Hong Kong
Kowloon City

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    • Gün 83–85

      The rest of Hong Kong

      26 Nisan, Hong Kong ⋅ ☁️ 26 °C

      With Hong Kong being one of the most expensive places in the world, let alone on our trip, we struggled a bit to figure out what we could do for cheap or free while staying out of our dungeon accommodation as much as possible.

      We started each day with breakfast at a nearby fast food joint, for £6 each which had an odd medley of things to eat. On our first day, we booked a free walking tour, which was really good and helped ground us in the location and understand it better. Highlights included going on the world's longest outdoor covered escalator system, the Central–Mid-Levels Escalator, and the Chinese temple, where we were instructed on how to pray and ask the gods questions. We also tried a local egg tart dessert that tasted mostly like egg.

      We then did some much-needed shopping for shorts, as we were now going to be in less modestly dressed countries. For dinner that evening, we went to a Chinese restaurant and ordered the local specialty, Won Ton noodle soup. We then went off for an evening walk and realized we were right by the shore facing the city lights. We walked along the huge boardwalk until we got tired and went to bed.

      Every night that we slept there, our sleep was worse and worse. That night night, I woke up feeling like something was crawling on me; the night before, something from the roof dripped on my head. I woke up that night literally saying to myself, "One more night, it's only one more night." As we were in a bed just a tiny bit bigger than a single, when I awoke, James woke up too and turned to me and said, "That was a shit night's sleep, but it's okay because that was our last night." I was like, "Wait, no, we have one more night." Turns out James couldn't sleep that night either and was so fed up he booked a hotel near the airport that had a pool and breakfast included. I literally could have cried with happiness.

      Our only urgent task for that day was to post some of our warm clothing and souvenirs back home, so we quickly did that, packed, and then, as our check-in wasn't until 2 pm, we got a celebratory ice cream and went to the art gallery on the waterfront. We then went off to the hotel and checked in. It was expensive, but after suffering through the past few nights, it felt very well deserved. The room was pretty incredible by normal standards, with a floor-to-ceiling wall overlooking the green hills. We donned our swimsuits and, even though it was on the verge of raining, we went to the pool and hung out there until closing at 5 pm. We then wandered around the shopping mall that the building was attached to and got some dinner, then returned to our room just to soak it all up.

      Breakfast the next morning was delicious, and we then packed and headed to the airport to catch our flight. Hong Kong, you were beautiful and fun but in a different way than we've experienced so far. Maybe we'll return one day when our budget is bigger.
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    • Gün 5

      Tag 5 in Hongkong (Festland Kowloon)

      19 Mayıs, Hong Kong ⋅ 🌧 25 °C

      Tag 5 in Hongkong

      Heute haben wir das Festland Kowloon erkundet, während unser Hotel auf Hongkong Island liegt. Diese Insel ist hauptsächlich das Finanzviertel von Hongkong, was sich in den vielen hochpreisigen Autos und den wohlhabenden Bewohnern widerspiegelt. Übrigens, Hongkong hat die meisten und höchsten Wolkenkratzer der Welt, was ziemlich beeindruckend ist.

      Unsere erste Station in Kowloon war ein Instagram-Spot: ein Sportplatz auf einem Hochhaus, umgeben von vielen weiteren Hochhäusern. Das war wirklich beeindruckend.

      Danach ging es weiter zum Nan Lian Garden, einem Park im Stil der Tang-Dynastie mit ruhigen Spazierwegen. Die Bäume dort sind herrlich und Thomas hat schon gesagt, dass wir solche Bäume haben wollen, wenn wir mal ein Haus besitzen. In dem Garten gibt es auch ein vegetarisches Restaurant, wo wir super lecker gegessen haben. Wir haben zum ersten Mal Dim Sum probiert und es war sooooo lecker – mein neues Lieblingsessen! Gestärkt besuchten wir dann den gegenüberliegenden Chi Lin Nunnery, ein Nonnenkloster. Die Anlage war sehr ruhig und ein toller Kontrast zur Stadt.

