Hong Kong
Wanchai

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Travelers at this place
    • Day 107

      Frontbericht aus Hongkong

      December 1, 2019 in Hong Kong ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Hainan fahren wir mit dem Schlafwagen in Richtung Hongkong. Der Komfort ist geringer als in den russischen Zügen, da die Betten noch schmäler und die Kopffreiheit durch 3 statt nur 2 übereinander angebrachten Betten noch geringer ist.
      Dennoch kommen wir einigermaßen erholt am Morgen in Guangzhou an. Von dort aus fahren wir mit einem modernen Schnellzug in nur 1 Stunde in das Herzen von Hongkong.
      Etwas mulmig ist uns ob der Berichterstattung über Strassenschlachten u. ä. schon zumute. Die ziemlich leere Zollabfertigung bestätigt uns, dass wohl einige Touristen durch die Medienberichte von einem Besuch dieser chinesischen Sonderverwaltungszone zurück schrecken.
      Als wir schließlich aus der U-Bahn kommen, finden wir uns in einer belebten aber keineswegs beängstigenden Metropole wieder. Im Unterschied zu China bilden hier - wie wir es von europäischen Städten gewohnt sind - Menschen unterschiedlichsten Aussehens aus verschiedensten Kulturen und Religionen eine bunte Gesellschaft.
      Unseren Promi-Status haben wir plötzlich nicht mehr, da blonde Haare und blaue Augen hier nichts besonderes sind. Zu unserer Freude spricht in der ehemaligen britischen Kolonie jeder etwas englisch und wir können Leckereien, wie Brezen, deutsches Roggenbrot und Pizza bekommen.
      Allerdings sind hier die Preise auch europäisch, sogar skandinavisch, was einen längeren Aufenthalt recht teuer werden lässt.
      Von den politischen Problemen bekommen wir vor allem durch viele Graffitis, die die Freiheit Hongkongs fordern, etwas mit.
      Außerdem passieren wir eine kleine und friedliche Demonstration und etliche auf dem Bürgersteig und in Unterführungen sitzende Frauen, die wegen der Gewalt gegen weibliche Demonstrantinnen streiken.
      Hongkong erstreckt sich über mehrere Inseln die einerseits mit Hochhäusern bebaut sind und andererseits von mit tropischem Wald bestandenen Hügeln und Parks bestehen.
      Dieses Stadtbild übt eine große Faszination aus und wir schließen diese gleichzeitig englischen Charme und tropische Exotik ausstrahlende Stadt in unser Herz.
      Anders als erwartet handelt es sich nicht um eine überfüllte Megacity sondern eine sehr grüne und durch die Insellage übersichtliche Stadt. Der öffentliche Nahverkehr besteht aus Doppeldeckerbussen, traditionsreichen Fährverbindungen, der Metro und einer Drahtseilbahn von 1888, die auf den Victoria Peak auf der südlichen Insel (Hongkong Island) fährt. Letztere benutzen wir und können nach einer kurzen Wanderung den beeindruckenden Blick auf die Skyline zu beiden Seiten des Victoria Harbour bewundern.
      Am letzten Tag fahren wir mit der Fähre in einer halben Stunde zu der autofreien Insel Lamma Island.
      Unweit der Großstadt können sich die Hongkonger an Sandstränden umgeben von sanften dichtbewachsenen Hügeln bei absoluter Ruhe erholen. Zu unserem Staunen ist aber recht wenig los, sicher auch weil im Dezember (bei ca. 25 Grad Luft und 23 Grad Wassertemperatur) hier Nachsaison ist.
      Die Insel wurde bisher sowohl von einem Straßennetz und den zugehörigen Autos als auch von großen Betonklötzen verschont. Allerdings sehen wir eine Anlage am Wasser vermutlich um Sand zu gewinnen.
      Nach einigen Tagen rasen wir von der tropischen Traumstadt Hongkong mit einem schnellen Jetboat hinüber zu der anderen chinesischen Sonderverwaltungszone Macau.
      Wir haben viel Verständnis für den Wunsch der Hongkonger ihre freie und bunte Kultur und liberale Wirtschaftsordnung zu bewahren und nicht Teil eines bevormundenden Kontrollstaats zu werden.
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    • Day 28

