Indonesia
Jawa Barat

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Viajeros en este lugar
    • Día 11

      Vamos a La Playa

      19 de agosto de 2017, Indonesia ⋅ ☀️ 22 °C

      So, und weiter geht die Tour. Diesmal probieren wir aber ein anderes Verkehrsmittel aus, den Zug. Zunächst mussten wir aber unser Ticket umbuchen (siehe gestern). Also macht sich Sandra kurz nach 6 auf den Weg zum Bahnhof. Sind eigentlich nur 5 Minuten zu Fuß, nur gibt es quasi zwei Bahnhöfe, einen auf der einen Seite der Gleise und einen auf der anderen. Da die Indonesier so praktisch veranlagt sind, gibt es natürlich keine direkte Verbindung zwischen den beiden Seiten. Man muss vor zur nächsten Straße, denn dort gibt es eine alte, verrostete Fußgängebrücke. Statt einer Minute ist man so gut 10 Minuten unterwegs, um die Gleise zu überqueren. Naja, Sandra macht sich auf den Weg und wir hoffen, dass wir kostenfrei umbuchen können. Am Schalter bekommen wir dann sogar noch 25% Rabatt auf die Gebühr von 0 IDR. Wahnsinn! Die Frau bemerkt recht schnell, wie sinnlos ihre Aussage war! 😁
      Noch schnell im Hotel frühstücken und dann geht es mit Sack und Pack zum Zug. Der fährt auch pünktlich 8:30 Uhr los (nach unserer Uhr! Jede Uhr zeigt hier eine andere Zeit - komisch 🤔). Zu unserem Transportmittel: der Zug möchte eigentlich ein ICE sein, ist nach unserem Standart aber eher eine alte Regionalbahn, die sich mit dem Tempo einer Straßenbahn fortbewegt. Wir brauchen für die gut 120 km gute 3 Stunden und 40 Minuten. Wir verlassen also die Dunstglocke der drittgrößten Stadt Indonesiens und können nach einigen Kilometern zum ersten Mal freie Sicht auf die Berge des Hochlands genießen.  Die Fahrt geht durch Reisfeldterassen, Berglandschaften und Palmenwälder. Traumhaft! Man könnte meinen, der Zug fährt nur so langsam, dass die Passagiere die Landschaft genießen können. Aber 40 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit ist fast schon flott für indonesische Verhältnisse.
      Nach einer recht entspannten Fahrt steigen wir in Banjar aus dem eiskalten Zug. Nun müssen wir noch zu unserer 80 km entfernten Unterkunft am Strand. Wir fürchten, dass es wieder eine langwierige und kostspielige Angelegenheit wird. Also noch schnell am Bahnhof Geld abheben. Nicht zum ersten Mal wird der Geldautomat zum Treffpunkt für Reisende aus der westlichen Welt. Wir treffen dort Anja aus den Niederlanden und Cloe und Melanie aus Kanada. Wir alle wollen in den gleichen Ort, also entschließen wir uns, zusammen ein Transportmittel zu suchen. Kaum aus dem Bahnhofsgebäude getreten geht es auch schon los: "Hello Mister, where do you go? You need Taxi? City? ..." Wir kämpfen uns durch und stellen fest, dass der Weg zum Busbahnhof doch recht weit zu sein scheint. In wenigen Minuten werden wir wieder angehalten, ein Mann mit besserem Englisch macht uns ein gutes Angebot für ein Privattaxi, was groß genug ist für uns fünf plus Gepäck. Unsere Unterkunft ist etwas außerhalb der Stadt (Städte sind hier 