Hong Kong
Sham Shui Po

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 508

      Tim Ho Wan - Michelin-starred restaurant

      January 20, 2016 in Hong Kong ⋅ 🌧 15 °C

      DE: Ich hätte nie gedacht, jemals in einem Michelin-Stern Restaurant zu essen... So kann man sich täuschen - Das günstigste Michelin-Stern Restaurant der Welt! Danke für den Tipp Crystal :) 2 Personen, 8 verschiedene Gerichte: Super Essen für 16€

      EN: I didn't expect to ever dine in a Michelin-starred restaurant...
      But I did - The world's cheapest Michelin-starred restaurant! Thanks for taking me there Crystal! :) 2 persons, 8 different dishes: 16€ - awesome food!
      Read more

    • Day 7

      Hong Kongs Schattenseite

      April 2, 2018 in Hong Kong ⋅ 🌙 21 °C

      Haben wir schon erzählt, dass wir noch nie so viele Teslas gesehen haben wie hier? In manchen Straßen stehen drei Wagen nebeneinander, die BMWs und Volvos fallen dagegen regelrecht ab.
      Dieser gigantische Reichtum verbunden mit Bebölketungswachstum durch Zuwanderung führt zwangsläufig zu Immobilienspekulation, die Verlierer produziert.
      Der Monatsdurchschnittsverdienst in Hongkong liegt nur bei 19.000€, der Preis einer 50 m2 Wohnung in einem alten Hochhaus in Monkok beträgt aber 750.000€. Die Miete einer solchen Wohnung würde 2.000€ im Monat betragen. Das kann sich keiner leisten. Die Vermieter haben eine Lösung gefunden. Sie gehen nicht mit den Mieten runter, sondern teilen die Wohnung auf. 500€ für 10m2 kann sich eine Familie dann leisten. So zu wohnen, ist ganz normal, auch unser Guide ist in einer solchen Wohnung aufgewachsen. Pervers wird es, wenn die Mensch noch weniger Geld zur Verfügung haben, denn findige Vermieter schaffen es, die Wohnungen noch weiter aufzuteilen, sodass für die Menschen nur noch weniger als 2 m2 übrig bleiben. Die Art zu Wohnung wird wohl zurecht Sarg-Zimmer genannt. Andere stellen eine Art Hundezwinger-Käfig übereinander. Dafür müssen die Menschen noch bis zu 200 € zahlen! Da es verboten ist, auf der Straße zu leben, nehmen es die Armen in Kauf.
      Hongkong hat einen Mindestlohn, der liegt bei 3,50€. Das reicht zwar nicht für die Wohnungspreise. Aber die medizinische Versorgung und 15 Jahre Bildung vom Kindergarten bis zum Abschluss sind kostenfrei. Überall gibt es öffentliche Parks und Sportangebote. Das klingt doch sozial, wieso ist die Wohnungssituation dann so katastrophal? Die Antwort ist einfach: Der Lohn- und Gewerbesteuersatz liegt bei ca. 15%, damit die Stadt als globaler Handelsort attraktiv bleibt. Um an Steuern zu kommen, bedient sich der Staat anderer Quellen, z.B. über Steuern auf Land- und Immobilienverkäufe. Das bedeutet, dass der Staat kein wirkliches Interesse daran haben kann, die Immobilienpreise niedrig zu halten.

      P.s.:
      Zum Glück mussten wir uns diese grauenhaften Zustände nicht live anschauen. Aber hier gibt es eine Fotoreportage zum Thema: http:\\www.nationalgeographic.de/menschen-und-kultur/2…
      Read more

    • Day 1

      1st destination: Hong Kong

      January 5, 2017 in Hong Kong ⋅ ☀️ 23 °C

      Als ich nach 11h fliegen in Hong Kong ankam, war ich nach 5 Minuten bereits die einzige Europäerin weit und breit. :) Da aber hier aber alles auf Englisch angeschrieben ist, bin ich schnell und einfach mit dem Zug im Hostel angekommen. / http://urban-pack.com/
      Da hab ich dann auch gleich eine alte Freundin getroffen und mein erstes Chinesisches Mittagessen genossen. Zugegeben, die Stadt war auch ein bisschen teurer als erwartet.
      Der Tag endet ausgelassen mit einem Pub Crowl downtown. :)
      Read more

