Yunanistan
Víkos

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Buradaki gezgin
    • Gün 23–24

      Kleine Kirche - riesige Schlucht

      15 Nisan, Yunanistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Kurz nach 8:00 Uhr war ich schon unterwegs. Mein zweitletzter Fahrtag in Griechenland hatte gestartet. Die Luft war noch angenehm frisch und ich musste meine Jacke über das Jersey montieren.

      Zuerst ging‘s an grossen Anbauflächen für Getreide vorbei. Etwas langweilig und ich war froh, als es in die Berge ging. Die Strasse wurde spannender und der Belag abenteuerlicher. Also weg vom Gas und schön konzentriert den Schlaglöchern ausweichen. Ausser den üblichen umherstreuenden Hunden war wieder kein Lebewesen zu sehen. Ich realisierte, dass ich gerade auf der E-90 fuhr, dass ist eine Europastrasse, die sich von Lissabon bis zur türkisch-irakischen Grenze erstreckt. Die Strasse folgte lange breiten Flussbetten mit nur kleinen Rinnsalen. Bevor ich zu meinem ersten Highlight abzweigen konnte, musste ich noch dringend tanken. 20 km Umweg aber kein Problem. Ich hatte ja genügend Zeit. Zurück rauf zur Abzweigung (Video) und auf einer erstaunlich gut ausgebauten Nebenstrasse hinab zu einem Fluss, über eine Brücke und auf der anderen Seite wieder hoch. Nach ca. 20 Minuten tauchte sie auf: die Baumkirche! Da hat man in einen ausgehöhlten Baum eine kleine Kirche gebaut. Man kann darin nur knapp Platz und es ist auf jeden Fall ein sehr spezielles Gefühl da drin zu stehen. Der Ort liegt wirklich im Nirgendwo und es ist total friedlich dort.

      Nach einer kurzen Rast bin ich wieder weiter, denn es wartete das zweite Highlight und bereits der Etappenort für heute: die Vikos-Schlucht. Schon von weitem sieht man den Eingang der Schlucht und je näher man kommt, desto mehr fängt man an die schiere Grösse des Naturspektakels zu begreifen: Die Schlucht ist etwa 10 km lang und im Guiness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei die Angaben offenbar zwischen 600 und 1‘000 m schwanken. Egal, der Blick ist fantastisch und ich habe (wie auf der ganzen Reise) wieder Glück mit dem Wetter und es hat kaum Besucher. So habe ich gefühlt die ganze Schlucht für mich. Ich werde aber nicht wandern gehen, sondern geniesse brav die Aussicht von der Kante aus.

      Heute Abend gibt’s etwas in der lokalen Taverne und einen letzten Blick auf die Schlucht in der Dämmerung.

      Morgen besuche in noch natürliche Gesteinspools in der Nähe (spektakuläre Haarnadeln dorthin) und dann geht es auf das letzte Stück Strecke nach Igoumenitsa. Dort wird sich meine Schlaufe schliessen und ich werde dort auf die Fähre nach Ancona warten.
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    • Gün 86

