Island
Djúpavogshreppur

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Resenärer på denna plats
    • Dag 4

      Day 4 - Puffin Hunting

      14 maj 2022, Island ⋅ 🌧 4 °C

      We had a lie in this morning, probably something to so with the consumption of nearly a litre of rum the previous evening. After an eggy smelling shower & breakfast, we set out around 10.30am heading for Borgarfjörður Eystri just 46 miles away up the 94. We were rattling along at a fair old lick, when suddenly we hit an unmade road & roadworks, that slowed us right down, especially as they lasted for 10 miles.

      Towards the end of this particular journey, the route took us through a blizzard over a snow covered mountain then it dropped down to the coastal hamlet of Borgarfjörður Eystri in the Eastfjords. We drove a further 3 miles on until we reached Hafnarhólmi, a small harbour, but also home to the star attraction, a large colony of about 15.000 puffins.

      Apparently Puffins spend the winter at sea & return to their burrows at the beginning of May. We had no idea if the Puffins had returned yet, but we took our binoculars in the hope that they had.

      We didn’t need the binoculars, the Puffins were literally feet away from us. It was absolutely amazing to see so many Puffins so close & it was both our first time of seeing wild Puffins. They were going about their business, fishing & popping in & out of their burrows, without taking the slightest notice of the half dozen tourists training cameras on them. The nesting kittiwakes & fulmars didn’t get a look in.

      Puffin facts: The oldest known Puffin lived to 41 years old, they can fly as fast as 88 kph & dive to depths of 60 metres.

      After about half an hour of snapping away & marvelling at the little creatures, we returned to the car & drove back to Borgarfjörður Eystri to take a photo of Lindarbakki, the world’s hairiest house. We then drove all the way back the way we had come, then on the outskirts of Egilsstaðir we turned left on to the 93.

      It took us over another snowcapped mountain and down into what Lonely Planet described as the super-picturesque town of Seyðisfjörður. We strongly disagree, a few brightly coloured houses do not make ‘super-picturesque’. The biggest surprise was that the Silver Whisper cruise ship was now docked in the port. We found the photogenic Rainbow Street & the blue church at one end for a quick photo.

      We then drove back to Egilsstaðir & stopped at the Netto Discount Store for a coffee & a pastry which we sat & ate whilst we made a decision on where to stay that night. We settled on Eyjar Fishing Lodge just over an hour’s drive away further round the Route 1 Ring Road.

      The route followed the coastline around the south eastern corner of Iceland. We passed through Stöðvarfjörður, famous for it’s geology & some old dear’s rock collection. At the end of the fjord was a super cute bird hide. I braved the elements without a coat to take a closer look.

      We arrived at Eyjar Fishing Lodge around 6pm, which lives up to it’s name. Stuffed fish & wildlife adorn the walls of the lounge that looks out over Breiðdalur (wide valley) & the Breiðdalsá river. Despite there being 14 rooms, we had the place to ourselves. Jackie cooked us Heinz spaghetti on toast, then we retired to our room to watch the Eurovision Song Contest on Icelandic TV.

      Song of the Day: Hunter by Björk.
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    • Dag 7

      Wasserfall & Imbiss

      18 augusti 2017, Island ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir fuhren von der "Fjordstrasse" ab, um über einen Berg wieder auf die Ringstraße Nr 1 zu kommen - das war kein schönes Fahren - zumal der Regen nicht auf
      sich warten ließ. Aber irgendwann fuhren wir am See Lagarfljot entlang, und der dritthöchste Wasserfall war nicht mehr weit - das Wetter war leider nicht besser geworden und außerdem war gerade ein Bus mit ..... Touristen angekommen, so dass wir uns entschlossen, erst einen kleinen Imbiss einzunehmen.
      Das war eine gute Idee - wir fuhren bis in den Nachbarort (bzw. die benachbarten drei Häuser ....) Skridoklaustur - dort war in einem Haus nach böhmischen Stil sowohl ein Museum als auch eine niedliche Gaststätte untergebracht. Dieses Haus hatte sich der isländischer Dichter - Gunnar Gunnarsson bauen lassen. Er lebte von 1889 bis 1975
      Wir bestellten eine Fischsuppe und geräuchertes Lamm auf selbstgebackenem Brot - dazu gab es noch Brot mit Butter und leckerem Pesto. Wir waren begeistert und haben auch alles aufgegessen.
      Nun aber rauf zum Wasserfall - der Weg war insgesamt 2,5 km lang und wir konnten wieder eine sehr beeindruckende Landschaft und Lavaberge bestaunen.
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    • Dag 6

      Slonce o północy

      30 juni 2021, Island ⋅ 🌙 13 °C

      Wschodnie krańce Islandii to fiordy, zatoki, strumienie, i wodospady, tak powszechne, i spowszedniałe, że chyba nikt ich nawet nie nazywa. Tzn. spowszedniałe dla nielicznej tutejszej ludności, dla nas niezmiennie zachwycające i warte zatrzymania. Bliżej morza zieleni jest zdecydowanie więcej, zdarzają się nawet pojedyncze krzewy i drzewa, ewidentnie sadzone ludzka ręka ( w końcu trzeba skądś brać drewno na mostki).
      Wiemy, że dzisiejszy przelot jest długi, nastawiamy się więc na oglądanie słońca o północy. I nie zawodzi! Co prawda słońce jako słońce znika za górami, ale niebo nie ciemnieje, nad nami w kolorze różowego świtu, ale po północnej stronie nie traci błękitu ani na moment. A fiordy to wyłaniają się to nikną w mistycznych mgłach, wymuszając częste postoje w celu kolejnych niedoskonałych prób uwiecznienia piękna na przysłowiowej kliszy (dla młodszego pokolenia matrycy cyfrowej).
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    • Dag 9

      Endspurt

      15 juli 2020, Island ⋅ ☁️ 11 °C

      Leider kommt die, bei schönem Wetter sicher wunderschöne Landschaft, gar nicht zur Geltung. Auf dem Wasser schwimmen kleine Gruppen von Schwäne. Norwegische Singschwäne wie Jule uns sagte. (Wir waren verwundert über Schwäne auf dem Salzwasser.)Läs mer

    • Dag 5

      Fjord Berufjördur

      19 juli 2019, Island ⋅ ⛅ 12 °C

      Vom Diamond Beach ging es dann also Richtung Egilsstadir und Hotel Edda.

