Gwatemala
Municipio de Lívingston

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 153

      Bootsfahrt Rio Dulce

      7 kwietnia, Gwatemala ⋅ ☁️ 28 °C

      Unser Übernachtungsplatz ist in der Marina am Trockendock - die Takelagen klappern Tag und Nacht, aber schön ist es. Wir machen eine Bootstour auf dem Rio Dulce, der Richtung Livingstone / Karibik fliesst. Leider nur Reiher, Kormorane & Pelikane gesehen. Czytaj więcej

    • Dzień 28–31

      Rio Dulce

      26 stycznia, Gwatemala ⋅ ☀️ 29 °C

      Weiter geht es nach Rio Dulce zunächst mit dem Bus und dann mit dem Boot. Das Hostel liegt mitten im Nirgendwo an dem Fluss mitten in den Mangroven. Die Tage verbringe ich mit Kayakfahren, schwimmen und in der Hängematte liegen und lesen. Das Hostel ist sehr familiär und gegessen wird gemeinsam an einem großen Tisch, und die Mahlzeiten sind alle vegetarisch und richtig lecker. Czytaj więcej

    • Dzień 73

      12. Tag Livingston - Copan

      15 marca, Gwatemala ⋅ ☀️ 30 °C

      Frühstück um 06.15
      Abfahrt nach Copan in Honduras um 07.00 Uhr
      Ankunft 16.45.

      Per Boot zum Karibikhafen Puerto Barrios und weiter im Bus.
      Tempelruinen und Skulpturen der Mayastadt Quirigua.
      Fahrt über die Grenze nach Honduras.
      Hotel: Plaza Copan

      Quiriguá ist eine präkolumbische Stadt der Maya im heutigen Departamento Izabal in Guatemala; seit dem Jahr 1981 zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.

      Quiriguá ist eine mittelgroße Stätte am Unterlauf des Río Motagua. Das zeremonielle Zentrum befindet sich etwa 1 km vom linken Flussufer. Außergewöhnlich an Quiriguá ist die Tatsache, dass nahezu alle Skulpturen hervorragend erhalten und durch Glyphen der Langen Zählung datiert sind. Der Zeitraum der Bewohnung fällt in die Klassische Periode der Maya-Kultur. Die Besiedlung begann um 200, der Bau der Akropolis um 550, die Blütezeit mit den Prachtbauten begann ab 700 und um 850 kam es zur völligen Einstellung aller Bauarbeiten. Der Aufstieg der Stadt begründet sich im Sieg des Königs von Quiriguá K’ak’ Tiliw Chan Yopaat über Copán im Jahr 738. Zuvor war Quiriguá vermutlich ein Vasallenstaat von Copán und wurde danach unabhängig.

      Der Anteil großer zeremonieller Bauten ist – verglichen mit der Gesamtfläche und der Bedeutung Quiriguás – recht klein. Am Südende der Plaza Grande erhebt sich die sogenannte Akropolis, die Zeremonial- und Palaststadt von Quiriguá. An ihr wurde von etwa 550 bis etwa 810 gebaut; dabei wurde sogar ein älterer Ballspielplatz überbaut. Zu sehen sind noch die breiten Treppen, die zum neueren Ballspielplatz führen und die Grundmauern eines Palastgebäudes mit 3 Eingängen.
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    • Dzień 72

      11. Tag Livingston

      14 marca, Gwatemala ⋅ ☁️ 25 °C

      Frühstück 07.30
      Abfahrt. 09.00

      Karibischen Tag - wir fahren im Boot auf das offene Meer zum Sonnen und Baden.
      Es war sehr schön, Wassertemperatur ca. 25° da bin ich auch ins Wasser gegangen.

      Nachmittags frei.
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    • Dzień 525–527

      Livingston

      15 stycznia, Gwatemala ⋅ 🌙 26 °C

      Von Rio Dulce fuhren wir per Boot nach Livingston. Und diese Überfahrt, war eigentlich auch der ganze Grund, warum wir überhaupt in diese Region gefahren sind. Und ich glaube, für mich war es eines der schönsten Dinge, die wir in Guatemala gemacht haben. Obwohl es eigentlich nur eine Überfahrt war. Diese Gegend ist so idyllisch und grün. Zudem wimmelt es von Vögeln. Rebecca und ich haben beide noch nie so viele Pelikane an einem Ort gesehen.
      Livingston selbst war nicht speziell. Ein ärmliches Fischerdörfchen, wie wir es bereits kennen. Es versprüht bereits Karibikvibe und die Leute sind hier wieder viel dunkler als im Landesinneren.
      Es gibt aber nicht viel zu sehen und so haben wir auch nicht viel unternommen, was bei mir auch daran lag, dass ich ziemliche Ohrenschmerzen hatte und Medikamente nahm.
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    • Dzień 523–525

