring) then to "our" marina. I wasn't sure if Sea la Vie would still be there and I wasn't sure how I'd feel if she was! It turns out she was on her next voyage without us 😪. We hauled the bags out of storage and proceeded to lay everything out to see what was coming home, being donated or going in the garbage. A sailor came by asking if this was a boot sale! We ended up only donating a couple of items and the rest we repacked and managed to fit everything in the car! We said goodbye and drove to Lefkada where we'd sailed last Fall. Stopped and had another swim then checked into our lovely hotel atop a hill overlooking the sea. Swam in the pool then into Nydri town for a lovely seaside dinner.
      I woke up early the next morning and watched the sunrise, the birds, the early sailors setting off and marveled at the beauty.
      We had talked about driving north to visit the 6 monasteries on top of cliffs but I'd had enough of mountain roads, monasteries and long drives, plus it was hot and I wanted to swim! So we took the ferry to Meganisi Is. where we'd found our private cove to anchor in last Fall and walked to the cove from the ferry. We stayed for a couple of hours and were joined by a 2 boats, one of which was a power yacht that flew a Canadian flag! Watched as the crew set out kayaks etc. and 3 women went off paddling while 2 men swam. I have no idea who they were and didn't get a chance to say, "Hey, we're Canadian too, eh!"
      Afterwards, we drove into Lefkas to spend the night; it was a mistake as it was not as nice as our hilltop hotel, and noisy. That's the life of the spontaneous traveler...you take the bad and the good and hope there's more of the latter, which there has been!
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    • Day 62–65

      Si va a casa, ma torneremo presto

      July 11 in Greece ⋅ ☀️ 34 °C

      Il primo luglio torniamo a Zante per raccogliere il primo equipaggio della stagione. Sono previsti venti forti e quindi pianifichiamo di ormeggiarci per tre giorni a Agios Nikolaos.

      Si tratta di una baia bellissima, punto di partenza per le gite alle grotte azzurre; il fascino del luogo è fortemente attenuato dall'affollamento di: barche a vela, catamarani, gommoni, nonché a terra di autobus che sgasano e vomitano decine e decine di vacanzieri a ritmo incessante.
      Le attività turistiche qui offrono: barchini a nolo, gite di gruppo in caicco, macchine in affitto per visitare l'isola, nonché market, ristorante e pure una pompa di carburante.
      Il tutto è gestito da un unico articolato gruppo di famiglie che fanno capo a Dimitris per il reparto marittimo e a Katerina per il ristoro.

      È proprio Dimitris a accoglierci parlando in buon italiano e a guidarci all'ormeggio in uno spazio ristretto tra due barche.
      Ci infiliamo come una supposta tra le lamentele del proprietario di una delle barche confinanti che non gradisce l'eccesso di prossimità.
      Il signore è veneto e dopo il primo approccio in italiano passa alle contumelie in dialetto; per nostra fortuna, gli piazzano un'altra barca stretta sull'altro bordo e lui riorienta il suo malanimo verso i nuovi venuti.

      Il giorno dopo, ci rivolgiamo per affittare una macchina a Dimitris che ci ingiunge di tornare più tardi perché prima deve dare la pappa alla bimba.
      Tornati dopo, come richiesto, espletiamo le pratiche burocratiche sotto gli occhi di Afrodite che, dal suo seggiolone, ciangotta felice vicino al suo papà.
      Lasciamo Dimitris al suo doppio ruolo di imprenditore e baby-sitter per visitare l'isola e poi accogliere Paola e Elisabetta all'aeroporto.

      Dopo tre giorni fermi, lasciamo il molo di Agios Nikolaos e, nei giorni seguenti, navighiamo tra Ithaka, Kefalonia e Meghanisi dormendo sempre alla fonda. Spesso è necessario dopo l'ancoraggio, fissare dei cavi da poppa a delle rocce e, quando siamo soli, sono io a dare àncora mentre C.M. manovra, per poi buttarmi rapida in acqua con una cima da annodare a una roccia.

      Fare due parti in commedia è un po' impegnativo e, avendo due ospiti a bordo, accolgo con piacere la decisione del capitano di renderle operative.
      Gli equipaggi femminili sono ancora abbastanza rari, soprattutto tra le persone un peu agés e intecetto spesso delle occhiate in tralice tra lo stupito e l'invidioso in direzione della nostra barca soprattutto quando siamo in manovra.

      Il mare finalmente caldo ci permette lunghe nuotate, ma raffredda poco lo scafo e la notte è un po' difficile dormire.
      A parte questo, l' acqua calma per il poco vento ti fa passare splendide serate sotto le stelle nella pace delle baie.

      Tutte le cose belle purtroppo finiscono e il 10 ci ormeggiamo in marina a Preveza, sulla terra ferma, perché il giorno dopo si vola a Milano.
      Dopo che la Loni Marie viene tratta fuori dall'acqua e posizionata su un trespolo, lasciamo il cantiere dove la barca si riposerà in attesa del nostro ritorno.

      Arriviamo a casa in tarda serata stanchi e accaldati; nell'androne si sta svolgendo una festa comunitaria, la prima da che noi abitiamo qui; affamati ci buttiamo sugli avanzi perché sono già le dieci passate e il più è stato consumato.

      La fauna condominiale presente rivela dei lati nascosti: la signora rigida e dal saluto difficile elargisce sorrisi a trentadue denti e sciabola via il tappo di una bottiglia di champagne con un coltello, il misantropo del quinto piano che non condivide mai l'ascensore mi stringe la mano commosso e si complimenta per la riuscita dell'evento, il signore garbato e compassato che saluta sempre con un accenno di inchino giace scomposto su una panca e abbracciato a una bottiglia gigante di Campari.

      Verso le undici la serata volge al termine e, dopo aver contribuito a sparecchiare, ce ne andiamo. Dietro di noi rimangono il portinaio, il tavolo da ping-pong usato per posare le vettovaglie e il signore gentile con il Campari.

      Un saluto affettuoso e arrivederci alla prossima tappa.

      Capitan Marti e Mozzilla
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    You might also know this place by the following names:

    Préveza, Preveza, Prevesa, Πρέβεζα, Prévéza, PVK, پروزه, Preweza, Preveze

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