Endonezya
Enjung Tanah Lot

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Buradaki gezgin
    • Gün 93

      CGG - Tanah Lot Temple

      2 Temmuz 2022, Endonezya ⋅ ⛅ 26 °C

      🇧🇷 Pegamos um táxi e descemos no templo balinés de Tanah Lot, um templo que quando a maré sobe fica isolado, por sorte a maré estava baixa e pudimos caminhar ao redor. Compramos um “Sarong” a vestimenta necessária para entrar em templos. Encontramos la o famoso café Lueak, aquele café que o primeiro é digesto pelo animal, obviamente o provamos. 🌅

      🇦🇷 Tomamos un taxi y nos bajamos en el templo balinés de Tanah Lot, un templo que cuando sube la marea queda aislado, por suerte la marea estaba baja y pudimos caminar. Compramos un “Sarong” la ropa necesaria para entrar a los templos. Ahí encontramos el famoso café Lueak, ese café que primero digiere el animal, obviamente lo probamos. 🌅

      🇺🇸 We took a taxi and got off at the Balinese temple of Tanah Lot, a temple that when the tide goes up is isolated, luckily the tide was low and we were able to walk around. We bought a “Sarong” the necessary clothing to enter temples. We found the famous Lueak coffee there, that coffee that the first is digested by the animal, we obviously tasted it. 🌅
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    • Gün 27

      Katzenkaffee

      25 Ocak 2020, Endonezya ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute habe ich dann doch den berühmten Luwak Kaffee ausprobiert. Ich war erst skeptisch, weil ich schon darüber gelesen hatte, dass die Schleichkatzen ähnlich wie Hühner in Legebatterien gehalten und mit den Beeren vollgestopft werden, um den kostbaren Kaffee in größeren Mengen auszuscheiden. Das will ich natürlich nicht unterstützen.
      Aber dann kam ich durch Zufall an einem netten kleinen Cafe vorbei, wo eine Schleichkatze in ein Waschbecken gekuschelt am Hahn geschlabbert hat. Und dann noch eine mitten auf dem Tresen friedlich schlummernd. Denen geht es definitiv gut hier. Und was soll ich sagen... der Luwak Kaffee schmeckt fantastisch. Mild und aromatisch zugleich.
      Und als ob das noch nicht exotisch genug wäre, hingen in der Ecke auch noch drei ziemlich große Fledermäuse. Sowohl die lustigen Katzen als auch die Batmans ließen sich auch gern streicheln.
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    • Gün 27

      Wassertempel Tanah Lot

      25 Ocak 2020, Endonezya ⋅ ⛅ 30 °C

      Tanah Lot ist der bekannteste der sieben Wassertempel an Balis Küste. Erbaut um das Böse, welches vom Ozean herangebraust kommt fernzuhalten. Auf dem Tempel befindet sich ein Hindu Schrein und darunter eine heilige Quelle, die überraschenderweise Süßwasser inmitten des Meerwassers ausspuckt. Ich hätte diesen Ort gerne zu verschiedenen Tageszeiten beobachtet. Die Gezeiten sind auf Bali sehr stark. Bei Flut ist Tanah Lot komplett vom Wasser eingeschlossen und die Wellen branden an den Stein. Bei Ebbe kann man dagegen gemütlich rüberlaufen ohne großartig nass zu werden.Okumaya devam et

    • Gün 41

      Wassertempel Tanah Lot

      23 Ekim 2019, Endonezya ⋅ ☁️ 29 °C

      Nachdem wir am dritten Tag wieder gemütlich ausschliefen und Tobias sein Körper endlich in der neuen Zeitzone angekommen zu sein schien, starteten wir wie gewohnt mit unserem veganen Frühstück in den Tag: heute gab es statt der Bananen einen Porridge aus Linsen - etwas ungewöhnlich aber sehr lecker. Es schmeckte ein bisschen wie süßes Linsencurry aber wenn man bedenkt, dass die Indonesier alle gebratenen Reis oder Nudeln am Morgen essen, ist an einem Linsen Porridge wahrscheinlich nichts ungewöhnlich - mein Körper begrüßte die gesunde Abwechslung nach fast durchgehend fünf Wochen Toast und Eiern und wir fanden beide langsam Gefallen an der für uns anderen Art zu frühstücken!