      Heute schien es eine Tempeltour zu sein, denn der nächste Tempel stand auf dem Plan: der Wong Tai Sin Tempel, ein taoistischer Schrein, der als glücksbringend gilt. Im Gegensatz zum Chi Lin Nunnery war dieser Tempel sehr bunt, und man konnte an verschiedenen Stellen sein Glück "suchen".

      Nun brauchten wir erstmal wieder etwas zu essen. Thomas hatte einen Stand mit einer Michelin-Auszeichnung für seine Reisnudelrollen ausgesucht – das Streetfood-Essen von Hongkong. Nach dem Essen schlenderten wir einfach durch die Gegend und entdeckten ein Viertel, in dem Tiere verkauft wurden. Das war traurig, aber leider normal hier.

      Nach einem langen Tag mit 24.000 Schritten ging es für uns zurück zum Hotel. Wir haben alles gesehen, was wir sehen wollten, und möchten den morgigen Tag einfach gemütlich durch die Viertel schlendern.
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    • Gün 6

      Tag 6 Hongkong (Thomas ist krank)

      20 Mayıs, Hong Kong ⋅ 🌧 25 °C

      Tag 6 Hongkong

      Heute haben wir nicht viel zu erzählen.
      Thomas ist über Nacht krank geworden.
      Das heißt für uns, ausruhen. Wir haben den Tag im Hotelzimmer verbracht. Morgen heißt es nämlich Abflug nach Vietnam. Und da wollen wir nicht das Thomas durchhängt. So konnte ich meine Serie Brighton weiterschauen und unsere Beine konnten sich von den vorherigen Tagen mal etwas entspannen 😊Okumaya devam et

    • Gün 2

      Temple Street Night Market

      9 Mayıs, Hong Kong ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Abend ging es dann mit der MTR nach Kowloon und auf den Temple Street Night Market.
      Ich war an diesem Tag etwas früh dran und die ganzen Stände waren noch am aufbauen.
      Ich habe mir dann ein Dai Pai Dong gesucht und für umgerechnet 25 Euro ein Abendessen genossen (Hainan Chicken, steamed Kai Lan and rice)

      Nice to know: Dai Pai Dong sind Hongkongs ikonische traditionelle Straßenküchen. Es gibt in ganz Hongkong mittlerweile nur noch ca. 20 Lizenzen für Dai Pai Dongs, diese wurden von der Regierung deutlich reduziert.
      Was ein Dai Pai Dong auszeichnet ist nicht nur das man draußen an der Straße sitzt und isst sondern, dass sich die gesamte Küche draußen befindet.
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    • Gün 5

      Tung Choi Street

      12 Mayıs, Hong Kong ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute ging es zunächst nach Kennedy Town mit der Ding Ding (Doppeldecker-Straßenbahn) und anschließend nach Kowloon ins Freibad.

      Anschließend habe ich den Tag in Mong Kog beim schlendern über den Ladies Market, Tung Choi Street ausklingen lassen.

      Nice to know: Die Doppeldecker-Straßenbahnen in Hongkong einfach nur Ding Ding genannt sind weltweit einzigartig. Sie eignen sich hervorragend zum Sight-Seeing da sie gemächlich zwischen Happ Valley und Kennedy Town fahren.
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    • Gün 65

