Indonesia
Gunung Cemorolawang

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Travelers at this place
    • Day 122

      Bromo

      March 3, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      Le mont Bromo 🌋

      Petite explication -> C’est un volcan dans le massif du Tengger. Il est toujours actif.
      Il culmine à 2 329 mètres d'altitude et son cratère fait 800 mètres de diamètre et 200 mètres de profondeur.
      Les habitants de la région sont hindouistes, ils vénèrent le cratère, une divinité à qui ils font des offrandes chaque année.

      Notre périple -> Nous sommes arrivés le soir et sommes partis de l’hôtel à 3h du matin en direction du point de vue King Kong Hill afin de voir le soleil se lever sur le mont (lol). Le réveil était horrible après ces 3 heures de « sommeil ». Comme on s’y attendait, après 1h45 de marche et 1h d’attente, nous n’avons rien vu à cause de la brume.
      Vous nous auriez vu râler et nous plaindre sur notre sort... 😂😅
      Mais en descendant, surprise, la brume se lève et on découvre le paysage pour la première fois.
      La montagne ⛰️
      Devant cette belle vue, nous décidons de marcher jusqu’au cratère.
      Normalement, le combo point de vue et cratère se fait en Jeep ou alors à cheval.
      Mais nous l’avons fait à pieds : 15km de marche.
      Nous étions les seuls 🤔
      C’était magnifique mais c’était un peu difficile de respirer à cause du souffre qui sortait du cratère.
      On était trop contents.
      Une journée fatigante mais géniale 🫶🏼

      Nous partons demain pour voir le fameux cratère d’Ijen ⛰️
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    • Day 46

      Fucking amazing day at Mount Bromo

      October 14, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      After sleeping at the airport i took my flight to Surabaya and i got fast my visa on arrival. (This process tooks much much longer, what i heared, if you land in Denpasar/Bali). Via Bus i arrived
      at a not touristic area, which what has been showen by greeting me everywhere and making soooo much pictures with me, what was at the end very annoying for me. After i wanted to walk 1h to my hostel, nicely a local drove me to my hostel and we changed numbers, because he offered to me, that he would do this again.

      After connecting with a Dutch couple for the next day, we began our sunrise tour at 2:00 am. There my first accident happened, because i have not seen the sand on the ground in the dark. Myself had no injuries, but my scooter was not driving fast after that. At the end i could not speed up anymore. I really believed, that with that my tour falls into the water. Luckily i only needed to take away the sand at the brakes. In summary I only needed to pay 3,2 € for the repairing costs.

      Now we were able to watch the sunrise as well as the 3 vulcanos after 1h hiking at the King Kong hill, which was incredible, but unfortunatelly a lot of people, and it was foggy as well. Because i stayed longer there to enjoy the view, i splitted up with the dutch couple.

      Because of my good research, I was able to pay not the entrance fee of 15€ for the Mount/ Vulcano Bromo. For this I took a hided path into this area. (The vulcano Bromo errupted the last time in 2011 and 2 people died..)

      At the crater i was able to smell the outcomming gases for 2-3 times. It was amazing to see the flora and fauna as well how the river builded upm themself in this area. Before i went down I wented down of the crater, an indonesian guy gave me a specific indonesian coffee. I meet him at the sunrise viewpoint and spoke a little bith with him there. Because i liked the coffee (well, coffee..) he gave me a new package. Wow I was fucking touched, because he didnt wanted money and their salery is not soo high..

      After that i drove to a waterfall to relax there and didnt expect a lot. But Wow, the view was soooooo stunning...

      It is worth mentioning, that you need to pay here for everything. Parking, Toilet,... and this is not so nice, because I feel a deduced.
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    • Day 24

      Mt. Bromo

      August 13, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 16 °C

      Einmal im Leben solltest Du in einen Vulkankrater geschaut haben.
      Es ist interessant, was man sieht oder auch nicht.
      Auf Grund seiner derzeitigen Aktivität ist der Bromo auf jeden Fall nicht zu überhören. Es dampft und zischt.

