• Hans-Dieter und Vera Bock
okt. 2024 – aug. 2025

Entlang der Panamericana

Een 300-daags avontuur van Hans-Dieter und Vera Meer informatie
  • Letzter Tag in Mexiko - Santa Ana

    30 mei, Mexico ⋅ ☀️ 34 °C

    Unser letzter Tag in Mexiko ist ein unspektakulärer Fahrtag. Uwe und Maya haben ihren Mietwagen am Flughafen von Hermosillo abgegeben, wir holen sie dort ab und fahren zu viert nach Santa Ana, unserem letzten Stop. Als wir ankommen hat es hier 40 Grad. Nichts geht mehr. Wir drücken uns ein wenig im Schatten unserer Markise und denen unserer Mitfahrer Holger und Marion herum, bis es etwas angenehmer wird. Gegen Abend gibt's ein letztes Briefing mit weiteren Informationen für die Einreise in die USA, während wir ein gemeinsames Resteessen genießen, denn wir dürfen ja nichts mehr im Kühlschrank haben.Meer informatie

  • Richtung Norden und dann sind wir in den USA.
    Die mexikanische AusreiseUnser staubiger Wüstenstellplatz in TombstoneDie zwei sind echtTheateraufführung der berühmten SchießereiAlte Kutsche aus dem 19. Jahrhundert. Die Federung sieht aus wie bei unserem WoMo.Posieren mit den AkteurenVera mit den Raufbolden

    Einreise USA - Tombstone

    31 mei, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 33 °C

    Über Nogales reisen wir in die USA ein. Die Gruppe wollte zwischen 6.30 Uhr und 7 Uhr starten. Die Ersten fahren aber schon kurz nach 6 Uhr los. Um viertel vor 7 waren wir wieder mal die Letzten, nur Detlef fragte noch ob er warten soll.
    Am Grenzübergang ein langer Stau, aber es geht recht zügig voran. Ein Beamter hält den Verkehr auf der rechten Spur an und winkt uns rüber auf die Busspur. Wir geben unsere Pässe dem Officer. Der kommt zurück und fragt uns nach dem ESTA. Wir erklären dass wir ein B2 Visum haben. Derweil inspiziert eine nette Zollbeamtin kurz unser WoMo. Nach 2 Minuten ist sie fertig, scherzt mit uns und der Officer kommt auch schon und gibt uns unsere Pässe zurück. Nach etwa 5 min. sind wir durch.
    Weiter geht es nach Tombstone, wo unsere Tour offiziell endet.
    Tombstone ist eine alte Boomtown, hatte im 19. Jahrhundert fast 15.000 Einwohner. Heute ist sie als Wildwest-Stadt nachgebaut und ein Tourismus-Hotspot. Tombstone war um 1880 Schauplatz verschiedener berühmter Schießereien, unter anderem der Schießerei am O. K. Corral mit den Earp-Brüdern und Doc Holliday am 26. Oktober 1881.
    Täglich wird unter Einsatz vieler Platzpatronen
    die Schießerei von Wyatt Earp mit den Clantons
    und McLaurysnachgestellt. Natürlich haben
    wir uns das auch angeschaut. Erinnert an Fasching wenn die Kids als Cowboys verkleidet rumballern. Nur dass das hier Erwachsene sind.
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  • Der erste Burger in USA14 Länder haben wir erlebtSüdamerika, Mittelamerika und jetzt NordamerikaÜber 30.000 km hat Mademoiselle geschafft

    Ein Abend im Saloon

    31 mei–2 jun., Verenigde Staten ⋅ ☀️ 31 °C

    Natürlich darf in einer Westernstadt der Besuch in einem echten Saloon nicht fehlen. Ein letztes Mal gehen wir daher gemeinsam aus. An der Bar gibt uns Uwe einen Whisky aus, und erstmals in den 7 Monaten trinkt er auch mit. Es wird ein ausgelassener Abend bei Country-Musik und Tanz. Alle zieht es noch mal auf die kleine Tanzfläche. Gegen 23 Uhr sind wir wieder bei den WoMos und unsere geführte Tour ist nach 212 Tagen, 30.000 km, 2 Kontinenten und 14 Ländern definitiv beendet.
    Morgen geht es dann alleine weiter.
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  • Wohnhaus von Wyatt EarpDer stolze Koch...und seit Wochen erstmals wieder drinnen essen

    Tombstone - Kartchner Caverns State Park

    1 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute morgen haben wir tatsächlich mehr Zeit als sonst. Tibu fragt ob wir Lust haben mit ihnen, Uwe und Maya Frühstücken zu gehen, und wir stimmen zu. Wir haben ja "Zeit'. Im Anschluss besichtigen wir noch das Freilichtmuseum von Tombstone, verabschieden uns von Beat, Gunhild. Andreas und Claudia die auf den besseren RV umgezogen sind und noch einen Tag bleiben wollen. Dann geht es weiter. Kurzer Stopp beim Boothill Friedhof. Hier sind einige Legenden von Tombstone beerdigt und teilweise ranken sich lustige Stories um sie. Weiter geht es zum Kartchner Caverns State Park. Abends überrascht uns ein heftiges Gewitter. Schade, somit sehen wir leider keine Fledermäuse, die hier sonst zu tausenden nachts fliegen.Meer informatie

  • Der "Kublei Khan". Zur Größe: unten rechts steht ein Mann.

