Hong Kong
Kowloon Park

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Travelers at this place
    • Day 107

      Frontbericht aus Hongkong

      December 1, 2019 in Hong Kong ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Hainan fahren wir mit dem Schlafwagen in Richtung Hongkong. Der Komfort ist geringer als in den russischen Zügen, da die Betten noch schmäler und die Kopffreiheit durch 3 statt nur 2 übereinander angebrachten Betten noch geringer ist.
      Dennoch kommen wir einigermaßen erholt am Morgen in Guangzhou an. Von dort aus fahren wir mit einem modernen Schnellzug in nur 1 Stunde in das Herzen von Hongkong.
      Etwas mulmig ist uns ob der Berichterstattung über Strassenschlachten u. ä. schon zumute. Die ziemlich leere Zollabfertigung bestätigt uns, dass wohl einige Touristen durch die Medienberichte von einem Besuch dieser chinesischen Sonderverwaltungszone zurück schrecken.
      Als wir schließlich aus der U-Bahn kommen, finden wir uns in einer belebten aber keineswegs beängstigenden Metropole wieder. Im Unterschied zu China bilden hier - wie wir es von europäischen Städten gewohnt sind - Menschen unterschiedlichsten Aussehens aus verschiedensten Kulturen und Religionen eine bunte Gesellschaft.
      Unseren Promi-Status haben wir plötzlich nicht mehr, da blonde Haare und blaue Augen hier nichts besonderes sind. Zu unserer Freude spricht in der ehemaligen britischen Kolonie jeder etwas englisch und wir können Leckereien, wie Brezen, deutsches Roggenbrot und Pizza bekommen.
      Allerdings sind hier die Preise auch europäisch, sogar skandinavisch, was einen längeren Aufenthalt recht teuer werden lässt.
      Von den politischen Problemen bekommen wir vor allem durch viele Graffitis, die die Freiheit Hongkongs fordern, etwas mit.
      Außerdem passieren wir eine kleine und friedliche Demonstration und etliche auf dem Bürgersteig und in Unterführungen sitzende Frauen, die wegen der Gewalt gegen weibliche Demonstrantinnen streiken.
      Hongkong erstreckt sich über mehrere Inseln die einerseits mit Hochhäusern bebaut sind und andererseits von mit tropischem Wald bestandenen Hügeln und Parks bestehen.
      Dieses Stadtbild übt eine große Faszination aus und wir schließen diese gleichzeitig englischen Charme und tropische Exotik ausstrahlende Stadt in unser Herz.
      Anders als erwartet handelt es sich nicht um eine überfüllte Megacity sondern eine sehr grüne und durch die Insellage übersichtliche Stadt. Der öffentliche Nahverkehr besteht aus Doppeldeckerbussen, traditionsreichen Fährverbindungen, der Metro und einer Drahtseilbahn von 1888, die auf den Victoria Peak auf der südlichen Insel (Hongkong Island) fährt. Letztere benutzen wir und können nach einer kurzen Wanderung den beeindruckenden Blick auf die Skyline zu beiden Seiten des Victoria Harbour bewundern.
      Am letzten Tag fahren wir mit der Fähre in einer halben Stunde zu der autofreien Insel Lamma Island.
      Unweit der Großstadt können sich die Hongkonger an Sandstränden umgeben von sanften dichtbewachsenen Hügeln bei absoluter Ruhe erholen. Zu unserem Staunen ist aber recht wenig los, sicher auch weil im Dezember (bei ca. 25 Grad Luft und 23 Grad Wassertemperatur) hier Nachsaison ist.
      Die Insel wurde bisher sowohl von einem Straßennetz und den zugehörigen Autos als auch von großen Betonklötzen verschont. Allerdings sehen wir eine Anlage am Wasser vermutlich um Sand zu gewinnen.
      Nach einigen Tagen rasen wir von der tropischen Traumstadt Hongkong mit einem schnellen Jetboat hinüber zu der anderen chinesischen Sonderverwaltungszone Macau.
      Wir haben viel Verständnis für den Wunsch der Hongkonger ihre freie und bunte Kultur und liberale Wirtschaftsordnung zu bewahren und nicht Teil eines bevormundenden Kontrollstaats zu werden.
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    • Day 4

      Finales Training

      November 29 in Hong Kong ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Tag begann für mich um 6:45 Uhr – ein Frühstück als Stärkung, bevor es ab 7:30 Uhr mit den geplanten Behandlungen losging. Das Programm zog sich bis zum Trainingsbeginn, der um 10:30 Uhr angesetzt war. Kurz vor der Abfahrt noch einmal durchatmen, dann rein in den Bus. Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten, Ziel: eine beeindruckend große Halle.