      Das Wetter spielt auch in Indonesien verrückt. Theoretisch hätten wir bei schönstem Wetter die Aussicht auf die Vulkane genossen, stattdessen steigen wir bei strömenden Regen die Treppe zum Krater hinauf. Es ist wolkenverhangen, teils neblig und die Sicht beschränkt. Es hat teilweise etwas Mystisches und solche Bilder kann nicht jeder haben. Der Vorteil bei diesem Wetter ist ganz klar: wir sind beinah die einzigen hoch oben unterwegs.
      Leider sind wir aber auch bis auf die Schlüpper durchnässt.
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    • Day 5

      Bromo Nous voilà

      April 11, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 14 °C

      Par Rémy,

      On prend la direction du volcan Bromo aujourd’hui pour le gravir demain. On se lève donc très tôt car un van vient nous chercher a 7 h donc il fallait qu’on soit prêt un peu avant. Le chauffeur très sympa nous récupère et direction la côte ouest de l’île pour prendre un ferry et arriver sur l’île de java. On aura roulé presque 4 heures déjà pour y arriver. Dans notre groupe il y a un chinois, un indien, deux anglais et un québécois. A cela s’ajoute notre guide sur tout le voyage. La traversée en ferry dure une heure et on repart pour une heure et demi de voiture avant de s’arrêter manger dans un restaurant local. Riz, nouilles, œuf et légumes nous seront servis. C’était assez bon et on repart pour 3 h 30 de route avec la fin dans la montagne. Morgane avait un peu le mal des transports à la fin car ça tanguait vachement quand même. On arrive enfin dans notre chambre d’hôte un peu rustre mais qui fera l’affaire pour la courte nuit. On mangera une soupe dans un restaurant du coin avec du riz. Puis gros dodos avant le réveil de demain à 3 h 30 du matin pour le lever du soleil dans le volcan 🌋.Read more

    • Day 39

      Bromo Tengger Semeru Nationalpark

      September 4, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 17 °C

      Set the scene:
      Du fährst mit einem Minibus eine holprige Bergstrasse entlang und erhaschst durch die Büsche und Palmen die ersten Blicke auf Gunung Bromo. Das Thermometer sinkt, der Ohrendruck steigt. Ein Schild: "300m Lava View Lodge" . Nicht mehr weit. Hüpft dein Herz vor Vorfreude oder sind es die tiefen Schlaglöcher im Asphalt? Der Wagen stoppt, du steigst aus. Der Kies unter deinen Füssen knirscht, der Geruch von Rauch, Schwefel und Abgas kitzelt deine Nasenflügel. Gegenüber am dunklen Hang erblickst du ein glühend rotes Leuchten. Ist es Lava? Kann nicht sein. Nein - der Wald brennt!
      "Wanna buy a hat? Very cold in the morning." Eine Stimme reisst dich aus deinem Entsetzen. "No thank you" sagst du. Auch bei den weiteren acht Mützenverkäufern bleibst du standhaft, obwohl du schon fröstelst.

      23:27 Uhr:
      Der Brand breitet sich weiter aus. Die Flammen züngeln sich hungrig den Hang empor. Bei Mondschein lässt du den Abend ausklingen und schaust dem Spektakel aus der Ferne zu. Wie fern ist es eigentlich? Mit diesem Gedanken legst du dich erstaunlich gelassen ins Bett.

      05.15 Uhr:
      Du lebst noch. Der zuvor brennende Hügel qualmt nur noch. Zu fünft macht ihr euch in der Früh auf den Weg zum Sunrise Point, um über dem Tengger Nationalpark die Sonne zu begrüssen. Ihr wart nicht die einzigen mit dieser Idee und schlängelt euch durch Hunderte geparkte Jeeps. Der gestern Abend noch so ruhige und einsame Pfad gleicht nun dem Gotthardstau zu Ostern. Weiter oben entwickelt sich die Blechlawine zu einem Menschenmeer. Zu viel für dich, zu früh morgens. Du schiesst das obligate Foto im goldenen Sonnenschein und machst dich auf den Weg zurück ins Bett.