    Kartchner Caverns State Park

    2 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 23 °C

    Für 9 Uhr haben wir den Besuch der Höhle gebucht. Pünktlich sind wir im Vistorcenter und werden von einer jungen sehr lebhaften Rangerin erwartet die uns und etwa 15 weitere Gäste erst mit einem Minitrain zum Eingang der Höhle fährt und dann durch eine Doppelschleuse in die Höhle führt. Leider spricht sie so schnell dass wir nichr alles verstehen Da fotografieren verboten ist hier nur ein paar öffentlich zugängliche Fotos.
    Die Höhle liegt im Kalkstein und enthält beeindruckende Tropfsteine die teilweise seit über 50.000 Jahren im Wachstum begriffen sind.
    Die Besonderheiten sind:
    Einer der längsten Stalaktiten der Welt: 21 Fuß 3 Zoll (Thronsaal),
    die höchste und massivste Säule in Arizona, Kublai Khan: 58 Fuß hoch (Thronsaal),
    die weltweit umfangreichste Formation von Brushit-Mondmilch (Big Room).
    Ein ernstzunehmender Hinweis lautet:
    'Bitte beachten Sie:  Viele der Formationen, die Sie sehen, sind seit Zehntausenden von Jahren kontinuierlich gewachsen. Sie wachsen sehr langsam und sind äußerst zerbrechlich. Bedenken Sie bei Ihrem Besuch, dass selbst versehentlich beschädigte Formationen nicht mehr wachsen. Um Schäden an der Höhle und Verletzungen zu vermeiden, berühren Sie bitte keine der Formationen."

    Die Höhle wurde 1974 zufällig von Amateurforschern entdeckt, lange geheim gehalten und erst 1999 vom Staat Arizona zum Nationalpark erklärt. Für 26 Mio. US Dollar wurde die Höhle für die Öffentlichkeit erschlossen.
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  • Saguaro Nationalpark

    2 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 28 °C

    (V) Mitten zwischen Kakteen und Wüstenbewuchs zu übernachten hat was besonderes. Wir stehen etwas oberhalb und können den Sonnenuntergang, der zwar von ein paar Wolken eingerahmt ist, dennoch bewundern.
    Geplant war eine Wanderung. Wir besorgen uns am Info Center die Jahreskarte für alle amerikanischen Nationalparks.
    Doch der Hunger ist größer, daher kochen wir uns was und verschieben die Aktivitäten auf morgen.
    Am späten Abend hören wir nicht nur Coyoten heulen sondern auch Schüsse. Und irgendwann das perverse Triumphgeschrei das die Schützen ausstoßen weil sie eines der wenigen Lebewesen in der Wüste getötet haben. Nicht unsere Welt.
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  • Parzellierter Stellplatz mit viel Platz drumherum, wenn erlaubt, sogar mit Feuerstelle

    Roosevelt Stausee

    3 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 27 °C

    (V) Heute morgen haben wir entscheiden die"Wanderung durch den Kakteen Park" mit dem Auto zu machen. Es gibt einen Rundweg von rd. 8 km. Wir empfinden es schon als zu warm für zu Fuß zu gehen. Außerdem wollen wir ein Stück des Apachentrails befahren, allerdings nur auf dem Teil, der mit unserer Mademoiselle möglich ist. Der Weg führt über die 188 zum Roosevelt Stausee und dann den schwierigeren Teil der 88 Richtung Phoenix. Bis zum See fahren wir. Die Landschaft ist hügeliger als erwartet, denn wir befinden uns immer noch in der Sonora Wüste, die wir bereits seit Mexiko befahren. Wir nächtigen für 12,50 $ in Seenähe. Der See hat seinen Namen vom Schirmherr Theodor Roosevelt, der den Bau des Staudamms initiierte und 1911 einweihte.
    An unserem RV Park WindyHill angekommen,
    erleben wir einen tollen Sonnenuntergang und können das Wetterleuchten von Ferne beobachten. Das Gewitter ist glücklicherweise weit weg. Morgen wollen wir das Monument besichtigen und dann nach Phoenix weiterreisen. Mal sehen welchen Weg wir nehmen.
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  • Frühstück noch am Roosevelt Stausee
    Weg zu den HöhlenAusblick vom felsigen "Wohnzimmer"Hier war wohl früher auch Wasser, erkennbar seit Jahren nicht mehrApache junction von der RückseiteUnser sehr geordnete Stellplatz in Apache junction, Vorort von Phoenix