      Hongkong

      24 Ekim 2016, Hong Kong ⋅ ⛅ 29 °C

      Unser Aufenthalt in Hongkong begann etwas unglücklich - wegen Lukas Gesundheit und dem Taifun! ⛈😷
      Glücklicherweise hat sich der Sturm verzogen, genauso wie Lukas Unwohlsein. 🙏🏻😊
      Trotz der verkürzten Zeit konnten wir Hongkong geniessen. Es ist eine pulsierende und sehr grüne Stadt. Man merkt, dass sich die "Hongkonger" als Einwohner Hongkongs und nicht Chinas fühlen. 🇭🇰 🇨🇳
      Die Stadt ist sehr westlich eingestellt und die Verständigung mit Englisch ist sehr einfach.
      Deshalb gab es hier im Gegensatz zum Festland Chinas sehr viele nichtasiatische Touristen.
      Der Aufstieg zum "Ten Thousand Buddhas Monastary" wird begleitet von vielen unterschiedlichen Buddha-Statuen.
      Wir besuchten diese schöne Anlage, da wir uns am Wochenende nicht in die lange Warteschlange zum Big Buddha quetschen wollten.
      Der Ausblick vom Victoria-Peak auf Hongkong war einmalig, sowohl am Tag, wie auch in der Nacht. 🌇🏙🌃
      Gestern flogen wir mit Hongkong Airlines bis nach Hanoi und absolvierten eine weitere Visa-Tortur 😄✈️ 🇻🇳
      Am Abend wurden wir freundlichst im Hanoi Pho Hostel empfangen.
      Nun sind wir schon zwei Monate unterwegs und haben schon so viele tolle Dinge zusammen erleben dürfen! 💕

      Kleine Zwischenbilanz unserer Reise:
      * zirka 6421km mit unserem Olaf 🚐
      * zirka 618km mit Bus/Taxi 🚍
      * zirka 1480km mit dem Schiff 🚢
      * zirka 12'613km mit dem Zug 🚂
      * zirka 900km mit dem Flugzeug ✈️
      * zirka 510km zu Fuss 🏃🏼 Ungefähr die Strecke vom Mailänder Dom nach Visp und dann weiter bis zum Europapark in Rust. 🎢
      * zirka 756'222 Schritte 👣

      weitere Verkehrsmittel:
      (ohne km-Zähler)
      * Metro 🚋
      * Velo 🚲
      * Bambusboot ⛵️
      * Sightseeing Boat ⛵️
      * Tram 🚊
      * Seilbahn 🚡
      * Standseilbahn
      * Rolltreppe, Lift
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    • Gün 1

      Hong Kong

      18 Ekim 2017, Hong Kong ⋅ ⛅ 25 °C

      11,2 km gestapt.

      Wij zijn in Hong Kong, zoals de titel zegt. Het is hier tropisch warm (vochtig en 30 graden) en zo veel te zien. Waanzinnig veel gebouwen en mensen. Lawaai en geuren. Echt een allegaartje van alles en toch enorm aangenaam.

      We gingen deze avond naar de paardenrace (elke woensdag racen ze) en dat was daar kei druk maar wel tof. Een racebaan met op de achtergrond torenhoge flatgebouwen is wel vrij uniek. En wat een skyline, wauw.

      De eerste 2 foto's zijn het uizicht vanuit onze 'appartement'. De derde is onze kamer/appartement. Dat is letterlijk de hele ruimte ja. En dan het toilet/douche. Gek.
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    • Gün 18

      First impressions of Hong Kong

      6 Eylül 2019, Hong Kong ⋅ ⛅ 31 °C

      Gross, laut und unpersönlich...
      Die MRT hat super schnelle Rolltreppen die uns in Sekunden über mehrere Etagen transportieren.
      Alles überdimensioniert gross, jeder leere Platz wird zugebaut. Abends Lichtershow angesehen, aber dadurch auch sehr beeindruckend schön.Okumaya devam et