      Dort angekommen, blickten wir auf acht Taekwondo-Felder, perfekt vorbereitet. (An dieser Stelle wäre es hilfreich, wenn mir jemand verraten könnte, wie die Matten genau heißen – Notiz für später!) Bereits vor Ort: Teams aus Schweden, Vietnam, den USA und Irland. Eine bunte Mischung, und unser Team war, wie immer, mit Abstand das größte – wie es sich für ein WM-Team gehört. Mit einigen dieser Teams sollten wir später noch unseren Spaß haben.

      Mein Job war wie gewohnt klar: Bänke aufbauen, alles organisieren und meinen Mitstreitern durch das Training helfen. Nach zwei intensiven Stunden war das Programm abgeschlossen, und der Bus stand bereits bereit. Doch hier wurde es… sagen wir, „interessant“.

      Während wir noch draußen standen, zeigte das US-Team vollen Einsatz – allerdings nicht auf der Matte, sondern beim Einsteigen. Plötzlich drängten sich die älteren Amerikaner nach vorne und blockierten die Plätze im Bus. Mein Vorurteil gegenüber US-Amerikanern wurde an dieser Stelle unfreiwillig bestätigt. Aber gut, vielleicht hätten wir es anders planen können.

      Für uns drei Deutschen blieb jedenfalls kein Platz mehr, und so hieß es: Uber bestellen. Etwas später als geplant kamen wir dann im Hotel an. Fazit des Vormittags? Eine Mischung aus Training, Organisation – und einer kleinen Lektion in Geduld.
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    • Day 2

      Erster Tag in Hongkong

      January 29 in Hong Kong ⋅ ☁️ 17 °C

      Mein letztes Update endete damit, dass ich bei McDonald's wartete, bis ich in mein Hostel einchecken konnte. Ich war irgendwann so müde, dass ich kaum noch die Augen aufhalten konnte und außerdem war es dort relativ kalt. (Und das, obwohl ich die kleine Decke aus dem Flugzeug eingepackt habe 🤫) Zum Frühstück-Mittag-Abendessen (so hat es sich laut meiner inneren Uhr zumindest angefühlt) gab es noch einen Filet-o-Fish. Ich habe dann versucht früher im Hostel einzuchecken und gegen eine Gebühr von 10€ war das auch möglich - juhu! Ich habe noch schnell geduscht und dann ein 3-Stunden Schläfchen eingelegt.

      Anschließend habe ich noch etwas die Stadt erkundet. Ich bin zuerst zum Victoria Harbour gelaufen und habe mir dort die Skyline bei Nacht angesehen. Faszinierend, aus wie vielen Wolkenkratzern Hongkong besteht. Danach wollte ich noch "schnell" eine Kleinigkeit essen gehen. Schnell war dann doch nicht so schnell, sondern ich war fast 2 Stunden auf der Suche, bis ich etwas Passendes gefunden habe. Fast alle Gerichte waren mit Fleisch oder die Karte war komplett auf Chinesisch und der Übersetzer hat meistens auch nichts Brauchbares ausgespuckt. Während meiner Essenssuche bin ich noch über den Temple Street Night Market geschlendert aber auch dort gab es nur zahlreiche gegrillte Tiere auf dem Spieß. Ich war schon kurz davor zu Pizza Hut zu gehen als ich ein Restaurant entdeckt habe, das tatsächlich ein paar vegetarische Speisen anbot. Ich habe mich für Nudeln mit Gemüse entschieden. Im Endeffekt war es zwar eine Rinderbrühe mit Nudeln, Gemüse und Hackfleischstückchen (fast vegetarisch 🙃) aber das war mit in dem Moment auch egal. Meine Suppe zu Essen war gar nicht so einfach, da ich nur einen relativ kleinen Löffel dazu bekommen habe und mir die Nudeln jedes Mal runter gerutscht sind. Ich habe mich dann mal vorsichtig umgesehen, wie das die Leute um mich herum machen und festgestellt: einfach reinschaufeln. Also hing ich mit meinem Kopf quasi im Suppenteller und habe die Nudeln schnell in meinen Mund gestopft, bevor sie wieder abhauen. Ich wollte dann bezahlen aber leider war nur Barzahlung oder Bezahlung mit der Octopus Card möglich, obwohl ich vorher extra nach Kartenzahlung gefragt hatte. War wohl ein Missverständnis. Die Octopus Card ist übrigens eine Karte, auf die man Geld einzahlt um damit in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants oder Supermärkten zu bezahlen. Da ich weder eine Octopus Card noch Bargeld hatte, bin ich schnell zum Geldautomaten geflitzt, der zum Glück direkt um die Ecke war.