    Tonto Quellings und Fahrt nach Phoenix

    4 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 30 °C

    (V) Was gestern nicht mehr möglich war, möchten wir uns heute ansehen. Wir fahren ca. 10 km und kommen mit unserem frisch erworbenen Nationalpark Beautiful Pass kostenfrei hinein. Es gibt einen kleinen Anstieg von rd. 800 m Weg und 100 Höhenmeter, der bei den tonto quellings, natürlich geformte Höhlen im Fels, ankommt. Sie sind nach Osten ausgerichtet, um auch die im Winter tiefstehende Sonne als Wärmequelle zu nutzen. Im Sommer schützt das Höhlensystem vor Hitze. Die Bewohner, von den Archäologen Salado Indianer genannt, abgeleitet vom nahen Salado River, kamen, um ein besseres und sicheres Leben zu haben.

    Die anschließende Besichtigung des Roosevelt Staudammes fiel kurz aus, da wir daran vorbeifahren und keine Haltemöglichkeiten finden. Wir fahren den See entlang über Parson nach Phoenix. Also einen Umweg, der sich aber gelohnt hat. Wunderschöne Gebirgslandschaft, die wir in der Wüste so nicht erwartet haben. Auf dem Koaplatz in Apache junction können wir die dortigen Waschmaschine nutzen für unsere dringende Wäsche sowie die wunderbar warme Dusche. Das nächstgelegene Restaurant ist eine halbe Stunde zu Fuß entfernt, daher gibt es heimische Küche. Für morgen haben wir einen "Ruhetag" geplant um unserer Mademoiselle mal ein wenig Pflege zu gönnen und kleinere Reparaturen durchzuführen. Auch die Garage wollen wir neu ordnen. Somit kein Ruhetag für uns.
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  • Tonto National Monument

    4 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 28 °C

    (HD) Da wir in findpenguins nur 20 Bilder hochladen können, hier ein zweiter Blogeintrag zum Tonto National Monument mit den Fotos von meiner Kamera.

    (V) Noch ein paar Infos zu den Siedlungen:
    Vor ca. 1000 Jahren war der heutige Südwesten ein Schmelztiegel verschiedener Indianerkulturen. Aus diesem reichen Kulturgemisch kam eine Gruppe mit eigenständigem Lebensstil, die Salado Indianer. Die Umgebung des tonto basin ließ gute Versorgung mit Nahrung und Kleidung zu, sodass sie um 1300 n.C. die Felsenansiedlungen zu bauen. Große und kleine Räume sowie Flachdachkonstruktionen boten Platz für alle Bereiche des Lebens und Arbeitens. Auch ein großer Versammlungsraum für religiöse Veranstaltungen oder Warenhandel war integriert. Bis zu 15 Familien wohnten in einer Höhle.
    Die Salado Indianer lebten hier mehr als 100 Jahre. Sie betrieben Handel mit benachbarten Stämmen, was zum Wohlstand und Wachstum der Salado Indianer beitrug. Allerdings so um 1450 n.C. verließen sie die Gegend, ob durch Vertreibung oder wegen Dürre ist nicht überliefert, da sie keine Schriften hinterlassen haben und somit es Vermutungen sind.
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  • Apache Junction (Phoenix)

    4–7 jun., Verenigde Staten ⋅ ☀️ 33 °C

    (HD) Wir sind auf dem KOA Stellplatz in Phoenix angekommen und wollen ja uns und unserer Mademoiselle etwas Erholung und Pflege angedeihen lassen. Bei knapp 40 Grad Celsius in der prallen Sonne, um 21 Uhr draussen wie drinnen 32 Grad und Tiefsttemperturen gegen 5 Uhr morgens von etwa 22 Grad erholen wir uns nur bedingt.Meer informatie

  • Unser Stellplatz im Statepark mit Blick auf den "Lost Duchman Mountain"
    Ein fantastischer SonnenuntergangSo wird der Berg von der Abendsonne angestrahltIm lost Dutchman MuseumKrämerladen aus damaliger Zeit - Auslieferung bis zum HausRiesige Maschine um Steine zu zerschlagen für die Herauslösung des GoldesBlick entlang des ApachentrailsGut ausgebaut - für Mademoiselle bequemEs gab Überlegungen, ob wir uns das ins Wohnzimmer stellen 😁 Transport unmöglich, daher Nein

