India
Kozhikode

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Travelers at this place
    • Day 18

      The Kozhikode Amusement Park

      January 13, 2023 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      We pulled up to the Woodie’s Bleisure Hotel at around 6 pm on Friday the 13th after one long, harrowing day of driving. Business plus leisure equals “Bleisure”. Clever. The rooms and the hotel looked good online.

      We checked in and asked where the bar was so we could enjoy a badly needed gin and tonic. “Oh, no bar, sir” said the concierge guy, smiling and wagging his head like only Indian people do when they are delivering bad news. “Okay, where is the restaurant so we can get a drink?” Joe asked.

      Turns out the Bleisure hotel was a dry hotel. That made absolutely no sense to us. I mean, when you travel for business and need some leisure isn’t alcohol involved?

      Anyways. Plan B ensued. We had a quick shower and asked the concierge for advice about where to get a gin and tonic and a meal. He recommended the Sea Queen Hotel near the beach. We arrived there thanks to a local rickshaw driver, whose driving Joe was commenting on the entire way, only to discover that due to the fact that the hotel manager’s son was getting married today, there was no alcohol available at the hotel. More smiles.

      The concierge guy there recommended we walk to the Beach Hotel down the road, only 100 meters, he said. Okay okay. On we went. Joe was eyeing a huge Ferris wheel and local amusement park on the beach that had been set up for the holiday season, it seems. “I’m not riding on that tonight,” I said. He kept walking.

      The Beach Hotel was a colonial relic that had been open since 1890. We had some food and drinks and performed our daily selfie responsibilities with various people there. One hammered guy in particular had fought in Afghanistan for an American squadron and regaled us with a few slurred speech stories about his Yankee commander.

      Kozhikode is a very ancient town in India. It was the capital of an independent kingdom ruled by the samoothiris (Zamorins) in the Middle Ages. Arab merchants traded with the region as early as the 7th century, and Portuguese explorer Vasco da Gama landed at Kozhikode on the 20th of May 1498 and opened the first trade route between Europe and India. The city was dubbed the City of Spices for its role as the major trading point for Indian spices and was a pivotal player in how world trade evolved a thousand plus years ago.

      As we finished dinner, Joe looked at me across the table and said “I’d like to ride the Ferris wheel before we head back to the hotel.” I stared at him in stunned disbelief. We had literally driven eight hours that day in a tin can with wheels along a treacherous highway filled with crazy Indian drivers.

      “Why on earth do you want to do that?” I asked patiently. “Because it will be fun, and we’re in India. How bad could it be?” he responded. “I don’t think that will be good for me,” I suggested gently. “Oh honey, it will be fun,” he prodded.

      So on we went to the amusement park. I don’t know how to describe an Indian carnival worker exactly. They were all very tired looking, except for the Ferris wheel guy. He was very engaged. And quite interested in why we were in India, and why we wanted to ride the Ferris wheel. I made Joe answer all those questions.

      We bought our tickets and stood in the line of the throngs of other eager Ferris wheel riders. Next to us was a pirate ship swinging back and forth. On the other side was a clown train going around in a circle. There was garbage everywhere and many children screaming happily, just like any amusement park anywhere I suppose.

      The Ferris wheel was propelled by three large wheels and what looked like a huge bicycle chain. I was worried it would all topple over while we were at the top.

      The carny guy tried to get us to ride with two other people but I refused so we got our own tiny little metal bucket to sit in. The door latch was a piece of yarn tied around the metal frame. One by one they loaded the new people into the bins as they let other people off. Then we took off. Up up up we went, creaking all the way. Then down down down and around and back up again.

      I’m not sure what happened to me, but on the second loop around I started laughing hysterically. I felt an extremely intense feeling of joy and relief and elation. Because here we were. Riding a Ferris wheel. In one of the ancient spice capitals of the world.
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    • Day 73–75

      Wayand - Scooterdays

      March 3 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      Der Bus fuhr bis zur Grenze, wir wechselten den Bus, der uns nach Wayand brachte. Es ist überraschend, so leicht von A nach B zu kommen. Einfach Menschen fragen, sie zeigen uns den Weg.

