Island
Skutulsfjörður

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Reisende på dette stedet
    • Dag 12

      Day & Night: Bertels Thorvaldsens

      6. juni 2022, Island ⋅ ⛅ 45 °F

      Many headstones in Isafjordur, Iceland's historic burial ground feature bas relief medallions with designs originally created by the Danish sculptor Bertels Thorvaldsens.

      The medallions are simply called "Day" and "Night." "Day" depicts an angel dropping flower petal blessings while ascending to Heaven with a babe in arms. "Night" is similar, only this time the angel is accompanied on her flight by an owl.

      I've seen reproductions of Thorvaldsens' famous designs in various cemeteries around the world, but Isafjordur has the highest concentration I've ever seen in one place.

      Yesterday, however, I bumped into Bertels Thorvaldensens’ work again. This time in Akureyri, where I saw a beautiful marble baptismal in the local church. When I looked at the base, I saw his name.

      For context, I should mention that Thorvaldsens was a contemporary of famed architect Antonio Canova, so he lived in the late 1700s-ish. (If you read my Sunday newsletter, then you may remember the photos and article I shared about the fabulously symbol-laden pyramid in Venice that houses Canova’s heart.)

      Later this year, Lar and I will visit Thorvaldsens' hometown of Copenhagen, Denmark. I look forward to learning more about his life, funerary sculptures, and connection to Iceland.
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    • Dag 74

      Die Westfjorde

      24. august 2023, Island ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Westfjorde, ein Highlight auf unserer Route, da es für uns beide neu ist und diese Gegend sehr besonders sein soll. ⛰️ Allerdings auch abenteuerlicher, deshalb informierten wir uns vorab über die Straßenverhältnisse. Schnell war klar, Bruno ist nicht die beste Wahl für diese Gegend, daher auf Nummer sicher gehen und die asphaltierte Route durch den Norden nehmen. 🚐
      Fiel nicht ganz leicht, da wir so manche Highlights auslassen mussten, aber nachdem wir schon 60km über Schotter hinter uns hatten, wollten wir uns das ersparen. Außerdem hörten wir auch von riesigen Steinen, Schlaglöchern und Flussdurchquerungen, nein danke!
      Die Bilder sprechen trotzdem für sich und wir genossen die angenehme Fahrt durch die Fjorde bei bestem Wetter. ☀️
      Wir sahen Seelöwen, Schafe und Schwäne. Dafür weniger Autos und Menschen. 🤩
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    • Dag 8

      Von Akureyri nach Ísafjörôur

      13. august 2023, Island ⋅ ☀️ 9 °C

      Beim Abendessen verliessen wir den Hafen von Akureyri. Zwischen Vor- und Hauptspeise sahen wir neben unserem Schiff einen Wal auf- und wieder abtauchen. Leider waren wir so überrascht, dass wir den Moment für ein Foto verpassten.

      Wir genossen die Sonne und das Reflektieren der Abendsonne an den Bergen und freuen uns auf Morgen, wenn wir in Ísafjörôur anlegen. Dort werden wir den Ausflug „RIB Boat Whale Watching“ machen mit der Hoffnung, dass wir Wale sehen.
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    • Dag 18

      Fjordwanderung

      18. juli 2023, Island ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach zwei weiteren ruhigen Seetagen haben wir gestern wieder im Nordwesten von Island Halt gemacht. In Isafjördur angekommen, sind wir beide früh am Morgen zu einer ausgedehnten Wanderung in den Fjord aufgebrochen. Wo wir, nachdem sich der Nebel verzogen hat einen sonnigen Tag verbracht haben.Les mer

    • Dag 12

      Isafjördur

      3. juli 2023, Island ⋅ ☁️ 10 °C

      Nächstes Ziel ist Isafjördur, die im äußersten Nordwesten Islands. Der Name bedeutet übersetzt Eisford. Der Ort ist heute besonders für den Fischfang bekannt. Die Altstadt ist geprägt von Holzhäusern mit Wellblechdächern, die im 18. bis 19. Jahrhundert von Fischhändlern errichtet wurden.

      Heute früh um 8 Uhr ging es auf eine Tour auf den "Spuren der Fischer". Wir sind zunächst wieder getendert. Ein Bus brachte uns dann in die Ortschaft Bolungarvik. Dafür mussten wir zunächst durch einen 5 Kilometer langen Tunnel auf die andere Seite des Berges. Bis 2010 führte nur eine kleine Straße an der Küste entlang, wo immer die Gefahr eines Lawinensabgangs bestand. Die Winter dauern hier lange an.

      In der winzigkleinen lutherischen Kirche bekamen wir dann live gespielte isländische Musik zu hören. Kurz vor der Ortschaft befindet sich ein kleines Freilichtmuseum Osvör. Es handelt sich um eine restaurierte Fischstation aus dem frühen 20. Jahrhundert. Neben der Hütte und dem Salzhaus gab es auch ein Trockenhaus sowie verschiedene Geräte der Fischer. Die Museumsführerin erklärt uns insbesondere ihre spezielle lederne Kleidung.

      Auf dem Rückweg machten wir Stop im maritimen Museum. Dort gab es dann eine Verkostung von getrocknetem Fisch und Hai. Wir haben uns an den Hai gewagt: Schmeckt wie Tintenfisch, aber noch zäher!. Da musste unbedingt ein Brennivin ("schwarzer Tod" - ein isländischer Schnaps aus Korn mit Kümmel und Quellwasser) hinterher getrunken werden.
      (Schmeckt übrigens)

      Die Qualität des Quellwasser konnten wir an dem Tunguskogur-Wasserfall testen. Es war wirklich glasklar.