      13.00 Uhr:
      Nachdem sich die Touristenmassen verzogen haben, machst du dich mit deinen sieben Freunden auf den Weg Richtung Gunung Bromo. Auch ihr wollt den aktiven Vulkan erklimmen. Du durchquerst die trockene Sandwüste und wirst von Pferdestärken überholt - motorisierten und hufigen. Am Fusse des Vulkans erstrecken sich vor dir die endlos scheinenden Treppenstufen hoch zum Krater. Schritt für Schritt kämpfst du dich in der Hitze die Steigung empor, ignorierst das Brennen in deinen Muskeln. Oben angekommen schlägt dir hart der Geruch von faulen Eiern entgegen. Es wirkt wie ein Warnzeichen umzudrehen, doch die Aussicht ist fesselnd und lässt dich nicht los. Erst staunen, dann atmen.

      14.15 Uhr:
      Dein Freund, der tapfere Moritz, zeigt zum benachbarten Berg Batok, der den Vulkan Bromo überragt. "Wer ist dabei, kurz dort hoch zu gehen? Es ist einfach ein wenig steil, aber gut machbar." Du willst keine Schwäche zeigen und nickst wie alle anderen. Deine Beinmuskulatur zittert vor Erschöpfung oder vor Respekt.

      14.45 Uhr:
      Staubig und schweissig kämpfst du dich die Vulkanasche hoch. Kein Tritt ist sicher. Die Steigung geschätzt mindestens 55 Grad, ebenso die Temperatur. "Hier oben wirds besser", versucht dich Tim immer wieder zu animieren. Hinter dir hörst du keuchendes Klagen. "Gibts hier wohl Schlangen?" fragt Kai in die Runde. WTF am I doing here? fragst du dich immer wieder. "Nur noch 10 Minuten!" ruft Tim, und dieses Mal behält er sogar recht. Knapp 45 Minuten und etwa 300 Höhenmeter später gönnst du dir bei imposanter Aussicht ein Bananenchips.

      Letzter Abend, 20.00 Uhr:
      Du bereust zum wiederholten Male, dir keine Wollmütze gekauft zu haben. Dein Stolz lässt einen Kauf jedoch nicht mehr zu. Schlotternd sitzt du mit deinen Freunden vor dem Restaurant, drinnen war kein Tisch mehr frei. Das einstündige Warten aufs Essen ist der genau richtige Zeitpunkt, um N.A. Schmidts hervorragendes Debutwerk vorzulesen. Ihr alle hängt gespannt an Julis Lippen, um ja kein Wort der packenden Kurzgeschichte zu verpassen. Seine Schreibkunst trifft dich wie eine Wucht und Kälte und Muskelkater sind für einen Moment vergessen.
      "Excuse me? Mie Goreng?"

      Farewell,
      Nina & Juli
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    • Day 14

      Mount Bromo

      April 30 in Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Weiterreise mit dem Zug von Banyuwangi Kota nach Probolinggo hat perfekt funktioniert. Ich habe schlussendlich noch ein gutes Online-Buchungsportal gefunden. Am Bahnhof konnten wir an einem Automaten nur noch den Barcode scannen, die Tickets wurden sofort gedruckt.
      Auf den Bahnsteig kann nur, wer Ticket und Pass vorweisen kann. Das wird strickte gehandhabt.
      Die Pünktlichkeit es Zuges hatte schweizerisches Niveau, Abfahrt und Ankunft auf die Minute. Die Preise erwartungsgemäss nicht schweizerisch, für nur CHF 26 waren wir 4 Stunden und 200 km unterwegs und hatten viele schöne Eindrücke.

      In Probolinggo hat uns natürlich sofort einer angequatscht, der uns zu einem guten Preis nach Cemara Lawang zum Mount Bromo bringen wollte und haben diesen Fahrer gleich genommen.

      Die Fahrt zu diesem Touristen Hot Spot war im letzten Teil extrem Steil, zum Teil musste der Fahrer in den ersten Gang zurück. Nachdem es im unteren Teil noch neblig war, zeigte sich der Bromo und die darunterliegende Hochebene im Sonnenlicht. Der Bromo ist ein aktiver Vulkan, letzter Ausbruch war im März 2019 eine weitere Ausbruchsphase davor im 2016.

