Island
Háaleiti

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      Travel Day + First Night in Iceland

      13. September in Island ⋅ ⛅ 4 °C

      After 26 hours, 3 flights, minimal sleep, 1 soil exam for Iesha, and 1 realisation from Ethan that we're literally on the opposite side of the world, we've arrived in Iceland! The scenery flying over Iceland was insane and we saw massive glaciers.  We got a taxi to our hotel finally showered and just ate burgers for dinner at the hotel bistro which were actually really yum.

      Our Aurora forecast app said there was a good chance of seeing the lights from 9pm (it starts to get dark around 9-10pm) but we were exhausted so went to sleep at 8:30 with alarms set every half hour. Ethan woke up at 9:30pm and saw the lights out of our window so woke up Iesha (she was absolutely zonked out), got dressed and rushed outside to take some pictures. Obviously the hotel is very well insulated because we went to dinner in only t-shirts and pants but were freezing when we went outside to take photos with jumpers and trackies on. Seeing the northern lights for the first time was so so magical and surreal. We're sure we will get some better lights experiences but incredibly that we saw them on our very first day! The camper trip starts tomorrow.
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    • Tag 5

      Rückflug und Fazit

      29. November 2023 in Island ⋅ ☁️ 1 °C

      Ich sitze am Flughafen hinter der Sicherheitskontrolle mit 1,5 h Puffer. Ich bin glücklich, will alles so erstaunlich gut geklappt hat. Auch wenn mein Besuch in Island sehr kurz war, bin ich unendlich froh dieses Abenteuer erlebt zu haben.
      Fazit zum Gepäck: für die vier Übernachtungen voll ausreichend, Dank der Skijacke von Akpene, ein absolutes Plus waren die kleine Thermoskanne, meine Haferflocken und die Powerriegel. Wenn ich die Badesachen auch nur für eine halbe Stunde benutzt habe, so war es das auf alle Fälle wert. Ich werde mir zuhause neue Wanderschuhe kaufen, die meiner Fußform gerechter werden, da das Laufen die intensivsten Eindrücke hinterlässt und mir sehr viel bedeutet.
      Fazit zu Island:
      ich habe keine Nordlichter gesehen, dann irgendwann später mal
      es ist kein Vulkan ausgebrochen, die Hysterie im Ausland ist hier nicht zu verstehen
      Ich dachte, ich bin verrückt im November für 4 Nächte diese Reise zu machen. Ich war nicht allein, es waren Massen von Touristen da, ich will mir nicht vorstellen, wie das erst im Sommer ist. Es gibt viele, die nur kurz da sind. Auch wenn ich zwei Wochen da wäre, ich würde nur an der Oberfläche kratzen. Und im November startet man im Dunkel und kommt im Dunkeln zurück, aber da saß ich sowieso meistens im Auto. Ich hatte auch Glück mit dem Wetter, Sonnenschein, Nebel, Wind, Schnee, aber kein Regen außerhalb des Autos. Ganz nach meinem Geschmack.
      Auto, ein unbedingtes Muss. Die Flexibilität ist grenzenlos. Wann, wohin, wie lange, mit wem oder spontan die Richtung ändern. Aber auch wenn die Landschaft noch so faszinierend ist, die rauscht vorbei. Unbedingt anhalten und laufen, sich Zeit nehmen und entschleunigen.
      Geld: ja es ist teuer, aber machbar, klar kostet das Parken vor Sehenswürdigkeiten und auch im Supermarkt zahlt man fast dass doppelt, aber ich habe kein Problem mich mal vier Tage von Haferflocken, Keksen und Brot zu ernähren. Und alles mit Kreditkarte, bin auf die Endabrechnung gespannt, irgendwann habe ich aufgehört umzurechnen, ich wollte es ja sehen.
      Ultra nette Menschen, z.b. meine Vermieterin, aber auch alle anderen, immer ein freundliches Lächeln, immer hilfsbereit. Aber die Sprache unaussprechbar für mich.
      Schlechtes Englisch, kein Aushängeschild, aber ausreichend, ein wenig in Kontakt zu treten und alles zu erreichen, was ich wollte. Vielleicht sollte ich daran arbeiten.
      Ich habe eine wundervolle Zeit hier verbracht, habe viel gesehen und erlebt und möchte gerne wiederkommen.
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    • Tag 9

