Guadeloupe
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Top 10 Travel Destinations Guadeloupe
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Travelers at this place
    • Day 20

      Comment faire la fête

      December 17, 2023 in Guadeloupe ⋅ 🌬 27 °C

      Nun habe ich es auch endlich mal auf eine Party auf Gwada geschafft. Mit Ani aus Venezuela 🇻🇪 bin ich auf die andere Halbinsel gefahren und habe ich vollsten Zügen das Leben genossen. Das war wirklich traumhaft! Man wurde von so vielen Leuten angesprochen und eingeladen, dass man gar nicht erst in die Verlockung kam müde zu werden. Dennoch musste ich natürlich vorsichtig sein, was Alkohol anging, weil ich noch eine gute Stunde und 20 min zurück mit dem Auto fahren musste. Zusammenfassung: Grandiose Tag!Read more

    • Day 27

      Weihnachten im Paradies

      December 24, 2023 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einer etwas längeren Pause melde ich mich wieder zurück. Weihnachten war eine ganz besondere Zeit hier. Ich habe mit meiner Gastfamilie gefeiert, war bei unzähligen Chanté Nœl und natürlich Surfen. Am 24. habe ich mir dann selber auch ein Geschenk gemacht und bin unglücklicherweise ins Riff geraten. Daraus resultierenden geprellte Rippen, Blaue Flecken und ein Seeigel in der Hand. Der Seeigel war mit Abstand das fieseste 😅, aber auch das ist mal eine Erfahrung wert.Read more

    • Day 30–40

      Mimi ist zu Besuch

      December 27, 2023 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Ein ganz besonderer Gast ist zu Besuch - Mimi, meine liebe Schwester. Für 10 Tage flieht sie aus dem kalten und regnerischen (teils von Fluten betroffenen Deutschland) und lässt es sich im Paradies mit mir ein wenig gut tun.

      Hierbei einmal das Hightlight:
      …direkt eine Reifenpanne kurz nach Mimis Ankunft ( der Reifen war buchstäblich zerfetzt) und dank der Feiertage war bereits alles geschlossen. Wir sind dann mit Warnblinkanlage, 20km/h und einem katastrophalen Wechselreifen durch die Weltgeschichte gegurkt. Hier sind aber alle immer hilfsbereit und so haben wir auch das geschaukelt bekommen.
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    • Day 185

      Einer der schönsten Segeltage

      February 20 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind glücklich in Guadeloupe angekommen. Haben uns bereits daran gewöhnt, dass wir uns wieder nicht mehr verständigen können, aber schwelgen in Erinnerung an einen tollen Segeltag.
      Die Etappe Dominica - Pointe a Pitre haben wir aufgeteilt auf zwei Tage. Den ersten Tag nutzen wir, um bei besten Segelwind endlich wieder zu Segeln. Im Schnitt laufen wir 6,5 Knoten und eine ganze Zeit schieben wir sogar mit 7,5 Knoten vorwärts! Die Sonne scheint warm auf meine Haut, es ist wenig Dünung, sanfter, nicht zu starker Wind. Das Ziel ist bereits früh in Sicht. Ich werde diesen Tag als einen der schönsten Segeltage meines Lebens in Erinnerung behalten!
      20 Meilen nachdem wir Dominika verlassen haben, steuern wir eine kleine Inselgruppe an, vorbei an wasserumtosten Felsen, vorbei an Untiefen und anderen vor Anker liegenden Yachten. Unser Ziel: Les Saintes. Dort wollen wir einklarieren und mit zwei anderen Yachten Pizza essen gehen bevor es am nächsten Tag weitergeht nach Pointe a Pitre um unsere neuen Mitseglerinnen einzusammeln!
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    • Day 44

      Wandern im Regenwald, surfen und feiern

      September 26, 2022 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Neben der Uni haben wir viel Freizeit. Wir gehen oft surfen, abends etwas trinken oder auch mal in den Regenwald.
      Meine Geburtstag haben wor gleich 2 mal gefeiert. Abends gaben wir am Strand reingefeiert und am Tag selber waren wir noch auf einer Studentenparty. Auch beim Schwimmen gehen erlebt man viel. Neben den schönen Sandstränden gibt es auch viele Korallen unter Wasser, an welchen ich mich gestoßen habe und Ausschlag bekommen habe.Read more