      Über Airbnb haben wir ein kleines, sympathisches Haus mit Küche gebucht, in dem wir Lebensmittel wie Toast mit Gurke, Tomaten, Eiern und roten Zwiebeln für das Abendessen und einige Früchte, Milch und Cornflakes für das Frühstück eingekauft haben. Als wir ankamen, musste der Besitzer noch das Besteck und den Kochherd organisieren. 🤣

      Unser Nachbar, der das gleiche Haus wie wir hat, wohnen mehrere Jungs und Mara stellte heraus, dass sie zu fünft oder sechst das Haus für die dreijährige Ausbildung als Koch mieten. Irgendwann am Morgen kam eine Frau und befragte uns, ob wir Ehemänner und Kinder haben. Wir wussten nicht recht, was sie machte und durch die Jungs erfuhren wir, dass sie die Daten vermutlich für Statistik über Polio, die Kinderlähmung, sammelte.

      Also, los, wir mieteten uns den Roller. Mara hatte Lust auf eine Royal Enfield, machte eine Probe und entschied sich auch für den Scooter, weil er sehr schwer und mit starken 500 PS war - so viel Kraft, dass man zum Fahren braucht. Als wir uns anmeldeten, wurde es sehr streng kontrolliert, sodass ich es nicht fahren durfte, weil meine Lizenz nur für Autofahren gilt. 🥲 Das wusste ich bereits, da ich es in Hawaii und Thailand geschafft hatte, es zu mieten.

      Also, wir fuhren zu zweit auf dem Roller, wobei ich hinten sass. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, mich bequem zu setzen, vor allem wenn es zu einer Kurve kam. Weil ich immer noch ein Trauma von meinem Selbstunfall in Hawaii im Jahr 2009 wieder auf neue verarbeiten musste, bei dem ich bei hoher Geschwindigkeit in der Kurve ausrutschte und hinfiel. Mit der Zeit konnte ich meine Hüfte bei Kurven mitschwingen und entspannen.

      Wir fuhren zu einem Wasserfall, um selbst herauszufinden, wo wir alleine baden können. Es war ein sehr schöner Ort, aber eine Weile später waren wir nicht allein. Zwei Männer kamen, aber sie hatten Pech, dass wir vor ihnen da waren. 💪 Glücklicherweise liessen sie uns allein.

      Dann fuhren wir planlos durch die schöne Landschaft und plötzlich befanden wir uns auf dem wunderschönen Passweg im Dschungelwald. An einem "Rastplatz" sahen wir zum ersten Mal die kleinen Eier auf dem Markt, die als Snacks verkauft werden. Sie stammen von Zwergshühnern, es gibt auch süsse, gummige Omeletts, die mir aber beide nicht toll schmeckten.

      Als wir zurückfuhren, sahen wir, wie der Bus wie ein Verrückter fuhr. Zum Beispiel gibt es ab und zu kleinen Stau oder vorausfahrende Fahrzeuge, ob ein Lastwagen, Auto oder Motorrad, er holt einfach immer auf und wir folgen dem Bus. Es ist spannend zu beobachten, gleichzeitig muss ich meine Augen zudecken.
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    • Day 8

      Indische Hochzeit - Finale

      March 11, 2023 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Die Bus Reise vom Isha Ashram zum Hotel in Thalassery ging gestern anstelle der geplanten 7 Stunden volle 13 Stunden und wir kamen morgens um 4 an. Eine Reise für eine Gruppe von Indern zu planen ist eine echte Herausforderung. Da heissts einfach geduldig durchatmen und im Flow bleiben und ja nicht in den Schweizer Pünktlichkeitsmodus verfallen...

      Heute Morgen dachten wir schon, dass wir verschlafen hätten, da wir ca 2 Stunden zu spät dran waren. Bald merkten wir aber, dass wir voll im Trend sind mit allen anderen Partygästen. Wie schön, kein Zeitstress.

      Nach dem Frühstück gings mit dem Party Bus zur traditionellen Bhoota Kola. Ein traditioneller indischer Brauch und Tanz, wo eine Gruppe von Trommlern und als Götter verkleidete Männer eine Darbieting gaben mit anschliessender Segnung des Brautpaares und der Gäste. Eine lustige Erfahrung für uns und eine extrem laute für unsere Ohren.

      Danach gabs Mittagessen, wo mich alle auslachten, als ich einen Löffel bestellte...die essen hier alle mit den Händen. 😉

      Nach einer kurzen Siesta im Hotel Navaratna gings dann gestylt zum Hauptteil der Hochzeit, der sogenannten Reception. Ein wunderschöner Ort, wo das Brautpaar ca 2 Stunden lang für Fotos posieren musste (die Inder lieben ja Fotos 🤪). Fabelhaftes Essen und Tees wurden angeboten und dann gings langsam los mit Tanzen und Party. Ich war erstaunt wie die hier alle abgehen, dabei haben sie Freude, zu Hardcore Techno zu tanzen. Wir haben hier munter mitgemacht und es hat total Spass gemacht, obwohl es sich wie in der Sauna angefühlt hat bei 30 Grad Abendtemperatur.

