Inde
Thiruvananthapuram

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Top 10 des destinations de voyage : Thiruvananthapuram
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 46

      Und dann wird alles Schwarz....

      15 novembre 2023, Inde ⋅ ☁️ 24 °C

      Ich esse ein bisschen Reis auf meiner Liege und werde auf dem Boden wach. Meine Lippe blutet, wird schlagartig dreimal so dick, meine Stirn schmerzt, ich schaue in zehn indische Gesichter und habe das Gefühl ich bin im Theaterstück.
      Aufeinmal habe ich Angst, was ist passiert?
      Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich ohnmächtig geworden.
      Warum im Zug?
      Sishra hält zwei Stunden meine Hand, bis ich nicht mehr zittere und sagt, du bist nicht alleine, ich bin bei dir!!! Ein Engel!
      Ein Arzt und eine Krankenschwester kommen. Ich bekomme eine Spritze und eine Tablette.
      Der Arzt fragt mich, ob ich geschlagen wurde. Wahrscheinlich wegen der dicken Lippe:-)

      Soll das ein Warnzeichen für mich sein??
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    • Jour 42

      Ayurveda in Südindie

      11 avril, Inde ⋅ ⛅ 34 °C

      Die letzte 2 Wuche han ich in Südindie verbrocht, imene Ayurveda Ressort.
      Det han ich jede Tag knapp 2h Behandlige gha und nebebi no ganz viel gläse, chlini Usflügli gmacht, Tempel Bsüech und so witer 😃
      übermorn gods für mich zrug nach Sri lanka und e Tag spöter vo det us zrug id Schwiz🤗
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    • Jour 2

      Kovalam

      31 janvier 2023, Inde

      Een voormiddagje vliegen brengt ons naar Kovalam, helemaal in het zuiden van India. Wat een verschil met Delhi! Hier zijn ze duidelijk wel toeristen gewend. We wandelen de verschillende stranden af, eten onze eerste echte curry, beklimmen de vuurtoren en sluiten af met wat te chillen op het strand.En savoir plus

    • Jour 31

      31. Tag : fauler Tag in Kovalam

      5 août 2023, Inde ⋅ 🌬 31 °C

      Heute haben wir es ruhig angehen lassen.
      Wir haben lange geschlafen, das schöne Zimmer bzw. den Ausblick genossen, haben gemütlich gefrühstückt, Tagebuch geschrieben und sind durch den Ort gebummelt.

    • Jour 30

      30. Tag: Cape Comorin & Kovalam

      4 août 2023, Inde ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir sind früh aufgestanden, haben zusammen mit vielen anderen Menschen einen schönen Sonnenaufgang erlebt und anschließend die Atmosphäre des bunten Treibens im Morgenlicht genossen. Nach einem Frühstück haben wir noch die Gandhi-Gedenkstätte besichtigt. Hier stand, wie an vielen anderen Orten auch, im Jahre 1948 seine Asche.
      Dann fuhren wir nach Kovalam und es fällt mir noch immer manchmal schwer, auf die Routine des Fahrers zu vertrauen 😅. Es ist ja auch alles wieder gut gegangen.
      In Kovalam haben wir ein tolles Zimmer gefunden, sind auf den Leuchtturm gestiegen und haben wieder einen schönen Sonnenuntergang erlebt.
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    • Jour 33

      33. Tag: Spaziergang am Meer

      7 août 2023, Inde ⋅ 🌬 30 °C

      Heute sind wir die Küste entlang nach Norden gelaufen. Es hat sich hier in den vergangenen 29 Jahren doch ziemlich viel verändert. Wir haben unterwegs nette Menschen getroffen und sind schließlich mit dem Tuc-Tuc wieder zurück gefahren und noch etwas durch den Ort gebummelt.En savoir plus

    • Jour 23

      Ayurveda Healing Ashram (03.04-23.04)

      23 avril 2023, Inde ⋅ ⛅ 34 °C

      Zum Start meines großen Abenteuers hab ich mir hier erstmal 3 Wochen Yoga, Meditation und Ruhe in Kombination mit einer Ayurveda Panchakarma Kur in einem kleinen Ashram gegönngt:

      Den Ankunfts-Tag hatte ich quasi noch „Schon-Tag“, aber schon am nächsten Tag ging es für mich 5 Tage Ghee (Butterschmalz) Treament. Da bekommt man morgens einen kleinen Shot Ghee zum trinken, der mit jedem Tag etwas höher dosiert wurde (zum Ende ein ganzes Glas). Das war echt hart und EKELHAFT. Auch wenn es dann, wenn man hungrig war Reis-Suppe (mit tatsächlich recht viel Reis) oder Porridge gab, war es echt anstrengend. Die meiste Zeit war ich müde und schwach, hatte Kopfschmerzen, am dritten Tag kamen Bauchweh dazu und am vierten und fünften war mir die ganze Zeit über Übel. Hab echt ne kleine innerliche Party gefeiert, als ich dann am 9. April endlich wieder essen durfte :D aber auch nur für einen Tag.
      Das Ghee soll alle Giftstoffe aus dem Körper, aus den Organen und auch dem Geist ziehen, alles Alte, alle Toxine werden im Magen gesammtelt und dann ausgeschieden.
      Zudem gabs aber auch entspannnde ayurvedische Öl Massagen (der Geruch des Öls hat mich leider eher an den Ghee erinnert) um das Dosha Level des Körpers auszugleichen, die Zirkulierung von Prana/Energie im Körper zu erhöhen und ebenso die Wachsamkeit des Geistes. An zwei Tagen gab es auch Steam um auch die Giftstoffe auszuleiten, das Immunsystem zu stimulieren.

      Nachdem der Abtransport der Giftstoffe dann stattgefunden hatte durfte ich endlich wieder normal essen. Zudem begann damit auch die Nasya Behandlung: Nasenreinigung und auch die des Kopfes, dh die angesammelten Giftstoffe im Kopfbereich und Schleim werden durch die Therapie ausgeleitet. Die Nase gilt als Eintrittspforte zu unserem Bewusstsein, über die Lebenskraft (=Prana) in Form des Atems aufgenommen wird und in den Körper strömt. Ist Prana gestört, können Kopfschmerzen oder andere Beeinträchtigungen auftreten. Nasya hilft wichtige Funktionen aufrechtzuerhalten, hat ein breites Wirkungsspektrum und ist imstande die Doshas* im gesamten Körper auszugleichen, besonders hilf Nasya bei chronischem Kopfschmerz und Migräne, allergische Erkrankungen der oberen Atemwege, chronische Verstopfung der Nase und blockierte Nasennebenhöhlen, Sinusitis, Rhinitis, Bronchitis, Asthma, Schilddrüsenerkrankungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen
      Tinnitus.
      Die Behandlung erfolg auf nüchternen Magen vor dem Frühstück: erst gibt es eine kurze Nackenmassage, dann wird der obere Rückenbereich bzw. Brustkorb und Gesicht und danach gibt es 7 Tropfen eines bestimmten Öls in jedes Nasenloch.
      Die Behandlung mit Nasia hatte ich 7 Tage (11.04. - 17.04.).

      Dazu gabs weiterhin die Massage und Steam und später auch noch das „pounding“, eine Massage bzw. abklopfen des Körpers mit Stoffbündeln, die mit einer Mischung aus getrockneten Kräutern gemahlt zu Pulver gefüllt waren, um überschüssiges aus dem Körper zu entfernen und die Erfahrung von Leichtigkeit zu erfahren.Die Bündel werden auf einer trockenen breiten Bronzepfanne auf einem Gasherd mir Öl erhitzt und der Körper dann abgeklopft.

      Die letze Phase der Reinigung war eine Woche Vasti, ich erspare euch hier nun die Einzelheiten, aber damit bin ich auf allen Ebenen gereinigt ;)
      Als dann noch der Stirnguss dazu kam war ich wirklich tiefenentspannt und total angekommen und geerdet.

      Grundsätzlich gab es hier sonst nicht wirklich viel zu tun. Man hat qausi darauf gewartet, dass man zur Behandlung abgeholt wurde, zwischendurch lesen, einfach nur entspannen, ruhen und genießen oder mit den anderen „Bewohnern“ sprechen, hab hier einige nette Leute kennengelernt und Gespräche gehabt, wo es auch den ein oder anderen Impuls gab :)
      Auch die Mitarbeiter sind hier total lieb, das ist alles sehr familiär und sie kümmern sich hier wirklich gut um uns. Auch dass es nicht so viele Leute waren (waren insgesamt 11) und nicht so viel Wechsel zwischendurch war, fand ich sehr gut.