    • Day 267

      2 Tage auf Guadeloupe unterwegs…

      March 19 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 29 °C

      Einen Leihwagen auf Guadeloupe zu bekommen gestaltet sich schwieriger als gedacht… Man hätte sich ein paar Tage früher drum kümmern müssen. Die Anbieter konzentrieren sich auf die Hauptstadt Pointe-a-Pitre und verlangen Zusatzgebühren, wenn der Wagen z.B. an die Ostküste gebracht werden soll. Aber trotzdem ist alles ausgebucht. Als wir es schon beinahe aufgegeben haben entdeckt Uwe einen Werbeaushang am Carrefour Markt in Bouillante, offenbar ein ganz lokaler Verleih, nicht sonst im Internet zu finden. Manuelle von „rent a car in Malendure“ verspricht uns ein Auto schon für übermorgen, 80,- Euro für 2 Tage. Und es läuft wirklich alles problemlos, Rückgabe flexibel, da sie ganz in der Nähe wohnt. Sehr zu empfehlen (Tel.:+33618242891).
      Da Guadeloupe ein fast europäisches Niveau hat an Einkaufsmöglichkeiten fahren wir zuerst zu einem netten Tauchshop im Städtchen, um einen neuen Anzug für mich zu kaufen. Auch eine neue Taucherbrille mit Schnorchel (bei der alten war die Halterung abgebrochen) und 2 Ersatzteile für unsere Atemregler bekommen wir tatsächlich dort. Guter Start in den Tag!
      Zur Besichtigung haben wir uns das äußerste Kap im Westen der Schmetterlingsinsel ausgesucht, den „Pointe des Châteaux“. Danach soll es noch zur altehrwürdigen Rumdestillerie Damoiseau gehen.
      Bis wir zum ersten Aussichtspunkt kommen, dauert es allerdings noch…. Wir holen im Baumarkt zwei Haltegriffe für die Abgänge zu den Schlafbereichen und einiges mehr. Ein kurzer Stopp im Bioladen bringt uns 3 Päckchen Cocktailtomaten ein. So ganz können wir uns noch nicht daran gewöhnen, ohne diese zum Frühstück auszukommen. Im Supermarkt gibt es sonst gar keine oder nur minderwertige überreife Tomaten in der Kühlung.
      Nach einer Kaffee- und Kuchenpause auf dem letzten Wegstück bringt uns ein halbstündiger Fußweg ganz vor zum Kap und zum Aussichtspunkt der „3 Kolibris“. Die Aussicht lohnt den kurzen Aufstieg trotz Hitze auf jeden Fall.
      Um noch vor der Schließung zur Destille zu kommen geben wir Gas. Diese Rumbrennerei enttäuscht uns allerdings komplett! Wir können frei über das Gelände laufen, von Führung keine Spur. Alles etwas heruntergekommen. Es wird zwar Zuckerrohr gerade auf dem Fließband zerkleinert, aber beim genauen Ansehen der Maschinen möchte man hier lieber keine Flasche Rum kaufen. Der Stern dieser Traditionsfabrik ist schon stark am Sinken.
      Wir fahren rasch weiter und schaffen es noch in einen großen Laden für Bürozubehör: Unser Druckerpapier geht bedrohlich zur Neige…. Bingo, das klappt auch!
      Auf dem Rückweg zu unserer Ankerbucht kehren wir in einer kleinen Pizzeria am Strassenrand ein (La Pate a Pizza). Sie ist wahrlich eine Entdeckung, ausgehungert wie wir sind hätten wir es schwerlich bis zum Boot geschafft. Eine Offenbarung ist auch das vom Fass gezapfte belgische Bier „Affligem a Fruits Rouge“. Erinnert etwas an Berliner Weisse, nur etwas weniger süß. Ich verrate es schon jetzt: auch am nächsten Abend essen wir hier. 28,- Euro komplett für 2 Personen ist doch prima.