      Vikos-Schlucht

      28 Nisan, Yunanistan ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Glückshormonpegel ist gerade auf Höchststand 🙂🙃. Es ist sooo wunderschön hier. Sollte von euch jemand einen Griechenland-Trip planen oder darüber nachdenken (@André & Jana?) - unbedingt diese Region besuchen!
      Ich hatte in einem Buch von 2 Campern bereits gelesen, dass es hier sehr schön sein soll, aber hätte nicht ein Ehepaar aus Euskirchen, das wir in Albanien getroffen haben, nochmals explizit erwähnt, wie toll diese Gegend ist, wären wir vermutlich nicht hierher gefahren.
      Heute waren wir mit den Rädern in Vikos, einem kleinen Bergdorf - wir waren übrigens die einzigen Biker weit und breit. Dort beginnt die eigentliche Schlucht. Die Vikos Schlucht ist im Guiness Buch der Rekorde als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, bezogen auf das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite.
      Auch ohne Rekord - die Landschaft ist überwältigend. Die Fotos können nicht transportieren, was unsere Augen heute sehen durften. Unberührte Natur, kein Müll 🙏🙂.
      Oben in Vikos betreibt ein älteres Paar einen kleinen Shop, in dem sie Honig, Marmelade etc. verkaufen und einen idyllischen Aussichtsgarten, direkt gegenüber von ihrem Haus mit Blick in die Schlucht. Besser geht's nicht. Die ältere Dame spricht auch etwas deutsch, hat sie sich selbst durch lesen beigebracht, wie sie sagt. Wir üben uns natürlich auch ein bisschen in Griechisch und mit Englisch ergänzt konnten wir uns sehr gut verständigen. In diesem Garten könnte man stundenlang einfach nur in die Natur starren.
      Auf dem Weg zurück sind wir im Dorf Aristi im Lokal "En Aristi" bzw. dessen Außenbereich eingekehrt, der nachmittags 15 Uhr brechend voll war. Immer ein gutes Zeichen! Wir haben dort sehr fein & üppig gespeist 😋 und mussten unsere vollen Bäuche dann nur noch auf den Rädern nach unten rollen lassen 👍🏼. Mit einem besonderen Highlight für Carlo - vor ihm ist eine Wildkatze über die Straße gehuscht. Ich bin bergab aufgrund meines vorsichtigen Naturells langsamer und habe das Kätzchen leider verpasst. Die sind sehr scheu und man sieht sie äußerst selten.
      Gemäß unseres Turnus wollten wir morgen weiterfahren, aber wahrscheinlich verlängern wir. Es ist einfach zu schön hier.
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    • Gün 57

      L'Épire & les gorges de Vikos

      10 Mayıs 2023, Yunanistan ⋅ 🌧 16 °C

      Très peu de passager•ère•s sur ce ferry en direction... d'Igoumenitsa - Grèce ! 🇬🇷 On distingue deux types de voyageureuses : les camionneureuses et les camping-caristes / vanlifeureuses. En effet : Phoeni est loin d'être le seul véhicule de son genre dans le coin... La Grèce, terre d'accueil des van ? 👀 Let's find out !

      Après quelques heures de traversée, nous voici navigant entre deux terres : à notre gauche l'Albanie, à notre droite l'île de Corfou. Puis, la baie d'Igoumenitsa en vue !

      Le début de notre périple en Grèce se situe dans la région de L'Épire, qui n'est, à priori, pas la plus touristique, mais que nous avons envie de parcourir, puisqu'elle se trouve plus ou moins sur notre chemin pour parvenir aux Météores sans autoroute 🚐🦩.

      Les panneaux en alphabet grec nous permettent immédiatement de réaliser le fait que nous avons quitté l'Italie pour de bon. La conduite également ! Les grec•que•s ont à priori beaucoup plus le temps que les italien•ne•s ✌. La courtoisie sur la route est même de rigueur, tout un ré apprentissage !

      Côté météo, on ne peut pas dire que l'on nous accueille à bras ouverts, pluie au rendez-vous...
      Côté paysage, la région de l'Épire est très surprenante, loin de ce que l'on peut se figurer en termes d'images à propos de la Grèce. Nous parcourons de hautes montagnes très verdoyantes, de larges forêts de sapins, de grandes routes au tracé jaune à l'infini absolument vides (!). Un petit air de Canada (enfin, ce que nous en imaginons !). Nous sommes clairement seul•e•s au monde... Quelqu'un•e a-t-iel oublié de nous parler d'un confinement soudain ? 🤔

      Ouf ! On croise tout de même quelques rares vieux pick up à la carrosserie douteuse et plusieurs bergers et leurs troupeaux de chèvres et de moutons. La lenteur est de rigueur sur la route, car à chaque virage il est possible de croiser un animal tranquillement posé au milieu de la voie. Nous avons par exemple du contourner une vache allaitant son petit ! Mais, le fil rouge reste les chiens errants, nous en rencontrons à chacune de nos étapes. Ils sont très calmes et affectueux, ils ne présentent aucun danger.

      Quelques habitations en vue, nous passons dans un hameau et observons des troncs d'arbres étalés de tout leur long et une femme affairée à ôter leur écorce à la main. Cela nous semble un travail titanesque !