      Um 9 Uhr mussten wir dann diese Party, wo bis zu 1000 Leute erwartet werden, verlassen und sind mit der Riksha zurück ins Hotel gefahren.

      Jetzt gehts 3 Stunden mit dem Taxi wieder zurück zum Calicut airport und dann von dort via Doha wieder zurück in die Schweiz.

      Wow, was für eine intensiv coole Woche das war/ist. Ein meeega Erlebnis. Es war sehr eindrücklich, Teil einer indischen Hochzeitsgruppe zu sein und diese abwechslungsreichen Tage zusammen zu verbringen. Viele Freundschaften wurden geschlossen und wir sind erfüllt von einem unglaublich schönen Spirit.
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    • Day 4

      Banasura Dam

      December 30, 2019 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      Boating at Banasura Dam. This is the second largest dam and the slow boat or pontoon ride was long-40 min or so with amazing views giving a glimpse of the large expanse of the waterbody.
      The name Banasura is inspired from the famous Lord Krishna mythological Story where Krishna defeated the many handed Banasura( Shiv bhakt and decendent of Bali and Prahlad).
      Here we had bottled Neera - which was very refreshing( coconut milk was not recommended though ).
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    • Day 3

      Rest in Nature Resort, Wayanad

      December 29, 2019 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      We reached Rest in Nature(simple 3 star building but clean near Vythiri Village Resort). We had two deluxe rooms- coffee garden and pepper garden( due to plants that grew there). We saw a lot of monkeys here. Staff is friendly and prompt . Food however was not great!
      We tried to go to sunrise valley but found out it was closed. However we got some lovely views of sunset anyways
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    • Day 13

      עוזב את קוליקוט לוואינאנד

      January 27, 2016 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      אחרי שראיתי את הספינה נבנית בבאיפור אני בדרך לוואינאנד, אזור הררי עם מטעי תה ואקלים פחות חם, קוליקוט מאוד נחמד מבחינת הטמפרטורה אבל אין מה לעשות או לראות מעבר לכך.

    • Day 12

      קוליקאט

      January 26, 2016 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      אחרי מקלחת עם מים חמים וחדר עם מזגן אני כאדם חדש, הפורייאה והבקר בצ'ילי גם עזר לעניינים, מחר בבוקר אהיה בדרך לבאייפור לראות איך בונים דאוו - סירות משא - באותה הדרך מזה מאות שנים.

    • Day 26

      Wayanad, Kerala

      July 2, 2015 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Spent the entire time in Wayanad laid-up with a foodborne illness contracted in Ooty. I'm sure Wayanad is great, but you'd have to ask someone else. The unmarked local 3-room hospital located behind a run-down furniture depot was pleasant and the glucose-drip that they gave me was quite filling.Read more

    • Day 27

      Kozhikode, Kerala

      July 3, 2015 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      *As Ash pops pills*

      Though having not yet fully recuperated from our illnesses, the hospital visit yesterday put wind in our sails and with that energy we intended to make it to the Calicut (Kozhikode) Train Station in time to catch our pre-booked northbound coach. We awoke at 4:00 this morning for a 2.5 hour drive to Calicut, our last with Kumar, our fearless chauffeur, DJ, and interpreter for the last 3.5 weeks. We wished him a safe drive home to Cochin and he wished us a religious routine of medication and sleep.Read more