      Nach dem Abendessen habe ich noch einen Supermarkt gesucht um mein Frühstück einzukaufen. Ich war echt angenehm überrascht von der Auswahl und ich habe alles bekommen, was ich wollte. Für etwas Obst, Müsli und Hafermilch habe ich knapp 12€ bezahlt.
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    • Day 29

      Ende einer schönen Reise

      March 27 in Hong Kong ⋅ ☁️ 23 °C

      Noch ein halber Urlaubstag, dann ist die schöne Zeit vorbei 😟. Wichtigster Tagesordnungspunkt heute Vormittag: shoppen. Dirk hat um 1.30 Uhr ganze Arbeit geleistet und alle T-Shirts im Koffer versenkt 🙄😂. Zwei Tage im Schlafanzugoberteil sind nicht von Vorteil, daher ziehen wir zwei nach dem Frühstück durch unsere Einkaufsmeile, durch das bekannte Shopping-Paradies 🛍️ Nathan Road und durch die Nebenstraßen. Schön hier! Wir werden fündig und bummeln dann ganz in Ruhe durch den angrenzenden Kowloon-Park zurück zum Schiff 🛳️. Nun noch Mittagessen, mit neuen Reisenden schwatzen, bisschen rumsitzen und ab in den Bus zum Flughafen.
      Auf Wiedersehen Hongkong. Auf Wiedersehen Artania, mit der wir drei Wochen lang 3.880 Seemeilen = 7.185 Kilometer über die „Weltmeere“ geschwommen sind.
      Übrigens eine ECHTE Kreuzfahrt - wenn ihr mal auf unsere Reiseroute schaut 🙄🤣.
      Und auf Wiedersehen all ihr freundlichen und fleißigen Crewmitglieder. Vom Leinenwerfer bis zum Kapitän habt ihr uns den Urlaub so angenehm wie möglich gemacht.
      Wir kommen gerne wieder.
      Danke für alles - schön wars 👫👫😍🤗!
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    • Day 24

      Abschluss Nepal/Zwischenstop in Hongkong

      April 25 in Hong Kong ⋅ ☁️ 27 °C

      Nachdem die bisherige Zeit in Nepal wie im Flug vergangen war, ließen wir es die abschließenden Tage in Kathmandu etwas entspannter angehen.

      Zunächst stand etwas Sightseeing auf dem Programm: Die wichtigste Religion in Nepal ist der Hinduismus - 80 Prozent der Nepali gehören diesem Glauben an. Die Pashupatinath Tempelanlage hat deshalb eine ganz besondere Funktion, da sie am heiligen Fluss Bagmati liegt. Ein Bad hierin steigert die Chancen einer positiven Wiedergeburt, weswegen die Füße von Verstorbenen im Wasser gereinigt werden. Anschließend wird der Leichnam verbrannt. Diesem für uns unbekannte Ritual beizuwohnen, war für uns sehr interessant, besonders die Leichtigkeit zu sehen wie mit dem Tod umgegangen wird, hat uns beeindruckt. Danach statteten wir der ältesten Stupa Kathmandus einen Besuch ab.

      Unser leibliches Wohl sollte aber natürlich ich nicht zu kurz kommen und so schwangen wir zunächst die Hanteln und anschließend den Kochlöffel. In einem Kochkurs zur nepalischen Küche kochten wir das Best Of unserer bisherigen Reise nach, beziehungsweise unterstützen den Kochvorgang. Bei Interesse: Wir haben uns die Rezepte natürlich gesichert.