      Mit einem Stadtrundgang und einem Fotostop oberhalb haben wir den Tag hier beendet.

      Morgen ist Reykjavik dran.
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    • Dag 16

      Ísafjörđur & Súđavík

      28. juni 2022, Island ⋅ ☁️ 43 °F

      Today we visited the western fjords of Iceland. The winters here are very long and harsh. From mid Nov to mid Jan there is limited daylight and the sun is blocked from view by the walls of the surrounding fjords. In 1995 Súđavík experienced a major avalanche that took the lives of 12 townspeople. The survivors, in a show of resilience, rebuilt the town just a short distance away in a safer location. We visited an arctic fox preservation center and the town's Lutheran church for a beautiful performance of Icelandic folk music. We had a delicious dinner at Tamarind, an Asian themed restaurant.Les mer

    • Dag 7

      Isafjördur/Island

      3. august 2019, Island ⋅ ☁️ 8 °C

      Ísafjörður liegt im Nordwesten Islands und ist der einzige größere Ort der Westfjörde Islands. Früh am Morgen hatten wir vor dem Hafen einige Wale gesichtet. Doch leider waren sie so weit weg, dass wir keinen fotografieren konnten.Les mer

    • Dag 27

      Isafjörður

      8. mai 2018, Island ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute erkunde ich die kleine Stadt Isafjörður.
      Isafjörður ist der Hauptort der Westfjorden. Nur drei Prozent aller Isländer wohnen in den Westfjorden, die mehr als dreimal so viel Fläche besitzen wie das Saarland. Mit fast 3000 Einwohnern ist Isafjörður hier die größte Stadt.
      Isafjörður liegt auf einer Sandbank, quasi mitten im Fjord, umgeben von zwei hohen Bergen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde diese immer weiter aufgeschüttet, um neue Fläche hinzuzugewinnen. Heute bildet das Stadtgebiet eine Art Hufeisen.
      Von dem alten Häusern sind einige liebevoll instandgehalten und mit farbigen Fassaden und unterschiedlichen Fenstern ein echter Hingucker.
      Um einen besseren Blick auf die Stadt zubekommen, spaziere ich etwas aus der Stadt, um dort von den Hängen des Berges runterzuschauen.
      Heute Abend gehe ich ins Húsið, die einzige Bar hier, um mit Einheimischen das erste Halbfinale des Eurovision Song Contests zu schauen.
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    • Dag 11

      Isafjördur

      22. juli 2021, Island ⋅ ⛅ 15 °C

      Footprint hier muss einfach sein.
      Mein typischer Coffee/Cake Stop, im Husid.

      Und exquisites Essen (Fisch) im Tjöruhusid.

      War doch gut, gestern die Fähre auf die Westfjorde genommen zu haben, zurück sind es 400km auf engen kurvigen Küstenstrassen.Les mer

    • Dag 4

      Aussichten und Angstschweiß

      18. mai 2021, Island ⋅ ⛅ 2 °C

      Heute ging es von Reykjavik nach Isafjödur, eine Strecke von über 400 km. Allerdings galt insbesondere hier das Motto "Der Weg ist das Ziel". Dass der Weg jedoch so holprig werden würde, hätte ich nicht gedacht.
      Zunächst ging es bis zum Beginn der Westfjorde auf der 1 (der Ringstraße) und danach auf der 60 ganz entspannt voran. Die Straßen waren leer und gut asphaltiert. Hin und wieder Mal eine Tankstelle oder ein kleiner Laden. Dann kamen die Westfjorde. 14% Steigung (das ist verdammt viel) auf einer Schotterpiste ohne Leitplanke. Links der Abgrund, rechts das ewige Eis. Solche Schotterpisten kannte ich schon aus dem Osten, aber das übertraf diese nochmals. Als ich schon das Schild "Gravel Road ahead" sah wurde mir anders. In engen Kurven gab der isländische Staat die Empfehlung auf 30km/h zu drosseln, ich bin mit 10 durchgefahren. Und wer hätte es gedacht, die ganze Strecke bis zu den Fjorden, kein Verkehr, keine Menschenseele. Dann ein LKW nach dem anderen. Zwischen durch wurde die Straße gerade noch erneuert (heißt soviel wie, wir kippen einfach frische Steine drauf und walzen es ein bisschen platt).
      Nichtsdestotrotz waren die Ausblicke unbeschreiblich. Leider habe ich es auch nicht immer geschafft zu fotografieren, daher dürft ihr euch entweder die Google Street View Aufnahmen anschauen oder es selbst bereisen 😄
      Unter anderem habe ich aber einen Polarfuchs und noch einen riesigen Wasserfall (Dynjandi) gesehen. In Isafjödur angekommen habe ich mich noch ein wenig zu Fuß umgeschaut und die Gegend erkundet. Zu Abend gab es einen Brei aus Kartoffeln, Fisch und Gemüse. Sah nicht appetitlich aus, war aber echt lecker.
      Morgen geht es die östliche Route zurück. Mal sehen wie da die Straßen sind.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Skutulsfjörður, Skutulsfjordur

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