Guadeloupe
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Top 10 Travel Destinations Guadeloupe
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Travelers at this place
    • Day 41

      Mimis Besuch Teil 3

      January 7 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir erkunden die wunderschöne Insel Les Saintes. Hierbei muss betont werden, dass Basse Terre für seine wilden Autostrecken bekannt ist und das entspricht auch voll und ganz der Realität. 10-15% Steigung und dann gerne 120 Grad Kurven 👌🏻🫶🏻. Mit einem 65 PS starken Auto macht das auf jeden Fall Bock.Read more

    • Day 4

      Le Gosier

      January 20 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 28 °C

      Zuerst haben wir endlich den Leihwagen bekommen, dann stand einkaufen auf dem Programm. Wir sind noch ziemlich erschöpft von der abenteuerlichen Anreise. Ein kurzer Spaziergang zum Strand war die einzige Aktivität.Read more

    • Day 35–66

      Januar 2024

      January 1 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Januar 2024 ist im Ganzen sehr schnell vergangen. Da sich langsam der Alltag mit der Familie eingespielt hat, erscheint die Arbeit auch manchmal nicht mehr als Arbeit. Dennoch freue ich mich auf die baldige Freiheit ohne Kiddis um mich herum und auf die anstehenden Abendteuer. Lasst euch überraschen! 🗺️🌎

      In der Zwischenzeit war ich viel im Fitnessstudio und beim Surfen. Seit gut 2 Wochen bin ich auch von einem Softtop auf ein Hardboard umgestiegen. Genauer gesagt auf ein Fishboard, was für Intermediates vorgesehen ist. 🏄🏼‍♀️ Trotz fast täglicher Blessuren (Schnittwunden, Seeigelstacheln, Prellungen - die Liste ist lang) liebe ich diesen Sport einfach sehr.

      Am letzten Wochenende waren wir zudem auf dem Katamaran einer befreundeten Familie eingeladen und haben die Karibik - die Inselgruppe Les Saintes - nochmal von einer anderen Seite kennen gelernt. Leider litt ich dabei ein wenig unter Seekrankheit, aber auch das habe ich gut überstanden. Nun sind auch schon die letzten 2 Wochen auf Gwada angebrochen…
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    • Day 66–77

      Anfang Februar 2024

      February 1 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 28 °C

      In der ersten Februarwoche musste ich leider eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchmachen. Mit der Gastfamilie war es nicht leicht und das hat mich sehr an meine Grenzen gebracht. Zum Glück konnte das aber gerade noch so gerettet werden. Umso schöner war es dann für mich im Line-Up beim Surfen eine Seelenverwandte zu treffen, die Emily aus Venezuela. Sie ist mit ihrem irischen Mann vor einem halben Jahr nach Gwada gezogen. Die beiden haben vorab jedoch schon mal hier gearbeitet, so dass es kein Neuland für sie ist. Sowohl Emily als auch David (oder Dave) sind ganz tolle Herzensmenschen, mit denen ich liebend gerne surfen gehe und ansonsten meine Zeit verbringe! 🏄🏼‍♀️🫶🏻Read more

    • Day 72

      La vie saintoise

      February 24 in Guadeloupe ⋅ 🌙 26 °C

      Il y a les ruelles aux maisons colorées embrasser par les touristes journaliers.
      Il y a les monts rocailleux épineux piétinés par les sabots des caprinés.
      Il y a les Saintois metissés, tanés par le soleil et embrumés par le rhum arrangé.Read more

    • Day 200

      Unterwasser im Alleingang

      March 6 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

      Nur du, ich und das Meer! Mit diesem Spruch begann Jonas und meine Beziehung vorneinihrn Jahren und gleichzeitig die Idee, unser Leben in die Welt zu verlegen. Auf einem Boot zu wohnen und fremde Länder zu entdecken.
      Länder und Natur. Über Wasser und auch Unterwasser. Nur du, ich und das Meer.
      Heute tauchen wir in die Tiefe des Meeres. Das erste Mal alleine. Ohne Guides, Ohne Freunde. Einfach nur zu zweit.
      Es dauert heute morgen eine Weile bis wir alle unsere Sachen zusammengefunden und das neue Equipment zusammengebaut haben. Doch dann ist endlich alles im Beiboot verstaut und wir fahren die halbe Meile zum Marinepark Réserve Cousteau. 20 Meter vor erreichen der Boje, geht der Motor aus. Warum auch immer. Ich, schon im Neo gekleidet, rudere die letzten Meter und komme völlig fertig an. Schnell ins Wasser bevor man einen Hitzschlag bekommt. wir verschieben das Motorproblem auf später..
      Ich blase mein Jacket auf, schubse es über Bord und versuche es gleichzeitig festzuhalten und nicht hinterher zu fallen bevor ich nicht meine Taucherbrille auf dem Kopf habe. Gar nicht so einfach während wir mit dem kleinen Dinghi in den Wellen tanzen. Endlich bin ich im Waser und schiebe meine Arme durch die entsprechenden Laschen und ziehe alles fest. Dann helfe ich Jonas sein Equipment fertig anzuziehen. Bevor ein weiteres Boot an uns vorbeifährt, beschließen wir lieber schnell in die Tiefe zu gehen.
      👌🏼Alles okey?
      👌🏼Alles okey!
      👎🏼 Abtauchen?
      👎🏼 Abtauchen!