      Nachdem wir diese schönen Erinnerungen mitgenommen hatten, war es Zeit den Flieger Richtung Tokio zu besteigen, wobei zunächst noch Zwischenstopp in Hongkong vorgesehen war. Acht Stunden hatten wir nach drei Stunden Flugzeugschlaf um die Stadt zu erkunden. Zwar war es aufgrund der Regenzeit sehr neblig, weswegen der Blick vom Aussichtspunkt über die Stadt wenig spektakulär war. Doch noch einer kurzen Fährfahrt zeigte sich vom anderen Ufer ein beeindruckende Skyline.
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    • Day 90–92

      Hong Kong day 15, 16 & 17

      June 8 in Hong Kong ⋅ ☁️ 28 °C

      Last few days in HK!
      No crazy busy days, I did a little planning and prepping for my next destination.
      The first day the family came over the Peng Chau. We played Mahjong for a lot of the day, which I'm definitely getting better at! I'm maybe 90% confidence I can recognise numbers 1-9 in Cantonese, and have picked up a few words for plays in the game, of which my favourite is 'pong!'. I won a grand total of £1.20.
      In the afternoon we had a little stroll around the island, up the where Angel's grandpa is buried. The graveyards here are very space efficient like the housing. I didn't take any photos out of respect, but the graves were in almost like square bookshelves, in which each person getting a small concrete box where their ashes are places, with a square headstone sealing the front.
      We had takeaway pizza for tea, my first takeaway in ages! Then me & Angel headed into the city centre to grab some drinks a meet a couple of her friends. Drinking here is so expensive! I got a £12 cocktail in the first bar, which is similar to back home, but my pint of craft beer in the second place was £8.80! I don't even think it was a pint, maybe 400ml, outrageous!
      The next day, I had my last little solo day, in which I couldn't actually be bothered to do a lot. I had some sushi, then went to the heritage discovery centre. The permanent exhibit on HK culture was interesting, but the other exhibition on ancient pottery... not so much my thing 😅
      The most exciting thing of the day was seeing flamingoes in a public park. They were introduced into the city for 'education' in 1989. I was enjoying watching them, until I realise they probably do something to them to stop them flying away, which made me sad :(
      Last stop before venturing home was a Michelin guide dessert restaurant. I did not realise it's popularity or accolades until I got there, just found it on Google maps. Only had to queue for 10 minutes, and I greedily got two desserts as I couldn't decide/ didn't want to miss out! Both were very good.
      On my final day, I met Angel and her parents for the annual Dragon boat racing, which is a public holiday, so everywhere was very busy! We watched one race, before an announcement of a 1 hour lunch break was made 😅 luckily I was pretty hungry, so we got lunch in a typical 'HK' dinner. The waiter kind of slammed my food down, I thought I'd done something wrong, but apparently this is typical HK service in these sorta places 🤣
      After watching some more racing, we got a bit hot standing in the heat, so went back into the city centre into yet another cat cafe!
      I then dragged Angel to a place I'd seen on google which was meant to be a cool photo spot. Coined 'monster apartment', it was just a impressively big block of flat crammed into a very small area, and did make a good photo!
      We then reunited with her parents for one last meal, another veggie dim sum restaurant with a nice view of the city skyline.
      In the evening, Angel came back to Peng Chau to supervise my journey to the airport tomorrow 😅 even though we had to catch a 7.30am ferry tomorrow, and I needed to pack in the morning, we still stayed up to 2am doing facemasks and watched Frozen 2 with a beer like proper adults 🤣
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    • Day 57

      HongKong 2

      July 29 in Hong Kong ⋅ ☁️ 28 °C

      🇨🇭: Nach 1 1/2 Mönet mini Bekanntschaft uf Sri Lanka wieder troffe, de Malo. Es isch soo cool gsi zum ihn wieder zgseh, es isch echt lustig gsi. Er het mir alles chli zeiget. Sind zerst Typisch Dim Sum gesse (gfühlti Teigtäsche) und denn mit nähm Tram zu nem Ussichtspunkt. ⛰️🌫️
      Nur sehr neblig gsi, aber mir hend glich üsen spass gha🤗

      Witter sind mir den zum Strand düset, isch zwor au bewölkt gsi aber echt schön🌴🏝️

      Nochdem het mir de Malo sis lieblings resti zeiget und mir hend nuddlesuppe gesse, hui echt chli scharf gsi und nochdem nomel was gesse well de Malo immer no hunger gha het🤣 het denn sehr feins Schwein uf Riis geh.

