İzlanda
Kerið

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    • Gün 3

      Grand Golden Circle Tour - Keriđ Krater

      16 Şubat, İzlanda ⋅ ☁️ -3 °C

      Erstes ToDo des Tages: 30min After-Breakfast- Spaziergang in der Morgensonne Reykjaviks (Sonnenaufgang hier ist um ca. 09.30Uhr 🙃) Vom Busstop 12 holten uns Hermann & Ritchie im Bustravel Iceland Bus ab. Hermann der Busfahrer hat sich selbst als "Hero" vorgestellt, 15min später kommt Ritchie drauf, dass der Hero in die falsche Richtung fährt ... Hero, wer, wtf 😅 Gott sei Dank ist Ritchie ein routinierter und findiger Guide, die Tour einfach umgedreht und weiter gehts.
      1. Stopp so nach 1,5h: Keriđ ein Vulkankrater mit kleinem See, der natürlich gefroren war (wie quasi alles hier 😅). Dank Wind fühlten sich die -3 Grad an, wie -10, hinterte uns aber nicht daran rund um den Krater zu wandern... JAJA wandern... 🤨 das dauerte ca. 20min und ziemlich erfroren waren wir froh wieder im warmen beheizten Bus zu sitzen... weiter gehts.
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    • Gün 2

      Kerið Crater

      10 Ocak 2023, İzlanda ⋅ ⛅ -1 °C

      Ab zum Vulkankrater Kerið - mit dem Wissen, dass dieser wohl zugeschneit sein wird - das war uns allerdings egal.
      Als wir ankamen, waren die Menschen noch überschaubar, aber peux à peux kamen die Reisebusse an und es wurde voller.

      Der Eintritt kostete uns umgerechnet etwa 5,00€. Man kann sich darüber streiten, ob sich das für ein "zugeschneites Loch" lohnt 😀. Wir haben es zumindest gesehen.

      Für gewöhnlich kann man um den Krater herumgehen. Es war jedoch sehr glatt, rutschig und windig, sodass wir entschieden, dies nicht zu tun. Nichts wäre schlimmer als sich bereits am zweiten Tag die Knochen zu brechen. Grüsse gehen raus an meine ehemalige Winterurlaubsgruppe, ihr wisst, von was ich spreche. Ski heil!

      Nach einem kurzen Aufenthalt sind wir dann wieder in unsere Unterkunft zurück und haben die Zeit noch mit einem Schneemann und einem Iglu verbracht. Aber seht selbst.

      Memo:
      Kerið ist der östlichste von fünf Kratern der Kraterreihe Tjarnarhólar. Sie alle gehören zum postglazialen Grímsnes-Vulkanfeld und zum Eruptionsgürtel im Reykjanes–Langjökull–Gebiet. Vor 5.000 bis 6.500 Jahren entstand hier aus insgesamt 12 Vulkanen das Lavafeld Grímsneshraun mit einer Fläche von 54 Quadratkilometern. Es wird angenommen, dass die Lava unter dem verfestigten Kraterboden des Kerið nach den Eruptionen abfloss. Der Kraterboden sank anschließend unter den Grundwasserspiegel ab. Da der See keinen anderen Zu- oder Abfluss hat, zeigt der Wasserstand im Krater den Grundwasserstand an.

      ByeBye
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    • Gün 3

      Dritter Tag

      10 Mayıs 2022, İzlanda ⋅ ⛅ 9 °C

      Gestartet sind wir heute ziemlich spät und haben uns zuerst einen nicht mehr aktiven Vulkan ( Kerid ) angeschaut. Es war schon sehr touristisch aber trotzdem sehr beeindruckend. Wie verrückt, dass unter einem der Boden so brodelt. Weiter ging’s nach einem kurzen Kaffee in Jonas‘ Lieblingscafé in Hveragerdi zu den Hot Springs. Eine Stunde Wanderung haben sich echt gelohnt und wir haben das Bad 🛁 so genossen. Zurück waren wir so platt, aber glücklich! Was ein nicer Tag 🫶🏼Okumaya devam et