      Rio Dulce

      13 stycznia, Gwatemala ⋅ ☀️ 31 °C

      Über Rio Dulce gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Wir haben zwei Tage lang nicht viel unternommen, ausser einmal mit dem Kanu raus zu fahren. Dennoch war es wohl mein liebster Stopp in Guatemala. Nicht nur war es billig, wir kamen auch endlich einmal von den vielen Touristen weg. Direkt am Fluss, nur zugänglich mit dem Boot, war unser Hotel richtig idyllisch. Ich sass manchmal ziemlich lange einfach am Holzsteg und schaute mir die ganzen Eisvögel, Reiher und Iguanas an, die manchmal sogar durchs Wasser schwammen. In dieser Region wimmelt es von Leben und Gott sei Dank spreche ich nicht von menschlichem Leben. Obwohl viele reiche Menschen sich hier niedergelassen haben und ihre Villen hingeklatscht haben. Vermutlich Amerikaner.
      Naja wir haben hier einfach nur entspannt und hatten noch unser Bewerbungsgespräch mit Mein Schiff.
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    • Dzień 14

      “Malerische” Bootsfahrt nach Livingston

      20 grudnia 2019, Gwatemala ⋅ 🌧 20 °C

      Mit dem Boot brechen wir um 8:45Uhr Richtung Livingston auf. Leider haben wir auch heute Morgen nicht soviel Glück mit dem Wetter - es ist trübe und leicht regnerisch. Eine “malerische” Bootsfahrt gemäß Reisebeschreibung sieht für mich anders aus.🤣

      Livingston (Department Izabal) liegt an der Nordseite der Mündung des Río Dulce in den Golf von Honduras, Karibik. Der Ort mit seinen etwa 16.000 Einwohnern ist nur über den Seeweg erreichbar. Die Stadt prägen die Garifuna, die einzige dunkelhäutige afrokaribische Volksgruppe Guatemalas.

      Der Río Dulce verbindet den 30 km landeinwärts gelegenen Ort Río Dulce und den Izabal-See mit der Karibik. Der fischreiche Izabal-See ist der größte See Guatemalas (48 km lang und bis zu 20 km) und hatte für die Schifffahrt und damit für den Handel schon immer eine besondere Bedeutung. Die spanischen Kolonialherren mussten sich immer wieder gegen Überfälle britischer Piraten zur Wehr setzen und bauten aus diesem Grund an einer Engstelle des Sees am nordöstlichen Ende das Castillo de San Felipe de Lara.
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    • Dzień 58

      Livingston, Guatemala

      30 stycznia 2020, Gwatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      Meine Lieben☺️ Ich hoffe, Ihr hattet einen guten Wochenstart und es geht Euch allen gut. Ich liege gerade in einer Hängematte im Hostel und ruhe mich von meiner und Carolines Tour zum Sonnenaufgang in der Maya-Stadt Tikal aus. Bevor ich Euch davon erzähle, habe ich aber noch ein paar Eindrücke aus Livingston für Euch.

      Von unserem Hostel in Rio Dulce aus sind Caroline, Fanna, Truc und ich letzte Woche für einen Tag nach Livingston gefahren. Die Bootsfahrt dauert etwa 1,5 Stunden, unterwegs fährt man an einigen kleinen Inseln vorbei, auf denen man die unterschiedlichsten Vogelarten, Iguanas und Brüllaffen beobachten kann.