    Lost Duchman Statepark

    7 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 37 °C

    (HD) Gestern Abend gab es noch eine Überraschung, als wir vom Einkauf zurück kamen. Mitfahrer aus Gruppe zwei waren zufällig angekommen und wir tauschten abends Erinnerungen aus.
    Bis wir um 11 Uhr auschecken müssen, gibt es vieles zu beachten. Die neue amerikanische Gasflasche haben wir befüllen lassen. Der Platzwart hat sie uns gebracht und sogar in unserer Flaschenbox eingestellt und angeschlossen. Nun haben wir die deutsche Flasche übrig. Auch von Linda verabschieden wir uns, eine mit zwei Hunden reisende reizende ältere Dame aus Kalifornien, der bei der Ankunft auf dem Platz ein Rad ihres Wohnwagens abfiel (da hatte sie riesiges Glück). Dann geht es auf den Apache Trail in den Lost Duchman Statepark in den Superstition Mountains. Der Name "Superstition Mountains" bedeutet "Berge des Aberglaubens". Die Indianer dachten, dass die aufsteigenden Winde die oft mit Sandstürmen einhergehen direkt aus der Hölle kommen.
    In diesem Gebirgszug liegt der Lost Duchman Statepark. Er hat seinen Namen daher, dass es hier eine Goldmine gab die nach dem deutschen Einwanderer Jacob Waltz ( ca. 1810–1891) benannt ist. Waltz hat sie angeblich im 19. Jahrhundert entdeckt und ihren Standort geheim gehalten. „Dutchman“ war eine gängige amerikanische Bezeichnung für einen Deutschen, und meint nicht die Holländer. Waltz verstarb, der Lageplan ging verloren und jede Menge Mythen und Romane, die mehrfach verfilmt wurden, drehen sich darum.
    Im Museum hängen viele alte Karten, die jedoch nicht den Standort der Mine wiedergeben. Interessant ist, dass das heutige Freilichtmuseum mit seinen Bergen im Hintergrund Kulisse für zahlreiche Filme war.
    Wir fahren weiter bis "Tortilla Flat" , einer kleinen nachgebauten Westernstadt am Stausee des Salt River, essen ein Eis und fahren den gleichen Weg zurück. Ab hier ist der Apache Trail für unser Mobil nicht mehr befahrbar.
    Da es mittlerweile 15 Uhr ist beschließen wir auf dem RV Park im Statepark zu übernachten. Wir werden mit einem herrlichen Blick auf die Berge belohnt.
    Ein Motorradfahrer, den wir kennen lernen berichtet dass er Augenzeuge eines Flugzeugabsturzes vor genau 2 Jahren wurde. Ein Kleinflugzeug prallte gegen den Berg, zwei Menschen kamen ums Leben. Bereits zuvor stürzten 2011 und 1989 zwei Maschinen in den Superstition Mountains ab. Also doch nicht nur Aberglaube?
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  • Die Wüste rings um PhoenixEndlose WeiteDie Landschaft verändert sich langsamWir kommen immer höherUnsere Mittagsrast

    Cottonwood beim Sedona Nationalpark

    8 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 34 °C

    (HD) Es geht weiter zum Sedona Nationalpark. Da wir im Internet keinen Campground im Nationalpark finden, reservieren wir einen Platz in Cottonwood, etwa 16 Meilen (25 km) von Sedona entfernt.
    Unsere Fahrt führt uns zunächst aus der unerträglich heissen Wüste langsam in höhere Regionen hinauf, die von Klima her angenehm sind. Es geht zunehmend durch Wälder bis auf etwa 2000 m Höhe. Hier machen wir erst mal in einem Waldweg Pause und genießen die frische Luft, bevor es erneut hinab in die Wüste geht. Unseren Stellplatz in Cottonwood am Verde-"River" hatten wir uns anders vorgestellt. Der "River " ist eher ein Bach, auch wenn er als einer der wenigen, wichtigen ganzjährig Wasser führenden Flüsse gilt. Der Platz ist neu und hat nur wenig Schatten. Auch hier hat es über 40 Grad. Wir wollen nur noch unser Abendessen kochen und "relaxen".Meer informatie