      Denn hemmer wölle eh nächtlichi wanderig welle unterneh (zudem Obet am 10ii gsi) was mir denn ahgfange hend und abbroche hend wells durch de Rege mega glitschig gsi isch. Wer chli dumm gsi weret mir denn währet ehm klettere uf schnorre gheit🤕

      Und zum Abschluss sind mir no typische Chinesische Dessert gesse. Die Wiis schüssle isch Kokosnuss mit bubbles gsi und die organe Mango mit bubbles und glee. 🥥

      De Schwarz Glee isch Schildkrötepanzer und andere Chinesischi sache gsi wos ide Medizin verwendet. Nachem Malo sehr gsund und so hets au gschmöckt. Nache Medizin😂😂

      Allegemein ehn super Tag gsi :)

      🇬🇧: After 1 1/2 i meet my friend Malo again. I meet him while traveling in Sri Lanka. It was so nice to see him again. First we went to a typical breakfast, Dim Sum ( dumplings) After that we take a tram to a view point⛰️🌫️
      It was very foggy but we still had fun🤗

      We also went to the beach and chill there for a while. It was cloudy but still nice🌴🏝️

      When we get hungry Malo took me to his favorite restaurant and we eat nuddle soup. It was gooood spicy 🔥
      But he was still hungry so we went to another place and i could try pork bbq with rice, it was suuuuuper delicous

      We also wanted to make a night hike, but it was to wet and would be to dangerous, so after 1/3 of the way we go back. Would be stupid to make a accident🤕

      At the end we went to eat typical chinese dessert ( at 11pm hahaha)
      In the white bowl it was coconutmilk with bubbles and the orange one was mango juice with bubbles and you eat it like a soup🥥

      The black was very special, turtle shell jelly. Inside were also other special stuff they use for chinese medicine. Malo said thats very healthy. And it tastes like medicine so i guess it mus be healthy😂

      In general it was a great day and i enjoy it a lot :)
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    • Day 275–280

      Hongkong 香港

      September 27 in Hong Kong ⋅ ☁️ 28 °C

      Hongkong ist eine Wahnsinnsstadt. Es gibt nichts, was es nicht gibt - ausser Balkone. Die Stadt ist eine der am dichtesten besiedelten der Welt, obwohl nur etwa ein Viertel der Fläche bebaut ist. Das umliegende Gelände ist einfach zu hügelig, um es auch noch zu betonieren. Dadurch kann man aber auch mit relativ wenig Aufwand Ausflüge in die Natur machen. Wir waren auf The Peak, der höchsten Erhebung auf Hongkong Island, und in Ngong Ping 360 auf der Insel Lantau, wo es eine riesige Buddha-Statue und ein Kloster zu sehen gibt.

      Aber auch in der Stadt haben wir an jeder Ecke etwas Sehenswertes entdeckt, sei es den Kowloon Park oder Victoria Harbour, den Clock Tower oder die doppelstöckigen Strassenbahnen, die so genannten Ding Dings.

      Kulinarisch gehört die Stadt definitiv zu China. Es gibt vermutlich nichts halbwegs organisches, was hier nicht angeboten wird. Auf den Speisekarten muss man sich zwischen Hühnerfüssen ohne Knochen, Schweineinnereien, Rindersehnen und Blut von allen möglichen Tieren entschieden. Wir haben das Gemüse genommen - das aber auch mit einer Art Schweinehackfleisch garniert war. Am dritten Tag haben wir zufällig ein Restaurant mit dem verheissungsvollen Namen "Biergarten" entdeckt, wo es deutsche und Schweizer Leckereien ohne Überraschungen gab. Der deutsche Inhaber hat uns ausserdem Tipps für die weiteren Erkundungen gegeben.

      Am zweiten Tag konnten wir sogar noch ein wenig Schweizerdeutsch hören und sprechen, da Irene und Christoph, zwei liebe Freunde aus meiner Zeit in Bern, zufälligerweise auch gerade in Hongkong waren. Wir haben einen wundervollen Nachmittag mit ihnen verbracht und sie haben uns einige wertvolle Tipps und zwei Metro-Karten auf den Weg gegeben, da sie schon einige Tage in der Stadt waren.

      Der 1. Oktober ist der Nationalfeiertag Chinas und da Hongkong seit ein paar Jahrzehnten auch dazu gehört, wird der Tag natürlich auch hier mit einem grossen Feuerwerk gebührend gefeiert. Es war dieses Jahr sogar der 75. Geburtstag der Volksrepublik. Die Strassen waren proppenvoll und unser Versuch, das Spektakel aus grösserer Höhe von einer Rooftop-Bar aus zu bestaunen, verlief leider wegen der exorbitanten Preise dieser Etablissements im Sand. Ein paar Schnappschüsse konnten wir trotzdem noch machen.

