Hong Kong
Wan Chai

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 5

      Doppeldecker Straßenbahnen in Hongkong

      24. Januar in Hong Kong ⋅ ☁️ 8 °C

      Diese historischen Doppeldeckerstrassenbahnen sind an der Nordküste von Hongkong Island quasi allgegenwärtig. Irgendwie sehen sie immer so aus, als ob sie gleich umkippen würden. Dürfte aber bei dem Tempo, wo die unterwegs sind, eher nicht möglich sein 😅

      Wir haben das heutige Wetter - regnerisch bei 6 Grad - für eine ausgiebige "Stadtrundfahrt" mit der Straßenbahn genutzt. Da rumpelt und ruckelt es ordentlich darin. Und durch die zumeist geöffneten Fenster zieht es ganz ordentlich. Ist sicherlich nicht die schnellste und bequemste Art, sich in Hongkong fortzubewegen. Macht aber trotzdem Spass, oben sitzend durch die Strassenschluchten zu zuckeln und Eindrücke zu sammeln. Und ist zudem äußerst günstig.
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    • Tag 5

      Auszeit am Stanley Beach

      24. Januar in Hong Kong ⋅ ☁️ 10 °C

      Ja, auch das ist Hongkong....
      Heute sind wir ganz in den Süden von Hongkong Island gefahren, in den Küstenort Stanley. Dort kann man über die Strandpromenade schlendern, in einem der zahlreichen Lokale eine Kleinigkeit zu sich nehmen oder ganz einfach die Ruhe dort am Strand geniessen. Es scheint auch auch einige Wanderwege zu geben, haben wir aber nicht genauer auskundschaftet. Einen kleinen Markt gibt es auch noch.
      Allerdings vermute ich, dass es an Wochenenden und bei anderem Wetter nicht ganz so ruhig zugeht. Die scheinen dort auf größere Gästezahlen eingestellt zu sein
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    • Tag 64

      John Cleese at the Exhibition Centre

      10. Juli 2023 in Hong Kong ⋅ 🌙 29 °C

      After eating we walked up to the exhibition centre to see John Cleese talk for a couple of hours. It was well done with big screens so that the audience could see him well. Looking all of his 84 years but some good jokes. Home on the 11.30 ferry.Weiterlesen

    • Tag 6

      bye China 👋🏼

      2. Januar in Hong Kong ⋅ ⛅ 20 °C

      Hong Kong was loud, big, colorful, crazy, and very exciting! 🏙️💥

      The fast-paced city is one of the top 10 most expensive cities in the world and now has around 7.4 million inhabitants. Hundreds of thousands of people live there in tiny apartments.

      On the other hand, there are incredibly rich people in this city. Shopping mall after mall with expensive luxury brands are lined up here - they are really everywhere!

      Would I want to live here? Definitely not, but definitely worth the trip!
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    • Tag 6

      Starferry

      25. Januar in Hong Kong ⋅ ☁️ 9 °C

      Bei einem Besuch Hongkongs darf natürlich eine Fahrt von Hongkong Island nach Kowloon und / oder andersrum mit der historischen Starferry nicht fehlen.
      Die Fahrt ist supergünstig und differiert zwischen upper- und lower deck. Der Preis kann wie bei allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln in Hongkong mit der Octopus Card beglichen werden.Weiterlesen

    • Tag 18

      Nathan road shopping day

      10. November 2019 in Hong Kong ⋅ 🌙 22 °C

      Ein Tag in der shopping Meile von Hongkong. Leider waren eige Geschäfte geschlossen. Ob es am Montag oder den Demos lag? Wir haben die Zeit genossen und uns im Hyatt Regency mit einem Kaffee gestärkt.
      Am Abend sind wir dann mit der Star ferry wieder nach Hongkong Island zurück.
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    • Tag 6