👎), aber auch da würde uns der Fahrer für einen kleinen Zuschuss hinfahren. Also los geht's. Nach Pangandaran  (80km) benötigt man ca. 2 Stunden, zu unserer Unterkunft nochmal weitere 20 Minuten. Aber wir haben ja nette Gesprächspartner. Wir tauschen uns also mit den anderen drei über ihre bisherigen Indo-Erlebnisse aus. Es beruhigt manchmal, wenn wir nicht die einzigen sind, die einige Dinge komisch finden. Die 2 Stunden vergehen recht flott und nach einem Stop in der Stadt befinden wir uns auf dem Weg zum Java Lagoon Hotel. Hier angekommen werden wir gleich von Cetric (ein ausgewandert Franzose), seiner indonesischen Frau und seinen beiden kleinen Kindern begrüßt. Die Anlage besteht aus einem Wohnhaus und zwei Gästehäusern, in der jeweils 3 Zimmer sind. Unser Zimmer ist für indonesische Verhältnisse schön und sehr sauber. Nur der Bettbezug lässt zu wünschen übrig. Aber das eigentliche Highlight ist die Lage direkt an einer Lagune, die man bei Ebbe durchlaufen kann, um nach wenigen Minuten am Ozean zu sein. Die ganze Anlage ist sehr gepflegt und aufgeräumt. Nachdem wir direkt unsere ganze Wäsche zum Waschen abgegeben haben, erkunden wir die Lagune und den Strand. Ich in Badehose, Sandra in kurzer Jeans.
      Man kann durch die Lagune laufen, jedoch muss man wissen, wo die flachen Stellen sind. Wir begeben uns also auf die Suche, werden jedoch etwas nass. Am Stand angekommen stürzt ich mich gleich in die mächtigen, drei Meter hohen Wellen. Nicht ganz ungefährlich, denn das Wasser hat einen ganz schönen Zug und die Strömung ist auch nicht zu unterschätzen. Da bekommt man schon Respekt vor dem Wasser. Während ich also ein wenig in den Wellen herrumtolle, fotografiert Sandra den Strand in all seine Facetten.  Als der Himmel etwas zuzieht, entschließen wir uns zurückzugehen. Außerdem kommt gerade die Flut und wir müssen ja noch die Lagune durchqueren ohne das unsere Handys dabei Baden gehen. Jetzt erstmal frisch machen und duschen, aber es gibt nur kaltes Wasser. Wie wir später erfahren ist das wohl der große Unterschied zwischen dem Standart und den Deluxe Zimmern. Naja, dann halt kaltes Wasser. Jetzt haben wir aber Hunger. Wir entschließen uns, dort zu essen und werden nicht enttäuscht. Besonders die frisch gemachten Säfte haben es uns angetan. Nach dem Essen reden wir noch etwas mit Cetrik, ein echt cooler Typ. Er gibt uns Ausflugstips und sagt uns, was sich nicht so lohnt. Er lebt schon seit 15 Jahren in Indonesien und weiß wie es hier läuft. Wir können uns etwas austauschen, denn er kennt das Problem, dass Ausländer teilweise den zehnfachen Preis zahlen müssen. Es ist sehr unterhaltsam mit ihm zu sprechen. Besonders angetan hat uns seine französische Sprachmelodie, die er auch auf das Englische überträgt und uns oftmals zum Schmunzeln bringt.
      Es ist echt super hier, tolle Gastgeber, eine sehr schöne Anlage und ein gemütliches Zimmer. Wir freuen uns auf die nächsten Tage in der Java Lagoon.
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    • Día 58