      🤙🏼 Freude ausdrücken!
      Wir sind in der Tiefe. Erstmal nur 5 m und bereits umgeben von einer Vielzahl an Fischen, Schwämmen und Korallen!
      Uns geht es gut. Wir sind in unserer eigenen, gemeinsamen Welt. Abgeschnitten von Geräuschen. Hand in Hand erkunden wir die Ungebung und tauchen langsam den Hang hinab in die Tiefe. 6 m, 8m, 10m bis auf 18 m. Wir begleiten Fische bei der Nahrungssuche. Entdecken Krebse und anderes Getier zwischen den Felsen. Bewundern Korallenformationen. Und fühlen uns frei und ungezwungen. Tauchen bringt mich zu mir selbst. Zur Ruhe. Zum langsamen Atmen und Kopf freikriegen. Als würde man die Sorgen an der Oberfläche zurücklassen und in eine eigene Welt eintauchen. Sonnenstrahlen dringen zu uns herunter. Erwärmen das Wasser, lassen die Korallen schimmern. Wir machen eine große Runde durch die Gärten dort unten bevor wir innerhalb der Badezone einmal kurz auftauchen um uns zu orientieren bevor wir zurück auf Tiefe gehen und weitere 20 Minuten in der Nähe unseres Dinghi bleiben und dort die Welt erkunden.
      Dann gehen wir langsam in die Höhe und genießen die Sonne in unseren Gesichtern und erfreuen uns an dieser Erfahrung.
      Der Motor will übrigens immer noch nicht starten. Also stauen wir unser Equipment, schnappen uns die Paddel und machen uns auf den Rückweg.
      Am Ende wird alles gut. Es war wohl ein kleiner Blindstopfen herausgerutscht und hat verhindert, dass der Motor startet. Schon
      eine Stunde später schnurrt er wieder wie ein Kätzchen!
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    • Day 263

