Indonesia
Banjar Tanah Lot

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Viajeros en este lugar
    • Día 2

      Day 2: Tanah Lot Temple

      30 de junio de 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      We started our day with a yoga class at 8am with the instructor, Coin. This was followed by breakfast - smoothie bowl for me and Balinese style English breakfast for Sam!

      After a quick change we headed to the pool for ‘Aqua Stretch’. We had absolutely no idea what we were getting in to but it turned out to be a combination of self and assisted stretches thanks to Coin again! Never been so stretched in my life!

      Now we were able to touch our heads with our feet, we had a quick shower and headed to reception to hire ‘bikes’. Turns out when you say bikes in Bali they automatically think you mean moped! We were wished off with “be safe” “these roads are not like yours” “please be safe” which filled us with confidence…this was clearly needed though as 3 seconds after getting on the bike Sam forgot how to turn and almost drove into the bush!

      We safely made it to Tanah Lot and and spent the next few hours exploring the temple and surrounding shops. Unfortunately we couldn’t walk further into the temple as Sam didn’t want to give a donation to be blessed and so we crossed back over to the beach with half the experience…I’m sure his story differs to this!

      We had lunch looking over the temple and passed a random cafe with roaming Luaks and bats…didn’t try the coffee though! After another hour or so of strolling through the shops/surrounding area we headed back to the resort for a swim and relax by the pool.

      Another amazing dinner of margarita pizza for me (fancier than it sounds) and Balinese soup and lemongrass chicken for Sam (can’t remember their proper names!).

      We finished the day with a movie in bed and a rainstorm to see us to sleep 💤 ⛈
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    • Día 3

      Tanah Lot

      28 de octubre de 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Started our day with a birthday breakfast for Ben's birthday 🎂
      Before we headed out to our first day trip with Gede and our parents. We started in the morning thru the horrible traffic of Canggu to get to world-famous Tanah Lot temple on the western coast of Bali.Leer más

    • Día 146

      Paparazzi en action & bénédiction

      30 de abril de 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Hello les amis, 👋🏼
      Nous avons visité le temple de Tanah Lot, qui est, je dois le dire, mon temple préféré. Je trouve qu'il y a une certaine élégance à être au milieu de l'eau et l'eau pure à l'intérieur donne un charme intriguant. Nous avons eu la chance que la marée soit descendue, ce qui nous a permis d'entrer et d'être bénis. Nous sommes restés déjeuner pour profiter un peu plus de l'endroit.
      Update : on nous a demandé au moins dix fois pour prendre des photos avec des Indonésiens. Ils ne sont pas habitués à voir des Européens à la peau claire. Certains nous ont pris de loin (en mode caché). #noussommesdesstars
      Nous avons visité et fait des achats compulsifs au marché de Sukawati ( bien sûr 🙄 ) . Et nous avons terminé notre soirée dans notre QG le CP lounge.
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    • Día 27

      Katzenkaffee

      25 de enero de 2020, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute habe ich dann doch den berühmten Luwak Kaffee ausprobiert. Ich war erst skeptisch, weil ich schon darüber gelesen hatte, dass die Schleichkatzen ähnlich wie Hühner in Legebatterien gehalten und mit den Beeren vollgestopft werden, um den kostbaren Kaffee in größeren Mengen auszuscheiden. Das will ich natürlich nicht unterstützen.
      Aber dann kam ich durch Zufall an einem netten kleinen Cafe vorbei, wo eine Schleichkatze in ein Waschbecken gekuschelt am Hahn geschlabbert hat. Und dann noch eine mitten auf dem Tresen friedlich schlummernd. Denen geht es definitiv gut hier. Und was soll ich sagen... der Luwak Kaffee schmeckt fantastisch. Mild und aromatisch zugleich.
      Und als ob das noch nicht exotisch genug wäre, hingen in der Ecke auch noch drei ziemlich große Fledermäuse. Sowohl die lustigen Katzen als auch die Batmans ließen sich auch gern streicheln.
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    • Día 5