      Bevor wir am Nachmittag einen Ausflug zu einem berühmten Tempel planten, machten wir es uns noch getreu dem Motto "Wir haben ja Urlaub" einige Zeit im und am Pool gemütlich und warteten bis die heiße Mittagssonne vorüberzog. Anschließend liefen wir unsere Straße hinauf zur Main Road und stärkten uns bei einem späten Mittagessen mit Burger und einer Dragon Bowl bis wir schließlich von dort aus unser Taxi für den Ausflug orderten. Nach ca. 20 min Fahrt Richtung Westen erreichten wir unser Ziel, den Tanah Lot Tempel. Dieser im Meer stehende Hindutempel zählt zu Balis bekanntesten Sehenswürdigkeiten und wird jährlich von Hunderttausenden Besuchern angesteuert. Während der Wassertempel vor 10 Jahren angeblich noch ein Ort der Ruhe und Spiritualität war, findet man heute rund um das Besucherareal unzählige Verkaufs-Stände, Restaurants und Touristen-Attraktionen. Uns war nicht klar, dass dieser Ort so überlaufen sein würde aber auch wir waren ja Touristen und damit hieß es mal wieder einfach rein ins Getümmel!
      Bevor wir überhaupt den Tempel erreichen konnten, erweckte zunächst etwas anderes im Vorbeigehen unsere Aufmerksamkeit: ein schlafender Luwak vor einem Café.

      Indonesien ist in Sachen Kaffeevielfalt eines der reichsten Länder. Die beliebteste und bekannteste Kaffeesorte „Arabica“ kommt aus Indonesien und stammt von der Insel Java. Mittlerweile produziert Indonesien jedoch weltweit die größte Menge an Robusta–Kaffee. Bekannt wurde das Land allerdings durch seine Kaffee-Spezialität Kopi Luwak - die feinste Gourmet-Bohnen und der wohl teuerste Kaffee der Welt. Die Geschichte und die Ursprünge von Kopi Luwak sind genauso interessant wie seine Aromen. Echter indonesischer Kopi Luwak wird aus dem Kot eines wilden, katzenartigen Tieres namens Luwak (auch gemeiner Palmenzwerg oder Schleichkatze genannt) gewonnen. Dieser ist ein nachtaktives Waldtier, das nachts in der Erntezeit in der Nähe von Kaffeeplantagen herumstreicht und die besten Kaffeekirschen frisst. Das Tier kann die Steine ​​- oder Kaffeebohnen - der Kirsche nicht verdauen, so dass die Kirschkerne und Kaffeebohnen wieder im Ganzen herauskommen. Die Bohnen werden dann von Kaffeebauern gesammelt, gewaschen und weiter verarbeitet. Der Prozess der Gärung im Magen des Luwaks bricht das Kaffeeprotein ab und nimmt den bitteren Nachgeschmack weg, ändert den Geschmack und macht den kopi luwak glatt, erdig und nussig. Dass die romantische Vorstellung von tiefen Wäldern und umhersuchenden Bauern nach frisch ausgeschiedenen, teuren Kaffeebohnen nicht der kompletten Realität entspricht, sollte jedem klar sein. In Wirklichkeit werden die Tiere leider oft in viel zu engen Käfigen gehalten und ausschließlich mit den Kaffeebeeren gefüttert, damit wir Menschen den berühmten Gourmet Kaffee in Massen konsumieren können...! Obwohl dies also sicher nichts ist, was wir als Tierliebhaber unterstützen können/wollen, siegte die Neugier am Ende doch und wir bestellten uns einen! kleinen Espresso Macchiato (5,50€), um einmal den teuersten Kaffee der Welt zu probieren und dabei - viel wichtiger - neben "John" dem Luwak einen kurzen Moment Platz zu nehmen. Da ich kein großer Kaffeeexperte bin, schmeckte es für mich nur nach starkem Espresso - erdiger und ungewohnt, wohingegen Tobias sein geübter Kaffeegaumen den starken Abgang sehr mochte. Somit freuten wir uns beide über das einmalige Erlebnis, verabschiedeten John in der Hoffnung, dass es ihm gut gehen möge und liefen weiter Richtung Tempel. Mit fortschreitendem Weg, vermehrten sich auch schlagartig die Besucher, die von allen Seiten ebenfalls zum Eingangstor strömten, vor dem es natürlich immer wieder stockte, da jeder einzelne ein Erinnerungsbild unter dem Torbogen wollte. Nachdem wir uns erfolgreich hindurchschieben konnten, befanden wir uns auf einer wunderschönen grünen Anlage, die zu mehreren Seiten wegführte - zum Tempel am Meer, zur Aussichtsplattform für den Sonnenuntergang und zu weiteren Aussichtspunkten auf der anderen Seite der Klippe. Egal wo man hinsah, überall standen Leute mit ihren Kameras, in die es sich nun galt einzureihen, um selbst ein paar Bilder zu schießen - die Umgebung war nämlich wirklich super schön! Als wir uns zuerst für den Weg zu den Aussichtspunkte entschieden, fingen schon zwei junge Balinesinnen Tobias ab, um mit ihm ein Bild für ein Schulprojekt zu machen. Ein paar Schnappschüsse mit Peace Zeichen und einem breiten Grinsen später bekamen wir beide eine rote Rose - er offenbar für seine Bereitschaft und ich wahrscheinlich fürs Ausborgen meines Freund - mal wieder eine witzige und sehr niedliche Aktion, wofür auch immer das "Schulprojekt" diesmal war :).

