Guatemala
Río Pasiguán

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Travelers at this place
    • Day 122

      Atitlán-See: Wanderung nach Santa Cruz

      April 23 in Guatemala ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Atitlán-See ist seit jeher Siedlungsgebiet verschiedener Maya-Stämme, die bis heute in den Dörfern rund um den See leben. Einige der Siedlungen sind nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar, es gibt also gut ausgetretene Wanderwege und wir nutzen die Gelegenheit und vertreten uns mal wieder die Füße. Beim Aufstieg auf den Höhenweg über dem See entdecken wir, dass der San Pedro qualmt und denken schon an einen Vulkanausbruch, aber es ist "nur" ein Waldbrand 😳🔥Kurz danach haben wir dann unseren eigenen Waldbrand, der uns den Weg versperrt. Wir kommen gerade noch so durch und erreichen nach zwei Stunden und spektakulären Ausblicken Santa Cruz La Laguna. Dort treffen wir als erstes auf das Free Cervesa Hostel (Freibier-Hostel), in dem wir leider nicht einchecken können, da die nur Gäste unter 40 Jahren nehmen (sagt der Reiseführer). In Deutschland würde ich die glatt auf das AGG wegen Altersdiskriminierung verklagen 🙃
      Wir nehmen unser Belohnungsbier direkt am Bootsanleger und schippern danach mit dem Linienboot zurück nach Tzununa.
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    • Day 78

      El Mirador und die Dörfer

      December 17, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir erklimmen die Aussichtsplattform von San Juan und genießen den traumhaften Blick auf den Lago de Atitlán mit seinen Vulkanen. Von oben sehen wir auch die Kaffeeplantage und das Anbaugebiet hinter der Stadt, durch das wir am Vortag spazierten. Dabei fällt uns auf, dass es noch ein paar Dörfer abseits der gut erschlossenen Ortschaften am See gibt. Also ab auf das nächste Boot.

      Unsere Entdeckungstour führt uns nach Tzununa und Santa Clara. Beide Orte sind noch sehr ursprünglich und touristisch kaum erschlossen. Die Armut der Bewohner*innen ist vor allem an den Hütten und brüchigen Häusern ersichtlich, und die vielen streunenden Hunde belagern die Straßen.

      Am nächsten Tag gönnen wir uns nochmal einen Badetag in San Marco und genießen die schöne See- und Vulkanlandschaft, bevor wir wieder zurück nach Antigua fahren.
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    • Day 163

      Entspannung am Lago de Atitlán

      March 23, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach der actionreichen Vulkanbesteigung war es Zeit für eine Pause. Wir zogen uns zurück an den Lago Atitlán, ein malerischer See umgeben von bewaldeten Bergen und Vulkanen. Nach nur zweieinhalb Stunden Fahrt kamen wir in Panajachel, dem Hauptort am See, an und genossen ein feines zMittag im Little Spoon Café. Wir gingen auf Grosseinkauf für die nächsten Tage und nahmen dann das kleine öffentliche Boot nach Santa Cruz, wo wir nach einem vollbepackten Fussmarsch bei unserem Zuhause für die nächsten Tage ankamen. Und was für ein Zuhause!🤩 Im ihrem riesigen, grünen Garten hat die Vermieterin ein chices TinyHouse mit modernen Sichtbetonoberflächen und handgemachten Möbeln gebaut, dass sie auf AirBnB vermietet. Wir fühlten uns sofort extrem wohl und genossen die freie Zeit sehr!🥰 Da unsere einzigen Pläne in der Region - ein Gleitschirmflug und eine Vogeltour - beide aus Wetter- und Kommunikationsgründen nicht geklappt hatten, kamen wir unverhofft zu noch mehr Zeit.😉 Halb so wild - so kochten wir endlich wieder einmal selber, erledigten allerhand aufgeschobene Sachen, tätschelten unsere geschundenen Beine mit einer Voltaren-Kur und tankten Kraft für den letzten Monat unserer Reise...😂 Einen kleinen Ausflug machten wir dann doch noch: Mit dem Boot schipperten wir über den See in das benachbarte San Marcos für ein Kaffe und frische Laugen(!)brötli!🤩 Ein herziges Yoga-Hippie-Dörfchen mit teils speziellen Gestalten - so zog es uns rasch wieder zurück in unser Häuschen.😉
      Nach dem letzten erholsamen Abend mit gutem selbstgemachtem Essen und einer noch besseren Flasche Wein sind wir nun tiefenentspannt weiter unterwegs in Guatemala.
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    • Santa Cruz la Laguna

      March 7, 2020 in Guatemala ⋅ ☁️ 19 °C

      Da heute besseres Wetter ist habe ich zwei Orte auf der anderen des Seite des Sees angeschaut. Sant Cruz de Laguna ist ein kleines ruhiges Bergdorf auf ca. 1700m. Da es außer einer kleinen Kapelle und wilde Bananenstauden nicht viel zu sehen gab, bin ich weiter nach San Pedro de Laguna gefahren.