      👉
      - die Haupttouri Attraktionen sind OK, schöner fanden wir es, einfach durch die Nebenstrassen zu schlendern.
      - "Biergarten" Essen wie zu Hause👌
      - im "The One" gibt's das Rooftoop Restaurant "Harlan's", hier hat man ne super Aussicht
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    • Day 2

      Hongkong Day 2

      October 18 in Hong Kong ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute beginnt der Tag mit einem gutem Frühstück im Hotel. Wie immer mache ich mich kurz auf die Suche nach etwas "Besonderem" zum Probieren. Wie schon so oft im Januar landet eine Art Teigtasche auf meinem Teller, aber es gibt auch Brot und Guacamole - yay!
      Das einzige Foto, was ich noch habe, zeigt allerdings den guten deutschen Bienenstich. 😂

      Wir machen uns auf den Weg ins HK office, ich freue mich die Kollegen wieder zu sehen. Besonders über Edman freue ich mich natürlich sehr. Wir haben für heute einen Lieferantentermin vereinbart und bekommen die Zeit im Büro gut rum. Mittags gibt's Pizza, die leider nur noch lauwarm ankommt.
      Am Nachmittag lernen wir einen neuen Lieferanten kennen und besuchen seinen Showroom in Kowloon Bay.

      Zurück im Hotel kann ich einen wunderbaren Sonnenuntergang beobachten - perfektes Timing. 😅

      Zum Abendessen sind wir mit der ganzen "Reisegruppe" verabredet, es wird das Wooloomooloo Prime ausgesucht - ein Steakhaus. Es liegt in Tsim Sha Tsui, also auf der anderen Seite des Hafens, und dort im 21. Stock mit einer sehr sehr guten Aussicht über den Hafen auf HK Island. Auch das Essen ist hervorragend, ich bekomme Filet Mignon mit Trüffelpommes & Rahmspinat.

      Nach kurzem Abstecher durch ein Barviertel in TST entscheiden wir uns dagegen und stattdessen für die Pool/Rooftop-Bar unseres Hotels, um dort noch einen Absacker zu trinken und den Abend ausklingen zu lassen.
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    • Day 343

      Hong Kong part 1

      November 20, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 23 °C

      I fell in love with Hong Kong almost immediately. I had a hostel high up on the 14th floor of a dodgy building in Kowloon, the mainland part of Hong Kong. It's a fascinating place where I could happily spend hours just wandering around the streets, taking in the culture and architecture. Everywhere in Kowloon looks a little bit decrepit, there's something interesting to see everywhere you look and every now and then you'll come across a little Buddhist temple hidden away.

      A little more upmarket is Victoria Harbour, lined with fancy department stores and world class museums. This is a great spot to get a coffee and people watch for a couple of hours, see how many dogs in prams that you can spot. It is also the best place to watch the Victoria Harbour Light show, a slightly cheesy show where lasers flash around the sky off the top of the skyscrapers to music for 10 minutes.

      Kowloon is great for cheap food. Hong Kong was the start of an obsession with milk tea while I was in Asia. It's basically very strong tea boiled in milk and traditionally strained through a stocking, and drank either hot or iced. There were also great dumplings, dim sum, soups, noodles, and weirdly "pineapple bun" with spam, another hangover from British rule. I ordered this by accident, thinking I was ordering a pineapple bun and tomato which was on the menu, but they brought me the spam, it wasn't actually too bad! But I preferred the pineapple bun with condensed milk.

      While I spent a lot of time in Kowloon my first week there, I did manage to make it over to Hong Kong Island a few times via the Star Ferry, which had been in operation since 1898 with a fleet almost as old. The central part of Hong Kong Island is quite modern and westernised, but it is still interesting to walk around if you can manage the steep hills, and there's excellent food here from all over the world. Hong Kong Park is a tranquil space to explore the aviary and the terrapin filled lake, with the famous skyscrapers looming over you. The harbour front on that side of the harbour was another great spot to walk along and people watch, I quite enjoyed eves dropping on the British expats and watching the Chinese Hong Kongers fishing.
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    You might also know this place by the following names:

    Kowloon Park

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