      Zwischenstopp in Bandung

      4 de abril de 2018, Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Bandung hat uns jetzt nicht wirklich vom Hocker gehauen. In der Stadt selber gibt es nicht wirklich viel zu sehen. Wir haben eine "Sightseeingtour" gemacht, bei der wir mit einem Auto (wir dachten es sei ein offener Bus, weil den gab es auch) durch die Stadt fuhren. Der Fahrer wusste nicht viel zu erzählen und wir steckten mitten im Stau. Das Interessanteste was es zu sehen gab, war als es zu Regnen begann und die Strassen zu kleinen Seen und Flüssen wurden. Am Ende waren wir dann froh, dass weder der Fahrer noch jemand im Büro von uns Geld verlangte, also sind wir wieder ins Hotel zurück.😎😄
      Da Manu nicht so fit ist, haben wir es heute gemütlich genommen und haben uns in den Outlets und Einkaufsmalls umgesehen aber auch da gab es nichts Spezielles und die Preise waren vergleichbar mit der Schweiz. Also haben wir das Geld gespart und in Essen investiert.😋
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    • Día 32

      Endlich am wieder Meer

      4 de octubre de 2018, Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Es gibt gute Tage und es gibt blöde. Heute war einer der letzteren. Schon bei der Fahrt zum Bahnhof ging Annatina fast verloren, weil ihr Fahrer nicht wusste wo hin. 8 Min vor Abfahrt war auch sie am Bahnhof, wo sie einen leicht gestressten Stephan fand. (Im Herzen immer noch der pünktliche Schweizer).
      Mit dem Zug ging es nach Banjar und von da aus in einem alten klappernden Bus nach Pandangaran.
      Endlich im Home Stay angekommen, drehten wir eine Runde am Strand. Vor allem Annatina hungrig, müde und voneinander und der ganzen Welt generft. (Auch sollche Tage gibt es mal)
      Am Strand schauten wir den Fischern und Surfern zu und standen plötzlich vor einer Gruppe Rehe (oder Hirsche). Für uns seltsam für alle anderen normal.
      Zurück im Home Stay verabredeten wir für morgen den Surfunterricht und gingen dann essen. Mangels Restaurants assen wir mal wieder auf der Strasse, wie immer lecker und günstig. Total kaputt gings heim ins Zimmer. Bis vor unserem Bungalow plötzlich gesungen und gefeiert wurde. Also schnappten wir uns ein Bier und gingen ebenfalls noch raus, wo wir mit einigen anderen redeten und sangen, bis uns die böse Französin von gegenüber anfauchte leise zu sein. (Mal wieder die Franzosen)
      Somit liegen wir nun im Bett und schlafen hoffentlich auch bald. Draussen ist es jetzt ja still. 😉
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    • Día 37

      Schulreise nach Bandung

      9 de octubre de 2018, Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach den gemütlichsten Tagen seit Beginn dieser Reise führte unsere Route heute weg von Pangandaran. Etwas vermissen werden wir den ruhigen Strand und die gemütliche Atmospähre sicher, aber mal wieder lebendige Städte und Urwälder werden schon eine tolle Abwechslung - Affen versteckt eure Bananen, denn Sumatra wir kommen.

      Aber zuerst fahren wir mal wieder Bus, also eigentlich warten wir darauf, dass er kommt. Wegen der unsicheren Abfahrtszeit entschlossen wir uns um 8.00 am Busterminal zu erscheinen. Dort erfuhren wir, dass der Bus nach Bandung um 9.00 fährt. Egal lieber eine Stunde zu früh, als 10min zu spät.

      Wir setzen uns hin und verwickeln uns mit einem lokalen Unternehmer (seine eigene Bezeichnung) ins Gespräch. Wir erfahren viel Interessantes über das Leben in Indonesien. Er erzählt uns wie hart er sein Leben gesehen hat, bevor er 5 Jahre zur See fuhr und Haiti, Kolumbien, Bulgarien und vieles mehr sah. Danach fand er noch immer, das Leben in Indoniesien ist sicher nicht leicht, aber es könnte deutlich schlimmer sein. Spannend war auch sein Unglaube darüber, dass es in der Schweiz ebenfalls Bettler und Obdachlose geben soll.
      So im Gespräch verging die Wartezeit schnell und schon stand unser Bus da.

      Leider erwischten wir wieder einen ohne Klimaanlage 😅 (immerhin 10'000 IDR gespart 😝). Also bereiteten wir uns auf 6 Stunden schweisstreibende Schüttelpartie vor. Nach circa 3 Stunden stoppte der Bus und alle Passagiere stiegen gemütlich aus. Wir fragten uns was nun los sei und verliesen den Bus ebenfalls (ohne Gepäck wie alle anderen auch). Als wir sahen was los war, blieben uns kurz die Worte weg. Wir standen vor einer Raststätte: mit Warung, Kiosk, Toilette und allem was dazugehört - Mittagspause war angesagt, weiterfahrt in 30min. Annatina fühlte sich sofort an Schulreisen und Ausflügen mit den LBF erinnert. Bevor es weiterging wurde vom Kontrolleur sogar brav durchgezählt ob alle wieder da sind 😁.

      Wir schaukelten weiter und kamen schliesslich am Rande von Bandung an. Hier ging es hinten auf einem Grab-Bike die letzten 15min zur Unterkunft. Als wir ankamen waren wit uns einig: die Beschleunigung auf gefühlt 70 kmh, während einer Aufwärtspassage inklusive Bodenwellen, mit einem 14kg bzw 12kg schweren Rucksack am Rücken, gehört zu den eher adrenalintreibenden Manövern hinten auf einem Roller (aber hei, günstiger als der Europapark).

      Die Unterkunft heute ist doch eher schäbig, aber da wir morgen um 10.15 nach Sumatra fliegen, nehmen wir es locker.

      Wir laufen noch etwas durch die Stadt, besorgen für Tina ein Nagelset (das alte macht hoffentlich irgendeinem Hostel Freude) und für Stephan ein Nesec..., Neces..., Nesess..., einen Kulturbeutel (der alte ist zu gross und mühsam zu packen).

      Danach bestellen wir (viel zu hungrig) eine riesen Portion Essen, die dafür sorgt, dass wir eher zu unseren Betten rollen, anstatt zu gehen.