      Canggu, Surfen und Tanah Lot

      15 de junio de 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Hey ihr Lieben 👋. Lange nichts gehört, ich weiß! Wir sind seit 2 Tagen im Surfcamp und was soll ich sagen… Philipp hat sich verletzt 🙈 sein Arm ist leider verdreht und er kann nicht mehr surfen gehen. Ich war jetzt gestern und heute 2x , aber es ist doof wenn er nicht mit kann,deswegen haben wir das Surfcamp abgebrochen und werden nun morgen nach Ubud aufbrechen. Das Surfcamp ist aber sehr sehr empfehlenswert und ich habe selten so viel Herzlichkeit 💕 an einem Ort erlebt. Nunung ist ein älterer Herr dort der alle Namen von den Besuchern kennt ist total super und fragt uns jeden Tag wie es uns geht. Wir sind grade beim Tempel Tanah Lot gewesen, ein bisschen abseits von Canggu, etwas überlaufen aber total sehenswert und hatten einen mehrfarbigen Sonnenuntergang . Philipp hat noch ein Restaurant rausgesucht und ich habe mich überraschen lassen, nachdem ich gemerkt habe das wir über 15 Minuten in die andere Richtung gefahren sind, war ich ein bisschen genervt, aber ich muss sagen , das Restaurant hat es übertroffen - omg das Essen war mal wieder fantastisch, eigentlich kann man auf Bali garnicht schlecht essen 😂 wir genießen gerade die Ruhe ein bisschen abseits von Canggu.Leer más

    • Día 27

      Wassertempel Tanah Lot

      25 de enero de 2020, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Tanah Lot ist der bekannteste der sieben Wassertempel an Balis Küste. Erbaut um das Böse, welches vom Ozean herangebraust kommt fernzuhalten. Auf dem Tempel befindet sich ein Hindu Schrein und darunter eine heilige Quelle, die überraschenderweise Süßwasser inmitten des Meerwassers ausspuckt. Ich hätte diesen Ort gerne zu verschiedenen Tageszeiten beobachtet. Die Gezeiten sind auf Bali sehr stark. Bei Flut ist Tanah Lot komplett vom Wasser eingeschlossen und die Wellen branden an den Stein. Bei Ebbe kann man dagegen gemütlich rüberlaufen ohne großartig nass zu werden.Leer más

    • Día 12

      Beach and Tanah Lot

      21 de junio de 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 82 °F

      Today was our first full day in Seminyak. The day started a little slowly, but by 10 we were on our way to Tanah Lot . We had our same driver from yesterday, named Gede (no, not all our drivers are named Gede, it just seems that way.). Traffic was really rough, so many cars, a few big busses (way too big for the narrow streets of Bali), and a bazillion scooters, and practically no stop lights.

      We finally made it to Tanah Lot and were able to observe several beautiful temples, but since the tide was high we couldn’t walk out to the temple and since we are not Hindu we are not allowed in the Temples proper. We had a nice lunch overlooking the temples and the Indian Ocean, and then headed back into the traffic. When we got back to our AirBnB we chilled for a while and planned tomorrow and things to do in our next stop, Cairns, Australia. Maddy and Dad took Grab scooter rides and Emily and Mom walked to the beach where we had dinner and watched the sunset. The sunset was beautiful and the daiquiris were delicious, but our waiter who was brand new struggled getting our order correct. Dinner still tasted good.

      Tonight will be an early night as tomorrow is an early morning with surfing lessons at 7:00 am. We are looking forward to it, but if there is no post tomorrow you will know we didn’t make it ha ha.
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    • Día 41

      Wassertempel Tanah Lot

      23 de octubre de 2019, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Nachdem wir am dritten Tag wieder gemütlich ausschliefen und Tobias sein Körper endlich in der neuen Zeitzone angekommen zu sein schien, starteten wir wie gewohnt mit unserem veganen Frühstück in den Tag: heute gab es statt der Bananen einen Porridge aus Linsen - etwas ungewöhnlich aber sehr lecker. Es schmeckte ein bisschen wie süßes Linsencurry aber wenn man bedenkt, dass die Indonesier alle gebratenen Reis oder Nudeln am Morgen essen, ist an einem Linsen Porridge wahrscheinlich nichts ungewöhnlich - mein Körper begrüßte die gesunde Abwechslung nach fast durchgehend fünf Wochen Toast und Eiern und wir fanden beide langsam Gefallen an der für uns anderen Art zu frühstücken!