      Unser Hotel, das wir für 2 Nächte gebucht haben entspricht nur minimalsten Standards. Das war uns aber bewusst, die Bewertungen bei booking.com sind eindeutig. Aber wir haben diesmal die Lage viel stärker gewichtet. Vom Zimmer aus sehen wir direkt auf Bromo, Batuk und die Caldera (Sandmeer). Wirklich schön. Heute morgen früh sind wir zu Fuss in Richtung Bromo aufgebrochen. Auch das ein Vorteil des Hotels. Zuerst mal steil bergab zur Caldera um danach auf direktem Weg zum Einstieg zu gelangen. Diesen haben wir nach rund 1.5 Stunden erreicht. Wie zu erwarten, ein grosse Menschenmenge. Bereits in der Nacht haben wir den grossen Verkehr hören können. Viele Touristen wurden mit Geländewagen zu verschiedenen Gipfeln gebracht, um dann den Sonnenaufgang sehen zu können und später auf den Bromo zu steigen. Um sieben Uhr war das Sandmeer bereits stark belebt. Soweit wir das vom Hotel aus sehen konnten, stehen dort sehr viele Souvenirstände. Und Verkehr wie zur Rush Hour in Bern. Gefühlt die halbe Produktion des Toyota LandCruiser, fast ebenso viele Motorräder und Pferde.
      Dies sind die Nachteile des Massentourismus, aber ja, wir sind auch Teil davon, auch wenn wir versuchen soweit möglich unseren eigenen Weg zu gehen.

      Und wir zwei als einzige Wanderer, dafür weit weg vom Verkehr und den Souvenirhändlern. Auf der Treppe zum Bromo (2329m) hoch konnten wir uns den Massen dann nicht mehr entziehen. Dafür wurden wir mit einem fantastischen Schauspiel beschenkt. Der Blick hinunter in den tiefen, brodelnden Krater ist das eine. Viel beeindruckender war für uns die Kraft des Rauschens und Brodelns. Es erinnert an einen grossen Wasserfall, ist jedoch viel intensiver und liess uns die Kraft spüren, die in der Erde steckt.

      Unsere ersten Vorstellungen waren, die Reise grob zu planen und dann die Hotels erst kurzfristig zu buchen, um möglichst flexibel zu sein. Mittlerweile sind wir froh, dass Ruth die Reise relativ detailliert geplant hat und die Hotels reserviert sind. Wir stellen fest, dass die von uns bevorzugten kleinen Unterkünfte nun bereits grösstenteils voll belegt sind.
      Wir benötigen für die Planung der Weiterreise doch einiges an Zeit um Züge, Taxis usw. zu organisieren. Und wenn mal was nicht klappt, wäre es auch nicht schlimm.

      Wir hatten wieder einen perfekten, sonnigen, genussvollen Tag. Einmal mehr wird uns bewusst, wie sehr wir vom Leben verwöhnt werden.
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    • Day 12

      Sonnenaufgang am Tengger Caldera

      May 13, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 20 °C

      2.00 Uhr ging es los zur Sonnenaufgangstour. Mit den Jeep hoch bis zum Kraterrand. Um den Fussweg zu minimieren war das frühe Aufstehen nötig, denn die Sonne ging erst 4.15 auf. Alle müssen mit Jeeps oder Roller da hoch und der Platz an der Strasse ist begrenzt, um nicht zu weit hoch laufen zu müssen, steht man so früh auf, meint unser Guide.
      Oben war es eine sehr menschenreiche, zugige und tatsächlich kalte Angelegenheit und ganz ehrlich ich war froh, als wir wieder in den Jeep einsteigen konnten.
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    • Day 16

      Bromo und Tengger-Caldera

      July 19, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 19 °C

      Vom Dorf Cemorolawang aus wanderten wir durch die Tengger-Caldera bis hinauf zum Krater des Bromo.
      Je näher wir kamen, um so mehr brummte und grummelte es. Zuerst dachte ich, dass seien die in der Caldera herumfahrenden Motorräder. Falsch gedacht, das war der Bromo! Der aktive Vulkan hat derzeit eine laute Phase.
      Im beigefügten Video kann man ihn hören.
      Die Nacht verbringen wir in einem Hostel direkt an der Caldera auf 2200m Höhe, d. h. es wird nachts kalt, ca. 9 Grad. Ohne Heizung heißt das, dick in Decken einpacken, Socken anlassen, etc. Duschen ist auch nicht so lustig.
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    • Day 39