  • Sedona Nationalpark - Devils Bridge

    9 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 35 °C

    (V) Heute nehmen wir uns eine schöne Wanderung vor. Die Bewegung wird uns gut tun, denn aufgrund der extremen Hitze der letzten Tage haben wir zu wenig für körperliche Ausdauer geleistet.
    Wir fahren bis zum Parkplatz, von dem aus der Weg zur Devil's Bridge losgeht. Wasser eingepackt, Kamera und Handy nicht vergessen und festes Schuhwerk angezogen.
    Es ist leider doch schon wieder ziemlich heiß (über 40 Grad), doch der Weg scheint bequem und breit. Anfangs ja, der leichte Anstieg macht uns nicht viel aus. Ich bin von ca. 1/2 Std. Weg bis zum Ziel ausgegangen, allerdings auch von 2,5 km ( 😕 oh nein in Amerika werden alle Entfernungen in Meilen gemessen). Somit brauchen wir mehr als eine Stunde, denn die letzten Meter heißt es Felsen erklimmen. Doch dann ist es geschafft, das Naturwunder einer Brücke aus Felsen ist so bewundernswert wie die Aussicht auf rote Felsformationen großen Ausmaßes. Wir befinden uns immer noch im Nationalforest Sedona. Natürlich gehen wir auf die Brücke, obwohl es schwindelerregend hoch ist. Dafür haben wir ja die Strapazen auf uns genommen.
    Der Abstieg gestaltet sich nochmal richtig anstrengend über die Felsen zurück auf den Weg. Außerdem geht uns das Wasser zur Neige, da ich die Zeit falsch eingeschätzt habe. Sorgsam teilen wir uns das kostbare Nass ein. Das Warnschild am Eingang zum Trail "Achtung. Lebensgefahr. Mindestens 1 Liter Wasser pro Stunde trinken" steht da nicht umsonst. Wir brauchten mit Fotostopp fast 3x solange wie geplant. Mit riesigem Durst fallen wir über unseren Kühlschrank mit gekühltem Wasser her und lassen erst mal den Motor und die Klimaanlage laufen. Sorry. Wir stehen kurz vorm Hitzekollaps. Aber wir sind doch froh diesen Ausflug gemacht zu haben.
    In Sedona kaufen wir noch zwei frische Fruchtsäftchen, das Fläschchen für 11 Dollar (!). Und zurück in Cottonwood gehen wir in eine kleine Brauerei, probieren je zwei Bier und einen schmackhaften Hamburger. Dass ein eher kleines Bier über 10 Dollar kostet schockt uns mittlerweile nicht mehr.
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  • Wir verlassen unseren Stellplatz in CottonwoodDer Bell RockDer Aufkleber "Panamericana Tour" fehlte hier nochUnser Stellplatz im Kaibab Nationalforest bei Williams

    Über Red Rock Statepark nach Williams

    10 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 28 °C

    (V) Das ich heute und die nächsten Tage Fahrtag habe, hat einen besonderen, erfreulichen Grund. Aber dazu im nächsten Step mehr 😸. Landschaftlich ist es eine wunderschöne Fahrt. Von Cottonwood fahren wir einen kleinen Umweg durch den Red Rock Statepark bis nach Sedona und dann durch den Sedona Nationalpark hindurch. Der Red Rock Statepark hat seinen Namen von den imposanten roten Felsenformationenen. Eine der bekanntesten ist der "Bell Rock", der "Glockenfelsen". Sieht tatsächlich aus wie eine überdimensionierte gigantische Kirchenglocke. Riesige Felsenmauern türmen sich stril vor uns im Sedona Nationalpark auf.
    Wir fahren durch diese Landschaft bis zum Aussichtspunkt über dem Oak Creek Canyon hinauf auf 2000 m. Dann geht es abwärts bis nach Flagstaff.
    Hier stoßen wir auf die Route 66. Im nächsten "Footprint" mehr hierzu.
    Wir fahren bis kurz vor Williams und übernachten auf dem Stellplatz des Kaibab National Forrest. Ein langer und erlebnisreicher Fahrtag geht zu Ende. Am See genießen wir den Sonnenuntergang, nachdem wir uns mexikanische Tapas zubereitet haben. Bei der Abfahrt in Cottonwood hatten wir am heutigen Sonntag nämlich nur einen mexikanischen Laden zum Einkauf gefunden.
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  • Rote 66 - Flagstaff

    10 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 26 °C

    (V) Noch ein Stück den Highway 40 und ab Flagstaff Bahnhof geht es wirklich auf die alte Straße der Route 66. Ein Traum von mir seit Jugendalter geht in Erfüllung🤩, zwar in Gedanken mit einem Motorrad, doch mit unserer Mademoiselle stelle ich es mir genauso spannend vor.
    Wir besichtigen den historischen Ort. Ein Schild auf dem Parkplatz des Visitorcenters am Bahnhof zeigt das im kommenden Jahr anstehende 100 jährigen Jubiläum.