      Letzter Tag

      17. August 2023 in Island ⋅ 🌧 14 °C

      Heute haben wir lange gefrühstückt und sind dann Richtung ABC- Hotel gefahren. Zudem sind wir noch in einen traditionellen Wolle Shop gefahren. (Álafoss) Bevor wir im Hotel ankamen. Heute fahren wir noch zur blauen Lagune.

      Heute ist leider ein Regentag.
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    • Tag 11

      Hotelwechsel

      14. Februar in Island ⋅ ☁️ 2 °C

      Heute ging es für uns drei in ein neues Hotel. Das bedeutete wieder früh aufstehen, zum auschecken.

      Nachdem wir uns noch von dem Pool verabschiedet haben ging es los zum "The Lava Tunnel" bzw. Raufarhólshellir. Das ist ein alter Lavatunnel, welcher begehbar ist. Der Eintritt kostet 54€, ist zwar sehr happig aber meiner Meinung nach lohnt es sich. Unser Guide hat alles sehr liebevoll erzählt und ich habe auch alles verstanden, sodass wir einiges gelernt haben.

      Danach ging es zum Mittagessen nach Ikea und von dort aus in unser Hotel nach Keflavik. Wat soll ich dazu sagen. Das Hotel ist im Vergleich zu unserer Hütte in Selfoss so ein Downgrade, sodass wir uns die Stimmung ein wenig vermiest haben. Aber naja jetzt sind wir hier und wir machen das beste draus.

      Nach kurzem ankommen sind wir zur Bridge Between Continents gefahren, wo man zwischen den beiden Kontinentalplatten hin und her laufen kann. Von dort aus sind wir zu den Thermalquellen Gunnuhver gefahren. Sehr beeindruckend wie es dort aus dem Boden Sprudelt!!!
      Die rötliche Umgebung drum herum hat das ganze auch besonders aussehen lassen.
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    • Tag 6

      Exkurs: Northern Lights Car Rental

      14. Januar 2023 in Island ⋅ 🌙 -5 °C

      Diese Mietwagenstation hat es doch tatsächlich in meine Beitragsreihe geschafft. Wer hätte das gedacht? Ich definitiv nicht, aber es kommt ja bekanntlich immer alles anders als man denkt.

      Spulen wir vor zum Anfang.
      Wir schreiben den 09.01.2023, der Tag als wir in Keflavik gelandet sind. Unsere Mietwagenstation liegt außerhalb des Flughafens und daher sollte uns ein Shuttle dorthin transportieren. Die blonde Fahrerin war zum Glück anhand Ihres Schildes zu erkennen. Doof nur, dass so viele Personen gleichzeitig in diesen 8er Bus wollten. Also musste ich alleine mitfahren ("only the drivers" - she said) und die zwei anderen blieben am Flughafen zurück. Sie sollten innerhalb von fünf Minuten mit dem nächsten Shuttle mit - so der Plan.

      Nach einem 10minütigen Transport bin ich bei Nothern Lights angekommen und war zum Glück die vierte in der Warteschlange. Nach gefühlten 30 Minuten immer noch keine Spur von Tobi und Betti. Kurzerhand angerufen und erfahren, dass das Shuttle auf unnette Art und Weise meinte, dass sie nicht mit dürfen 🤔. Zum Glück fuhr die nette Dame, die mich chauffierte, erneut zum Flughafen und lud die zwei vermissten ein. Betti war in Lauerstellung und schnappte sie sich sofort- sehr gut !