      S'il ne faut retenir qu'un seul argument pour vous convaincre de l'intérêt de cette région de Grèce, il s'appelle : les Gorges de Vikos !
      C'est un canyon de 900 m de profondeur. Vertigineux et majestueux ! Nous y avons accédé en randonnant sur des sentiers passant par une forêt de pierres féerique, aux formes improbables qui convoquent tout un univers recouvert de mousse et bourgeonnant.

      Bisous les ami•e•s ! 🇬🇷
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    • Gün 3

      Day 107: Vikos Gorge

      26 Nisan, Yunanistan ⋅ ☁️ 59 °F

      45 minutes north of Ioannina is Vikos Gorge, the deepest gorge in the world. Accessing the gorge is complicated as the bus only comes every two weeks, you can hitch hike, pay too much for a cab, or bring two cars. We perfectly timed our arrival to Ioannina to catch the 5:30am bus that only comes every two weeks. Mikayla, Kieran, and I successfully wake up at 4:30 am and make the 5:30 am bus.

      You have three options to hike the gorge: north to south, south to north, and hike a scenic overlook. We wanted to hike south to north, but got lost in conversation and missed the stop. Scenic overlook it is!

      We had a wonderful time climbing old monastery steps and viewing the moon/sunrise across the valley. We ran into a starving stray dog in a little village and it was so sweet we gave him ham. Thus, Ham Dog became our tour guide and walked us to the scenic viewpoint. We were the only three at the gorge, which turned into Mikayla meditating for an hour and Kieran/Mary throwing rocks over the gorge and playing with Ham Dog. We make our way back to the village, grabbed a coffee, and said goodbye to Ham Dog.

      After hiking for 4 hours, we took a bus and ferry to get to Corfu. Long and amazing day with Mikayla, who was super cool. She speaks German, English, Dutch, French, Russian, and is learning Arabic for her Moroccan partner. We absolutely loved our day and wish her all the best!
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    • Gün 21

      Vikos Gorge

      26 Nisan, Yunanistan ⋅ ☀️ 11 °C

      Located at the heart of Vikos-Aoos National Park, the Vikos Gorge is a true natural wonder and one of the most significant attractions of Zagorochoria. With a depth of over 900 meters and a width ranging from 100 to 1,100 meters, it has earned a spot in the Guinness Book of World Records as the deepest canyon in proportion to its width.
      With a length of over 10 kilometers, the gorge is intersected by a thundering torrent that ultimately feeds into the crystal-clear springs of the Voidomatis river.

      Unfortunately we didn't have the time and capacity to hike the entire cliff trail but even by doing half of it (and almost 500 meters in altitude) we were amazed by the beauty of the landscape.
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    • Gün 17

      Die Voidomatis-Quelle

      18 Eylül 2023, Yunanistan ⋅ ☀️ 27 °C

      Von Mikro Papigo sind wir heute vormittag weitergefahren nach Vikos, von wo aus ein besserer Zugang zur Schlucht ist und von wo aus man vor allem zur Voidomatis - Quelle absteigen kann. Durch die Schlucht wandern wollten wir nicht, aber zur Voidomatis- Quelle auf jeden Fall.
      Die Hauptquelle des Voidomatis entspringt in der Vikos-Schlucht. Der Name Voidomatis bedeutet „Auge des Ochsen“ und leitet sich davon ab, dass Ochsen klare blaue Augen haben wie das Wasser dieses Flusses. Er wird als einer der saubersten Flüsse Europas bezeichnet, da er keine Umweltprobleme aufweist, durchquert eine der schönsten Naturlandschaften Griechenlands und ist seit 1973 Teil des Vikos-Aoos-Nationalparks.
      Von Vikos aus geht es 450 m steil bergab zu dieser Quelle, der Weg ist gut sichtbar und die stellenweise spiegelglatten Steine zeugen von vielen Menschen, die die Vikos-Schlucht erwandern. Wie gesagt, die Schlucht zu erwandern sparen wir uns, aber die Voidomatis Quelle ist jeden mühsamen Abstieg auch unter sengender Mittagssonne wert.
      Wunderschönes klares Wasser, aber für mich zum Baden definitiv zu kalt. Mehr als bis zu den Knien wage ich mich nicht hinein. Einige Menschen tummeln sich hier und der eine oder andere stürzt sich mit Begeisterung in das eiskalte Wasser.
      Auf dem Weg, knapp oberhalb der Quelle, befindet sich übrigens eine sehr interessante Kapelle, die auf den ersten Blick wie ein Schafunterstand aussieht, aber wenn mann sie durch die sehr niedrige Eingangstor betritt, staunt man nicht schlecht über die schönen Ikonen und die beeindruckenden Fresken.
      Nach ca. einer Stunde machen wir uns auf den Weg nach oben. Und auf diesem Weg treffen wir auf Christa und Rudi aus Pinkafeld, die wir aus dem Burgenland kennen. Groß ist die Überraschung und es gibt unendlich viel zu erzählen. Gemeinsam wandern wir nach oben, sitzen dann noch einige Zeit in der Taverne in Vikos und dann fahren die beiden mit uns nach Monodendri, wo sie ihren Camper stehen haben. Sie fahren weiter, wir bleiben dort. Mehr machen wir heute nicht mehr und Essen gibt es "zu Hause".
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    • Gün 9