      Bevor wir am Nachmittag einen Ausflug zu einem berühmten Tempel planten, machten wir es uns noch getreu dem Motto "Wir haben ja Urlaub" einige Zeit im und am Pool gemütlich und warteten bis die heiße Mittagssonne vorüberzog. Anschließend liefen wir unsere Straße hinauf zur Main Road und stärkten uns bei einem späten Mittagessen mit Burger und einer Dragon Bowl bis wir schließlich von dort aus unser Taxi für den Ausflug orderten. Nach ca. 20 min Fahrt Richtung Westen erreichten wir unser Ziel, den Tanah Lot Tempel. Dieser im Meer stehende Hindutempel zählt zu Balis bekanntesten Sehenswürdigkeiten und wird jährlich von Hunderttausenden Besuchern angesteuert. Während der Wassertempel vor 10 Jahren angeblich noch ein Ort der Ruhe und Spiritualität war, findet man heute rund um das Besucherareal unzählige Verkaufs-Stände, Restaurants und Touristen-Attraktionen. Uns war nicht klar, dass dieser Ort so überlaufen sein würde aber auch wir waren ja Touristen und damit hieß es mal wieder einfach rein ins Getümmel!
      Bevor wir überhaupt den Tempel erreichen konnten, erweckte zunächst etwas anderes im Vorbeigehen unsere Aufmerksamkeit: ein schlafender Luwak vor einem Café.

      Indonesien ist in Sachen Kaffeevielfalt eines der reichsten Länder. Die beliebteste und bekannteste Kaffeesorte „Arabica“ kommt aus Indonesien und stammt von der Insel Java. Mittlerweile produziert Indonesien jedoch weltweit die größte Menge an Robusta–Kaffee. Bekannt wurde das Land allerdings durch seine Kaffee-Spezialität Kopi Luwak - die feinste Gourmet-Bohnen und der wohl teuerste Kaffee der Welt. Die Geschichte und die Ursprünge von Kopi Luwak sind genauso interessant wie seine Aromen. Echter indonesischer Kopi Luwak wird aus dem Kot eines wilden, katzenartigen Tieres namens Luwak (auch gemeiner Palmenzwerg oder Schleichkatze genannt) gewonnen. Dieser ist ein nachtaktives Waldtier, das nachts in der Erntezeit in der Nähe von Kaffeeplantagen herumstreicht und die besten Kaffeekirschen frisst. Das Tier kann die Steine ​​- oder Kaffeebohnen - der Kirsche nicht verdauen, so dass die Kirschkerne und Kaffeebohnen wieder im Ganzen herauskommen. Die Bohnen werden dann von Kaffeebauern gesammelt, gewaschen und weiter verarbeitet. Der Prozess der Gärung im Magen des Luwaks bricht das Kaffeeprotein ab und nimmt den bitteren Nachgeschmack weg, ändert den Geschmack und macht den kopi luwak glatt, erdig und nussig. Dass die romantische Vorstellung von tiefen Wäldern und umhersuchenden Bauern nach frisch ausgeschiedenen, teuren Kaffeebohnen nicht der kompletten Realität entspricht, sollte jedem klar sein. In Wirklichkeit werden die Tiere leider oft in viel zu engen Käfigen gehalten und ausschließlich mit den Kaffeebeeren gefüttert, damit wir Menschen den berühmten Gourmet Kaffee in Massen konsumieren können...! Obwohl dies also sicher nichts ist, was wir als Tierliebhaber unterstützen können/wollen, siegte die Neugier am Ende doch und wir bestellten uns einen! kleinen Espresso Macchiato (5,50€), um einmal den teuersten Kaffee der Welt zu probieren und dabei - viel wichtiger - neben "John" dem Luwak einen kurzen Moment Platz zu nehmen. Da ich kein großer Kaffeeexperte bin, schmeckte es für mich nur nach starkem Espresso - erdiger und ungewohnt, wohingegen Tobias sein geübter Kaffeegaumen den starken Abgang sehr mochte. Somit freuten wir uns beide über das einmalige Erlebnis, verabschiedeten John in der Hoffnung, dass es ihm gut gehen möge und liefen weiter Richtung Tempel. Mit fortschreitendem Weg, vermehrten sich auch schlagartig die Besucher, die von allen Seiten ebenfalls zum Eingangstor strömten, vor dem es natürlich immer wieder stockte, da jeder einzelne ein Erinnerungsbild unter dem Torbogen wollte. Nachdem wir uns erfolgreich hindurchschieben konnten, befanden wir uns auf einer wunderschönen grünen Anlage, die zu mehreren Seiten wegführte - zum Tempel am Meer, zur Aussichtsplattform für den Sonnenuntergang und zu weiteren Aussichtspunkten auf der anderen Seite der Klippe. Egal wo man hinsah, überall standen Leute mit ihren Kameras, in die es sich nun galt einzureihen, um selbst ein paar Bilder zu schießen - die Umgebung war nämlich wirklich super schön! Als wir uns zuerst für den Weg zu den Aussichtspunkte entschieden, fingen schon zwei junge Balinesinnen Tobias ab, um mit ihm ein Bild für ein Schulprojekt zu machen. Ein paar Schnappschüsse mit Peace Zeichen und einem breiten Grinsen später bekamen wir beide eine rote Rose - er offenbar für seine Bereitschaft und ich wahrscheinlich fürs Ausborgen meines Freund - mal wieder eine witzige und sehr niedliche Aktion, wofür auch immer das "Schulprojekt" diesmal war :).