      Ich hatte in der Zeit schon unseren Mietwagen in den Händen und machte fleißig Fotos vom IST-Zustand und meiner Freude 😀. Ungewöhnlicher Weise wollten sie mir dieses Mal KEINE weitere Zusatzversicherung aufschwatzen, das war definitiv ein Pluspunkt. Und dann stiegen endlich Tobi und Betti aus dem Shuttlebus und wir waren wieder vereint. Unser Dacia im besten Zustand, ausser zwei kleinere Blechschäden, wir waren es auch und ab ging die Abenteuerfahrt.

      Leider bemerkten wir erst am Morgen des darauffolgenden Tages zwei Glasschäden in der Windschutzscheibe. Betti hat ein scharfes Auge. Was also nun tun ? Zuerst Fotos davon machen, um es zu protokollieren und dann checken, was in der Versicherung alles inklusive war: Glasschäden gehörten mit dazu - juhuuuuu. Entwarnung und mein Gemüt konnte sich entspannen. Also die Gedanken bis zur Rückgabe am Samstag wegschieben.

      Heute kam dann der Tag der Tage. Es ist Samstag, der 14.01.2023, der Tag der Rückgabe des Mietwagens. Doch wie verhält man sich richtig ? Vor der Abgabe hieß es voll tanken und im Idealfall bitte mit Quittung. Bei Northern Lights angekommen, ging alles reibungslos und schnell vonstatten. Das Auto wurde von innen und außen begutachtet - hier und da mal mit der Taschenlampe geleuchtet -, der Tankstand überprüft und das war es. "Guten Flug zurück, das Shuttle zum Flughafen kommt in 10-15 Minuten". "Okay, danke. Können wir auch woanders rausgelassen werden, da wir erst morgen fliegen?" - frug ich dann und daraufhin kam: "Sicher, einfach den Fahrer/ die Fahrerin fragen". Cool, dachte ich mir so.

      Unser Shuttle kam schneller als gedacht und wer stieg aus dem Bus? Naaaaa, genau die blonde Fahrerin von Montag und hey, sie konnte sich an uns erinnern und dann lief es wie ein Länderspiel. Sie fuhr uns direkt zu unserer Unterkunft, empfahl uns noch zwei, drei Restaurants und erwähnte sehr enthusiastisch, dass die Nordlichter gestern speziell waren, gar schon einzigartig, das kommt sehr selten vor ❤️. Wir durften sie sehen und es miterleben. Einfach nur unbeschreiblich!!!

      Memo:
      Go for Northern Lights Car Rental!

      ByeBye
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    • Tag 14

      14. Tag Hella - Keflavik

      10. Mai 2019 in Island ⋅ ⛅ 2 °C

      Auch unser vorerst letzter Tag auf Island startete mit gutem Frühstück und mit viel Sonnenschein. Nachdem wir dieses wunderschöne "Land aus Feuer und Eis" einmal rundherum, aus vielen Perspektiven erleben durften, ging es heute zu Beginn unter die Erde in die Lavahöhle Raufarhólshellir. Die 1.3 km lange, 30 m breite und 10 m hohe Höhle formte sich vor rd. 5.200 Jahren durch einen Lavatunnel. Interessant war nicht nur, dass dort ausschließlich Bakterien die einzige Lebensform sind, sondern auch, dass wir für eine kurz Zeit lang in völliger Dunkelheit verbrachten, bevor der tolle Guide das Diskolicht auf der Partyplattform startete.

      Von der Höhle aus sind wir nochmal nach Reykjavik reingefahren, um Köstlichkeiten aus der besten Bäckerei zu genießen und um Souvenirs für die Familie zu shoppen.