      Vikosschlucht

      27 Mayıs 2021, Yunanistan ⋅ ☀️ 24 °C

      Haben heute die Vikos-Schlucht von Monodendri nach Vikos durchwandert, laut Geo sogar die tiefste Schlucht der Welt (im Verhältnis zu seiner Breite😉). Insgesamt waren wir 7 Stunden unterwegs, allerdings mit zahlreichen kleineren und größeren Pausen, zum Faulenzen, Piseln, Picknicken, Kloster anschauen, Schwimmen (nur Robert, es hatte nur 7 Grad 😳), Frappé trinken 😊...
      Anschließend ging es gemütlich mit dem Taxi zurück zum Ausgangspunkt.
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    • Gün 10

      Vikos Gorge

      22 Ağustos 2021, Yunanistan ⋅ ⛅ 33 °C

      After three detours (reading signs is hard) and almost dying of dehydration (no, there was no water after two hours, as indicated by our hotel owner), we arrive in Vikos after around 7h of hiking through a truly stunning gorge. Green forests, a pearly white riverbed, and cliffs all around. And about an hour from the finish line, we come across a part of the river that hasn't completely dried out in the summer months and offers pools of incredibly clear water to cool off in instead... if you dare jump into 4°C water that is. (According to Google that's the river's temperature all year round.) But it looks and feels like paradise. All in all, an amazing hike!Okumaya devam et

    • Gün 32

      Vikos gorge😍

      12 Nisan 2022, Yunanistan ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute ging es nochmal auf eine traumhafte Tour durch die Vikos-Schlucht, die als die tiefste Schlucht der Welt gilt😍 Die nahezu unberührte Landschaft beherbergt einen ungewöhnlichen Reichtum an Flora und Fauna. Hier sollen sogar Bären, Wölfe und Wildkatzen leben😱Zum Glück ist uns keiner von den dreien über den Weg gelaufen🙈
      Morgen geht’s wieder zum Hafen nach Igoumenitsa oder auch nicht😉 Wir sind noch am Überlegen ob jetzt nicht der passende Moment zum Aussteigen ist, eingegroovt haben wir uns ja gerade🤣
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    • Gün 4

      Vikos Schlucht

      13 Haziran 2021, Yunanistan ⋅ ⛅ 22 °C

      Da habe ich mich dann doch ein wenig überschätzt. Geplant war eine Tour durch die Vikos Schlucht, laut Guinness Buch die tiefste der Welt, zumindest wenn man Tiefe und Breite ins Verhältnis setzt.
      Was soll ich sagen, es ist gigantisch. Man sollte nur nicht vergessen, dass man zum Schluss auch noch die 500 Meter wieder aus der Schlucht rausklettern muss - Steigung ca. 30%. Nach bereits 7 Stunden habe ich das dann nur noch in 100m Abschnitten gepackt mit ganz vielen Pausen. Ich kann mich nicht erinnern auf dem Jakobsweg jemals so fertig gewesen zu sein. Aber es hat sich gelohnt, die Bilder sprechen für sich.
      Okumaya devam et

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