      Hongkong und die Uffizien

      9. Februar in Hong Kong ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute Morgen steht Kultur auf dem Programm, weswegen es uns auf Grund des hervorragenden Wetters ins HKMOA zieht.
      Die Parade wirft schon die erste Schatten voraus: wir werden über neue Wege ins Museum geleitet und laufen zwischen den Paradewagen schon mal durch.
      Wir können es nicht erwarten in die hiesige Kunstszene einzutauchen und freuen uns auf Titian und die Renaissance - HALT STOP 😁 Wir sind beide überrascht, dass wir in den Genuss von den Uffizien kommen - zumindest von einem Teil.
      Auf den anderen Stockwerken (die nicht geschlossen sind 😑) sehen wir Kunst über die Region, Kalligraphie und habe die Gelegenheit künstlerisch tätig zu werden und eine Geburtstagkarte für irgendeinen Besucher zu gestalten.
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    • Tag 8

      La grande finale

      11. Februar in Hong Kong ⋅ ☀️ 20 °C

      Manche Momente genießt man am besten ohne ein komplettes Video zu machen 😉
      Nach der Wanderung packen wir unsere Biere und Snacks und machen uns mit den Massen auf dem Weg zum Hafen durch das Labyrinth der Absperrungen und bereiten uns in Reihe 17 oder so auf das Feuerwerk vor. Als kleinen Bonus gibt es dann noch einen traumhaften Sonnenuntergang 🌅

      Um es auf den Punkt zu bringen: Es war das tollste Feuerwerk 🤩

      Zum Abschluss ging es noch zum Japaner mit dem obligatorischen Abschiedsbild 🍻
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    • Tag 18

      Besichtigung Kowloon Side

      13. April in Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem kurzen geschäftlichen Termin am Vormittag flanierten wir durch die Nathan Road wo sich ein Luxusshop an den nächsten reiht.
      Am Ende dieser Straße kamen wir bei der Evenue of Stars an, welche der Walk of Fame von Asien ist.
      Im Anschluss besichtigten wir den Clock Tower. Dieser ist das letzte Überbleibsel des ehemaligen Bahnhofes, der in den 70er Jahren abgerissen und neu aufgebaut wurde.
      Zum Abschluss fuhren wir mit der Star Ferry wieder zurück nach Hong Kong Island in unser Hotel wo wir die Koffer packten.
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    • Tag 309

      Hong Kong hat die Haare schön

      21. November 2018 in Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

      Nun sind wir schon knapp drei Wochen in Asien und hatten noch keine einzig Massage. Ausser gegenseitige. Aber Sue mag es nicht, wenn ich erotische Details ausplaudere und somit zählen die nicht. Unsere Mission in Hong Kong ist sowieso eine ganz andere. Wir brauchen noch ein Visum für China, welches man uns in Singapur nicht ausstellen wollte. Oder konnte. Habe einmal mehr nicht genau zugehört. China ist bezüglich Visa generell nicht ganz einfach. Die umfangreichen Anträge - es wird ein kompletter Reiseplan mit bestätigten Flug-, Zug- und Hotel-Buchungen verlangt - wurden von der hoch qualifizierten Sue dank Abschlüssen von ETH und Imperial College erstklassig vorbereitet. Trotzdem dauert die Übung mehrere Stunden, in denen an diversen Schaltern Nümmerli gelöst und diverse Dokumente nachgereicht werden müssen. Ok, Buchungsbestätigung in Englisch anstatt Deutsch. Darauf hätten wir auch selber kommen können. Also Sue. Ich war ja mit extrem wichtigen Recherchen zu den Hintergründen von Elon Musks und Jürgen Klopps Haarpracht beschäftigt. Von Natur aus wären ja beide schon längst kahl. Sind sie aber nicht. Das will ich auch. Zusätzlich zum chinesischen Visum.

