Guatemala
Departamento del Quiché

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 17–18

      Chichicastenango

      5 juni, Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Everything was fine until our offline navi told us to go offroad... and we went offroad.
      It probably took us around an hour longer but at least it was fun and bumpy! Bet we saw more sides from Guatemala than the average tourist does. Since, well, I wouldn't necessarily go offroad with a front-wheel drive. Still, we're on an adventure, right? Ende gut, alles gut! (@mother: it was by daylight so quit worrying will ya!)

      We're visiting the town of Chimichonga (the title is correct, I'm just too lazy to spell it out correctly again) to go to the biggest market in Central America. Pray we don't spend too much money.🙌🏻💸💰(Or that it gets stolen from us, haha.) Best case scenario: we leave with loads of money and even more stuff to bring home!
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    • Dag 56

      Chi chi market

      24 maart, Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      Sunday we travelled up into the mountains to visit Chichicastenango (Chi Chi) market. The market is held Thursdays and Sundays and is the largest in Central America. It was huge and really lively! We also had a stroll around the cemetery, the most colourful cemetery in the world.Meer informatie

    • Dag 57

      Wochenmarkt in Chichicastenango

      13 februari 2020, Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Donnerstagmorgen holte uns ein Shuttle vom Hostel ab - Es sollte wieder weitergehen. Unser Ziel war ein bekannter Markt in Chichicastenango, der jeden Donnerstag und Sonntag stattfindet. Angekommen, stellten wir unser Sack und Pack in unserer Unterkunft ab. Maria, eine kleine, traditionell gekleidete Guatemaltekin empfing uns herzlich und lud uns abends zum Essen ein. Wo es genau hingehen sollte, verstanden wir noch nicht. Bis es soweit war, erkundeten wir den berühmt-berüchtigten Markt. Von bunten Farben war er kaum zu übertreffen. Überall hingen bunte Stoffe, Taschen und Gewänder. Es war spürbar, dass sich der Markt über die Jahre an den Tourismus angepasst hat. Jedoch waren auch Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch, Blumen und jede Menge Haushaltswaren zu finden. Wir kauften ein paar Kleinigkeiten und ließen uns von den Gerüchen und Farben treiben. Am Abend setzten wir uns mit Maria in ein TukTuk und fuhren zurück zum Markt. Er wirkte wie leergefegt. Von den bunten Ständen waren nur noch kahle Holzgerüste zu sehen. Wir liefen noch ein Stück über die leeren Straßen, bis wir auf eine Menschenansammlung trafen. Viele Einheimische saßen gesellig auf Plastikhockern zusammen und ließen den Markttag gemeinsam ausklingen. Von einem Grill gab es frisches Hühnchen, Stierzunge oder Blumenkohl und aus einem riesigen Kochtopf heiße Schokolade oder Apfelpunsch. Wir ließen uns Hühnchen und Blumenkohl mit Tortillas und Reis schmecken. Dazu gab es eine leckere heiße Schokolade und Apfelpunsch. Maria zeigte uns, wie wir ohne Besteck den Reis essen können. So langsam habe ich wohl noch nie gegessen. Nachdem unsere Bäuche gefüllt waren, besuchten wir eine Freundin von Maria und erledigten anschließend einen großen Gemüseeinkauf für ihr Restaurant.Meer informatie

    • Dag 7

      Chichicasteagno

      15 februari, Guatemala ⋅ ⛅ 15 °C

      Aaj
      B
      Bedeutung
      Einfügen in die
      Kosmische Familie
      AAJ ist der Lebensbaum, der durch seine tief verankerten Wurzeln die Stabilität hat,
      hoch zu wachsen und sich weit nz verzweigen.
      Alles IS! aufeinander abgestimmt und
      wirkt zusammen, SO auch die Unterreiche, unser Lebensumfeld das Mittelreich und
      die Lichtwelten. In gleicher Weise wirkt auch jede Zelle in uns in einem Gefüge und
      Aufgabenbereich.
      -
      AAJ begleitet das Wachsen und Reifen
      für den einzelnen Menschen und für das
      gemeinsame Miteinander in Beziehung, Familie, Gemeinschaft, Staaten und Nationen.
      Alles sollte im Gemeinschaftsgeist zum Wohle aller wachsen können. AAJ stärkt und
      unterstützt uns mit ordnender Kraft bei Projekten, die durch AAJ nachhaltig werden.
      AAJ trägt uns in Liebe durch alle Wirrnisse und
      Tiefen hin nz unserer ureigenen
      Kosmischen Familie.
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    • Dag 44

      Der bunte Markt von Chichicastenango

      14 juli 2022, Guatemala ⋅ 🌧 19 °C

      Immer am Donnerstag und Sonntag ist in Chichicastenango der grösste Markt in Zentralamerika. Der Markt verzaubert die Besucher mit seinen vielen Farben und dem überwältigendem Angebot: von Esswaren, Bekleidung, Schmuck, Spielzeug und leider auch Tieren 😔 ist hier alles zu finden. Hier kann man hautnah die alltägliche Kultur der Mayas miterleben, denn auch viele Einheimische (bzw. vorwiegend Frauen mit ihren Kindern) erledigen hier ihre täglichen Einkäufe.

