India
Kerala

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Travelers at this place
    • Day 96

      Day 96: Cochin, India (Part 1 The River)

      March 27 in India ⋅ ⛅ 81 °F

      The Neptune docked at 7:00 AM we had ready planned on going on the included excursion at 1:00PM. We went through immigration and walked out of the terminal. Immediately I felt like a piece of roadkill on an Arizona highway with vultures diving down on me for a bite of my carcass. I didn’t even have a chance to look at the area and get my bearings.

      Donna saw the look on my face, she jumped in next to me as I tried to push back away from the taxi drivers. We were able to secure a newer Tuk-Tuk (Auto rickshaw) driver for $30 for the day to show us around Chochin.

      I am sure the driver gets a cut of each of the places he took us. But, that’s part of the game. We had an option of an air conditioned car - but the Tuk -Tuk was way more fun. The feeling you get as a scooter, car, bus, and even trucks head right for you and then weave away in an instant can’t be reproduced from the back seat of a Toyota. At first we asked our driver to be sure to get us back to the Neptune by 4:00pm - That request changed to please get us back alive.

      The first place the driver took us was for a river boat right. It was here I was really able to take advantage of the Sony RX10 with 600mm zoom lens. I don’t consider myself a good bird photographer, I am happy with these. The river was nice, there was trash along side many sections. The river was peaceful, our skipper gave me the time I needed to take the photos I wanted. We went through a very peaceful canal. It was nice to be away from the noise and the hustle and bustle of the city life. Donna enjoyed the peacefulness of our river cruise along with the excitement of our Tuk Tuk experience.
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    • Day 42

      Ayurveda in Südindie

      April 11 in India ⋅ ⛅ 34 °C

      Die letzte 2 Wuche han ich in Südindie verbrocht, imene Ayurveda Ressort.
      Det han ich jede Tag knapp 2h Behandlige gha und nebebi no ganz viel gläse, chlini Usflügli gmacht, Tempel Bsüech und so witer 😃
      übermorn gods für mich zrug nach Sri lanka und e Tag spöter vo det us zrug id Schwiz🤗
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    • Day 406

      Goodbye Goa, welcome Alleppey

      November 11, 2019 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Genießen noch einige wunderschöne Tage am Strand in Goa. Abends Essen wir am Strand und schauen uns dabei den schönen Sonnenuntergang an und genießen die schöne Atmosphäre bei Kerzenschein. 😊

      Um weiter in den Süden zu reisen, haben wir uns entschieden den Zug statt den Flieger zu nehmen. 15 Stunden. 😅

      Als wir zum Bahnhof fahren liegen wunderschöne bunte Blätter auf der Straße... auf einmal fliegen die Blätter weg. Sie werden zu wunderschönen Vögeln. 😂 Die süßen Vögelchen sahen echt aus wie Blätter.

      Mit einandhalb Stunden Verspätung geht es Nachts los. Im Zug schlafen schon viele. Mal hängt da ein Arm im Gang, Mal Füße. ☺️ Also leise ein Plätzchen suchen, nochmal kurz auf die Toilette und danach schlafen. Die Toilette ist ein Loch im Boden. Als ich wieder raus möchte, merke ich das der Verschluss nicht mehr aufgeht. Er sieht aus als wurde er geschweißt. Mit aller Kraft ist hier auch nix zu machen. "Hmm muss ich jetzt die Nacht auf diesem Quadratmeter mit Loch verbringen?" Dann aber an die Wand gelehnt. Hinsetzen ist hier nicht. 😂 Aber nach einiger Zeit kommt zum Glück Sven vorbei und befreit mich. 😄 Den Hebel kann man auch von außen öffnen. Gesehen hat er mich nicht. Er dachte da wäre vielleicht irgendwer eingesperrt. Glück gehabt das er nicht direkt eingeschlafen ist. Also zurück zum Platz und schlafen.

      Fast zehn Stunden schlafe ich. 😄 Wache nur auf, weil ein Inder so laut neben mir telefoniert. Ansonsten kommen auch viele vorbei und möchten Tee oder Kaffee für 15 Cent verkaufen oder ein ordentliches Essen für 50 Cent. Es geht die ganze Zeit "Chai, Chai, Chai, Kopi, Kopi, Kopi". Der Tee ist wie immer mit Milch und Unmengen von Zucker. 😄 Die Zugfahrt ist echt recht bequem und als es hell ist, kann man wunderbar die Natur sehen. An den Schienen ist allerdings auch oft viel Müll, weil die Inder vieles rausschmeißen. Da haben sie leider gar kein Verständnis für. Ganz langsam tut sich da bei einigen etwas... Ich hoffe es wird bald mehr!