      Symphonie of Lights

      March 26 in Hong Kong ⋅ ☁️ 25 °C

      Jeden Abend um 20 Uhr findet die Multimedia Show „Symphonie of Lights“ statt, bei der die Skyline Hongkongs in Licht und Ton gehüllt wird. Von der Promenade gleich neben unserem Schiffchen haben wir einen tollen Blick auf das Spektakel.
      Nun aber zurück „nach Hause“, denn die gepackten Koffer 🧳 müssen 1.30 Uhr vor der Kabinentür stehen 🙄. Kein Problem, da haben wir doch locker noch Zeit für eine letzte Show in der Artania Lounge. Sie heißt „Ich packe meinen Koffer“ - passt doch 🤣. Das machen wir dann zu später Stunde und nachts räumen die guten Geister alles husch husch weg …
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    • Day 3

      Hong Kong Space Museum

      June 29 in Hong Kong ⋅ ☁️ 29 °C

      The Hong Kong Space Museum is a public astronomy and space science museum located in Tsim Sha Tsui, Hong Kong. Opened on 8 October 1980, it is managed by the Leisure and Cultural Services Department of the Hong Kong Government.[1] The building is notable for its hemispherical shape, which contains a planetarium, the only one in Hong Kong. The main facilities of the museum are located in a building next to the planetarium, showcasing information about the Solar System, cosmology, and spaceflight. (Wikipedia)Read more

    • Day 350

      Hong Kong part 2

      November 27, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 25 °C

      My time in Hong Kong continued with more of the same, just wandering the streets seeing what wonders can be discovered down random alleys. Every street in Hong Kong is interesting in some way and I don't think I'd have felt satisfied until I had walked down every one.
      One day I headed to the cultural sites of northern Kowloon such as the Buddhist Chi Lin Nunnery which was set in a peaceful garden with a large pond containing the biggest and most beautiful carp that I had seen. Then I headed to the Taoist Wong Tai Sin Temple which was full of people performing rituals to tell their fortunes, and surrounded with fortune tellers. The incense and the chanting was all very atmospheric, but I didn't opt for any fortune telling myself, I'd rather not know! Finally I headed for a walk through Kowloon Walled City Park, which is built on the site of Kowloon Walled City. Kowloon Walled City was a Chinese enclave within British Hong Kong that was essentially an ungoverned high rise slum with 35,000 people living in 6.4 acres of land (about the size of two rugby pitches). It was run by Chinese triads (organised crime syndicates), and illegal activity and squalor were rife leading the Hong Kong government to announce its demolition in 1987. After a lengthy eviction and relocation process it was finally demolished in 1995, with the park being built in its place. The park today is a pleasant and serene place for a walk, with parts of the foundations of the city still visible in some places although you'd never guess at the urban chaos that was there in the past.
      Back on Hong Kong Island I visited more temples, each of them unique and filled with incense. I visited the Blue House, a well preserved example of the tong lau tenament buildings common in parts of Asia in the first half of the 20th century. And of course I mostly got around on the famous trams, otherwise known as ding dings! Trams have been in use in Hong Kong since 1904 and are a great way to get around, I always chose to take a tram over the metro for the views while riding them, even if the journey took longer. They were also just a good way to spend time going around and seeing as much as possible from the top deck!
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    • Day 4

      Hong Kong - Fazit

      June 18, 2023 in Hong Kong ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir hatten unterwegs leider wenige Kontakte zu Menschen, die hier leben oder arbeiten, doch wurden wir von Kindergartenkindern interviewt, woher wir kommen, warum wir Hong Kong bereisen und was wir uns ansehen wollen. Sehr süß.