      Der Mittelpunkt des Marktes bildet die Kirche Santo Tomás, welche auf den Ruinen eines zerstörten Maya-Tempels erbaut wurde. Hier werden schamanische Rituale mit Weihrauch und Kerzen, sowie Hühner als Tieropfer dargebracht.

      Nebst dem Markt machen wir einen kleinen Abstecher zum Friedhof der Farben. Die Farben symbolisieren verschiedene Aspekte: Während Weiss den Verlust der Eltern symbolisiert, wird Gelb verwendet, wenn ein alter Mann stirbt, und Blau, wenn eine Mutter stirbt. Aus Respekt bleibt es aber nur bei dem kurzen Augenblick.
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    • Dag 25

      Chichicastenango

      16 juli 2023, Guatemala ⋅ 🌧 14 °C

      Heute ging es nach Chichicastenango, wo uns der berühmteste Outdoor Markt Zentralamerikas erwartete. Eine ganze Stadt die zwei mal pro Woche sich in einen gigantischen Markt verwandelt. Hier gab es wirklich alles...traditionelle Maya Kleidung, Schmuck, Gemüse und Obst, Tiere, Haushaltszubehör etc.
      Nachdem ich vor knapp 1 1/2 Wochen im Krankenhaus war, hat es jetzt leider Maddi erwischt. Ins Krankenhaus ging mit dem Tuktuk. Da sie über Nacht bleiben muss, werde ich doch noch eine Nacht im Krankenhaus verbringen.

      Today we went to Chichicastenango, where the most famous outdoor market in Central America awaited us. A whole town that turns into a gigantic market twice a week. There was really everything here... traditional Mayan clothes, jewellery, vegetables and fruit, animals, household accessories etc.
      After I was in hospital about 1 1/2 weeks ago, Maddi has now unfortunately been taken ill. Wr took the TukTuk to get to the hospital. Since she has to stay overnight, I will spend a night in the hospital with her.
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    • Dag 43

      Atitlán II: Chichicastenango

      22 september 2022, Guatemala ⋅ 🌧 16 °C

      Chichicastenango is a mid size city, whose market has attracted merchants since before Spanish times. It is held Sundays and Thursdays. We took a 1.5h shuttle to explore the city and market. While you see some tourists, it is mostly still used by locals, as witnessed by the foodstuffs and utensils on sale. We walked around a bit and tried different food (I don't think we'll become huge fans of Guatemalan cuisine anymore). We also checked out the colorful cemetery. While not as clean and tidy as you are used to in Europe, the colorfulness and less somber air was interesting to see.Meer informatie

    • Dag 178

      Chichicastenango, Guatemala

      24 juni 2023, Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem ich ein paar Tage in der Stadt Lanquin, am Río Lanquín und an den wunderschönen natürlichen Pools von Semuc Champey verbracht hatte, zog es mich an diesem Samstag weiter gen Süden. Mein Ziel war der Ort Chichicastenango, der bei Touristen vor allem wegen seines quirligen lokalen Marktes, der immer sonntags und donnerstags seine Tore öffnet, bekannt ist.