      In Alleppey schlafen wir eine Nacht in einem Homestay am Strand, wo es viele kiffende Dauergäste gibt. Es gibt viel zu lachen. 😄 Am nächsten Tag geht es auf das Hausboot, worüber wir schon viel Gutes gehört haben.
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    • Day 408

      Hausboottour in Kerala, Indien

      November 13, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Die ersten sanften Strahlen der Sonne scheinen in das Boot. Aus dem Bett blicken wir auf den ruhigen Fluss und sehen in weiter Ferne niedliche Häuschen zwischen den Palmen mit ihren chinesisch angehauchten Dächern. Aus einem höre ich leise wundervoll klingende Blockflötengeräusche. Wie herrlich! 😊 Ganz langsam erwacht alles zum Leben und ein neuer Tag bricht an. ☀️

      Unser neues Zuhause für zwei Tage ist ein schnuckeliges Hausboot in Kerala im Sünden Indiens. Die Natur ist wunderschön und es ist einfach nur total entspannend. 😊 Beim Frühstücken kommt ein Rabe angeflogen und klaut Svens Omelett vom Teller. 😂 Zack weg ist es. 😄

      Vorbeikommende Inder möchten Selfies mit uns machen, Kinder winken und schicken uns Küsse mit ihren Händen. Alle freuen sich und sind interessiert wo man herkommt und wie man heißt. Touristen sind hier nicht oft gesehen. ☺️ In den anderen Booten sind hauptsächlich Inder.

      Den Namen Nadja finden sie in vielen Ländern sehr gut und freuen sich darüber, was echt süß ist und mich freut. Aus Sven wird bei der Aussprache meistens Seven, was alle sehr witzig finden und immer zu Lachern führt. Ein Mann der wie eine Zahl heißt. 😄 Sind hier auch in Seven's Haeven. 🤩😄
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    • Day 410

      Wunderschönes Fort Kochi in Indien

      November 15, 2019 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Weit ab vom Müll, Menschenmassen und Hauptstraßen kann man sehr viel Schönheit, Freundlichkeit und Friedlichkeit im Süden Indiens entdecken. ♥️

      Fort Kochi hat schnuckelige kleine Straßen und Lädchen. Zudem ein schickes Restaurant, wo das köstliche Essen aber auch nicht mehr als sonst kostet. Stammlokal - check. 😏

      Die "Strände" sind nicht zum baden. Viel Müll und Algen! Aber die Promenade an wunderschön gepflegten Häuser entlang zu schlendern ist bildschön. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch viele Häuser, die wie Ruinen aussehen, aber Wohnhäuser sind. Diesen Kontrast kann man sehr häufig in Indien entdecken. Es gibt sehr viel Armut, aber auch etliche reiche Inder.

      Statt Kühe wie in Goa laufen viele Ziegen auf den Gehwegen herum. Sie sind so schlau und nehmen den Straßenrand statt die Straße. 😂 Also findet man einige Ziegen zwischen den Menschen, so als wenn sie ganz normal dazugehören. 😊

      Leihen uns für ein paar Cents zwei Räder und erkunden die interessante Gegend, was total Spaß macht. 🚴🚴‍♀️🤩

      An einem Morgen probieren wir eine einstündige Raga Meditation aus, die typisch ist für Indien. Begleitet wird sie von indischer entspannter Lifemusik. Kann man mal ausprobieren. ☺️
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    • Day 32