    • Gün 4

      Vulkan Nummer 2

      12 Ağustos 2023, İzlanda ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute waren wir beim Vulkan Nummer 2. Nachdem wir ein tolles Frühstück im Hotel hatten, fahren wir jetzt weiter. Schon auf dem Weg ließ und erahnen, was uns nachher erwartet.
      Wusstet ihr, dass die Insel früher (8. Jahrhundert) zu 40 % aus Wald bestand. Heutzutage sind es nur noch knapp 2 % der gesamten Fläche. Dadurch haben sie ein Erosionsproblem.
      ChatGPT: „Es gibt relativ wenig Wald in Island aufgrund einer Kombination aus klimatischen Bedingungen, Bodenbeschaffenheit und historischer Landnutzung. Das kalte Klima, die kurzen Wachstumszeiten und die vulkanische Landschaft machen es schwierig für Bäume, sich in Island zu etablieren. Zudem hat die menschliche Besiedlung und Landwirtschaft im Laufe der Jahrhunderte dazu geführt, dass viele natürliche Wälder gerodet wurden. Trotzdem gibt es Bemühungen, Wiederaufforstung und Waldschutzprogramme in Island zu fördern, um die Waldflächen zu erhöhen.“

      Der Vulkan ist zusammengebrochen und hat dadurch einen See gebildet. In diesem See leben unter anderem auch Fische. (Wie die dahin kommen wissen wir auch nicht) es gibt einen tollen Ausblick über die Wälder von Island. (Die meisten Bäume sind auch nur Busch hoch) Wir haben tolle Steine gefunden mit unterschiedlichen Lavaschichten.

      ChatGPT: „Lavasteine können eine Vielzahl von Farben haben, abhängig von ihrer mineralischen Zusammensetzung, ihrer Bildungsweise und ihrer Alterung. Hier sind einige der häufigsten Farben von Lavasteinen:

      1. **Schwarz:** Schwarzer Lavastein ist oft basaltischer Herkunft und enthält reichlich Eisen und Magnesium. Dies ist eine der häufigsten Farben von Lavasteinen.

      2. **Rot:** Roter Lavastein entsteht oft durch höhere Eisenoxidanteile. Dies kann bei oxidierenden Bedingungen während des Ausbruchs oder durch Alterung der Lava auftreten.

      3. **Braun:** Braun gefärbte Lavasteine können auf verschiedene mineralische Inhalte hinweisen, einschließlich Oxidation von Eisenmineralien.

      4. **Grau:** Grauer Lavastein kann auf eine Mischung aus mineralischen Komponenten hindeuten und tritt häufig bei Lava mit mittlerer Zusammensetzung auf.

      5. **Grün:** Grüne Lavasteine können durch hohe Anteile von Mineralen wie Olivin entstehen. Diese Farbe ist eher selten.

      6. **Blau:** Wirklich blaue Lavasteine sind selten. Manchmal kann Lava, wenn sie schnell abkühlt und erstarrt, eine blaue oder blaugraue Farbe annehmen.

      Diese Farben können variieren, da Lavasteine oft unterschiedliche Mineralien und Mengen davon enthalten.“
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    • Gün 20

      Kerið Kratersee

      18 Ağustos 2023, İzlanda ⋅ ☁️ 17 °C

      Ein weiteres Highlight unserer Reise direkt im südlichen Teil Islands gelegen ist der 3000 Jahre alte Kratersee Kerið. Bekannt ist dieser auch als "das Auge der Welt". Mit einer Tiefe von 55m und einem Durchmesser von 170m ist der Krater aufgrund des roten Gesteins, des blauen Kratersee sowie der grünen Moosflechten ein wahrer Farbtupfer.
      Das satte Rot des Gesteins ist einerseits auf die Menge und andererseits auf das Alter des enthaltenen Eisens zurückzuführen. Je „frischer“ das Eisen im Gestein ist, desto mehr leuchtende Rottöne können erkannt werden. 
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    • Gün 2