      Neben dem Thema Haupthaar bleibt auch Essen ein Hauptthema. Ramen, Dim Sum, Pho, Bao-Burger mit Trüffel-Fries oder Waffeln mit Michelin-Stern. Ganz egal, Hauptsache Chopsticks und vielleicht noch ein Suppenlöffel. Hong Kong ist total vielseitig und irgendwie total crazy. Die Stadt mit den meisten Wolkenkratzern auf der Welt. Acht tausend und somit doppelt so viele wie die Nummer zwei - New York. Viele davon sind Teil der allabendlichen jedoch eher enttäuschenden Laser- und Licht-Show im Hafen. Die gibt es seit 2004. Jeden Tag! Ein markantes Gesicht mit verrückter Frisur quasi. Die Stadt mit den höchsten Mieten vereint eigenwillig Prunk und Reichtum mit übertriebenem Kitsch und dem Zerfall nahen und übel verdreckten Plattenbauten. Dazu gibt es ein paar wunderschöne Strände und die wohl höchste Tesla-Dichte überhaupt. Noch dichter als dem Elon sein mehrfach überarbeitetes Haupthaar. Also uns gefällts, dieses Hong Kong. Ausser die Lifttüren. Die sind total gemein hier und schon bei mehreren Gelegenheiten auf uns los gegangen. Hierzulande bedarf es ganz offensichtlich keiner Singularität, damit Maschinen systematisch Menschen töten. Denn entgegen der ursprünglichen Idee von Robert Schindler, scheint beim chinesischen Setting die Effizienz höher gewertet, als das einzelne Menschenleben. Hat ja auch genug hier.

      Im Gegensatz zu den unnötig aggressiven Liften, ist die Octopus Card - wie die Oyster Card in London, eine aufladbare Magnetkart für den öffentlichen Verkehr - ein Highlight. Hier kann man mit der farbenfrohen Karte neben Bus, Schiff und U-Bahn besteigen auch Fahrräder ausleihen, den Kopierer im Visa-Office bedienen oder den Kaffee im McDonalds bezahlen. Praktisch. Fehlt nur noch die Möglichkeit, die bald gänzlich wertlosen Bitcoins auf die Karte zu laden. Kommt bestimmt noch. Oder auch nicht. Wichtiger ist sowieso das Mail, welches ich an diesem Morgen erhalten habe. Die Antwort eines deutschen Anbieters für Beauty-Reisen nach Istanbul, dem ich zwecks Lagebeurteilung ein paar schlecht belichtete Fotos meiner Haupthaar-Situation übermittelt hatte. Gespannt auf die zu erwartenden Kosten, öffne ich die elektronische Post, während ich mich nervös am nach wie vor reich behaarten Hinterkopf kratze. Der im Mail enthaltene ärztliche Attest vermag mich dann aber zu überraschen. Es wird völlig unverständlich von einem Eingriff abgeraten, da der Haarsusfall bereits zu weit fortgeschritten, der Spenderbereich am Hinterkopf zu klein und das Haar sehr dünn sei. Echt jetzt? Das klingt nach einem ganz schlechten Arzt. Zu dem geh ich bestimmt nicht. Verdammter Pfuscher. Vielleicht liegt es auch an den katastrophalen Fotos. Hat Sue ganz schlecht gemacht. Verdammt. Ich will was trinken! Und rauchen.

      Doch dann wird es wirklich spannend, wir müssen zum Visa-Center, um unsere Pässe abzuholen. Mit oder ohne Visum drin. Man weiss es nicht. Um Punkt neun Uhr sind wir vor Ort und bekommen D0019, während am zuständigen Schalter aktuell D0004 bedient wird. Toll. Doch dann geht es sehr schnell. D0009 ... 11 ... 14 ... Ist das ein gutes Zeichen? Ich weiss es nicht. Hätten wir die lediglich provisorisch gebuchten Hotels bei Booking.com wirklich wieder stornieren sollen, da wir noch diverse andere Orte besuchen wollen? Oder rufen die da an, um die Buchungen zu bestätigen? Nach der niederschmetternden - jedoch völlig falschen - Diagnose zu meinem Haupthaar, darf die Grundstimmung als eher pessimistisch bezeichnet werden. Wer sollte mir ein Visum geben? Mir, einem Arbeitslosen der sich trotz furchtbar schlechter Haare teilweise zu billigen Foto-Shootings überreden lässt, aber ausser Freibier nichts verdient? Genau, China. Lustiges Land. Selber schuld. Wir werden die nächsten zwei Wochen somit auch im Reich der Mitte einer illegalen Tätigkeit nachgehen und versuchen, Leute zu beinfluencen. Ich freu mich. Sue auch.
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    Wan Chai, Wanchai, 灣仔

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