      Indien Tag 5

      February 1, 2020 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Noch immer im Bus 🚌
      Um 3 Uhr erwachte ich schlagartig, da der Bus sich nicht mehr bewegte. Ich hörte laute Stimmen, schob den Vorhang von unserem Abteil hinüber und sah wie alle aus dem Bus stürmten. Es war Pipipause. Da unsere Blasen auch gefühlt schon am platzen waren, zogen wir schnell die Schuhe an und machten uns auf den Weg zur Toilette. Diese wurde von einem Mann bewacht, welcher auf einem Plastikstuhl direkt auf dem Weg zur Toilette saß. Er wollte ganze 10inr (ca. 13ct) für den Toilettengang. Nach der Erleichterung ging es schnurstracks zurück ins Busbettchen, wo einer von uns ziemlich schnell wieder einschlief. Nach nicht nur gefühlten weiteren 8 1/2 Stunden waren wir dann doch endlich angekommen. Es war Punkt halb 11, somit waren wir ca. 17 Stunden unterwegs. Dafür, dass für diese Strecke „nur“ 13 Stunden angegeben waren, sind wir echt überrascht, wie komfortabel solch ein sleeper bus ist. In Munnar angekommen, wurden wir natürlich!! von einem Haufen Tuk Tuk Fahrern in Empfang genommen, welche lustigerweise alle das gleiche Ziel hatten... unser Hotel. Also pickten wir uns denjenigen mit dem günstigsten Preis heraus.. Haha schön wärs, es war wohl eher der, welcher uns am meisten auf die Nerven ging.. Für 400 inr ca. 5€ fuhren wir also zu unserer 17 km entfernen Unterkunft. Dort angekommen wurden wir mit einem leckeren Milchzuckertee begrüßt. Da wir seit 17 Stunden nur zwei Bananen und eine (kleine!!) Packung indischen Zwieback zu uns genommen hatten, war es mal wieder Zeit für unsre Leibspeise, Curry mit Reis. Zur Abwechslung gab es jedoch heute mal eine Abwandlung in Form von Paneer Butter Masala. Da wir uns natürlich jeweils eine Portion bestellten, bekamen wir natürlich auch wieder die vierfache Portion, was letztendlich die Suche nach Abendessen hinfällig machte.
      Nach dem Mittagessen planten wir noch ein bisschen unseren Indien Aufenthalt und um 16 Uhr ging es für uns zum Kalarikshethra Temple, welcher eher einem kleinen Theater mit Blechdach ähnelte. Wir schauten uns eine Kathakali Aufführung an.

      💡Kurzinfo zu Kathakali:
      Kathakali gilt als die bedeutendste klassische Kunstform Indiens. Die Geschichte dieser lebendigen Tanzform lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Kathakali stammt ursprünglich aus Kerala. Die erste Form von Kathakali war Ramanattam, das vom Raja von Kottarakkara, einem fürstlichen Staat im alten Kerala, geschaffen wurde. Diese Kunstform ist reich an lebhafter Schauspielkunst, farbenfroher Kostüme, gefühlvoller Musik und Percussion.

      Die Show, welche wir uns angesehen haben, zeigte hauptsächlich Episoden aus den alten Epen Ramayana und Mahabharatha, was uns natürlich aufgefallen ist. 🙈😁
      Da wir nicht nochmal 400 idr für die nächste Show aufgeben wollten, ging es für uns zurück zum Homestay. Im unfertigen Homestay (zur Zeit ist es ein Dach, soll aber irgendwann noch ausgebaut werden, deshalb liegen alle Bewehrungsstähle für unbestimmte Zeit frei😁) konnten wir den Sonnenuntergang mit einer Tasse Tee genießen. Tag Ende.
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    • Day 33

      Indien Tag 6

      February 2, 2020 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      Da wir motivierte Frühaufsteher sind, haben wir uns natürlich auch heute mal wieder gedacht, dass wir den Wecker auf 5 Uhr stellen. Dies hatte aber natürlich den folgenden Grund.. es ging mit unserem persönlichen Guide, pünktlich um 5:30 Uhr los zu unserer am Vortag ausgemachten Wanderung inklusive Busfahrt, Tee und Sonnenaufgang. Wir fuhren mit dem Bus von unserer Unterkunft (Green Pepper homestay) nach Munnar, wo wir direkt auf einen leckeren Tee eingeladen wurden. Da es recht kalt war (14 Grad), tat der Tee echt gut. Nach unserem kurzen Teekränzchen ging es los, wir wanderten zuerst durch ein paar Teeplantagen, dann ging es recht steil den Berg hoch, währenddessen konnten wir dabei zusehen wie sich die Sonne langsam dem Horizont näherte. An einem schönen Aussichtspunkt angekommen, von dem aus wir das ganze Umland betrachten konnten, konnten wir den Sonnenaufgang genießen. Anschließend ging es weiter die Bergkette entlang bis zur Spitze auf ca. 1600m. Am Bergkreuz angekommen, genossen wir noch etwas die Aussicht und die Ruhe. Unterwegs erzählte uns Selvin (Unser Guide, Bruder unseres Hostdaddys), einiges über sein Leben, dass er mindestens 10 Tassen Milchzuckertee am Tag trinkt und ein Päckchen Zigaretten raucht. 😁 Dann ging es wieder bergab durch die wunderschönen Teeplantagen, zu unserem Tuk Tuk Aufsammelpunkt. Wir wurden zum Busbahnhof nach Munnar gebracht, wo wir den Bus zu unserer Unterkunft nahmen. Wieder im Green pepper angekommen, mittlerweile war es ca. 12 Uhr, gab es erst mal Frühstück. Also natürlich wieder eine Art Curry 😄.