      Ich hatte gerade einmal 245 km zu fahren und war wieder erstaunt, wieviel Zeit Google Maps dafür berechnete. Es standen mir 6.5 Stunden bevor und deshalb entschloss ich, möglichst früh loszufahren. Der erste Teil der Strecke war mir bereits von der Hinfahrt bekannt und führte mich nochmals durch die Stadt Cobán. Danach ging es weiter über die Berge. Es war eine ziemlich zähe Fahrt. Einmal ging die Straße auf einer ordentlichen Höhenlage plötzlich in eine Schotterpiste über, mitten durch eine Müllhalde hindurch und mir stellten sich bettelnde Kinder in den Weg, die hier vermutlich arbeiteten und ab und zu einen Quetzal oder etwas Nahrhaftes von Vorbeifahrenden erhielten. Ein trauriges Bild. Nach einigen Kilometern wurde aus dem Feldweg wieder eine geteerte Straße und das Fahren fühlte sich sofort weitaus angenehmer an. Als ich noch etwa 58 km bis nach Chichicastenango hatte, versagte plötzlich meine Bremse. Ich konnte sie komplett durchtreten, ohne dass das Auto zum Stehen kam. Glücklicherweise fuhr ich nicht gerade einen Berg hinunter, sondern war auf ebener Straße in der Stadt Sacapulas unterwegs. Ich stoppte an der nächstgelegenen Tankstelle und fragte nach einem Mechaniker. Auf die Idee, dass die Bremsen einfach abkühlen mussten, kam ich nicht und so ließ ich einen nicht mehr ganz nüchternen Mann an meinen Rädern schrauben. Später musste dann noch jemand dazukommen, um alles wieder zusammensetzen, da der Mechaniker meines Nicht-Vertrauens scheinbar Probleme damit hatte. Alle Männer, die unterdessen zusammengelaufen waren, taten ernsthaft so, als sei mir geholfen worden, dabei hatte sich das Problem durch Abkühlung mittlerweile von selber gelöst. Der Betrunkene wollte mir für seine Arbeit tatsächlich Q500 (€63 !!!) abzocken, aber da hörte der Spaß auf. Ich fing an zu schreien und ich glaube, er bekam es mit der Angst zu tun. Ich drückte ihm Q100 (€13) in die Hand, was wahrscheinlich noch zu viel war und düste ab. Ich hatte nochmal gute 1.5 Stunden zu fahren und es war bereits nach 17 Uhr. In der Dunkelheit wollte ich nicht unterwegs sein.

      Für den Rest der Strecke und bei allen weiteren Fahrten in Guatemala nutzte ich die Motorbremse vermehrter, um so eine Erfahrung nicht noch einmal machen zu müssen. Ich kam um etwa 18.30 Uhr auf dem bewaldeten Campingplatz „Casa Tzocomá“ an und verbrachte hier 2 Nächte. Mit Q100 (€13) pro Nacht fand ich den Platz recht preisintensiv, aber die Betreiber waren überaus freundlich und hilfsbereit, standen mir mit Rat und Tat zur Seite und vermittelten mir am Tag meiner Abreise nochmals einen günstigen Mechaniker. Den Ecocampingplatz fand ich sehr spannend. Es gab dort einen Bethügel, auf dem Maya-Zeremonien stattfanden und es war interessant, diese aus der Distanz zu beobachten.

      Der Tag nach meiner Ankunft war ein Sonntag und ein besonderer Tag in Guatemala. An diesem Tag fand die Präsidentenwahl im Land statt, die voraussichtlich im August mit einer Stichwahl fortgesetzt wird. Auf dem berühmten Markt von Chichicastenango waren aufgrund der Wahlen nicht alle Stände besetzt, aber das störte mich nicht weiter. Ich lief zuerst einmal durch die lebendige Stadt und an der Kirche im Zentrum wurde ich von einem älteren Herren angesprochen, der angeblich 6 Sprachen beherrschte und Touristenführer war. Er bot mir eine 2-stündige Tour durch Chichicastenango für Q300 an, die ich auf Q200 (€25) herunterhandelte. José und die Enkelin, die er im Schlepptau hatte, liefen mit mir zuerst zum Friedhof der Stadt. Er erklärte nicht viel und es wurde immer offensichtlicher, dass er Fremdsprachen nicht wirklich beherrschte. Mit meinem wenigen Spanisch erfuhr ich aber zumindest, dass etwa 90% der Gräber auf dem Friedhof Maya-Begräbnisstätten sind und dass die Größe und Bauweise eines Grabes von den finanziellen Mitteln einer Person abhängig ist. Die Grabstätte trägt die Farbe des Wochentags, an dem die Person verstirbt, d.h. jedem Wochentag ist eine bestimmte Farbe zugeordnet. Vom Friedhof hatte man einen wundervollen Blick auf die Stadt, aber die Kehrseite der Medaille war der viele Müll, der hier herum lag. Ich habe noch nie in meinem Leben einen derart ungepflegten Gottesacker gesehen. José und Enkelin brachten mich danach zu einer Maya-Gebetsstätte und dann liefen wir gemeinsam zurück ins Zentrum, wo der Besuch des Marktes anstand. Ich musste ihm weiter jedes Wort aus der Nase ziehen. Auf dem lokalen Markt war vor allem der Streetfood-Bereich eindrücklich. Hier wurde gekocht, frittiert und gefuttert was das Zeug hielt. Für eine ordentliche Portion bezahlte man Q30, was etwa €3.75 entspricht. Besonderer Renner war hier auch frittierte und getrocknete Schweineschwarte, die in großen Säcken herumstand und als Snack zum Verkauf angeboten wurde. Der Besuch des Marktes war eindrucksvoll. Als mich José nach unserer Tour in ein Restaurant brachte, was seiner Meinung nach bei Touristen beliebt ist und dort auch noch zum Essen eingeladen werden wollte, hörte die Freundschaft auf. Ich lehnte dies ab, bezahlte ihm den horrenden Betrag von Q200, den ich aus Unwissenheit mit ihm ausgemacht hatte und verließ die Location. Anschließend aß ich noch hervorragend im Restaurant Casa de San Juan, bevor es wieder zurück auf den Campingplatz ging. Der Besitzer Thomas schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als ich ihm erzählte, wieviel Geld mir José abgeknöpft hatte und ich entschied, mir in Zukunft genau zu überlegen, wann ich wirklich einen Guide benötigte.