      Im Gegensatz zu China wird hier sehr zügig und vorausschauend Auto gefahren, kein Wenden auf der vielbefahrenen Kreuzung, so wie wir es sonst tagtäglich erleben, also sehr zivilisiert und eher europäisch. Ebenso auch die Fußgänger, die nicht einfach am Ende einer Rolltreppe stehen bleiben oder der Zweiradfahrer, der ohne zu schauen aus einer Ausfahrt fährt. Aber der Motorenlärm ist schon sehr viel lauter, als wir es kennen.

      Aber grundsätzlich ist Hong Kong definitiv eine Reise wert, es gibt so vieles noch zu entdecken und wir hoffen das versäumte nochmal sehen zu dürfen.

      Bis zur nächsten Reise liebe Grüße

      Dani und Bernd 🧳

      Unfortunately, we had little contact with people who live or work here on the way, but we were interviewed by kindergarten children about where we come from, why we are traveling to Hong Kong and what we want to see. Very sweet.

      In contrast to China, the car is driven very quickly and with foresight, no turning at the busy intersection, as we otherwise experience it every day, so very civilized and more European. The same goes for pedestrians who don't just stop at the end of an escalator, or cyclists who pull out of an exit without looking. But the engine noise is already much louder than we know it.

      But basically, Hong Kong is definitely worth a trip, there is still so much to discover and we hope to be able to see the missed ones again.

      Greetings until the next trip

      Dani and Bernd 🧳
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    • Day 2

      Erster Tag in Hongkong

      January 29 in Hong Kong ⋅ ☁️ 17 °C

      Mein letztes Update endete damit, dass ich bei McDonald's wartete, bis ich in mein Hostel einchecken konnte. Ich war irgendwann so müde, dass ich kaum noch die Augen aufhalten konnte und außerdem war es dort relativ kalt. (Und das, obwohl ich die kleine Decke aus dem Flugzeug eingepackt habe 🤫) Zum Frühstück-Mittag-Abendessen (so hat es sich laut meiner inneren Uhr zumindest angefühlt) gab es noch einen Filet-o-Fish. Ich habe dann versucht früher im Hostel einzuchecken und gegen eine Gebühr von 10€ war das auch möglich - juhu! Ich habe noch schnell geduscht und dann ein 3-Stunden Schläfchen eingelegt.

      Anschließend habe ich noch etwas die Stadt erkundet. Ich bin zuerst zum Victoria Harbour gelaufen und habe mir dort die Skyline bei Nacht angesehen. Faszinierend, aus wie vielen Wolkenkratzern Hongkong besteht. Danach wollte ich noch "schnell" eine Kleinigkeit essen gehen. Schnell war dann doch nicht so schnell, sondern ich war fast 2 Stunden auf der Suche, bis ich etwas Passendes gefunden habe. Fast alle Gerichte waren mit Fleisch oder die Karte war komplett auf Chinesisch und der Übersetzer hat meistens auch nichts Brauchbares ausgespuckt. Während meiner Essenssuche bin ich noch über den Temple Street Night Market geschlendert aber auch dort gab es nur zahlreiche gegrillte Tiere auf dem Spieß. Ich war schon kurz davor zu Pizza Hut zu gehen als ich ein Restaurant entdeckt habe, das tatsächlich ein paar vegetarische Speisen anbot. Ich habe mich für Nudeln mit Gemüse entschieden. Im Endeffekt war es zwar eine Rinderbrühe mit Nudeln, Gemüse und Hackfleischstückchen (fast vegetarisch 🙃) aber das war mit in dem Moment auch egal. Meine Suppe zu Essen war gar nicht so einfach, da ich nur einen relativ kleinen Löffel dazu bekommen habe und mir die Nudeln jedes Mal runter gerutscht sind. Ich habe mich dann mal vorsichtig umgesehen, wie das die Leute um mich herum machen und festgestellt: einfach reinschaufeln. Also hing ich mit meinem Kopf quasi im Suppenteller und habe die Nudeln schnell in meinen Mund gestopft, bevor sie wieder abhauen. Ich wollte dann bezahlen aber leider war nur Barzahlung oder Bezahlung mit der Octopus Card möglich, obwohl ich vorher extra nach Kartenzahlung gefragt hatte. War wohl ein Missverständnis. Die Octopus Card ist übrigens eine Karte, auf die man Geld einzahlt um damit in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants oder Supermärkten zu bezahlen. Da ich weder eine Octopus Card noch Bargeld hatte, bin ich schnell zum Geldautomaten geflitzt, der zum Glück direkt um die Ecke war.