      So schlenderten wir mit unseren Rosen ein wenig auf dem Weg entlang und genossen sobald es die Sicht erlaubte, den schönen Ausblick auf das weite Meer und die beeindruckende Küstenlandschaft. Anschließend kehrten wir um und begaben uns zum Tempel, wo auch hier wie zu erwarten war, zahlreiche Touristen in allen Richtungen mit ihren Kameras posierten. Der Tempel ragte zu unserer Linken fast magisch aus dem Wasser heraus und während die Sonne allmählich im Hintergrund tieferging, schlugen die Wellen vor uns immer wieder so kräftig auf den Felsen auf, dass so mancher Besucher in seiner komplizierten Pose noch vorm perfekten Foto dem Wasser weichen musste - es war trotz der vielen Menschen ein so schöner und bezaubernder Ort. Der Tempel selbst liegt auf einer Felsspitze im Meer dicht am Ufer. Auf dem Fußweg ist Tanah Lot – ohne dabei nass zu werden – nur bei Ebbe zu erreichen und wenn diese nicht vorherrscht, erreicht man die ersten Stufen nach einem 50 Meter langen Gang über rundgewaschene Steine und feinen dunklen Sand. Dort angekommen folgt ein kurzer Aufstieg Richtung Tempel, wo ein Zaun den Eintritt zum eigentlichen Tempel verwehrt. Im inneren Hof, dessen Zugang den Gläubigen vorbehalten ist, reihen sich die mehrstöckigen, pagodenähnlichen Schreine auf, die den Götterberg Meru repräsentieren. In einer kleinen Höhle am Fuße des Tempelfelsens befindet sich eine Süßwasserquelle, die somit quasi im Meer entspringt. Sie gilt als heilig und wird ständig von Priestern bewacht. Gegenüber der Quelle befindet sich am Festland eine weitere Höhle, die Ular Suci. Hier leben die heiligen Schlangen, die ebenfalls von Priestern betreut werden. Obwohl die Schlangen hochgiftig sind, haben sie angeblich noch nie gebissen.
      Da wir weder scharf auf die Schlangen noch auf das Gedränge auf den untersten Stufen des Tempels waren, liefen wir vorbei an den Menschen auf die andere Seite der Bucht, um von dort in Ruhe den Sonnenuntergang anzuschauen.
      Hier angekommen, war es bis auf ein paar andere Ruhesuchende fast leer und somit entspannt genug, um die untergehende Sonne und die mächtigen Wellen vor uns zu beobachten.