    • Gün 93

      And bye bye Hongkong

      29 Eylül 2019, Hong Kong ⋅ ⛅ 32 °C

      Bei einem Cocktail in der Rooftopbar unseres Hotels ließen wir mit Blick auf die Hongkonger Skyline den letzten Abend ausklingen.
      Am Morgen des Abflugtags hatten wir noch Zeit für einen Besuch des History Museums von Hongkong. Das Museum war wirklich sehr interessant und wir konnten einiges über die vielfältige und besondere Geschichte Hongkongs sowohl geologisch als auch vor allem politisch erfahren - erst war die Stadt Jahrhunderte lang chinesisch, dann kam Eroberung durch England, es war Mittelpunkt der Opiumkriege, wurde im 2ten Weltkrieg durch Japaner besetzt, dann folgte die Befreiung durch die Alliierten und der Aufstieg zur Handelsmetropole. 1997 schließlich wurde Hongkongs Unabhängigkeit von England erklärt.
      Aktuell scheint es so als gäbe es eine weitere Fortsetzung dieser ereignisreichen Geschichte. 🤔

      Nun geht es erstmal für einen kurzen Zwischenstop, Erholung und Familienbesuch nach Deutschland zurück.
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    • Gün 7

      I like big bus, and I cannot lie...

      3 Ekim 2019, Hong Kong ⋅ 🌙 27 °C

      The circadian rhythm has a lot to answer for. No, not those insects that rub their legs together all night long in summer, your internal body clock. You know the one, it tells you when to go to sleep and when to wake, except when you mess with it, by doing something like flying five time zones East. Yep, I'm still waking up at 'Oh f*&k o'clock'. First world problem I know, but it may explain some of my more erratic behaviour.
      Anyway, where were we? Oh yeah, Hong Kong.
      This was our first full day in HK and I had scheduled to the minute what my campaign would include. First call was the inclusive hotel buffet breakfast. I often book hotels based on the quality and range of their breakfasts and the Intercontinental had rated highly on both scales with fellow travelers. After this morning's calorie frenzy I would give it two thumbs up, if I could raise my hands. I'm still Christmas day full from this morning's Buffet battle round 1. The day's most important, or free-est meal consumed I headed out on task one, redeeming two tickets on the Hop-on/Hop-off Big Bus Tour of Hong Kong. This meant a mere 1.5km stroll along Ocean Promenade. A doddle you say, so would I if it wasn't already 31 degrees by 9am and moister than Aunt Betty's chocolate cake. In less than an hour I was back with the tickets and a kg lighter from water loss. Fortunately the Kowloon bus route had a stop right outside our hotel. What a stroke of luck! What wasn't so lucky was deciding to sit on the open upper deck of the double decker tour bus. Soon feeling crispier than a piece of the Colonel's special chicken we scurried for the sanctuary of the covered area at the front of the bus. This provided minimal respite from the relentless heat and humidity, and this is Autumn! Enduring the elements we rode the tour round Kowloon enjoying the informative commentary on the local landmarks and history. We hopped off (see what I did there?) the bus by the Star Ferry terminal and caught the next ferry across to Central where we resumed our Big Bussing, this time on the Hong Kong Island route. This is a much older area than Kowloon and is rich in history. At the fourth stop we left the bus to ride the Peak Tram to the summit of Victoria Peak. The funicular hauled us to the crest of Hong Kong's highest hill where we oohed and aahed at the impressive 360 degree views, then took time out to process the majesty of the location by consuming Bubba Gump's finest shrimp. Shrimped to the gills (do they have gills?) we rode the tram down to the terminal and waited to catch the next Big Bus. You can track these buses using an app, so that you know when the next one will arrive and my app told me the next bus was 3 minutes away. Now brace yourself for a truth missile kids, apps sometime tell bloody porkies. The bus took more than 15 minutes to arrive. That's 900 seconds with no air-conditioning, the cruelty of it all! Eventually we were happily seated on our bus, downstairs in the AC, because we're not stupid, despite what Mr Gump says. And this time we got to enjoy aforementioned AC for much longer than anticipated as the traffic around 4pm HK time was glacial in speed. After several millenia we arrived back at the Star Ferry terminal, sailed back to the safety of Kowloon and then went and spent a silly amount of money on new smartphones. Guess what I'm setting up now while writing this? It's not flatpack furniture. Tomorrow we hit the seas bound for the gambling den of Macau.
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