    • Day 1

      Tai Kok Tsui

      June 13, 2018 in Hong Kong ⋅ 🌫 26 °C

      Venturing out of my hotel, I found myself in Tai Kok Tsui district. The half-industrial half-residential is populated with old residential buildings, with many senior citizens as its residents. Blocks of high-rise residential buildings have been erected on the reclaimed area to the west, which marked the revitalization of the area with many restaurants and bars setting up shop.

      The district looks as if it comes straight out of John Woo movies. With a lot of people on their phone, merchants offer their stuff to people in the street, and mid-aged men laughing and chats in the local herbal tea shops, I found wondering this area somewhat satisfying. Especially with a camera in hand.
      Read more

    • Day 17

      Letzter Tag: Kowloon

      February 20, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser letzter Tag beginnt mit einem Blick aus dem Fenster: auch heute keine Fahrt auf den Peak. Vor lauter Nebel sieht man nicht einmal die Spitzen der Hochhäuser. Aber Hongkong hat mehr als genug Alternativen zu bieten.

      Sensation: wir erleben die erste Dusche, die nicht das Bad überschwemmt. All die schickimicki Edelduschen in den Hotels vorher ließen immer Überflutung zurück. Und sie hat ein so helles Fenster, dass man glaubt, im Sonnenschein zu duschen. Wie das bei dem Dunst draußen geht, bleibt ein Rätsel.

      Das Hotel bietet kein Frühstück an. Die Gegend ist voll von Restaurants. Allerdings chinesischen Restaurants. Nudelsuppe wäre kein Problem. Bäckerei gibt es auch, aber Kaffee? Wir holen uns beim Bäcker zwei Fluffy-Pizzas und finden im Kühlschrank Nescafe in der Dose. Mal was anderes.

      Im Aufzug auf dem Weg nach unten gibt es ein Problem: der Aufzug reagiert nicht mehr auf unsere Keycard. Nur eine Ansage auf Chinesisch. Die Türen sind zu. Was tun?
      Plötzlich fährt er los. Jemand hat woanders gedrückt. Als wir uns umdrehen, erkennen wir des Rätsels Lösung: der Aufzug hat tatsächlich drei verschiedene Knopf-Panels, jedes mit Kartenleser. Wir waren einfach am falschen Panel.

      Alternativ zum Peak treiben wir uns heute in Kowloon rum. Als erstes schauen wir uns wieder mal einen Tempel an. Diesmal den taoistischen Tin Hau Tempel, quasi um die Ecke. Die Grundzüge sind die gleichen wie im Man Mo Tempel: Vor großen Statuen stehen Opferaltäre, und vor diesen werden Räucherstäbchen, -kerzen und ähnliches abgebrannt. Überall qualmt es, auch die Decke hängt voller Räucherspiralen. Wir bekommen vermutlich die Feinstaubdosis für das nächste halbe Jahr auf einmal ab.
      Danach schlendern wir über den Jademarkt. In einer flachen Halle wird alles feilgeboten, was man aus Jade fertigen kann. Ein paar kleine Souvenirs müssen mit.

      Inzwischen sind wir mitten im Marktviertel. Kowloon wirkt viel bunter, dichter und lebhafter als das eher geschäftsmäßige Hong Kong Island. Das kann aber auch der Ruhe an chinesisch Neujahr gelegen haben.

      Die Markstraßen bieten alles, was man sich unter einem asiatischen Markt vorstellen kann. Und was man sich nicht vorstellen kann, bieten sie auch. Zum Beispiel Särge, direkt an der Straße verkauft. Nach Probeliegen haben wir nicht gefragt.