      Das Inselhighlight hält allerdings der nächste Tag bereit: Die „Cascades Paradis“ im Bereich der Habitation de la Griveliere. Die Habilitation selbst ist allerdings verlassen. Beinahe wäre der Wanderplan allerdings noch geplatzt: Auf den letzten 1,5 km der engen steilen Strasse zu unserem Startpunkt sind Strassenarbeiten am Laufen und eine Teermaschine ist unterwegs, die 85 % der Strassenbreite einnimmt, sowie 2 etwas kleinere Walzen. Wir parken kurzerhand seitlich der Strasse, müssen jetzt allerdings 1,5 km mehr die einfache Strecke gehen, und das die Strasse meist bergauf. Ein Stück nach Abgang von der Strasse endet der planierte Weg am Fluss auch noch und ist mit Gittern und Straßenmaschinen abgesperrt. Wir halten uns aber nicht an die Absperrung sondern an unsere Wanderapp. Sie führt uns jetzt hier durch den Fluß, ich barfuß, da ich nur Turnschuhe dabeihabe. Irgendwie geht es, und die zweiten eineinhalb Stunden des Hinweges zu den Kaskaden mit Schwimmbassin davor geht es teilweise auf Waldpfaden, teilweise über sehr große runde Steine balancierend den Fluß entlang. Man hält sich mit der Vorfreude auf das Baden aufrecht. Kurz vorm Ende steht nochmals eine Flußdurchquerung bevor, auf die sich meine Fußsohlen schon gefreut haben. Scherzhaft sage ich zu Uwe: „ Wie schön, dass wir auf einem Rundweg sind und nicht wieder zurück müssen!“ Ich kenne aber die Wegbeschreibung von der Wanderapp, es ist natürlich das Gegenteil der Fall. Endlich erreichen wir das Wasserbecken und die zwei Wasserkaskaden…. Und das Baden darin ist herrlich! Kein Mensch ist weit und breit und wir können uns mit dem Erfrischen und der kleinen Jause so richtig Zeit lassen. Leider hält die Erfrischung nicht über den ganzen Rückweg an, an dessen Ende ja noch die eineinhalb Kilometer jetzt frisch geteerte Strasse stehen. Sie dampft noch warm. Wie toll, ist uns doch inzwischen beim Gehen so kalt geworden bei 28 Grad Lufttemperatur 🤣.
      Trotzdem sind wir auf jeden Fall froh, diese „Nebenattraktion“ gewählt zu haben anstelle der Wasserfälle, die auch immer auf dem Programm der Kreuzfahrtschiffe stehen. Wenn man Pech hat läuft man hier im Gänsemarsch vom Parkplatz zur Wasserattraktion.
      Danach folgt ein Abstecher nach Basse Terre zum Ausklarieren. Das Hafenbüro wo der PC steht hat aber Mittwoch nachmittags geschlossen. Ein Mitarbeiter, der uns vor der Tür ratlos stehen sieht, lässt uns aber gnädig rein und aktiviert den PC nochmal. Die Menschen hier sind richtig nett!
      Eine andere Rumdestillerie, die von „Papa Rouyo“, schaffen wir noch kurz vor Schließung, natürlich haben die Leiter der Führungen längst Feierabend …. Wie hat es auch anders sein können. Irgendwie haben wir bisher kein Glück mit den Destillen gehabt, und wissen immer noch nicht Recht, wie der Rum entsteht….. 😏. Trotzdem darf man sich am Geschmack des Ergebnisses doch erfreuen, oder?
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    • Day 9