      💡Kurze Zwischeninfo zum Bus fahren in Indien:
      Die Busse halten überall, sobald man ihnen winkt. Gezahlt wird im Bus, nachdem man einen Platz ergattert hat, beim Bezahlmann.
      Wenn man aussteigen möchte zieht man an einer Schur, welche durch den ganzen Bus gespannt ist und vorne beim Fahrer eine Klingel auslöst. Gehalten wir ebenfalls überall wo der Bus entlang fährt. Die Busfahrer kennen die Maße ihrer Busses!

      Nach dem Frühstück ruhten wir uns etwas aus, da Matthias und ich Kopfschmerzen hatten. Da es sich nicht besserte, schauten wir nach der nächstgelegenen Apotheke, welche glücklicherweise nur 1,7 km entfernt war. Wir bekamen von unserem Homestaybrudi Selvin angeboten, mit seinem Motorrad (eigentlich das seines Bruders😁) zur Apotheke zu fahren, was wir dankend annahmen. Also tukkerten wir langsam mit dem Motorrad zur Apotheke, welche natürlich geschlossen hatte. Also machten wir uns wieder auf den Weg zurück zur Unterkunft. Dort angekommen entschieden wir uns mit dem Bus nach Munnar zu fahren, dort eine Apotheke und etwas zum Abendessen zu suchen. In Munnar angekommen, fanden wir recht schnell eine Apotheke, welche die passenden Medikamente für uns hatte. Verkauft werden diese lediglich in Plistern, so spart man sich das Papier für Verpackung und Beipackzettel😁. Ich nahm direkt eine Tablette zu mir und recht schnell ging es mir etwas besser. Nun liefen wir noch etwas durch Munnar, schauten uns den Markt an, liefen etwas durch die Gassen und fanden in einem Klamottenladen eine passende neue Hose für mich (meine hatte ja das Elefanten Abenteuer nicht überlebt), bis wir Hunger bekamen. Wir suchten uns ein Lokal mit südindischen Speisen aus, setzen uns hinein, bestellen uns eine Portion Paneer Butter Masala mit Reis und anschließend noch jeweils eine Portion Parotta, dazu gab es Tee uns Pepsi. Gut gesättigt bezahlen wir für das Abendessen 300 inr (ca. 4€) und gingen zum nahegelegenen Busbahnhof. Wir fanden recht schnell unseren Bus und saßen uns in die zweite Reihe, für 10 idr bekamen wir noch ein paar Nüsschen und dann ging es auch schon los. Wir zahlten heute, für jeweils die gleiche Strecke, immer unterschiedliche Preise, es war jedoch immer ca. 20 idr pro Person. Am Hotel angekommen, wurden wir wieder mit einem guten Tee begrüßt. Wir unterhielten uns noch etwas mit zwei Weltreisenden, welche schon 2 Jahre und 8 Monate unterwegs waren und gingen danach ins Bett. Tag Ende.
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    • Day 34

      Indien Tag 7

      February 3, 2020 in India ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute haben wir ausgeschlafen und lagen bis fast 8 Uhr im steinharten Bettchen🤗. Als wir es dann endlich schafften uns aufzurappeln gab es für uns ein leckeres Frühstück. Es war Gemüsemassala mit einer Art Idly, nur in größer und fluffiger🤔😁.
      Da wir bis nachmittags in unserem Zimmer bleiben durften, stressten wir uns nicht mit dem packen. Unser Ziel war es, spätestens um 15:30, auf der anderen Straßenseite unserer Unterkunft zu stehen, um pünktlich unseren Bus zurück nach Bangalore zu ergattern. Also hatten wir fast den ganzen Tag Zeit um unsere Sri Lanka Kostenaufstellung zu vervollständigen und unser Tagebuch zu schreiben. Außerdem hatten Zeit um uns noch etwas mit Karl und Rita (den zwei Weltreisenden) zu unterhalten. Zum Abschied machte uns Selvin noch einen Tee, dazu gab es süße Leckereien aus Indien. Außerdem kauften wir noch Oreo und Hafer/Zucker Kekse für die Fahrt. Nun war es halb 4 und wir erwischten unseren Bus nach Munnar. In Munnar angekommen mussten wir noch bis 17 Uhr warten bis unser Bus eintreffen sollte. Um 17 Uhr bekamen wir dann aber gesagt, dass uns ein Shuttle Bus (mit Sitzplätzen) in 3 1/2 Stunden, von Munnar nach Udumalaipettai, zu unserem Sleeper Bus fährt. Es war jedoch ein sehr kleiner, voll besetzter Bus, was (nachdem Matthias dann am Fenster saß) natürlich kein Problem für uns darstellte. Neben uns saßen zwei Inder die sich angeregt mit uns unterhalten haben, sodass die 3 1/2 Stunden wie im Flug vergingen. Bei einem Zwischenstopp haben wir die Chance genutzt und zwei Tee getrunken und einen Masala Dosa gegessen. In Udumalaipetti angekommen packten wir schnell unsere Sachen in den Sleeper Bus und richteten uns im Bettchen ein. Tag Ende.
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    • Day 32