      Nach diesem schönen Erlebnis machten wir uns auf den Rückweg und suchten uns anschließend ein Taxi, was uns wieder nach Canggu bringen sollte. Dies stellte sich als nicht so einfach heraus, da es auf Bali vor allem rund um die Sehenswürdigkeiten Zonen gibt, in denen die Online Taxis (z.B. Grab) nicht einfahren dürfen und man gezwungen ist, die lokalen Taxis zu nehmen. Leider bieten diese ihre Fahrt fernab von den Online Preisen - meist sogar für das Doppelte - an, was es einem nicht leicht macht, mit gutem Gewissen in ihre Autos zu steigen. Wir versuchten ein wenig zu laufen, um in den Bereich zu gelangen, in dem Grab oder Gojek (indonesisches Uber) einfahren darf aber da es mittlerweile recht dunkel war und die Verbotsschilder für Online Taxis auch einige Meter weiter immernoch an der Seite hingen, verhandelten wir schließlich beim nächsten Supermarkt mit einem Fahrer und stiegen in seinen Wagen ein. Das komplette Taxigeschäft auf Bali ist äußerst kurios - dass die lokalen Taxifahrer ihre Daseinsberechtigung haben, ist klar und dass man diesen durch spezielle Sperrzonen ein Vorrecht schaffen will, macht auch Sinn aber als Kunde ist man verwirrenderweise stets in der Lage, über die Apps überall hin ein Online Taxi zu bestellen. Erst wenn der Fahrer einen kontaktiert, dass man woanders hinlaufen soll oder dieser die Anfrage storniert, merkt man, dass man sich in der sog. "Sperrzone" befindet. Werden die Grab-/ Gojekfahrer in ihren privaten Autos (Prinzip wie bei uns Uber) von den lokalen Taxifahrern erwischt, müssen diese sofort an denjenigen eine Strafe von 500.000 IDR (ca. 35€) zahlen. Diese "Kontrollen" laufen aber scheinbar vollkommen eigenständig und dahinter steht auch keine offizielle Regelung - die Gesetze werden hier also einfach auf der Straße gemacht!
      Da es nicht der Kunde sondern der Fahrer ist, der in Schwierigkeiten gerät, tragen wir in keinem Fall ein Risiko - entscheiden Fahrer also in Sperrzonen zu chauffieren, müssen diese auch die Konsequenzen tragen. Der Vorteil mit Online Taxis zu fahren liegt darin, dass man einerseits versichert und andererseits sicherer unterwegs ist, da die Fahrten mit GPS und eindeutigen Fahrer- und Kundenprofilen getrackt werden - sofern wir dies also nutzen und zusätzlich Geld sparen können, versuchen wir es auch stets zu tun.

      In Canggu wieder angekommen, machten wir es uns in einem kleinen, vegetarischen Gartenrestaurant noch gemütlich und verspeisten leckere Nudeln und eine Nori Bowl begleitet von einem kalten Bier und frischer Ingwerlimonade. Den Abend ließen wir später noch an einer der zahlreichen Strandbars ausklingen. Hier kann man quasi überall mit Blick aufs Meer entweder direkt am Strand oder an der Promenade in der Bar in einem der bunten Sandsäcke bei einem kühlen Getränk entspannen - wenn das kein Urlaubsfeeling hervorruft, weiß ich auch nicht :)!
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    • Gün 2

      Day 2: Tanah Lot Temple

      30 Haziran 2022, Endonezya ⋅ ⛅ 28 °C

      We started our day with a yoga class at 8am with the instructor, Coin. This was followed by breakfast - smoothie bowl for me and Balinese style English breakfast for Sam!

      After a quick change we headed to the pool for ‘Aqua Stretch’. We had absolutely no idea what we were getting in to but it turned out to be a combination of self and assisted stretches thanks to Coin again! Never been so stretched in my life!

      Now we were able to touch our heads with our feet, we had a quick shower and headed to reception to hire ‘bikes’. Turns out when you say bikes in Bali they automatically think you mean moped! We were wished off with “be safe” “these roads are not like yours” “please be safe” which filled us with confidence…this was clearly needed though as 3 seconds after getting on the bike Sam forgot how to turn and almost drove into the bush!

      We safely made it to Tanah Lot and and spent the next few hours exploring the temple and surrounding shops. Unfortunately we couldn’t walk further into the temple as Sam didn’t want to give a donation to be blessed and so we crossed back over to the beach with half the experience…I’m sure his story differs to this!

      We had lunch looking over the temple and passed a random cafe with roaming Luaks and bats…didn’t try the coffee though! After another hour or so of strolling through the shops/surrounding area we headed back to the resort for a swim and relax by the pool.

      Another amazing dinner of margarita pizza for me (fancier than it sounds) and Balinese soup and lemongrass chicken for Sam (can’t remember their proper names!).