      Heute, 23. April ist letzter Tag. Morgen geht es dann für eine Woche an den Strand und Sightseeing nach Varkala bevor das Yoga Teacher Training am 1. Mai beginnt :))))
      Freu mich jetzt auch echt raus zu kommen und was zu sehen.
      War aber echt ein total guter Start, fühle mich total ruhig, ausgeglichen, geerdet, mit mir selbst verbunden und wahrhaftig 5 Kg leichter :D

      *Doshas: fundamentale Prinzipien, die in der äußeren Natur wirken, aber auch unsere eigene menschliche Natur durchdringen und somit alle physiologischen Prozesse steuern, definieren den Menschen sowohl mit seinen geistigen als auch körperlichen Veranlagungen, also seine individuelle Konstitution, sein Temperament, Vorlieben und Abneigungen, Ernährungsbedürfnisse und vieles mehr, wenn es das Dosha aus dem Gleichgewicht kommt, entstehen Schwächen und Krankheiten.
      Ich bin Vatta-Pitta, Vatta dominierend wie ich am Ende noch erfahren habe und somit auch ein paar Tipps an die Hand bekommen habe zur Ernährung
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    • Jour 34

      34. Tag: Ausflug nach Varkala

      8 août 2023, Inde ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir sind früh gestartet und mit insgesamt vier Bussen und einem Tuc-Tuc nach Varkala gefahren.
      Varkala ist bekannt für seine Steilküsten und ein Ort für Seebestattungen.
      So trafen wir am Strand auf Priester, die hier ihre Dienste (Pujas (~ Ehrerweisungen/Gebete) für die Verstorbenen, für Familien) anboten .
      Wir konnten bei drei Seebestattungen zusehen, schlenderten über Strand und Steilküste, aßen ein leckeres Meal (=Thali), genossen die herrliche Aussicht, sahen wieder unzählige Adler aus nächster Nähe und fuhren diesmal mit weniger Bussen mit kurzen Zwischenstopp in Trivandrum zurück.
      Nun sitzen wir auf unserem tollen Balkon und sind etwas wehmütig, dass dies der letzte Abend hier oben ist.
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    • Jour 77

      Wellen und Wehwehchen

      16 décembre 2023, Inde ⋅ 🌧 26 °C

      Annies Erleben:

      Joa, ich habe jetzt nicht allzu viel zu berichten. Schon auf der Zugfahrt nach Varkala habe ich Gliederschmerzen bekommen und war dann von Tag 1 an krank. Glücklicherweise lange nicht so schlimm wie am Anfang in Leh, und so ruhte ich mich tapfer aus und war froh über die Annehmlichkeiten (nahe gute Restaurants, schönes Hotel etc.) dieser Touristengegend. Erst als nach der Halbwegsgenesung dann eine Blasenentzündung mit Fieber folgte, habe ich doch kurz die Geduld verloren. Dahin ist nun meine Hoffnung, hier noch mit dem Surfen zu beginnen und dank meines Talents an Rolf vorbeiziehen zu können. 😅

      Dafür bin ich richtig stolz auf unseren Krankenhausbesuch. 💪🏼 Zielstrebig haben wir im dortigen Labor mit Erfolg eine Urinprobe bestellt und mit dem Ergebnis beim netten und gewissenhaften Dr. Casualty (ob es sein echter Name ist, wissen wir nicht 😄) die notwendigen Medikamente erhalten (7 an der Zahl, von denen ich mich informiert für die Einnahme von 3-4 entschieden habe). Einer Spritze habe ich mich dank meiner Durchsetzungsstärke entziehen können. Insgesamt war es ein gutes Krankenhauserlebnis, das mir ein gewisses Kontroll- und Selbstwirksamkeitsempfinden wiedergegeben hat, welches ich nach den Erfahrungen in Leh verloren hatte.

      Rolfs Erleben:

      Dass Annie schon wieder krank ist, und dann auch gleich noch mit zwei verschiedenen Infekten, und auch schon wieder Fieber und Schüttelfrost hat(te! Ist inzwischen zum Glück unter Kontrolle) und Antibiotika braucht, ist schon sehr, sehr schade. Sie hält sich echt tapfer, aber es wäre einfach so viel schöner, wenn sie gesund wäre. Mein armer Schatz! 🥰

      Denn so stehe ich morgens alleine in aller Herrgottsfrühe auf (um 5:25!!! 😲), um zu surfen - anstatt dass wir diese Erfahrung gemeinsam machen. Nach einer Fahrt per Motorrad zum Strand geht's dann um 6:00 los, für anderthalb Stunden. Es ist unfassbar anstrengend... Jedenfalls wenn man, wie ich, jeden einzelnen Muskel erstmal aufbauen muss. Ich kann nur jedem empfehlen, Surfen mit Anfang 20 zu lernen anstatt mit Mitte 40!