      Guadeloupe - Tauchen

      March 15 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer entspannten Überfahrt von Terre-de-Haut sind wir zielstrebig die Westküste von Guadeloupe entlang zum Naturreservat Jaques Cousteau gesegelt. Dort wollen wir das erste Mal in der Karibik alleine Tauchen, alleine, d.h. ohne zu einer Tauchbasis zu gehen und dann natürlich auch ohne Tauchguide. Den Kompressor zum Füllen der Tauchtanks mit Pressluft haben wir dabei.
      Das Tauchgebiet um die Insel „Îslet de Pigeon“ wurde tatsächlich vor Jahrzehnten von dem Meeresforscher und durch seine bekannten Unterwasserfilme auch Förderer des Freizeittauchens weltweit, Jaques Custeau, entdeckt.
      Weiträumig besteht um das Inselchen Ankerverbot (Anker demolieren Korallen) und wir halten uns beim Ankerwerfen strikt an diese Ausschlusskriterien.
      Der erste Landgang ist uns zunächst nicht so wichtig. Am nächsten Vormittag steht nämlich unser „Checkdive“ an. So machen es die Tauchbasen weltweit mit neuangekommenen Sporttauchern, um sie bezüglich ihrer Fertigkeiten und Fitness einzuordnen. So machen wir es mit uns selbst nach einer Tauchpause seit März 2023. Wir haben uns neue 7 Liter Tauchflaschen gekauft und unsere Atemregler (das technische Herzstück des Tauchens mit Pressluft) sind revisioniert.
      Um das Taubeninselchen herum soll es laut Nutzer-Angaben in der sehr informativen Seglerapp „Navily“ 2 weiße Bojen für Privattaucher geben. Die rosanen sind für die „professionals“ reserviert.
      Das Zusammenbauen der gesamten Ausrüstung an Bord sowie das Verbringen all des Zubehörs in unser Dinghi ist eine kleine Herausforderung… aber von Uwe super gemeistert. Was fehlt noch beim Ceck? richtig, die Tauchcomputer sind noch nicht da. Sie zeigen dem Taucher stets die Tauchtiefe, seine Tauchzeit sowie die Notwendigkeit von Deko-Stopps beim Auftauchen an, um den im Körper angesammelten Stickstoff loszuwerden. Sie werden noch aus der Schublade geholt.
      Leider zeigt sich beim Auspacken meines seit Jahren nicht benutzten 3mm-Tauchanzuges, dass er sich an einem Fuß und am Kragen in seine Bestandteile aufgelöst hat. Na toll. geht aber vorerst noch zu benutzen…
      Wir finden eine weiße Boje und machen unser Dinghi fest. Ich ziehe zuerst die gesamte Ausrüstung an und mache die Rückwärtsrolle ins Wasser. Uwe kommt gleich nach. Alles funktioniert, bis auf meine Taucherbrille: wohl nach dem Präparieren mit Spüli zu lange ausgespült: sie beschlägt unentwegt, und ich sehe beim 1. Tauchgang so gut wie nichts…. halt, doch, ich entdecke die zu Cousteaus Ehren gefertigte und im Sand in etwa 8 m Tiefe aufgestellte Büste des Meisters. Ein paar Photos später geht es wieder nach oben. Checkdive bestanden…😉.
      Am nächsten Tag die Steigerung: Die Unterwasser Scooter wollen endlich getestet werden. Auf 16% Leistung eingestellt wird man bei kaum Strömung ausreichend vorwärtsbewegt. Uwe ist zufrieden mit dem Test und steckt sich den „Torpedo“, wie ich die Dinger gern nenne, vorne ins Jacket mit rein. Bei mir ist jedoch keine solche Hilfsschlaufe vorbereitet, so dass ich meinen Scooter die ganze Zeit waagrecht festhalte. Trotz des Auftriebes ist der Scooter immer noch gewichtig. Nach unten hängen lassen ist auch schlecht, kann man ja Korallen beschädigen. Am Ende dieses Tauchganges bin ich auch ziemlich erschöpft. Aber immerhin, die Sicht war heute gut, tropische Fische zuhauf, leider keine Schildkröten.
      Am besten gefällt uns der dritte Tauchtag: wir starten heute von der weißen Boje hinter dem Inselchen. Es ist relativ wenig Betrieb, nur ein Glasbodenboot dreht seine Kreise und entlässt gelegentlich Schnorchler ins Wasser. Das Riff beginnt hier 2 Meter unter der Oberfläche, so bekommen auch die Schnorchler viel zu sehen.
      Die Scooter haben wir heute nur im Standby, und auch meiner ist jetzt am Jacket „geparkt“. Bei recht guter Sicht genießen wir entspannt die Unterwasserwelt. Typisch für die Karibik sind bis mannshohe Schwämme, die gel. bewohnt sind. Die Korallen sind leider auch nicht in einwandfreiem Zustand. Nächstes Mal nehmen wir 2 Kameras und das Unterwasserlicht mit. Heute waren wir nur bis um 11 Meter tief, da reicht der Sonnenschein gut aus zum Photografieren.
      Was uns später stört, sind 3-4 Segelschiffe, die direkt im Reservat vor dem Inselchen ihren Anker werfen. Unerhört! Passt die Küstenwache nicht auf?? Das Gebiet ist in der Seekarte eindeutig als Sperrbereich gekennzeichnet. Irgendwann werden sie dann wohl zum Wegfahren aufgefordert, aber es dauert leider ziemlich lange. 😢
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    • Day 18

      Malendure

      January 25, 2020 in Guadeloupe ⋅ ☁️ 4 °C

      Aujourd'hui dépôt de CV.

      On commence par 50 degrés à petit bourg. J'ai répondu à une annonce sur leboncoin.fr et je décide d'aller voir l'entreprise directement.
      Arrivée sur place on est en plein champs 🤔🌴
      Heureusement on croise le facteur qui nous aide.
      J'arrive devant un maison. C'est bien écrit le nom de l'entreprise sur la boîte aux lettres. Je sonne. Je rentre. Le proprio n'est pas au courant de l'annonce ?!
      Il le dit qu'il pense à une arnaque.
      Bon ba on va continuer les recherches.... 💻🖱️📠💶

      On se rend au jardin botanique, dépôt de CV
      On en profite pour aller à la cascade aux écrevisses 🦐
      Puis dépôt de CV au zoo...
      Et on profite encore pour aller voir la plage de Malendure.
      Maxime tente pour la 1e fois son masque de plongée.
      Il adore !!! Il est trop fan et ne veut plus sortir de l'eau
      🐠🐟💦😍😁
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    • Day 21

      Pointe des châteaux

      January 28, 2020 in Guadeloupe ⋅ ☀️ 27 °C

      Hier nous avons déposé des CV. Ludo à rencontre Laurent qui a un ami artisan qui cherche une aide pour ces chantiers.
      Aujourd'hui Ludo est appelé. Rdv sur le chantier.
      Demain : 1e jour de taf 😅

      C'est rapide mais en tout cas c'est encouragent.