      Livingston selbst ist dann aber eine völlig andere Welt. Die Stadt ist bunt und quirlig und Guatemalas Tor zur Karibik. Die Farbenfreude hat Livingston größtenteils seinen Bewohnern zu verdanken, die überwiegend afrikanischer Abstammung sind, den sogenannten „Garifunas“. Zu Beginn unseres Stadtspaziergangs werden wir gleich von Philip abgefangen, der den Garifunas angehört. Er bietet uns an, uns durch die Stadtteile zu führen, in denen die Garifunas leben und wir freuen uns, auf diese Weise Einblicke in die Garifuna-Kultur zu erhalten. Tatsächlich ist der Rundgang sehr spannend für uns, auch wenn uns die Armut der Menschen erschreckt und berührt. Es gibt unheimlich viele Waisenkinder und die HIV-Quote ist mit 40% erschreckend hoch. Hinzukommt, dass Livingston in den vergangenen Jahren immer wieder von Hurricanes getroffen wurde, die viele Menschen das Leben gekostet haben. Da die Garifuna unmittelbar am Wasser leben, hat es sie besonders schwer getroffen. Hier wird mir ganz deutlich bewusst, wie viel Glück und Privilegien wir in Deutschland und Europa haben, auch aufgrund unserer geographischen Lage. Das ist nun wirklich alles andere als gerecht.

      Umso mehr freuen wir uns, wie fröhlich uns die Menschen begegnen - auch wenn wir alle paar Minuten ein Angebot auf Rastazopf-Flechten ablehnen müssen😆 Bevor wir uns wieder auf den Weg zurück nach Rio Dulce machen, müssen wir jedoch unbedingt noch „Tapado“ probieren, ein für Livingston typischer Meeresfrüchte-Eintopf mit Kokosnusssoße. Er schmeckt wirklich absolut köstlich, auch wenn ich mit einem ganzen Fisch, einer ganzen Krabbe, Garnelen und allen möglichen sonstigen Meeresbewohnern auf meinem Teller leicht überfordert bin. Zum Glück hat Truc Erfahrung im Essen von Krabben und Hummer und so bekommen wir auch das Problem gelöst😉. Die ganze Eintopf-Pracht könnt Ihr auf einem der Fotos bewundern.

      Gerade habe ich schon die Fotos von meinem Ausflug in die Maya-Stadt Tikal von meiner Kamera auf mein Handy geladen und freue mich schon, sie Euch in den nächsten Tagen zu zeigen. Vorher steht aber noch ein Länderwechsel nach Belize an, worauf ich sehr gespannt bin.

      Liebe Grüße und eine dicke Umarmung von Eurer Astrid 😘🎈
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    • Dzień 126

      Rio Dulce und Livingston

      11 października 2023, Gwatemala

      Angekommen in Rio Dulce wurden wir mit einem kleinen Boot abgeholt. 🚤 Irgendwie kam uns der spanisch Akzent unseres Fahrers etwas bekannt vor. Ein Schweizer, der sich vor 24 Jahren in Rio Dulce niedergelassen hat. 🇨🇭Entsprechend verbrachten wir die nächsten Tage damit, Würste mit Zwiebelsauce und Chnöpfli mit Gulasch zu essen. Einfach grossartig und eine willkommene Abwechslung zu den Tortillas. 😋
      Beim Tagesausflug zu einer nahe gelegenen Schlucht kamen wir dann auch zum ersten mal in Kontakt mit einer Strassenblockade. 🚫
      Die Menschen waren zwar bestimmt, dass wir erst eine Stunde warten müssen, bevor wir durchlaufen dürfen, doch die Stimmung war friedlich und die Kinder spielgen fleissig innerhalb der Blockade. Also warteten wir die Stunde und konnten dann weiterziehen. ⏰
      Ab in die Schlucht, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen konnten. 🧊
      Auf dem Rückweg war die Blockade dann auch schon wieder weg, die Guatemaltes*innen scheinen grossen Wert auf pünktlichen Feierabend zu legen.
      Weiter gings nach Livingston, da wir uns aufgrund der Proteste anstatt in Richtung Flores, wo unser Flug ginge, in Richtung Grenze bewegen wollten. Eine gute Entscheidung im Nachhinein. Die Proteste scheinen anzudauern. Wir sind nun weiter nach Belize. 🚤
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    • Dzień 21–24

      Living the Dream in Livingston

      25 września 2023, Gwatemala ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Rio gehts 1.5h auf dem Fluss des Rio Dulce weiter nach Livingston in die Karibik von Guatemala.
      Angekommen merkt mann sofort den Unterschied zu Guatemala. Hier treffen zwei Kulturen aufeinander, die Garifunas und die Mayas.
      Entstanden durch die Flucht von Spanischen Sklaven nennt man die hier lebenden auch Afrokariben da sie ihren Ursprung in Afrika hatten. Von den Mayas aufgenommen bauten sich nach und nach ein neues leben auf.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Municipio de Lívingston, Municipio de Livingston

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