      So schlenderten wir mit unseren Rosen ein wenig auf dem Weg entlang und genossen sobald es die Sicht erlaubte, den schönen Ausblick auf das weite Meer und die beeindruckende Küstenlandschaft. Anschließend kehrten wir um und begaben uns zum Tempel, wo auch hier wie zu erwarten war, zahlreiche Touristen in allen Richtungen mit ihren Kameras posierten. Der Tempel ragte zu unserer Linken fast magisch aus dem Wasser heraus und während die Sonne allmählich im Hintergrund tieferging, schlugen die Wellen vor uns immer wieder so kräftig auf den Felsen auf, dass so mancher Besucher in seiner komplizierten Pose noch vorm perfekten Foto dem Wasser weichen musste - es war trotz der vielen Menschen ein so schöner und bezaubernder Ort. Der Tempel selbst liegt auf einer Felsspitze im Meer dicht am Ufer. Auf dem Fußweg ist Tanah Lot – ohne dabei nass zu werden – nur bei Ebbe zu erreichen und wenn diese nicht vorherrscht, erreicht man die ersten Stufen nach einem 50 Meter langen Gang über rundgewaschene Steine und feinen dunklen Sand. Dort angekommen folgt ein kurzer Aufstieg Richtung Tempel, wo ein Zaun den Eintritt zum eigentlichen Tempel verwehrt. Im inneren Hof, dessen Zugang den Gläubigen vorbehalten ist, reihen sich die mehrstöckigen, pagodenähnlichen Schreine auf, die den Götterberg Meru repräsentieren. In einer kleinen Höhle am Fuße des Tempelfelsens befindet sich eine Süßwasserquelle, die somit quasi im Meer entspringt. Sie gilt als heilig und wird ständig von Priestern bewacht. Gegenüber der Quelle befindet sich am Festland eine weitere Höhle, die Ular Suci. Hier leben die heiligen Schlangen, die ebenfalls von Priestern betreut werden. Obwohl die Schlangen hochgiftig sind, haben sie angeblich noch nie gebissen.
      Da wir weder scharf auf die Schlangen noch auf das Gedränge auf den untersten Stufen des Tempels waren, liefen wir vorbei an den Menschen auf die andere Seite der Bucht, um von dort in Ruhe den Sonnenuntergang anzuschauen.
      Hier angekommen, war es bis auf ein paar andere Ruhesuchende fast leer und somit entspannt genug, um die untergehende Sonne und die mächtigen Wellen vor uns zu beobachten.