      Mit die längste Etappe auf dieser Tour. Mit fast dem letzten Tropfen Benzin erreichten wir die Tankstelle kurz vor Höfn. Das Tankstellennetz ist nicht so dicht, wie in Berlin. Deshalb sollte man wirklich vorher planen, an welcher Tankstelle nachgetankt wird. In der Regel wird nur die Kreditkarte mit Pin akzeptiert, da aber wohl auch nicht alle. EC-Karte hat bei uns jedenfalls nicht funktioniert und an der Nachbarsäule gab es auch mit der Master-Card Probleme. Ich musste zuerst die Karte rein schieben, maximalen Betrag des Tankens (oder auch „full“), dann Zapfsäule eingeben und los ging’s.
      Nach einem Kaffee und mit vollem Tank ging es weiter durch endlose weite Landschaften bis zum ersten Ostfjord Berufjördur. So stelle ich mir Norwegen vor. Skandinavische Holzhäuschen vor Bergen am Fjord. Entlang des Fjord kamen wir noch an einem schönen Wasserfall vorbei. Dort liegt auch weiter oberhalb ein idyllischer Zeltplatz. Zu unserer Überraschung begrüßte uns dort ein Rentier, welches sich scheinbar einer Gruppe Schafen angeschlossen hatte.
      Am Ende vom Fjord navigierte uns Google vom Fjord weg Richtung Pass Oxi. Mir hätte auffallen müssen, dass bei knapp 80 km verbleibender Strecke und einer Fahrzeit von 1,5h irgend etwas nicht passt. Da die Straße aber schon vorher aufhörte zu existieren und es schon länger ein eher unbefestigter Weg war, änderte sich für uns aber nichts. Höher und höher ging es an weiteren spektakulären Wasserfällen entlang. Die Straße oder besser der Weg wurde schlechter und der Nebel dichter. Plötzlich waren wir komplett in den Wolken/Nebel. Ups, erstmal kurz halten(!) und nachschauen wo hier die Nebelscheinwerfer angehen. und dann laaaangsam den Pass überstehen. Die großen Allradwagen donnern an uns vorbei und auch so mancher C3(?). Wie mögen da erst die „F“-Straßen sein, die man nur mit Allrad befahren darf? das Straßensystem ist eigentlich genial. Die Offroadpisten haben alle ein F vor der Nummer. So weiß man immer: hier darf mein Mazda CX3 nicht lang. Das nun auch Straßen ohne F sich so anfühlen... Wir sind dann jedenfalls nach gefühlten endlosen Kilometern wieder aus der Suppe raus gekommen und irgendwann hatten wir dann auch wieder eine richtige Straße unter den Rädern und landeten unbeschadet in Egilsstadir.
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    • Dag 9

      Rentiere bestaunen & Eier reiten

      24 juni 2020, Island ⋅ 🌧 10 °C

      Heute sind wir an einem regnerischen Tag in Summe 222 km gefahren. Auf der Strecke nach Höfn haben wir immer mal wieder eine kleine Pause gemacht und uns das Meer und die raue Landschaft angeschaut.

      Highlight für Leni war der Ritt auf einem Ei der „Eggin í Gleðivík“ Ausstellung. Es handelt sich hierbei um die Steinnachbildungen der Eier von 34 in der Umgebung nistenden Vögeln... Jona hat erfolglos versucht eines davon ins Meer zu rollen oder zu werfen.

      Auf der weiteren Strecke gab es dann neben vielen Schafen auch noch Rentiere zu bestaunen.
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    • Dag 4

      Öömajake

      19 januari 2018, Island ⋅ ⛅ 0 °C

      Jõudsime lõpuks kohale. Viimane jupp teed oli väga kurviline ja üles-alla liikuv.

      Ööbime kämpingu majas. Siin hoovil oli tilluke info putka, kus on telefon ja sealt öeldi mis maja meil on ja et võtmed on sees. Omanik on mugav ja halva ilmaga välja ei taha tulla. Alles siia kohale jõudes ja autost välja tulles saime aru tuule tugevusest. Praegugi vihiseb ja ulub väljas.

      Tuba on väga soe ja mõnus. Sõime võikusid, šokolaadi ja puljongit.

      Vaatasime just aknast välja, et kas virmalisi ka on ja ennäe, midagi oli.
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    • Dag 5

      Linnumunade kunst

      20 januari 2018, Island ⋅ ☀️ 34 °C

      Jõudsime suht kiiresti esimesse ja ainsasse tänasesse planeeritud peatuspunkti.

      Keegi kunstnik pani kõik Islandil esindatud linnuliikide munad marmorina postide otsa. Kõik need kivist munad olid eri kujuga. Asukoht oli ainult veits kahtlane - mingi laohoone taga oleva sadama tee peal. Aga ega need Islandi külad on siin kõik väga randomid.Läs mer

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    Djúpavogshreppur, Djupavogshreppur

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