      We finished the day with a movie in bed and a rainstorm to see us to sleep 💤 ⛈
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    • Gün 4

      Muskeln und Motorräder

      1 Mayıs 2023, Endonezya ⋅ ☁️ 27 °C

      Bali wäre nicht Bali ohne die tausenden Motorräder, die sich durch die engen Straßen und Autos quetschen. Um die Insel selbstständig erkunden zu können und nicht immer auf Gojek (ähnlich wie Uber) angewiesen zu sein, auch wenn es sehr billig ist, haben wir uns deswegen am Sonntag dazu entschieden uns Motorräder bzw. Mofas auszuleihen. Bis auf mich ist noch niemand aus unserer Gruppe Mofa, geschweigedenn Motorrad gefahren. Da ich bereits Mofa fahren kann, habe ich mich dazu entschieden ein richtiges Motorrad mit Schaltgetriebe zu mieten. Auch Chris, der noch nie Mofa gefahren ist, hat sich ebenso wie ich für unsere Woche auf Bali eine Yahama XSR 155 gemietet. Die anderen haben sich ein einfsches Automatikmofa angelegt. Chris hatte enorme Schwierigkeiten mit dem Motorrad und für ihn was das Fahren mit einem Schaltgetriebe komplettes Neuland (er hat nur einen Automatikführerschein für PKW). Den Sonntag Morgen und Mittag verbrachten wir damit uns mit unseren Gefährten vertraut zu machen. Überraschenderweise bin ich sofort mit meinem Motorrad klargekommen und ich muss sagen, dass es um Meilen mehr spaß macht ein Motorrad zu fahren und diese auch viel mehr Kraft in sich haben. Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe. Letztendlich hatte ich Sorgen, dass ich mit dem vielen Anfahren nicht klarkommen werde, da der Verkehr hier extrem stockt. Am Abend des Sonntags fuhren wir dann noch nach Tanah Lot, einem szenischem Ausblick bzw. einem Tempel auf einer kleinen Insel westlich von Denpasar. Hier schauten wir uns den Sonnenuntergang an.

      Heute ging es nach den gestrigen Übungsstunden raus auf die unruhigen Straßen Balis. Dabei fuhr ich voraus und musste die Truppe von vorne navigieren, da Ich mit Chris der Einzige bin, der mit seinem Motorrad eine Hterung fürs Handy und somit der Karte hat. Auch wenn wir uns im Getümmel der Straßen verloren haben sind wir schließlich alle irgendwie am Ziel, "Wanderlust", angekommen. "Wanderlust" ist ein sehr berühmtes Sportresort auf Bali. Hier kann man leben, täglich verschiedensten Sport betreiben und sich davon erholen. Wir haben hier eine Crossfitstunde gebucht. Diese ging mit Erwärmung ca. 40 Minuten. Das Crossfit an sich hatte ein Zeitlimit von 25 Minuten. Ich habe es leider nicht bis zum Ende geschafft, was jedoch nicht verwunderlich ist, denn ich habe ein Jahr lang nicht trainiert. Die Crossfiteinheit war mit großem Abstand das anstrengenste Training was ich bisher gemacht habe und auch wenn ich es nicht abschließen konnte, habe ich mein bestes gegeben, zumindest denke ich das, denn nach dem Training war ich bereit für den Rollstuhl. Ich hatte solch extremen Muskelkater, dass ich kaum noch stehen und laufen konnte. Glücklicherweise haben wir zu unserem Training einen Pass in die Erholungszone gebucht. Hier erholten wir uns vom Training in der Sauna, im Eisbad und mit einem ordentlichen Frühstück. Danach fuhren wir an den Strand der Changgu Gegend und erkundeten diesen Stadtteil etwas. Abgeschlossen haben wir diesen Ausflug mit einer Ganzkörpermassage.

      Das Mottorradfahren macht mir sehr Spaß und der Verkehr ist wenn man ein Mal den Dreh raus hat uns vorrausschauend Fährt auch nicht schwierig. Die Crossfitstunde hat mich auf den Boden der Tatsachen gebracht und mich dazu angespornt in Deutschland wieder definitiv das Training aufzunehmen.
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    • Gün 146