    Die Route 66 wurde offiziell am 11.11.1926 eröffnet und erstreckt sich von Chicago bis Los Angeles auf knapp 5000 km Länge. Es war die erste Verbindung der Ostküste mit der Westküste, über die Rocky Mountains und durch die Wüsten. Sie wurde auch die Mutter aller Straßen genannt, im Original "motherroad". Sie war damals eine wichtige Handelsroute. In den 50er und 60er Jahren wurden immer mehr Ortsumfahrungen gebaut und die Straßen Nummerierung aufgehoben. Auf Initiative von Familie Delgado kämpfte man um den Erhalt der alten Straße, die noch heute zu 85 % befahrbar ist und benannte sie "historic Route 66" , denn eine Wiederaufnahme der Nummer war nicht möglich.
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  • Route 66 - Williams

    11 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 29 °C

    (V) Schon gestern fuhren wir von Flagstaff über Belmont nach Williams und haben uns hierbei die Richfield Station angeschaut.
    Eine ehemalige, heute leider verkommene Tankstelle, die in "Easy Rider" mit Denis Hopper und Peter Fonda Geschichte geschrieben hat.
    Williams ist eine Kleinstadt mit 3500 Einwohnern und sieht noch heute so aus wie in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts.
    In Williams startet der "Grand Canyon Railway", eine regelmäßige, stilvolle Bahnverbindung zum Grand Canyon.
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  • Route 66 - Ash Folk und Seligman

    11 juni, Verenigde Staten ⋅ 🌬 32 °C

    (V) Wir fahren auch die Orte Ashfolk und Seligman an, die wir sehr unterschiedlich wahrgenommen haben. Es ist selbstverständlich dass wiederum ich heute die Route 66 fahre

    Ashfolk:
    Der Ort hatte eine gewisse Bedeutung erlangt durch die Station für den Santa Fe Express. Ashfolk hatte einen Wasserturm für die Versorgung der Lokomotive mit Wasser. Auch ein Kohledepot gab es und die Entsorgung der Asche war möglich. Daher hat wohl ashfolk seinen Namen ( Ash = Asche) . Nomen est Omen.
    Für die Sicherstellung dieses Services war die Straße unerlässlich. Als Ort an der Route 66 hatte es auch ein wenig von dem Glamour abbekommen. Heute entfällt die Versorgung der Lokomotiven in drüheren Form und mit dem Ende der Route 66 versank die Stadt in der Bedeutungslosigkeit. Lediglich ein nettes Museum erinnert an den alten Glanz.

    Seligman:
    Der Barbier Angel Delgadillo kommt aus dieser Stadt, die ihren Ruhm ebenfalls wie andere Orte der Route 66 verdankt. Als in den 50er und 60er die Straßenbezeichnung Route 66 aufgehoben wurde, war es genau dieser Mann mit seiner Frau, der sich gegen die Pläne gewehrt hatte.
    Gardillo, heute 98 Jahre alt, war es zu verdanken, dass die "historische Route 66" ins Leben gerufen wurde. Sein Laden kann heute noch besichtigt werden, auch wenn er eher einem Souvenirladen gleicht. Ob er noch selber Haare scheidet? Wer weiss... Kultstatus hat er auf alle Fälle. Wir durchfahren den Ort ganz langsam und machen bei Lilo's Café einen Stopp Lilo Russell ist wie wir, Hessin, denn sie kommt ursprünglich aus Wiesbaden. Vor dem Café hat nicht nur die deutsche Flagge gehisst, sie verspricht auch deutsche Küche. Auch ihr Karottenkuchen ist überregional bekannt. Doch leider kommen wir zu früh, es hat noch nicht geöffnet.
    Gegenüber ist das Roadkill Café, das mit dem Werbespruch "you kill it, we grill it" ( wörtlich übersetzt: du tötest es, wir grillen es) für eine Besonderheit in dieser einsamen Gegend wirbt. Sollte dir ein Tier vor das Auto laufen, bringst du es dort hin und bekommst es verzehrfertig zurück. Das ist Amerika. Zumindest war es so.
    Wir haben uns Kuchen bestellt, der so groß war, das es fast nicht zu schaffen war. Dazu einen Kaffee.
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  • Route 66 - Kingman und Oatman

    12 juni, Verenigde Staten ⋅ 🌬 33 °C

    (V) Weiter geht's auf der Route 66. Wir übernachten auf dem KOA Platz in Kingman. Die anderen RV Plätze wirkten irgendwie herunter gekommen. Wir besichtigen das Museum. Angel Delgadillo schneidet mit 98 Jahren keine Haare mehr? Zumindest hier im Museum kann man ihn noch dabei "erleben".
    Wir fahren den "Oatman Highway'" und den "Sitgraves Pass" auf der alten 66. Die Strecke war so abenteuerlich und steil, dass die normale Fahrweise nicht erfolgreich war. Einheimische, die die Straße gut kannten, boten damals an - gegen Entgelt versteht sich - die Fahrzeuge rückwärts den Pass hoch zu fahren.
    Kurzer Fotostop in "Cool springs Station", damals Tankstelle und Motel, heute nur noch Souvenirladen.
    Oatman ist als klassischer Ort nicht mehr existent, sondern nur noch eine Ansammlung von Verkaufsständen hinter Vorbau-Fassaden für Touristen. Damals war es ein wichtiger Ort vor bzw. hinter dem Pass. Bemerkenswert sind hier allein die vielen freilaufenden Esel
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  • Route 66 - Topock am Colorado River