      Immerhin zahlt sich aus, dass ich vor zehn Jahren schon einmal für zwei Wochen in San Diego surfen war. Dort waren die Wellen viel höher und kräftiger, und ich brauchte einen Neoprenanzug. Hier braucht den niemand - auch morgens hat das Meer 28 Grad. Damals hatte ich eine ganze Woche gebraucht, bis ich zum ersten Mal (für keine zehn Sekunden) auf dem Board stand. Entsprechend begeistert bin ich, als ich bei der zweiten Welle schon auf dem Brett stehe. Anscheinend merkt sich der Körper doch einiges.

      Trotzdem sind meine Fortschritte sehr langsam, und immer wieder denke ich, dass ich meine Arme einfach nicht mehr bewegen kann. Muss ich aber, wenn ich nicht von der bedrohlich nahenden nächsten Welle umgeworfen werden will. So unbegabt und unmuskulös, wie ich starte, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn ich wenigstens einen kleinen Vorsprung vor Annie rausholen kann... Sie holt mich bestimmt in Nullkommanichts ein.

      Tagsüber ist der Muskelkater dann ein eigentlich ganz gutes Gefühl. Ich weiß, was ich getan habe, und es ist schön zu merken, dass mein Körper reagiert und sich verändert. Und abends liege ich im Bett und habe das Gefühl, von Wellen hin- und herbewegt zu werden, sobald ich die Augen schließe.
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    • Jour 10

      Varkala

      10 novembre 2023, Inde ⋅ ☁️ 29 °C

      // Varkala
      Varkala ist berühmt für Strand und Yoga.
      Und tatsächlich, der Strand ist der Wahnsinn! Inder gehen voll bekleidet ins Wasser, einige wenige westliche Touristen trauen sich in der üblichen Schwimmkleidung. Myrthe und ich (gekleidet in die am meisten Haut bedeckenden Badeanzügen die wir haben) wollen uns den Spaß nicht entgehen lassen und hüpfen in die hohen Wellen. Das Wasser ist vergleichsweise warm, ich hatte auf eine eiskalte Abkühlung gehofft. Nach 10 Metern zieht es mir den Boden unter den Füßen weg und ich werde parallel zum Strand abgetrieben. Kein Sand mehr unter den Füßen, ich kann nicht stehen und muss mit aller Kraft gegen die Strömung schwimmen. WUSCCCHHH eine Welle bricht über mir, die Strömung lässt mich gehen, ich schaffe es einige Meter vorwärts bevor ich wieder weggesaugt werde. Ich werde hektisch und bekomme ein bisschen Angst... Das ist eine starke Strömung. Zum Glück treibt sie mich nicht aufs offene Meer. Plötzlich taucht ein Kopf neben mir aus einer Welle auf: der gestürzte Backpacker von gestern! Er hat den Dreh mit der Strömung schon raus und hilft mir zurück an den Strand. Es waren nur 10 Minuten im Wasser aber ich fühle mich wie 2 Stunden workout. Am Strand erwartet uns eine Gruppe junger Inder, die zum Gaffen den Strand auf und ab spazieren.

      Ein Hitzegewitter überrascht uns und wir suchen Unterschlupf im nächste Café. Der Regen auf dem Wellblechdach übertönt alle anderen Geräusche. Endlich ist es etwas kühler. wir schlürfen frische Smoothies und lesen. Wiedermal eine unangenehme Situation die sich unerwartet zu etwas sehr schönem entwickelt.

      Zurück im Hostel frage ich den Eigentümer ob er ein tuktuk zum nächsten ATM bestellen kann. Er lacht und wirft mir seinen Schlüssel zu: "Take the scooter". So kam es zur ersten eigenen Fahrt auf einem motorisierten Fahrzeug. Oooh hatte ich Spaß!

      Am Abend finden wir uns zufällig als Gruppe zusammen und beobachten den leider sehr unspektakulären Sonnenuntergang in einem der Cafés in den Klippen. Trotzdem ist es ein sehr einprägsamer Glücksmoment. wir sprechen darüber, dass wir sehr froh sind miteinander Zeit zu verbringen. Direkt vor uns im Meer gehen gute Wellen, ich beobachte die Surfer und versuche mir etwas abzuschauen. Kaum dass die Sonne untergegangen ist, erscheinen unendlich viele Lichter am Horizont über dem Meer. Man könnte meinen es sei Land. Aber in Wirklichkeit sind es Fischerboote. Es sind so viele, dass man die Anzahl fast nicht begreifen kann. Wir spielen Karten im Hostel und der Eigentümer macht uns Pina Coladas. Ein lustiger Abend!

      Musik die gerade wirklich gut passt:
      The police- message in a bottle https://youtu.be/4m3CMTeo-nU?si=D0TqNPPNXFIfV8P2
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Thiruvananthapuram

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