      Kerið Krater

      27 Mayıs 2023, İzlanda ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach einem Abstecher nach Rejykavík, um uns mit Regenhosen zu versorgen, sind wir in Richtung unserer nächsten Unterkunft aufgebrochen und haben noch am Kerið Krater gehalten. Hier war das erste Mal so richtig viel los und fast kein Parkplatz zu bekommen. Sogar Eintritt musste man für den Blick in den alten Krater zahlen. Auffällig ist, dass der überwiegende Teil amerikanische Touristen sind. Jetzt übernachten wir in der Nähe von Fluðir so weit draußen, dass sich kein Amerikaner hin verirrt. Stattdessen haben wir asiatische, deutsche und französische Mitbewohner.Okumaya devam et

    • Gün 8

      🌋 Kerið

      6 Temmuz 2023, İzlanda ⋅ ⛅ 15 °C

      Next stop is an extinct volcano called “Kerið”. In the picture you can see what remains of this cone shaped volcano, which erupted 800 years (or more) ago and after doing so collapsed in on itself.

      What is left is the banks of the volcano, and a natural lake in the middle. We hiked around the outside of the volcano and then around the other craters that could be spotted around the site and then came back to the car.
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    • Gün 3

      Kerið

      19 Ağustos 2022, İzlanda ⋅ ⛅ 10 °C

      Bei meiner heutigen Erkundung des Goldenen Rings in der Region Suðurland, halte ich an der Straße von Selfoss ins Haukadalur am Kratersee Kerið an und sehe im überschaubaren Terrain die drei Vulkane Kerið den etwas höheren Seyðishólar und Kerhóll des Grímsnes-Vulkansystems.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Reykjavik - Day 6 - Kerid Volcano

      8 Kasım 2022, İzlanda ⋅ ☁️ 41 °F

      We walked along the top of the crater which offered spectacular views of the terrain below and the far horizon. Iceland is a very flat place with vistas that go on for miles and miles. The mountain ranges are not long or tall (really more like hills than mountains). The good thing is, they don’t obstruct those beautiful views.

      From Wikipedia:

      Kerið is a volcanic crater lake located in the Grímsnes area in south Iceland, along the Golden Circle. It is one of several crater lakes in the area, known as Iceland's Western Volcanic Zone, which includes the Reykjanes peninsula and the Langjökull Glacier, created as the land moved over a localized hotspot, but it is the one that has the most visually recognizable caldera still intact. The caldera, like the other volcanic rock in the area, is composed of a red (rather than black) volcanic rock. The caldera itself is approximately 55 m (180 ft) deep, 170 m (560 ft) wide, and 270 m (890 ft) across. Kerið's caldera is one of the three most recognizable volcanic craters because at approximately 6,500 years old, it is only half the age of most of the surrounding volcanic features. The other two are Seyðishólar and Kerhóll.

      While most of the crater is steep-walled with little vegetation, one wall is sloped more gently and blanketed with a deep moss, and can be descended fairly easily. The lake itself is fairly shallow (7–14 metres, depending on rainfall and other factors), but due to minerals from the soil, is an opaque and strikingly vivid aquamarine.

      Although volcanologists originally believed Kerið was formed by a huge volcanic explosion, as is the accepted norm with volcanic craters, more thorough studies of the Grímsnes region failed to find any evidence of such an explosion in Kerið. It is now believed that Kerið was a cone volcano which erupted and emptied its magma reserve. Once the magma was depleted, the weight of the cone collapsed into the empty magma chamber. The current pool of water at the bottom of the crater is at the same level as the water table and is not caused by rainfall.
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    • Gün 5

      Volcano, waterfall and the black beach

      10 Ağustos 2022, İzlanda ⋅ ☁️ 10 °C

      Having seen a live volcano, we went today to see a daad one. After walking the Kerid crater, onwards for a coffee at the brilliant Dome Cafe, and then we walked behind the Seljalandsfoss waterfall. Our final stop was the deadly but beautiful Black Beach at Reynisfjara. Lots of driving today but the scenery is incredible here - huge hills appear out of nowhere, and parts of the road feel like driving over the moon.Okumaya devam et

    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Kerið, Kerid

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