      Mount bromo

      September 16, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 12 °C

      Haben es in der Nacht endlich zum Parkplatz vom Mount Bromo geschafft, dann 2 stunden geschlafen bis uns ein etwas nervöser Indonesier gezwungen hat umzuparken. Nach dem Stress noch ein Stündchen geschlafen, bis wir unsere 1 1/2 sündige Wanderung angetreten sind. Im speedmodus an allen anderen touris und Lokals vorbeigedüst und am king kong hill einen guten spot ergattert.
      Sonnenaufgang und Frühstück haben dann den morgen gestartet.
      Danach haben wir uns einen erholsamen Schlaf auf dem Berg gegönnt, so sehr gegönnt dass der Nico jetzt einen brutalen Sonnenbrand im Gesicht hat. Nach dem Abstieg, sachen gepackt und Richtung Pizzeria gefahren. Nach dem Essen wollten wir noch tanken gehen, um das Auto zurückzubringen.
      Bei der Tankstelle war es etwas chaotisch, ein Einweiser verlangt, dass wir um die Tankstelle herum fahren damit wir in Autowarteschlange zum tanken kommen. Nico folgte der Aufforderung und Boom, unsere heck küsst die front eines anderen Fahrers.
      Ob wir, der anderer Fahrer oder der einweiser schuld ist unbekannt, da es den beiden anderen Parteien wurscht war. Der andere Fahrer fuhr einfach weiter, der Einweiser schaute unbeeindruckt zu und folgte seiner Tätigkeit. Nichtsdestotrotz die 18€ für die 3 Kratzer waren auch kein Problem.
      Jetzt sitzen wir beim airport, der netterweise geschlossen ist . Es ist schwül, heiß und der Flug startet um 6. Es wird eine kurze und eine gelsenreiche Nacht.

      Ziel des Tages: daran denken, dass wir bald in unserer villa am meer sind
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    • Day 4

      Cemorolawang, Ngadisari

      August 23, 2023 in Indonesia ⋅ 🌫 14 °C

      Marco:
      8 ore di viaggio in macchina per raggiungere le pendici del Bromo, vulcano attivo con ultima eruzione nel 2016 (facciamo anche l’ultima). Ambiente sicuramente più orientale, ma anche più economicamente più benestante rispetto a Surabaya e Yogyakarta, le case sono con tetti tipo a pagoda (gli spiriti possono entrare solo negli angoli retti). Il monte è sicuramente più alto delle nuvole che ricoprono Java rendendo il cielo notturno assolutamente spettacolare. Nell’aria c’è un caratteristico odore di fumo.

      Dulcis in fundo: l’autista si è messo in bocca il passaporto di Galizia 😂

      L’albergo che ci ospita tra un’escursione notturna e l’altra è fatiscente. Credo che la finestra del bagno dia direttamente sull’esterno (8°C)

      Per cena hamburger (Francesco) e riso speziato (per me). Banane fritte per Francesco e piatto di frutta in condivisione. Per finire per Fra un Pokak e per me un Wedang Uwuh.
      Per gli scettici in giavanese wedang significa bere e uwuh significa spazzatura. Va da sé che gli ingredienti per fare wedang uwuh non includono la spazzatura! Ma a causa della speciale miscela degli ingredienti, questa bevanda sembra spazzatura che nuota nell'acqua. Gli ingredienti includono corteccia di Secang, cannella, zenzero, chiodi di garofano, foglia di noce moscata, radice di citronella e cardamomo. Quando si considerano gli ingredienti naturali, il wedang uwuh ha molti benefici, che vanno dalla riduzione del colesterolo agli antiossidanti. Wedang uwuh è delizioso servito caldo o tiepido, ha un sapore dolce grazie all’aggiunta di una zolletta di zucchero caramellato. Ha un colore rosso brillante e presenta un aroma caratteristico di spezie.

      Francesco: una bella sfacchinata per arrivare fin qua ma alla fine we did it! Che freddo….albergo però molto carino e cena più che passabile…adesso non esageriamo! Vediamo di dormire qualche ora prima della levataccia alle 3…
      Ps il ristorante dell’hotel mi ricorda molto il neos omalos della mia adorata Creta!
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    You might also know this place by the following names:

    Gunung Cemorolawang

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