      Der ideale Ort wenn man etwas Ruhe haben möchte.
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    • Day 8

      Mit dem Boot nach San Marcos

      December 29, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      Li: "Mit dem Boot setzten wir heute von Panajachel nach San Marcos über. Darauf haben wir uns besonders gefreut, denn das Dorf ist als Yoga- und Hippiedorf bekannt, also wie für uns gemacht. Und es hält, was es verspricht. Schmale Gassen, mit Mauern und Kletterpflanzen gesäumt, Kunsthandwerk an jeder Ecke, Yogaangebote überall und endlich mal wieder vegetarische Essensangebote.
      Unten am Hafen ist die Stadt sehr durch die vielen Touristen geformt. Aber ein paar Straßen den Hügel hinauf landet man urplötzlich inmitten der einheimischen Bevölkerung und deren Lebensweise. Die Gassen gehen hier in Wohnräume über, verwinkelte Straßen und Hinterhöfe verschmelzen miteinander sodass man das Gefühl bekommt, mitten durch ein privates Grundstück gelaufen zu sein.
      Hunde und Kinder bewegen sich durch die feuchten, verschmutzen Gassen wie durch ihr Wohnzimmer.
      Wir folgten dem Weg hinauf bis zum Eagles Nest. Dort hatten wir einen fantastischen Ausblick über den See und die Vulkane, die nun von der Abensonne angeleuchtet wurden.
      Wir trainierten noch ein wenig auf der Yoga Plattform unsere Performance und gingen mit der Dämmerung in unser Hostel.
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    • Day 11

      Lago de Atitlán

      November 14, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Lake Atitlán was formed by the eruption of a supervolcano a long time ago and it is still surrounded my volcanoes on almost each side. While it is one of the deepest lakes in Central America, it also rises and falls in its water levels, which is explained by seismic activity. Rising water levels buried already parts of towns in water (there is a diving school to explore underwater monuments). Actually there it was also my first time experiencing an earthquake, which is kind of common in this area, but surprised me a lot in its power.

      Nowadays, the lake is famous for it's eco and yoga retreats and also has a big foreign community. Around the lake, every town has its own vibe:
      ~ Panajachel is the economic centre and the main harbour
      ~ San Pedro the most touristic and party place
      ~ In San Juan (my favorite) you find many art and textile shops in colourful streets
      ~ San Marcos is the hippie town with all kinds of retreats (yoga, healing, ecstatic dance etc.) and alternative cafés and restaurants which is kind of a parallel world to the town itself
      ~ Santa Cruz (where I stayed) is the most authentic small town on the hill (it hosts a NGO cooking academy/restaurant which also has an amazing view on the lake!)
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    • Day 196

      La Iguana Perdida

      September 25, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 16 °C

      Con tan solo poner un pie en el hostel entendí que ese era mi tipo luga. Una casona grande en frente del lago que ofrecía Family Dinner todas las noches por 65 quetzales (~9 usd). En el hostel además varios de los voluntarios eran argentinos y tomaban mate, perfecto. El lugar tenía una mesa de pool, hamacas, zona de yoga, no tenía cocina pero tenía un restaurante super accesible y además tenía la única escuela de buceo del lago. Todos los miércoles tenía Open Mic y los sábados era bbq night con fiesta de disfraces (que ellos te prestaban). Además tenía un sauna de uso gratuito!!!! Ese mismo domingo que llegamos lo estrenamos con Amy, fin y los kiwis. Los 4 nos quedamos dos noches y después ellos querían volver a Antigua a hacer el volcán, yo me enamoré del lugar y decidí quedarme. Amy estaba un poco enferma así que se quedó conmigo también, descansando.
      El miércoles a la noche fue mi primer Open Mic y ahí terminé de enamorarme del lugar. Los dueños/voluntarios todos o tocaban un instrumento o cantaban o contaban chistes y la noche fue un encanto. Al final quedábamos la mayoría latinos, así que nos pasábamos cantando canciones de Argentina. Fue incre! Ahí decidí quedarme hasta el domingo.
      El jueves Amy se volvió a Antigua para reencontrarse con los chicos y yo me seguí quedando.
      El lugar, la vibra, la gente, todo increíble. Además en las Family dinners preparaban comida exquisita y platos típicos mayas de vez en cuando. Siempre nos daban una sopa de entrada (porque en el lago hace frío), un plato ppal con vegetales al vapor y ensalada y un postre + te/café. Fue un mimo al alma estar ahí.
      En el transcurso de las dos semanas me hice miles de amigos y sobretodo me hice amiga de los que trabajaban ahí, porque los demás huéspedes iban y venían, pero yo me quedaba ahí. 😂. Fue increíble, me costó irme, pero al final lo logré. Este es un lugar al que me encantaría volver.
      En las fotos también subí de otros pueblitos cercanos que son muy lindos y de mi clase de telar. Solo me quedó pendiente la clase de cocina. El vídeo es de la canción que inventó el dueño del hostel sobre los chicken buses. EXCELENTE.
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    • Day 30

      Lake Atitlan: first stop Guatemala

      June 15, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 20 °C

      After leaving San Cristobal I had intended to make two more stops in Mexico before departing, but since 7/7 of the group were all moving to Lake Atitlan, Guatemala next, I thought I'd appreciate travelling with a group for some time.

      Crossing the border was fortunately stress free and after a 13 hour bus ride, we arrived in Panajachel, the largest town on the lake. We then need to take a private boat taxi across to a small town, Santa Cruz.

      On my first day in Santa Cruz I wander into the town to realise there was nothing here. Fortunately, that wasn't the selling point for the lake. The lake was a picturesque location surrounded by inactive volcanos and mountainous landscapes.

      While I stayed in an adjacent hostel, the group I travelled with stayed at an aptly named hostel, Free Cervesa (beer). Every evening if you sign up for their family dinner consisting of 3 courses for the price of £8, you get 2 hours of unlimited beer before the meal.

      Atitlan was a lovely place to chill by the lake. I spent most of my time reading in hammocks and enjoying the odd Cervesa.

      Here I also got my first take for serious hiking. We hiked San Pedro volcano, a 3 hour, continual uphill climb in 30° weather with 2 hours back down. I only brought a litre of water so this was a genuine struggle, but without doubt worth it.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Pasiguán, Rio Pasiguan

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