      Nach diesem schönen Erlebnis machten wir uns auf den Rückweg und suchten uns anschließend ein Taxi, was uns wieder nach Canggu bringen sollte. Dies stellte sich als nicht so einfach heraus, da es auf Bali vor allem rund um die Sehenswürdigkeiten Zonen gibt, in denen die Online Taxis (z.B. Grab) nicht einfahren dürfen und man gezwungen ist, die lokalen Taxis zu nehmen. Leider bieten diese ihre Fahrt fernab von den Online Preisen - meist sogar für das Doppelte - an, was es einem nicht leicht macht, mit gutem Gewissen in ihre Autos zu steigen. Wir versuchten ein wenig zu laufen, um in den Bereich zu gelangen, in dem Grab oder Gojek (indonesisches Uber) einfahren darf aber da es mittlerweile recht dunkel war und die Verbotsschilder für Online Taxis auch einige Meter weiter immernoch an der Seite hingen, verhandelten wir schließlich beim nächsten Supermarkt mit einem Fahrer und stiegen in seinen Wagen ein. Das komplette Taxigeschäft auf Bali ist äußerst kurios - dass die lokalen Taxifahrer ihre Daseinsberechtigung haben, ist klar und dass man diesen durch spezielle Sperrzonen ein Vorrecht schaffen will, macht auch Sinn aber als Kunde ist man verwirrenderweise stets in der Lage, über die Apps überall hin ein Online Taxi zu bestellen. Erst wenn der Fahrer einen kontaktiert, dass man woanders hinlaufen soll oder dieser die Anfrage storniert, merkt man, dass man sich in der sog. "Sperrzone" befindet. Werden die Grab-/ Gojekfahrer in ihren privaten Autos (Prinzip wie bei uns Uber) von den lokalen Taxifahrern erwischt, müssen diese sofort an denjenigen eine Strafe von 500.000 IDR (ca. 35€) zahlen. Diese "Kontrollen" laufen aber scheinbar vollkommen eigenständig und dahinter steht auch keine offizielle Regelung - die Gesetze werden hier also einfach auf der Straße gemacht!
      Da es nicht der Kunde sondern der Fahrer ist, der in Schwierigkeiten gerät, tragen wir in keinem Fall ein Risiko - entscheiden Fahrer also in Sperrzonen zu chauffieren, müssen diese auch die Konsequenzen tragen. Der Vorteil mit Online Taxis zu fahren liegt darin, dass man einerseits versichert und andererseits sicherer unterwegs ist, da die Fahrten mit GPS und eindeutigen Fahrer- und Kundenprofilen getrackt werden - sofern wir dies also nutzen und zusätzlich Geld sparen können, versuchen wir es auch stets zu tun.

      In Canggu wieder angekommen, machten wir es uns in einem kleinen, vegetarischen Gartenrestaurant noch gemütlich und verspeisten leckere Nudeln und eine Nori Bowl begleitet von einem kalten Bier und frischer Ingwerlimonade. Den Abend ließen wir später noch an einer der zahlreichen Strandbars ausklingen. Hier kann man quasi überall mit Blick aufs Meer entweder direkt am Strand oder an der Promenade in der Bar in einem der bunten Sandsäcke bei einem kühlen Getränk entspannen - wenn das kein Urlaubsfeeling hervorruft, weiß ich auch nicht :)!
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    • Día 20

      19. Tag

      28 de enero, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute haben wir uns wieder einen Scooter gemietet, der viel zu groß war. Ein Gefährt eher für deutsche Autobahnen als für indonesischen Nahverkehr. Nichts desto trotz ging es morgens um 10:00 Uhr los. Die Temperatur betrug da schon 28 Grad Celsius - aber deshalb sind wir ja hier! Ziel heute war ein schwarzer Sandstrand am indischen Ozean und der Tempel, der bei Flut im Wasser liegt. Der Pantai Kedungo ist ein Traum für Surfenthusiasten. Meterhohe Wellen, die sich schon weit vorm Strand auftürmen. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, mich in die warmen Fluten zu stürzen. Nach einem kleinen Strandspaziergang ging es weiter zum Tanah Lot https://www.tanahlot.id/
      Die Besonderheiten dieses Tempel sind eine Süßwasserquelle mitten im Ozean, Giftschlangen, die diese bewachen und angeblich noch nie jemanden gebissen haben und die Tatsache, dass der Tanah Lot bei Flut nicht trocken Fußes zu erreichen ist. Nur bei Niedrigwasser kann er von Gläubigen betreten werden. Nach einer ausgiebigen Fotosession ging es dann in aller Ruhe zurück Richtung Hotel, als uns plötzlich ein Duft- und Rauchschwall von köstlichem BBQ überfiel.
      Anhalten!
      Parken!
      Nachsehen!
      Beste Entscheidung ever. Das Warung Kayana ist ein Grillrestaurant, das für seine Rippchen vom Grill berühmt ist. Die Gäste stehen bis auf die Straße Schlange, bekommen da schon die Karte in die Hand gedrückt und müssen auch direkt bestellen. 120 Sitzplätze, immer belegt! Nach einem köstlichen Essen ging es dann ohne Unterbrechungen zurück. Morgen mehr.
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    • Día 5

      Surfen, Verletzungen und leckeres Essen

      15 de junio de 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Ein paar Dinge sind in den letzten 2 Tagen passiert. Wir sind zuerst gut in der SurfWG angekommen und konnten direkt den nächsten Kurs teilnehmen. Leider hab ich mir dann nach einigen Versuchen den Arm verdreht und konnte nicht weitermachen.Leer más

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    Banjar Tanah Lot

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