      Alleppey and the Kerala Backwaters

      February 6, 2020 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      I awoke at about 7am, after having an ok first night sleep last night! I threw some clothes on and went outside to see if anything was going on, but the only thing around was the hostel puppy. I went back to the room to wake Tom so we could get ready for our backwaters trip today. We were up and ready for 8am as instructed and waited around at the hostel (with no communication of course). There were 7 of us from the hostel doing the Canoe trip today so we were confident that it would be a good day. Eventually a guy walked through the hostel gates telling us to all follow him, to which we all got up and did exactly that, followed him. He lead us to his TukTuk, where he (without communicating) left us on the side of the road whilst he drove down the road with an empty TukTuk....what was happening? He shortly returned, followed by another TukTuk. The group of 7 split off into the two TukTuks and we made our way to the ferry port where we were issued onto a ferry with all the other white people and some locals. After around 1 hour on the ferry we arrived at our “station” and each got off and were directed to a house where we would be having breakfast.

      The house was very simple (unlike so many of its neighbours) being made from the frame and plasterboard alone, with no plaster or paint to brighten the place up at all. We were served our breakfast of bread and curry with Masala tea and then made our way to board our canoes. It was 6 to a canoe, we were grouped with a couple from Israel and an older couple from France and we managed to get the front seats somehow! We slowly passed through the waterways passing by some beautiful houses and some very basic and saw wives washing clothes in the water, people bathing in the water, washing their pots and pans in the water and fishing with small homemade stick rods. It was very quiet and peaceful with the occasional engine boat passing us. We did this for around 2 hours and then the sun starting blazing down on us and now being at the front didn’t feel like too much of a blessing... we dipped our hands into the water in efforts to cool ourselves down but that wasn’t really working, as we were appreciating the occasional breeze that would pass. At one point I dangled my hand into the water where he obviously felt something stroke past his hand causing him to freak out and shake the entire boat by doing so...it was just a plant, but safe to say I’d never moved so quick! We were dropped off at a shop and bought some snacks, we each had a samosa, a savoury donut thing that we didn’t know the name of and a banana and were quickly back on our canoe to go back to the house where we had breakfast this morning. It was boiling hot, nkt helped by the lack of breeze and the very slow pace we were being canoed along at. When we eventually got back to the plasterboard house, we were served rice with a variation of different curries for lunch and it just kept coming! After lunch we had tea and then went to get the ferry back to the town - all in all a great trip for £10!

      Instead of getting a Tuktuk back to the hostel we decided to stay in the town for a little while and walk back to the hostel. I wanted to find some flip flops and a bag, and I wanted to look for a vest...we both failed in our hunt but instead found some good snacks! The nut-man served us warm peanuts and some sort of wasabi peas, which were delicious and cheap! On the walk we were separately intercepted by a few groups of school kids who found whatever we said hilarious! We eventually got back to our hostel, and chilled out for the rest of the evening.
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    • Day 17

      Kumily

      September 17, 2022 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Après les métropoles assomantes du Tamil Nadu, j'ai enfin trouvé un havre de paix en la petite ville de Kumily dans l'état voisin du Kerala. Connue pour sa réserve naturelle, Kumily est accessible par une route sineuse à flanc de montagne. Je loge dans une petite pension tenue par un guide local. Ma terrasse donne directement sur la forêt de palmiers et de bambous dans laquelle vivent de nombreux singes. Ceux-ci traversent la ville, passant de toits en toits et longeant les routes.Read more

    You might also know this place by the following names:

    State of Kerala, Kerala, كيرلا, كيرالا, Керала, केरल, কেরল, ཀེ་ར་ལཱ།, কেরালা, Kérala, ކެރެލާ, Κεράλα, Keralao, کرالا, Cearala, કેરળ, קרלה, Կերալա, ケーララ州, კერალა, ಕೇರಳ, 케랄라 주, Malabaria, കേരളം, केरळ, केरला, କେରଳ, ਕੇਰਲਾ, کیرالہ, केरळराज्यम्, கேரளம், కేరళ, รัฐเกรละ, کیرلا, קעראלא, 喀拉拉邦

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