    • Day 102

      Nandi Bazar

      August 3, 2019 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      Mit dem Nachtbus geht es von Pondicherry nach Kozhikode/Calicut. Da der Bus Verspätung hat bringt uns ein Ersatzbus zu einer anderen Haltestelle in der Nähe von Chennai, wo wir dann in unseren Bus einsteigen. Die Fahrt ist unkompliziert und recht angenehm- man kann die Sitze echt weit nach unten klappen, sodass man fast liegt.
      Morgens erreichen wir dann Kozhikode- und ich fühle mich direkt wohl und heimisch. Es sieht alles fast noch genauso aus wie vor 4 Jahren. Den Busbahnhof finde ich auch direkt und wir steigen in den Bus nach Nandi Bazar.
      Auch Nandi erkenne ich direkt wieder- es gibt zwar ein paar neue Shops aber an sich hat sich nicht viel verändert.
      Den Weg zur Community/Arche weiß ich auch noch!
      Schon beim Passieren des Tors wird mir bewusst: ich bin zuhause! Und das nicht in Deutschland sondern in Asien 9000km von meinen Freunden und meiner Familie entfernt- krass dass dieses Gefühl immer noch bzw. wieder da ist :)
      Auch die Core-Member und Assistenten erkennen mich direkt wieder, obwohl ich mich, laut einigen Assistenen, sehr verändert habe (bin dick geworden).
      Fast alles ist noch genauso, wie ich es kennengelernt habe.
      Neu ist die gepflasterte Straße, der kleine Spielplatz und das neue Küchengebäude. Auch sind natürlich neue Assistenten da und zwei Core-Members, die zu meiner Zeit noch nicht in der Community leben. Komisch ist auf jeden Fall auch Vrinda nicht begrüßen zu können...
      Zum Mittagessen gibts dann direkt mal mein indisches Lieblingsessen: Chicken Biriyani! Immer noch unglaublich lecker :)
      Nachmittags gehts dann zum heimischen Strand- den Weg kannte ich sogar auch noch! Verändert hat sich hier absolut gar nichts- der Strand sieht immer noch so aus wie damals.
      Nach dem Nachmittags- Chai gehen wir dann nochmal zum Strand- diesmal mit zwei Core-Membern (Malik und Ajun) und Robert,einem Betreuer aus Polen. Auf dem Weg werden wir vom Elektriker der Arche auf einen Drink eingeladen- willkommen in Indien :).
      Abendessen gibts für uns dann noch in der Community bevor wir uns auf den Weg in unser Hotel in Koyilandy machen (Es gab eine Gesetzänderung weshalb man in der Arche nur noch mit einem Volunteer-Visum über Nacht bleiben darf).

      Da am Sonntag nicht viel los ist in der Arche, legen wir einen Entspannungstag ein. Lediglich nach Calicut zum Shoppen fahren wir, den Rest des Tages verbringen wir im Hotel.

      Am Montag morgen fahren wir schon früh los um beim gemeinsamen Frühstück in der Community dabei zu sein.
      Anschließend geht es in den Workshop, wo heute Putzen und Dekorieren ansteht. Die “Day Worker“ sind heute auch da und begrüßen mich herzlich. Auch von ihnen kennen mich noch fast alle- und das sogar mit Namen! Einfach unfassbar, damit hätte ich nie gerechnet! Ich habe doch mehr Fußstapfen hinterlassen als gedacht :)
      Ein Teil meines Herzens wird immer der Arche gehören!

      Der 6.August ist der Gründungstag der Community in Nandi Bazar und wird groß gefeiert. Dieses Jahr ist es der 42ste “Geburtsag“.
      Die Feier beginnt mit einem Gebet, bei dem wieder viele Kerzen angezündet werden. Erst Kerzen für den verstorbenen Gründer Jean Vanier, dann die große Öllampe und dann die 42 Kerzen für die Community.
      Aus den drei wichtigen Büchern (Koran, Bibel und dem Buch der Hindus) wird vorgelesen.
      Als weitere Tradition darf dann jeder Core-Member mit einem Assistent eine eigene Kerze anmachen, aufstellen und danach den Segen empfangen.
      Zum Schluss wird natürlich noch der Frieden durch das Feuer geschenkt.
      Es war wieder super schön das mitzuerleben. Ich wurde auch richtig miteingebunden und durfte auch mit einem Core-Member nach vorne eine Kerze anzünden- als wäre ich nie weggewese. Soo ein schönes Gefühl :)

      Nach dem Prayer kommt dann der Party-Teil. Es wird viel gesungen (wir mussten natürlich auch einen Song zum Besten geben), getanzt und gelacht. Zwischendurch gabs dann noch eine Modeschau von den Core-Membern:Soldat, Polizist, Verkäufer... alles dabei und soo lustig :)
      Der ganze Party-Teil war nur etwas in die Länge gezogen- jeder sollte singen, dann noch Tänze... die Konzentration war eigentlich bei allen am Ende trotzdem gings weiter und weiter....

      Trotzdem war es ein unglaublich schönes Gefühl wieder Teil dieser Community und dieses Festes zu sein.
      -feels like coming home-
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    You might also know this place by the following names:

    Kozhikode

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