      Nach dem Abendessen habe ich noch einen Supermarkt gesucht um mein Frühstück einzukaufen. Ich war echt angenehm überrascht von der Auswahl und ich habe alles bekommen, was ich wollte. Für etwas Obst, Müsli und Hafermilch habe ich knapp 12€ bezahlt.
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    • Day 29

      Ende einer schönen Reise

      March 27 in Hong Kong ⋅ ☁️ 23 °C

      Noch ein halber Urlaubstag, dann ist die schöne Zeit vorbei 😟. Wichtigster Tagesordnungspunkt heute Vormittag: shoppen. Dirk hat um 1.30 Uhr ganze Arbeit geleistet und alle T-Shirts im Koffer versenkt 🙄😂. Zwei Tage im Schlafanzugoberteil sind nicht von Vorteil, daher ziehen wir zwei nach dem Frühstück durch unsere Einkaufsmeile, durch das bekannte Shopping-Paradies 🛍️ Nathan Road und durch die Nebenstraßen. Schön hier! Wir werden fündig und bummeln dann ganz in Ruhe durch den angrenzenden Kowloon-Park zurück zum Schiff 🛳️. Nun noch Mittagessen, mit neuen Reisenden schwatzen, bisschen rumsitzen und ab in den Bus zum Flughafen.
      Auf Wiedersehen Hongkong. Auf Wiedersehen Artania, mit der wir drei Wochen lang 3.880 Seemeilen = 7.185 Kilometer über die „Weltmeere“ geschwommen sind.
      Übrigens eine ECHTE Kreuzfahrt - wenn ihr mal auf unsere Reiseroute schaut 🙄🤣.
      Und auf Wiedersehen all ihr freundlichen und fleißigen Crewmitglieder. Vom Leinenwerfer bis zum Kapitän habt ihr uns den Urlaub so angenehm wie möglich gemacht.
      Wir kommen gerne wieder.
      Danke für alles - schön wars 👫👫😍🤗!
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    • Day 24

      Abschluss Nepal/Zwischenstop in Hongkong

      April 25 in Hong Kong ⋅ ☁️ 27 °C

      Nachdem die bisherige Zeit in Nepal wie im Flug vergangen war, ließen wir es die abschließenden Tage in Kathmandu etwas entspannter angehen.

      Zunächst stand etwas Sightseeing auf dem Programm: Die wichtigste Religion in Nepal ist der Hinduismus - 80 Prozent der Nepali gehören diesem Glauben an. Die Pashupatinath Tempelanlage hat deshalb eine ganz besondere Funktion, da sie am heiligen Fluss Bagmati liegt. Ein Bad hierin steigert die Chancen einer positiven Wiedergeburt, weswegen die Füße von Verstorbenen im Wasser gereinigt werden. Anschließend wird der Leichnam verbrannt. Diesem für uns unbekannte Ritual beizuwohnen, war für uns sehr interessant, besonders die Leichtigkeit zu sehen wie mit dem Tod umgegangen wird, hat uns beeindruckt. Danach statteten wir der ältesten Stupa Kathmandus einen Besuch ab.

      Unser leibliches Wohl sollte aber natürlich ich nicht zu kurz kommen und so schwangen wir zunächst die Hanteln und anschließend den Kochlöffel. In einem Kochkurs zur nepalischen Küche kochten wir das Best Of unserer bisherigen Reise nach, beziehungsweise unterstützen den Kochvorgang. Bei Interesse: Wir haben uns die Rezepte natürlich gesichert.