      Nach einer zweiten ruhigen Nacht im Wäldchen hieß es am nächsten Morgen noch kurz beim Mechaniker vorbeizuschauen, der sich direkt nebenan befand. Er zeigte mir nach einer Weile die vorderen Bremsbeläge, die wirklich ersetzt werden mussten und bei einem Preis von Q300 (€37) inkl. Arbeitslohn stimmte ich zu. Nach etwa einer Stunde waren die Ersatzteile gekauft und die Reparatur getätigt. Es konnte weitergehen. Mein neues Ziel war die Stadt San Marcos am Lago de Atitlán. Hier sollte ich auch wieder auf Reisebekannte aus Deutschland und der Schweiz treffen.
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    • Dag 49

      Chichicastenango Market

      16 februari 2023, Guatemala

      Chichicastenango is home to one of the oldest outdoor markets in Guatemala.
      Once we entered the packed market we found ourselves surrounded by uncountable stalls selling colourful textiles, wooden handcrafts, fruits and food.

      A tumultuous symphony of colours and costumes, smoke and smells in which we found our souvenir.

      Located in Guatemala’s Western Highlands also the bus ride along mountain roads was a highlight.
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    • Dag 35

      Santa Maria Nebaj

      9 maart 2020, Guatemala ⋅ 🌧 15 °C

      Santa Maria Nebaj, auch Nebaj genannt befindet sich in den Bergen. Den sogenannten Chuchumatenes Bergen. Es ist eine kleine Stadt hauptsächlich von Ixil Mayas bewohnt. Der Name Nebaj stammt aus dem Ixil und bedeutet ursprünglich "Ort an den das Wasser geboren wird".
      Ich kam am Samstag Ende Nachmittag an, nach 8 Stunden Fahrt von Lanquin aus. Das Wetter war und blieb bis heute durchwachsen. Ich erkundigte mich über diverse Sachen die man hier machen und anschauen kann. Es starten einige Wanderungen in Nebaj, die berühmteste und beliebteste scheint die Wanderung nach Todos Santos (Westlich auf der Karte) zu sein (3 Tage und meistens über 3000m über dem Meeresspiegel).

      Das Hostel in dem ich wohne wird von mehererin Ixil Familien geleitet. Eine Straße weiter werden auch diverse Aktivitäten und Wanderungen mit Familien / Guides angeboten. Ich habe mich heute (Montag) für die Koch und Geschichte option entschieden. Gekocht wurde Boxbol (ausgesprochen Boschbol), ein typisches essen aus Nebaj : Mais Paste in einem Blatt eingerollt, dann gekocht und mit Haselnusssauce und /oder scharfen Sauce gegessen.
      Am Nachmittag ging es dann zur selben Familie zurück, denn es dann um die Geschichte Nebajs und der Umgebung, mit Pedro ging. Er erzählte viel über die tragische Vergangenheit Nebajs und der umgebenden Bergen. Da hier bis zum Ende der 90er Jahren noch Zivilkrieg herrschte und Entführungen und Morde noch häufig passierten. Die Ixil und andere Gruppen leideten ganz besonders unter der Gewalt des Staates der, um sich von eventuellen Guerrillas zu "schützen", ganze Dörfer massakrieren ließ. Pedro's Vater war einer der Opfer. Er wurde erhängt. Viele Mayas flüchteten in die Berge oder über die Grenze nach Mexiko... Noch heute werden mehrere tausende von Menschen vermisst. Das offizielle Ende des Krieges war im Jahre 1996...
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Departamento del Quiché, Departamento del Quiche

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