    12 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 40 °C

    (V) Die historische 66 beendet ihre Route durch Arizona in Topock. Zuvor verläuft sie durch "Golden Shores". Hier zieht es viele Rentner hin. Auf uns wirkt es wie eine Baracken-Siedlung, ein wenig heruntergekommen.
    Eine wichtige Brücke über den Colorado River (den wir zukünftig immer mal wieder sehen werden) ist die Old trails Bridge. Sie verbindet als Bahnbrücke Arizona mit Kalifornien. Wir fahren über die begleitende Autobahnbrücke und haben einen tollen Blick darauf.
    Unser Übernachtungsplatz ist am Ufer des Colorado River gelegen und mit 130 Dollar eine der teuersten Übernachtungen, die wir bisher auf dieser Tour hatten.
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  • Las Vegas

    13 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 37 °C

    (HD) Unser Frühstück lassen wir uns am Ufer des Colorada schmecken. Es gefällt uns sehr gut hier, aber jede Stunde über 11 Uhr hinaus kostet 50 (!) Dollar. Deshalb stehen wir um 10.55 Uhr vor der Ausfahrt!!
    Bis Las Vegas haben wird 200 km Interstate vor uns. Dass es 200 km ausschliesslich Wüste ist, durch die wir fahren, ist öde. Erst vor Las Vegas ändert sich das Bild. KILOMETERLANG ziehen sich Photovoltaikanlagen hin, die den unvorstellbaren Strombedarf der Stadt ökologisch und verbrauchsnah decken. In der Wüste gibt es keine Nutzungskonflikte. Eine allseitig gute Lösung.
    Wir erreichen unseren reservierten KOA Platz, wobei unser zugewiesene Stellplatz uns aber nicht befriedigt. Er liegt unmittelbar an der viel befahrenen Hauptstraße, wenn auch durch eine Mauer getrennt. Wir gehen zur Rezeption und dürfen uns einen Platz im hinteren Teil aussuchen. Vermutlich sind wir die einzigen die Nachts die Fester öffnen müssen weil sie keine Klimaanlage haben. Die Mädels schauen ganz mitleidig als wir das erklären.
    Wir organisieren ein UBER für 25 Dollar und lassen uns in die City fahren.
    Zuerst geht es zum Wynn Hotel wo wir uns das Treiben an den hunderten von Spielmöglichkeiten ansehen. Verstehen tun wir nicht viel. Roulette kennen wir, da schauen wir als Kiebitz eine Weile zu. Die Automaten verstehen wir nicht. Man schiebt 20 Dollar rein, drückt Buttons und sekundenschnelle wird das Geld weniger. Nee. Da können wir das Geld gleich zum Fenster hinaus werfen.
    Weiter geht es zum Encore Hotel, das mit dem Wynn Hotel verbunden ist. Mit seiner gewundenen Rolltreppe und dem Wasserfall im Hotel ist es ein besonderer Hingucker.
    Wir bekommen Hunger, suchen eine Pizzeria die ich im Internet gefunden habe, finden sie aber im nachgebauten Venedig nicht. Wir irren fast 45 min herum. Dann gehen wir zum " Happy Camper". Klingt interessant. Die Pizza schmeckt ganz o.k., zusammen mit zwei Bier sind wir 75 Dollar los.
    Den Abschluss bildet Ceasars Palace.
    Wir haben den Eindruck kilometerlang (was natürlich etwas übertrieben ist) durch römische Strassen zu wandeln. Der Himmel und die Häuser wirken so echt, zusammen mit der angenehmen Temperatur, dass wir hier gerne noch etwas bleiben würden. Wenn wir nicht höflich gebeten werden würden das Gebäude zu verlassen oder in die Spielbank zu gehen. Um 23 Uhr schließen sie.
    Wir gehen natürlich nicht in den Spielsalon sondern zum Taxistand und fahren heim. Der Driver " kennt sich wohl nicht so aus ", macht eine kleine Stadtrundfahrt, kennt auch unseren KOA nicht und am Ende sind wir um 50 Dollar erleichtert. Kann uns das noch schocken? Nein. Wir haben tausende von Spielautomaten gesehen die das Geld der Gäste sinnlos fressen. Wir haben dafür wenigstens eine Taxifahrt erhalten.
    Übrigens. Ein Gast in der Whisky Bar scheint gewonnen zu haben. Sein grossspuriges Verhalten läßt keinen anderen Schluss zu.
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  • Kaum zu glauben - alles Indoor!