      Frank kauft getrockneten Tintenfisch - er hat gestern im Restaurant gut geschmeckt. Fische werden vorwiegend lebend angeboten, Hühner auch. Manchmal duftet es verführerisch, manchmal stinkt es bestialisch. Vieles, was vorgeht, verstehen wir nicht. Ein Marktschreier (?) bietet eine Show, die Leute antworten im Chor - was da wohl vorgeht?

      Wieder zurück zum Hotel, Füße hochlegen. Sie haben uns angesichts unserer Flugzeit Late Checkout angeboten und wir dürfen uns bis 14:00 ausruhen.

      Danach geht es zu einem Nonnenkloster im Norden von Kowloon. Zum großen Entzücken von Christiane ist dort auch eine Ausstellung alter Bonsais - wirklich wunderbare Exemplare, nur klein sind sie nicht.

      Das Kloster stammt aus den 1930er-Jahren und wurde 1998 im Stil eines Klosters aus der Tang-Dynastie wieder neu aufgebaut. Die großartige Architektur, Seerosenteiche und die Bonsais prägen das Bild dieses friedlichen Ortes.
      Das Kloster ist der weltweit größte Komplex aus handgezimmerten Holzgebäuden, ohne einen Nagel gebaut, ein Meisterwerk. Leider darf man im eindrucksvollen inneren Teil nicht fotografieren, aber auch außen wirkt es.

      Direkt anschließend finden wir einen großen chinesischen Park. Harmonisch angelegt, mit Pagode, Goldfischbecken und Wasserfall. Nur die riesigen Wohnwände im Hintergrund wirken manchmal etwas befremdlich. Hongkong eben. In diesem Garten ist nichts zufällig. Alles ist geplant, wird permanent gestutzt, beschnitten, getrimmt. Kein Blatt liegt rum. Eine künstliche Harmonie. Trotzdem eine eindrucksvolle Erfahrung und letztendlich sind alle Gärten künstlich, von Menschen für Menschen gemacht.
      Read more

    • Day 5

      Hong Kong

      July 10 in Hong Kong ⋅ 🌙 30 °C

      Eerste indruk, de stad is een doolhof 🥴😵‍💫

    • Day 1

      Hong Kong

      January 12, 2009 in Hong Kong ⋅ ☀️ 18 °C

      Partenza da Roma Fiumicino ad Hong Kong con scalo a Heathrow (Londra).
      Il volo è durato circa 16h senza calcolare lo scalo e il fuso orario è di 6h in più.
      All'arrivo ci aspettava una persona speciale che risiedeva in questa splendida metropoli. ALMA .
      Diversamente dagli altri viaggi, non ho studiato alla perfezione la meta , mi sono lasciata consigliare e affidata completamente a lei, chi meglio di una persona che ci abita può consigliati? Ma comunque il mio libro guida lo avevo acquistato.
      Vi racconto questi splendidi 10 giorni.
      Read more

    • Day 101

      Sham Shui Po

      December 13, 2014 in Hong Kong ⋅ ⛅ 15 °C

      We became very familiar with this District in Hong Kong because we stayed for several weeks at a nice apartment that we rented through airbnb.com

      We loved it here! Sham Shui Po offers the perfect real-life-Hong-Kong experience with its many authentic Hong Kong markets and its working-class neighbourhood. Great and cheap places to eat, shop and stay at!

      Our favourite breakfast place served Western breakfasts with eggs and coffee, while for dinner there was a huge variety of places to go - Japanese (sushi, sushi, sushi!) to Thai to Chinese to Western food!
      Read more

    • Day 76

      High Tea

      December 5, 2015 in Hong Kong ⋅ 🌧 16 °C

      Draußen regnet es und es ist nasskalt (naja, es sind ca 18 Grad - kalt ist also relativ). Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit für High Tea in der Ritz-Lounge😃

      Die Törtchen sind auch toll. Sehr sinnvoll finde ich Blattgold auf dem Törtchen🙈.

      Als Abrundung ein kleiner Möet😃 (bzw drei). Die charmante Kellnerin hat einfach immer nachgeschenkt😁.

      Es klart auf.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sham Shui Po, 深水埗區

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android