      Et vu que nous sommes vers Saint anne. Ba on en profite pour continuer nos visites :
      Pointe des châteaux !

      Un lieu qu'on aime beaucoup.
      Ça doit être le côté breton 🌊⛰️
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    • Day 84

      Unfall an Bord

      February 10, 2020 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir liegen in der Bucht bei Malendure, Guadeloupe, vor Anker. Die letzte Nacht hat es sehr viel geregnet. Wir haben gerade gefrühstückt und entscheiden uns bei diesem Wetter nicht tauchen zu gehen, da schon wieder ein Schauer über uns hindurch zieht. Stattdessen wollen wir weiter in Richtung Süden der Insel segeln. Das Wetter soll dort besser sein.

      Olaf geht noch mal nach vorne aufs Bootdeck. Als er zurück nach hinten kommt, rutscht er auf dem nassen Deck aus. Er fällt sehr unglücklich und kann nicht mehr mit seinem rechten Bein auftreten. Er hat Schmerzen im Knie. Wir kühlen das Knie sofort und legen es hoch. Gemeinsam beschließen wir mit dem Boot zur nächsten größeren Stadt zu fahren. Bis dahin schauen wir, ob das Knie wieder in Ordnung kommt.

      Vor Basse-Terre gehen wir vor Anker. Leider kann Olaf noch immer nicht auftreten. Er schläft die Nacht draußen, da er nicht in die Kabine steigen kann. Am nächsten Morgen ist es leider immer noch nicht besser und ordern wir einen Rettungswagen in die Marina. Am Tankstellendock legen wir an und die vier Männer vom Rettungsdienst stabilisieren Olafs Knie und transportieren ihn mit einer Trage von Bord, um ihn ins nächste Krankenhaus zu bringen. Marina begleitet ihn. Wir warten derweil an Bord auf eine Nachricht.

      Gegen Mittag kommen beide zurück. Wir treffen uns in der Marina. Laut den Ärzten ist es ein Sehnenanriss. Zum Glück ist Olaf flugtauglich und kann morgen den Heimflug antreten. Für die letzte Nacht auf Guadeloupe buchen wir den beiden ein Zimmer in der Hauptstadt in Flughafennähe, denn an Bord ist es zu wackelig und es sind zu viele Hürden zu überwinden. Wir verabschieden uns von den beiden und sie düsen mit dem Taxi davon. Zurück in Deutschland stellt sich heraus, dass eine Sehne abgerissen ist, so dass Olaf am Knie operiert werden muss.

      Die gemeinsame Zeit war sehr schön und wir wünschen Olaf eine schnelle Genesung.
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    You might also know this place by the following names:

    Guadeloupe, Guwadelup, ጉዋደሉፕ, جوادلوب, Qvadalup, Гвадэлупа, Гваделупа, Gwadelup, গুয়াদেলৌপ, Gwadeloup, Gvadelupe, Guadelupe nutome, Γουαδελούπη, Gvadelupo, Guadalupe, گوادلوپ, Gwaadalup, Guadalúip, ગ્વાડેલોપ, Gwadaluf, גוואדלופ, ग्वाडेलोप, Gvadelúpeyjar, Guadalupa, グアドループ, გვადელუპე, Gwadelupe, ಗುಡೆಲೋಪ್, 과들루프, Gwadalupe, Gwadɛlupɛ, ກົວເດີລູບ, Gvadelupė, Ngwadelupe, Gvadelupa, Goadelopy, Гвадалупе, ഗുവാഡെലോപ്, ग्वाडेलोउपे, ग्वाडेलुप, ଗୌଡେଲୌପେ, Gwadelupa, Guadelupa, Guadelûpu, Gvadalupe, Гваделупе, க்வாதேலோப், గ్వాడేలోప్, กวาเดอลูป, Kuatalupe, گواڈیلوپ, Orílẹ́ède Gadelope, 瓜德罗普岛, i-Guadeloupe

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