    Ein Abend mit David Copperfield

    14 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 40 °C

    (HD) Da wir gestern erst gegen 24 zurück gekommen sind und bis weit nach 1 Uhr vor unserem überhitzten WoMo sassen (drinnen waren noch 35 Grad) schlafen wir erst mal aus. Was bei uns 8 Uhr heisst. Es ist gar nicht so einfach im Schatten des WoMo zu frühstücken. 3x müssen wir "wandern". Der Schatten misst knapp 50 cm.
    Nach einigen Pflegearbeiten für unsere "Mademoiselle" (und uns) bereiten wir uns auf unser Highlight vor.
    Wir haben Karten für David Copperfield!
    Auf diese Veranstaltung freue ich mich schon mehr als ein Jahr! Am liebsten hätte ich ja schon Tickets im Frühjahr 2024 gekauft. Ging ja aber noch nicht. Umso mehr freute es uns für heute 16 Uhr zwei gute Plätze gebucht zu haben.
    Um 14 Uhr lassen wir uns von einem UBER abholen und ins MGM Grand fahren. Wir schlendern... natürlich durch hunderte von Spielautomaten. Es gibt hier drei grosse Veranstaltungssäle. Aufgeführt wird neben Copperfield noch Cirque du Solei.
    An der Theaterbar erwerben wir zwei Prosecco aus der Dose, serviert im Plastkbecher, für zusammen 35 Dollar. Man gönnt sich ja sonst nichts.
    An unserem Tisch unterhalten wir uns mit einem Ehepaar aus Montana, die wegen Copperfield hergeflogen sind und die einen Camper-Auflieger besitzen. Wir tauschen Fotos aus. Dann geht es los.
    Copperfield bittet uns, eine WhatsApp mit unserem Wohnort zu schicken und binnen Minuten taucht auch Frankfurt auf der Weltkarte auf. Es sind neben Amerikanern auch Asiaten, Russen, Deutsche und Franzosen hier. Dann fährt Copperfield auf dem Motorrad "aus dem Nichts" auf die Bühne, ebenfalls aus dem Nichts steht plötzlich ein echtes Auto auf vier Stelzen, ein riesiges Raumschiff kreist über uns und ein 10 Meter langer Dinosaurier ist urplötzlich da. Ich versuche zu begreifen wie er das macht. Im Fernsehen denkt man, man müsse die Tricks doch auf der Bühne erkennen. Dem ist nicht so. Die Show ist perfekt. Copperfield erzählt viel privates aus seiner Kindheit und von seinem Vater. Er unterhält sich lange mit "E.T." Eine perfekte Animation. Ich glaube dass die Puppe durch dutzende Gelenke computergesteuert wird. Anders kann es nicht sein. Die Illusion ist gigantisch. Vor uns sitzt E.T.
    Nach 90 min. ist die Show vorbei, es folgen noch zwei weitere heute. Wir erhalten ein Foto von Copperfield automatisch auf unser Handy (O.k. DEN Trick verstehe ich. Durch die WhatsApp am Anfang haben die unsere Nummer und Fotografieren war übrigens verboten) und verlassen das MGM.
    Diesmal finden wir recht schnell einen Strassen-Imbiss und essen recht günstig ein Südstaaten-Sandwich mit viel Hühnchen-Frikasse. Macht satt.
    Wir schlendern noch durch das abendliche Las Vegas, trinken für zusammen 35 Dollar je zwei kleine Bier, schauen uns die berühmten Wasserspiele beim Bellagio Hotel an und wollen dann ein UBER zurück buchen. Aber die Technik versagt. Erst heisst es der Fahrer wartet im Parkhaus, dann " der Server antwortet nicht", dann "die Kreditkarte wird nicht akzeptiert ". (Hatte ich in 40 Jahren noch nicht erlebt). Ein Van hält an und fragt ob wir ein UBER wollen. Vera bejaht, für 40 Dollar plus TIP fährt er uns (natürlich ohne UBER-Buchung und ohne Rechnung) zum KOA. Leichte Panik kommt bei mir auf, als UBER plötzlich unsere ursprüngliche Fahrt bestätigt, dann aber mitteilt dass es mehr als 15 min. dauert. Mein Storno wird akzeptiert. Wieso überhaupt "Storno" wenn doch meine Kreditkarte nicht akzeptiert wurde? Es lebe die digitale Welt.
    Heute sind wir bereits um 23 Uhr im Bett, es ist nicht ganz so drückend heiss und ein leichter Wind weht. Der Tag war schön. Aber zwei Abende Las Vegas reicht dann auch.
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  • Es gab 42 Sorten Fassbier und 48 Sorten Flaschenbier!

    Ein Abend mit David Copperfield 2

    14 juni, Verenigde Staten ⋅ 🌙 37 °C