      Auf dem Weg nach Basse Terre

      January 25 in Guadeloupe ⋅ 🌬 26 °C

      Jetzt ist der linke Flügel des Schmetterlings (Basse Terre mit der gleichnamigen Hauptstadt von Guadeloupe) unser Ziel. Auf dem Weg dahin säumen Rhum Destillerien unseren Weg. Erst Montebello, dann Longueteau und Karukera. Zum Schluss Rhum Bologne in Basse Terre. Einige wenige Rhums haben wir unterwegs probiert und ein paar Probierfläschen für eine Verkostung in unserer neuen Unterkunft gekauft.Read more

    • Day 7

      Der Norden von Basse Terre

      January 23 in Guadeloupe ⋅ 🌬 27 °C

      A rainy day in paradise
      Das Thermometer zeigt anfangs nur 21°, fast schon kalt und es hat viel geregnet.
      Wir haben den Tag für einen Museumsbesuch genutzt: Musée du Rhum! Rum schreibt sich Rhum auf französisch und gemeint ist zumeist Rhum agricol. Rhum agricol wird direkt aus vergorenem Zuckerrohrsaft destilliert, nicht wie üblicherweise aus Melasse. Dadurch schmeckt man vor allem beim Rhum blanc noch die grasigen, floralen Aromen des Zuckerrohrs.Read more

    • Day 85

      Marie-Galante

      November 6, 2022 in Guadeloupe ⋅ 🌧 28 °C

      Die letzte Woche hatten wir Allerheiligenferien und Felix, Jannick und ich haben 4 Tage auf Marie-Galante verbracht. Dies ist eine kleine Insel die zu Guadeloupe gehört und ca. 50 km entfernt liegt. Für uns ging es ohne Planung nur mit je einem Rucksack und einer Hängematte am Mittwoch los. Ziel war es die Insel zu umlaufem. Um 8.45 Uhr kamen wir an und uns stellte sich die Frage: Laufen wir links oder rechts rum. Die Wahl fiel auf rechts rum, so dass es am ersten Tag von Grand-Bourg nach Cappesterre ging. Nach den 11 km kamen wir schon an, schlugen unsere Camp auf und machten am Abend noch ein Workout am Strand. Zur Belohnung gab es dann eine Pizza am Straßenrand. Am nächsten Morgen starteten wir mit einem Pain au Chocolat und liefen weiter. Heute war das Ziel möglichst weit in den Norden zu kommen. Nach ca. 1 Stunde trafen wir auf einen Hund, der dem Pizzabäcker vom ersten Abend gehörte. Dort bekamen wir etwas zu trinken und ein paar Tipps für den Weg. Dann ging es weiter über kleine Wanderwege durch Gestrüpp und entlang an der Steilküste. Nach 27 km erreichten wir dann den einzigstens Strand weit und breit und schlugen das neue Camp auf. Nach selbstgemachten Kuskus ging es schnell ins Bett. Am dritten Tag ging es über ein paar Sehenswürdigkeiten bis nach Sainte-Louis. Wir waren echt froh, als wir da waren, weil es nochmal echt anstrengende 15 km waren. In der letzten Nacht wurden wir nass, so dass Felix und ich echt wenig schlaf hatten. Trotz wenig schlaf ging es nochmal die letzten 10 bis 15 km bis nach Grand-Bourg, wo wir wieder ablegten nach Pointe-à-Pitre.Read more

    • Day 7

      Plages sauvages, plages de rêve

      November 10, 2023 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 29 °C

      Direction Anse Bertrand et Port Louis pour ma 6ème journée sur cette île magnifique.

      Notre première excursion de la journée nous a mené vers une une crique sauvage.
      l’Anse Castalia est une crique qui se mérite mais qui vaut le risque d’être approchée.
      Après une petite marche sur un terrain plat, à travers la forêt, les choses sérieuses commencent lorsqu’il est question de descendre vers une ravine. Une fois en bas on suit le lit de cette ravine vers la mer. Mais la ravine finit en falaise et pour accéder à la crique, il faut y aller à la force des bras grâce à une corde le long de la paroi rocheuse. Rien de bien haut, 2 m 50 nous séparent de l’Anse Castalia mais c’est tout de même très impressionnant.
      La mer en bas est assez houleuse et les rochers plutôt tranchants.
      Dans les petits bassins d’eau de mer stagnante vit tout un écosystème : poissons, Bernards l’Hermitte, coraux…
      À cet endroit précis, on se sent comme des naufragés : rien à l’horizon ! Une petite plage sauvage, des grottes dans la roche, …

      Après avoir longé la côte déchiquetée, direction Port Louis pour une après-midi plage. Et cette plage-là est tout en haut de mon top 5 ! L’eau cristalline nous permet d’admirer les poissons à nos pieds, le sable blanc est doux et chaud, les palmiers et autres arbres nous offrent leur ombre salvatrice contre un soleil ardent !

      La plage du souffleur est une plage de rêve !
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    You might also know this place by the following names:

    Guadeloupe

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