Indonesia
East Java

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Top 10 Travel Destinations East Java
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Travelers at this place
    • Day 14

      Blick in den Schlund der Erde

      October 9, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Jetzt geht es auf die raue Seite Javas. Wir verzichten bewusst auf eine organisierte Tour und fahren selbst mit einem Moped in Richtung Mount Bromo, einen der vielen aktiven Vulkane hier in Indonesien🌋.

      Wrooooom... Wir düsen steile Bergstrassen bis auf 2.300 Meter hinauf🛵. Die letzten Höhenmeter wollen zu Fuß bewältigt werden. Ganz schön anstrengend. Nur mit einer Stirnlampe geht es nachts bei 4 Grad die engen Bergpfade hinauf. Über uns das klare Sternenzelt und die Milchstraße. Aber viel Zeit zum staunen bleibt nicht. Denn wir wollen vor Sonnenaufgang an einem geheimen Aussichtspunkt sein.

      Wir schaffen es rechtzeitig und werden mit einem stimmungsvollen indonesischen Sonnenaufgang belohnt. Zu unseren Füßen liegt die riesige Vulkanlandschaft, die von der Morgensonne nun langsam in die verschiedensten Rottöne getaucht wird. Überall kleine rauchende Schlote. Wow.

      Wir wollen näher an die Schlote ran und beginnen die Wanderung durch das Aschefeld zum rauchenden Mount Bromo. Es ist staubig, es ist dreckig, es ist trocken. Der steile Aufstieg an den Vulkanwänden hinauf kostet sehr viel Kraft. Doch plötzlich stehen wir mitten drin im Krater. Nur ein paar Meter unter uns klafft ein riesiges Loch. Wir hören und sehen es brodeln. Überall dampft es. Was für ein Naturschauspiel😳.
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    • Day 38

      Bootstrip Tag2: Sonnenaufgang&Schnorchel

      October 12, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Tag zwei startete mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang nach einem kleinen Hike auf einen Hügel. Danach ging es zu zwei verschiedenen Schnorchelspots. Die Nacht würde durchgesegelt, war also eine sehr schauklige Angelegenheit.Read more

    • Day 23

      Ankunft in Surabaya

      November 18, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Das war mal wieder ein Tag 😅. Heute Mittag sind wir ganz gemütlich 10 Minuten von unserem Hostel zum Flughafen Labuan Bajo gewandert. Es hat alles super geklappt und knappe 3 Stunden später waren wir auch schon in Surabaya, nach Jakarta die zweitgrößte Stadt Indonesiens.
      Unser Hotel ist ganz gemütlich und eher am Stadtrand und außerdem das erste Hotel in dem es kein Klopapier, sondern nur ein Dusch-WC gibt (bis jetzt hatten wir immer beides...) 😬. Daran merkt mn wohl dass hie deutlich weniger Tourismus herrscht 😅. Wir sind hier relativ nahe am Studentenviertel, wollten dann am frühen Abend aber lieber in die andere Richtung zum Hafen gehen. Hier geht man nach und nach immer weiter weg vom Stadttrubel und rein in eine Gegend voller kleiner Gassen, Verkausständen und Warungs, in denen die Locals essen. Andere Touris haben wir de ganzen Abend nicht mehr gesehen. Da absolut keine Straße in Indonesien für Fußgänger ausgelegt ist, ließen wir uns noch ein Stück von einer bunten Bimmelbahn (bestehend aus einem Roller, der die Waggons zieht) mitnehmen, von denen kreuz und quer viele durchs Viertel fahren.

      Am Wasser angekommen hatten wir dann einen ganz guten Blick auf die große „Suramadu-Brücke“, die Surabaya mit der Insel Madura verbindet. Leider gab es weit und breit auf einmal keine einzige Möglichkeit mehr, gemütlich was zu essen und umdrehen wollten wir dann ja auch nicht mehr 😅 also ging’s nochmal knappe 1,5km an der Hauptstraße entlang bis wir ein kleines Restaurant gefunden haben, direkt neben dem „Suroboyo-Monument“, welches einen Hai zeigt, der mit einem Krokodil kämpft. Das bezieht sich auf die Entstehungsgeschichte Surabayas. Das Essen hatten wir uns jetzt auf jeden Fall verdient! Wir haben uns nach einem schnellen, günstigen Essen statt zu Fuß zu gehen doch lieber abholen lassen und sind jetzt nach einem kleinen Nachtisch im McDonalds um die Ecke gemütlich im Bett :).

      und wenn man die Straße Richtung Hafen runtergeht wird es nach und nach immer ruhiger, bis man in
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    • Day 24

      25000 Schritte durch Surabaya

      November 19, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Bea und ich haben heute Surabaya zu Fuß erobert. Wir haben uns zuerst ins Zentrum fahren lassen (der Weg wäre zu Fuß etwas weit gewesen) in ein Café, dass unsere Hipster-Herzen höher schlagen ließ 😅. Nach einem unglaublich leckeren Frühstück sind wir dann los und haben uns auf den Weg zur „Surabaya Old Town“ gemacht. Wir sind an reichen Anwalts-Vierteln und überfüllten Hauptstraßen vorbei und haben in den Nebenstraßen das Herz Surabayas entdeckt.
      Kleine Gassen mit bunten Häuschen, vielen Pflanzen, bemalten Wänden und spielenden Kindern. Die Locals haben uns überrascht aber sehr freundlich begrüßt und es war wirklich schön, diese kleinen Viertel zu durchschlendern. Die Old Town selber, sowie die benachbarte Chinatown waren dagegen eher grau und laut, aber es war interessant, diese verschiedenen Facetten der Stadt zu sehen. Und immer wieder konnte man zwischendurch kleine geschmückte Gassen entdecken, in denen viel los war.
      Wir sind dann noch über ein riesiges Einkaufszentrum gestolpert, in dem wir uns abkühlen und bummeln konnten :). Hier bimmelte überall Weihnachtsmusik und es war sehr geschmückt, und man konnte in vielen Läden Winterpullis kaufen - bei 32 Grad in einem Land was zu fast 90% muslimisch ist 😅. Aber man konnte sich mal ein bisschen wie Zuhaue fühlen ☺️.