      Unterwegs trafen wir viele Schüler in Kostümen, die fürs Erschrecken von Leuten punkte sammelten. Es war eine Art "Abi-Schreck" und natürlich wurden auch wir Opfer der angetrunkenen Teenies. Um uns vom Shoppen und dem Schrecken zu erholen, haben wir erstmal - umgeben von interessanten Gestalten - eine hot chocolate und ein Viking white ale im ältesten Café der Hauptstadt getrunken.

      Danach gab es am Hafen nochmal lecker Fisch und Lobstersoup, bevor wir aufgebrochen sind.

      Nun sind wir wieder in Keflavik angekommen und der Ring unserer Route schließt sich. Es war wahrhaftig "goldig"!
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    • Tag 1

      Angekommen und nun?

      15. Juli 2019 in Island ⋅ 🌧 14 °C

      Der Flug war völlig unspektakulär. Der Fensterplatz wurde absolut überbewertet, da wir den ganzen Flug über Wolken flogen. Bei Icelandair gibt’s den Kaffee noch umsonst. Nach 3,5h waren wir dann auch schon wieder auf dem Boden. Mietwagen abgeholt und zum Hotel, ganz in der Nähe gefahren. Bed & Breakfast Hotel Keflavík Airport, ein nettes Hotel mit Charme. Die Zimmer sind etwas hellhörig, aber vom nahen Flughafen hörten wir absolut nichts. Dafür ist das Zimmer riesengroß.
      Um 21:30 waren wir dann noch schnell etwas essen im „Langbest“, einem Burger/Pizzalokal gleich um die Ecke.
      BBQ Chicken Wings und 2x 9“ Pizza für ca. 30€. Günstiger wird’s wohl nicht mehr. Da es hier nicht richtig dunkel wird, sind wir noch mal los uns Reykjavik angucken. Ca. 40km, gute halbe Stunde Fahrt.
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    • Tag 8

      Leaving in a Blizzard

      16. Februar 2015 in Island ⋅ 🌬 27 °F

      This morning in Reykjavik Glenda got a text message saying that her rain pants had been turned into the lost and found at the Blue Lagoon. Although a snowstorm made travel difficult, we left Reykjavik early and planned a detour to the Blue Lagoon on the way to the Keflavik Airport to reclaim Glenda’s waterproof pants. Snow started and stopped all day today, but when our airplane boarded at 4:30 pm the snow and wind struck with intense ferocity. We waited in the plane about one hour while the wind buffeted us on the tarmac. Then we waited another hour at the end of the runway until the pilot felt a brief, very slight, respite in the wind. She shoved the throttle forward and we were airborne. We are still trying to check on the internet to see if the Raleigh Airport is open. It may be that the winter storm in North Carolina has caused flight cancellations even if the airport is open. We will just have to take one thing at a time. Glenda and I were separated on the flight by one Sue Ellen from Ohio, an interesting travel companion—very intelligent teacher at a private school. Landing in Toronto we rushed to get our luggage transferred so that it would not get lost as it did on the trip to Iceland. We were shuttled back and forth from Terminal 3 to Terminal 1; then from aisle 3 to aisle 7 then back. I called Gray Southern to tell him that we would not make our connecting flight. He said that he had seen on the web that our flight had been cancelled. The reason no agents were at aisle 7 was that our flight to Raleigh-Durham has been cancelled. We went back to aisle 3 at the Lester B. Pearson Airport in Toronto. Glenda arranged for a hotel voucher, while I went to aisle 15 to rebook a flight out. A limousine took us to the Hilton Garden Inn. We are going to bed. We’ll wake up tomorrow and take another bite out of the apple.Weiterlesen

    • Tag 2

      Lodny dennik bradateho horala 07

      7. April 2017 in Island ⋅ ☁️ 5 °C

      Tak a uz sme na Islande. Cesta bola v pohode, postupne sme leteli nad Polskom, Nemeckom, Danskom, Norskom a nakoniec nad Islandom. Pocadie je tu ako v Katoeiciach, poprcha a teplota okolo 5C. Aktualny smer - pozicovna aut.Weiterlesen

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