      Aber bis morgen passt das schon und sonst sehen wir ob man bei Lion Air (der Ryanair des Ostasiatisch Luftraums) auch 2 Sitze bezahlen muss, wenn man nicht in einen passt.
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    • Día 53

      Tag 52 - Bandung

      23 de mayo de 2019, Indonesia ⋅ 🌙 23 °C

      Von Jakarta haben wir leider auf Grund der vielen gewalttätigen Demonstrationen nicht viel gesehen. Unser Appartement war sehr zentral gelegen und uns wurde von mehreren Seiten geraten, nicht auf die Straße zu gehen, wenn es sich vermeiden lässt.
      Dafür sind wir umso glücklicher, dass wir Jakarta hinter uns gelassen haben und nach 3 stündiger Zugfahrt im kleinem, niedlichen Bahnhof von Bandung angekommen sind 🚈
      Bandung liegt in den Bergen und ist deshalb von den Temperaturen deutlich angenehmer. Die Luftfeuchtigkeit ist sogar endlich mal auszuhalten 🏞
      Unser erster Eindruck entspricht trotzdem dem einer typischen asiatischen Großstadt. Vor allem aber viel Verkehr. Wir haben immer noch keine Fußgängerampeln gesehen...🚦🚷
      Auf den Straßen gibt es viel Streetfood, aber auch unendlich viele kleine Restaurants entlang der Braga Street. Für unseren ersten Abend haben wir uns allerdings dazu entschieden, in unserem Hotel zu essen.
      Cordon Bleu mit dem besten Eistee, den wir bisher getrunken haben 🍹
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    • Día 54

      Tag 53 - Taman Hutan Raya

      24 de mayo de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir sind zu einem Botanischen Garten gefahren, der allerdings eher ein Nationalpark ist.
      Leider ist es bei den Attraktionen hier anscheinend gang und gebe von nicht-Indonesiern locker das 10-fache des Eintrittspreises zu fordern, was aus 1€ dann gerne knapp 10€ pro Person macht, da wir allerdings schon vor Ort waren sind wir trotzdem in den Park gegangen.

      Umgeben von Natur, waren wir nicht ansatzweise schnell genug das Mückenspray zu zücken, da hatten wir beide schon unzählige Mückenstiche. Mücken waren allerdings nicht das einzige was uns über den Weg gelaufen ist 🦟
      Einer der Highlights des Parks waren die Höhlen und Gänge, die die Niederländer vor langer Zeit in den Fels gehauen haben. Als wir allerdings eine Höhle näher von innen betrachten wollten, schlängelte sich plötzlich eine Schlange neben uns entlang, weswegen wir uns dann doch dagegen Entschieden haben 🐍🦂
      Ein Stückchen weiter gab es dann aber noch eine große und gut ausgebaute Höhle, die zwar wegen ihrer absoluten Finsternis immer noch beängstigend, aber zumindest nicht so stark bewohnt wie die anderen war.

      Erfolgreich einen weiteren Tag, in der doch nicht ganz ungefährlichen Natur von Asien, überlebt🕷🍁
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    • Día 56

      Tag 55 - Kawah Putih

      26 de mayo de 2019, Indonesia ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir haben uns heute mal wieder dazu entschieden, eine Tour zu buchen, was vor allem daran liegt, dass Bandung selber nicht viel zu bieten hat. Die Sehenswürdigkeiten liegen in der Umgebung und sind für uns nicht ganz so einfach zu erreichen. Da wir hier keinen Roller fahren wollen, haben wir uns also für diese Variante entschieden.