      Paparazzi en action & bénédiction

      30 Nisan 2023, Endonezya ⋅ ⛅ 30 °C

      Hello les amis, 👋🏼
      Nous avons visité le temple de Tanah Lot, qui est, je dois le dire, mon temple préféré. Je trouve qu'il y a une certaine élégance à être au milieu de l'eau et l'eau pure à l'intérieur donne un charme intriguant. Nous avons eu la chance que la marée soit descendue, ce qui nous a permis d'entrer et d'être bénis. Nous sommes restés déjeuner pour profiter un peu plus de l'endroit.
      Update : on nous a demandé au moins dix fois pour prendre des photos avec des Indonésiens. Ils ne sont pas habitués à voir des Européens à la peau claire. Certains nous ont pris de loin (en mode caché). #noussommesdesstars
      Nous avons visité et fait des achats compulsifs au marché de Sukawati ( bien sûr 🙄 ) . Et nous avons terminé notre soirée dans notre QG le CP lounge.
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    • Gün 5

      Canggu, Surfen und Tanah Lot

      15 Haziran 2023, Endonezya ⋅ ☁️ 28 °C

      Hey ihr Lieben 👋. Lange nichts gehört, ich weiß! Wir sind seit 2 Tagen im Surfcamp und was soll ich sagen… Philipp hat sich verletzt 🙈 sein Arm ist leider verdreht und er kann nicht mehr surfen gehen. Ich war jetzt gestern und heute 2x , aber es ist doof wenn er nicht mit kann,deswegen haben wir das Surfcamp abgebrochen und werden nun morgen nach Ubud aufbrechen. Das Surfcamp ist aber sehr sehr empfehlenswert und ich habe selten so viel Herzlichkeit 💕 an einem Ort erlebt. Nunung ist ein älterer Herr dort der alle Namen von den Besuchern kennt ist total super und fragt uns jeden Tag wie es uns geht. Wir sind grade beim Tempel Tanah Lot gewesen, ein bisschen abseits von Canggu, etwas überlaufen aber total sehenswert und hatten einen mehrfarbigen Sonnenuntergang . Philipp hat noch ein Restaurant rausgesucht und ich habe mich überraschen lassen, nachdem ich gemerkt habe das wir über 15 Minuten in die andere Richtung gefahren sind, war ich ein bisschen genervt, aber ich muss sagen , das Restaurant hat es übertroffen - omg das Essen war mal wieder fantastisch, eigentlich kann man auf Bali garnicht schlecht essen 😂 wir genießen gerade die Ruhe ein bisschen abseits von Canggu.Okumaya devam et

    • Tag 8 - Last day in Canggu

      4 Ağustos 2023, Endonezya ⋅ ⛅ 27 °C

      Der letzte Tag in Canggu. Ich habe mich echt inzwischen so allmählich an das irgendwie chaotische aber gleichzeitig organisierte Leben hier gewöhnt. Morgen geht es nach Gili Air. Freue mich aber auch sehr, diesem verrückten Verkehr für eine Weile zu entfliehen 🙏🏼

      Zum Glück haben wir es noch zum Tanah Lot Tempel geschafft abends. Irgendwie hatte das was von Phantasialand 🫶🏼
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    • Gün 12

      Beachday!

      15 Mart, Endonezya ⋅ ☁️ 30 °C

      Hallöchen! Heute war Beachday angesagt: Sanja und ich schnappen uns mal wieder das Motorrad, aber fahren vorher noch nach Tabanan-Stadt, um uns Bustickets nach Yogyakarta auf Java zu kaufen, wo wir Ende März hinfahren. Das mit den Tickets ist ein größerer Akt als in Deutschland, man kann nicht einfach online kaufen, nein: Man muss zu einem Reisebüro, dort werden einem verschiedene Angebote bereitet, dann muss der Verkäufer noch zwei- dreimal rumtelefonieren, und dann bekommt man als Ticket lediglich ein Zahlungsnachweis. Naja, wird schon klappen.
      Dann, bevor es wirklich zum Strand geht, schauen wir uns noch den Tempel Tanah Lot an, von dem ein Teil im Meer liegt und nur bei Ebbe zu erreichen ist. Zur Zeit ist Flut, aber auch die sonstige Anlage ist sehr schön, und wir hören eine Gamelangruppe spielen.
      Wir schauen uns zwei verschiedene Strände im Südwesten Balis an, bei dem zweiten gehen wir ausgiebig baden und essen mit Sanjas Familie, die abends dazustößt, zu Abend. Eine dicke Regenwolke steht unserem perfekten Sonnenuntergangsglück im Weg, aber der Strand ist nicht so weit weg von Zuhause, sodass wir da nochmal hinkommen.
      Okumaya devam et

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