      Nachdem wir diese schönen Erinnerungen mitgenommen hatten, war es Zeit den Flieger Richtung Tokio zu besteigen, wobei zunächst noch Zwischenstopp in Hongkong vorgesehen war. Acht Stunden hatten wir nach drei Stunden Flugzeugschlaf um die Stadt zu erkunden. Zwar war es aufgrund der Regenzeit sehr neblig, weswegen der Blick vom Aussichtspunkt über die Stadt wenig spektakulär war. Doch noch einer kurzen Fährfahrt zeigte sich vom anderen Ufer ein beeindruckende Skyline.
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    • Day 90–92

      Hong Kong day 15, 16 & 17

      June 8 in Hong Kong ⋅ ☁️ 28 °C

      Last few days in HK!
      No crazy busy days, I did a little planning and prepping for my next destination.
      The first day the family came over the Peng Chau. We played Mahjong for a lot of the day, which I'm definitely getting better at! I'm maybe 90% confidence I can recognise numbers 1-9 in Cantonese, and have picked up a few words for plays in the game, of which my favourite is 'pong!'. I won a grand total of £1.20.
      In the afternoon we had a little stroll around the island, up the where Angel's grandpa is buried. The graveyards here are very space efficient like the housing. I didn't take any photos out of respect, but the graves were in almost like square bookshelves, in which each person getting a small concrete box where their ashes are places, with a square headstone sealing the front.
      We had takeaway pizza for tea, my first takeaway in ages! Then me & Angel headed into the city centre to grab some drinks a meet a couple of her friends. Drinking here is so expensive! I got a £12 cocktail in the first bar, which is similar to back home, but my pint of craft beer in the second place was £8.80! I don't even think it was a pint, maybe 400ml, outrageous!
      The next day, I had my last little solo day, in which I couldn't actually be bothered to do a lot. I had some sushi, then went to the heritage discovery centre. The permanent exhibit on HK culture was interesting, but the other exhibition on ancient pottery... not so much my thing 😅
      The most exciting thing of the day was seeing flamingoes in a public park. They were introduced into the city for 'education' in 1989. I was enjoying watching them, until I realise they probably do something to them to stop them flying away, which made me sad :(
      Last stop before venturing home was a Michelin guide dessert restaurant. I did not realise it's popularity or accolades until I got there, just found it on Google maps. Only had to queue for 10 minutes, and I greedily got two desserts as I couldn't decide/ didn't want to miss out! Both were very good.
      On my final day, I met Angel and her parents for the annual Dragon boat racing, which is a public holiday, so everywhere was very busy! We watched one race, before an announcement of a 1 hour lunch break was made 😅 luckily I was pretty hungry, so we got lunch in a typical 'HK' dinner. The waiter kind of slammed my food down, I thought I'd done something wrong, but apparently this is typical HK service in these sorta places 🤣
      After watching some more racing, we got a bit hot standing in the heat, so went back into the city centre into yet another cat cafe!
      I then dragged Angel to a place I'd seen on google which was meant to be a cool photo spot. Coined 'monster apartment', it was just a impressively big block of flat crammed into a very small area, and did make a good photo!
      We then reunited with her parents for one last meal, another veggie dim sum restaurant with a nice view of the city skyline.
      In the evening, Angel came back to Peng Chau to supervise my journey to the airport tomorrow 😅 even though we had to catch a 7.30am ferry tomorrow, and I needed to pack in the morning, we still stayed up to 2am doing facemasks and watched Frozen 2 with a beer like proper adults 🤣
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    • Day 3

      Hongkong

      April 12, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 25 °C

      Yeah, endlich angekommen!
      Aufgrund der verspäteten Anreise ging es jedoch leider vom Flughafen direkt zum Schiff. Sehr viel hab ich dadurch leider nicht sehen können. Also nochmal herkommen!
      Immerhin gab es am Abend einen kleinen Spaziergang und das Auslaufen aus dem Hafen war auch sehr sehenswert!
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    You might also know this place by the following names:

    Wan Chai, Wanchai, 灣仔

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