      Der erste Stopp führte und zum White Crater, auch bekannt als Kawah Putih, einem Kratersee und einer der bekanntesten Touristenspotts rund um Bandung 🌋🗻
      Abenteuerlich war schon die 5 Km lange Fahrt im Angkor (so werden hier die Minibusse genannt), in den sich 12 Menschen quetschen und beobachten können, wie der Fahrer die unendlich vielen Schlaglöcher umfährt 🚌
      Oben angekommen ist das wohl auffälligste Merkmal die weiß/blaue Farbe des Sees, die je nach pH-Wert (0,5-1,3) und Sonneneinstrahlung auch bis zu einem Grünton schwanken kann 🏞
      Man könnte außerdem durchgehend aufsteigende Dämpfe sehen, was der Grund dafür ist, dass wir uns am Eingang Atemmasken gekauft haben. Im Nachhinein auf jeden Fall eine Investition, die sich gelohnt hat, da selbst das Einatmen mit Maske gebrannt hat.
      Deswegen soll man sich dort auch nur 15 Minuten aufhalten, was wir aber erst gelesen haben als wir nach einer Dreiviertelstunde wieder auf dem Weg nach unten waren.
      Dort hat uns unser Tourguides noch eine überschaubare Kaffeeplantage gezeigt.
      Als nächstes ging es zu den Teeplantagen, die sich 39 Quadratkilometer über die Berge erstrecken.
      Eigentlich hatten wir erst nicht so viel Lust darauf, da wir in den Cameron Highlands schon welche gesehen haben, aber wir waren dann doch beeindruckt. Alles war noch viel größer und grüner als wir es bisher gesehen haben 🌱🍃🌿
      Nach einer kurzen Wanderung über die Teefelder ging es dann allerdings schon weiter zu den Hotsprings.
      Wir wurden unten an der Hauptstraße abgesetzt und dann auf jeweils auf ein Motorrad verfrachtet, dass uns den restlichen Weg nach oben bringen sollte. Der Weg war so steil und uneben, dass wir niemals auf die Idee gekommen wären, da hochzufahren, aber wir sind sicher angekommen 🏍
      Es gab ein kleines Dorf und weiter unten gelegen die heißen Quellen in Herzform. Man könnte das gesamte Gebiet zu Fuß erkunden, was wir auch getan haben. Dabei mussten wir über Brücken, die nicht ganz so vertrauenswürdig aussahen, aber von der anderen Seite hatte man die beste Aussicht.
      Als letztes ging es noch vorbei an einem kleinen See und dann müde zurück ins Hostel.
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    • Día 47

      Bogor, Java

      26 de julio de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Een dag in Bogor! Het viel ons gelijk op dat deze stad veel groter is dan we hadden verwacht. Er zijn grote winkelcentra’s en hotels, en vergeleken met de andere steden zijn vooral de wegen netter en beter georganiseerd.

      Vandaag zijn we naar de botanische tuin geweest, Kebun Raya. Dit is een grote tuin met erg veel zeldzame bloemen en planten. Ik schrok me alleen rot, want ik was rustig een foto aan het maken van een mooie roze bloem (zie foto), tot ik ineens deze vriend zag (zie volgende foto)...

      Verder is in de tuin is ook één van de vijf presidentiële suites van de Indonesische president te vinden!

      We hebben gegeten in het Grand Garden cafe, waar twee jaar geleden (toenmalige) president Barack Obama met de Indonesische president heeft geluncht.

      Dat was Bogor dan alweer, morgen vliegen we naar Sumatra want we gaan de jungle in! 🐒

      P.S. We lazen net ook dat er vanmiddag vlakbij Bandung een vulkaan is uitgebarsten... Waar wij dus gister zaten. Net op tijd weg gegaan dus!
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    • Día 2

      Indonesien hat uns ;)

      14 de septiembre de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach 14 Stunden reiner Flugzeit haben wir es endlich geschafft. Wir sind in Jakarta gelandet und haben unser Hotel bezogen. Zum Abschluss der anstrengenden Reise geniessen wir einen Kaffee auf der Rooftop Lounge des Hotels und planen unseren morgigen Tag. Gute Nacht 😴Leer más

    • Carolin in Wonderland

      21 de septiembre de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      My friend Carolin lives with an artist and his wife on a beautiful piece of land in southern Jakarta. The couple has built a main and a guest house, there is a peaceful garden, a dog, a goat and even place for yoga classes and Sunday school for underpriviledged children. The houses are decorated with a lot of love for details, colours and textures and it never gets boring to walk around.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Jawa Barat, West Java, جاوة الغربية, Западна Ява, Java Occidental, Să̤ Jawa, Západní Jáva, Gorllewin Jawa, Vestjava, Cava Rocawani, Okcidenta Javo, جاوه غربی, Länsi-Jaava, Java occidental, Sî Cháu-ôa-sén, पश्चिम जावा, Provinsi Jawa Barat, Giava Occidentale, 西ジャワ州, Jawa Kulon, დასავლეთი იავა, 자와바랏 주, جاوه افتونشین, Vakarų Java, Өрнө Жава, Se Jawa, West-Java, Jawa Zachodnia, صوبہ لہندا جاوا, Java Ocidental, Provincia Java de Vest, Западная Ява, Wast Java, Западна Јава, จังหวัดชวาตะวันตก, Kanlurang Java, Batı Cava, Західна Ява, مغربی جاوا, Ġiava Osidental, Tây Java, Katundan nga Java, 西爪哇, 西爪哇省

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