      Wir wollten uns dann die Suramadu-Brücke nochmal genauer ansehen, also ging es für uns weiter und weiter entlang ein paar großen, lauten Straßen. Das letzte Stück ließen wir uns dann von einem netten älteren Mann in einer „Bentor“ fahren, eine Mischung aus Motorrad und Rikscha, davon gibt es hier viele und das muss man mal gemacht haben 😅.
      Wir hatten einen schönen Blick auf die Brücke, aber das Café, dass wir uns vorher rausgesucht hatten entpuppte sich als kleiner Essensstand, wo man Süßigkeiten und Instant-Nudeln kaufen konnte 😅. Also heute mal, zwischen vielen Locals die am Ufer saßen, „Pop-Mie“ aus dem Becher 😬. Der Rückweg wurde uns dann netterweise von einer Gruppe Indonesen organisiert, weil weit und breit kein WLAN in Sicht war ☺️.
      Nach einem weiteren kleinen Snack beim McDonalds um die Ecke - weil wir doch nicht ganz satt geworden waren - wurden wir im Hostel von einer Ratte begrüßt, die die Treppe runterhuschte. Gut dass es morgen früh weiter geht nach Yogyakarta 😅.
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    • Day 43

      Surabaya

      November 19, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 34 °C

      Am Dienstag nahm ich den Flieger von Bali nach Surabaya. Nichts erwartend aber dennoch mit Bali Feeling kam ich dort gegen Nachmittag an.
      Was soll ich sagen... Ich wollte sofort wieder weg aus der Stadt 😅
      Zu voll, zu stressig, zu viele Menschen, nicht viel zu sehen.

      Allerdings lernte ich Beel hier kennen. Er lebt in Surabaya und war sehr offen. Am Mittwoch trafen wir uns, noch mit einem anderen aus dem Hostel, zum Abendessen. Danach zeigte er uns noch seinen Lieblingseisladen 🍨
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    • Day 45

      Malang

      November 21, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Gestern nahm ich den Zug von Surabaya nach Malang. Innerhalb von 2,5 Stunden ging es vorbei an Reisfelder und Bergen raus aus der Stadt.

      In Malang angekommen schauten wir uns das Blue Village und das Rainbow Village an, welche von einer Straße voneinander getrennt sind.
      Die beiden Dörfer waren früher Slums. Als die Regierung den Umzug der beiden Dörfer anordnete, hatten Studenten aus Malang eine Idee. Sie wollten den Dörfern einen frischen und neuen Anstrich geben und somit das Image aufbessern. Somit wurde im Juni 2016 Jodiplan, Rainbow Village, gegründet und Air Force Truppen bemalten alle Häuser. 2018 folgte dann Blue Village.
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    • Day 46

      Mount Bromo

      November 22, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 14 °C

      Um 0 Uhr ging es mit dem Jeep Richtung Bromo.
      Dort wollten wir den Sonnenaufgang anschauen. In unserer Gruppe waren wir zu viert.
      Es ging also los durch die Nacht und holprigen Straßen. Nach ca 2,5 Stunden kamen wir am Viewpoint an. Da dieser auf ca. 2.900m lag wurde es auch etwas frisch dort oben 🥶 Super Voraussetzung, dass der Sonnenaufgang erst um ca. 4.30 Uhr startet.

      Lustige Geschichte:
      In der Ferne und in der Richtung wo der Vulkan Bromo liegen sollte, sahen wir einen Vulkan über diesem gerade eine Rauchwolke aufstieg. Kurz fragten wir uns ob es die Richtige Entscheidung war den 'Bromo' zu erklimmen 😅 Als es heller wurde, erkannte man etwas Näher einen weiteren Vulkan. Dieses Bild hatten wir doch Schonmal gesehen. Schnell wurde uns klar, dass der erste Vulkan (mit der Rauchwolke) garnicht der Mount Bromo war 😅 Nun waren wir uns aber sicher!
      Noch lustiger: unser Guide erzählte uns dann später, bevor wir zum Krater gingen das auch unser zweiter vermeintlicher Mount Bromo, nicht der Mount Bromo war 🙈😂

      Wir waren froh als der Sonnenaufgang startete und die Kälte etwas nachlies. Wir genossen das tolle Farbspiel und den tollen Ausblick. Da wir noch etwas den Berg hoch kletterten, konnten wir dies gerade mal mit einer Handvoll Menschen genießen.
      Danach ging es weiter Richtung Krater. Dafür mussten wir durch den 'Sea of Sands' und um den Mount Batok herum fahren. Der Weg zum Krater führte ca eine halbe Stunde durch Sand und 200 Treppenstufen hinauf.
      Einzigartig wie man dann dort oben steht und das Brodeln des Vulkans hört und den Rauch aufsteigen sieht.

      Zum Abschluss ging es noch zum Air Tumpak Wasserfall. Gegen 11 Uhr erreichten wir wieder das Hostel. Nun steht erstmal ein kleines Nickerchen an 😊
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    • Day 191

      Mt Bromo (Java/Bali 1/3)

      February 24, 2020 in Indonesia ⋅ 🌧 18 °C

      Da unser Visum für Indonesien bald auslief und wir so viel Zeit wie möglich in Raja Ampat verbringen wollten, haben wir nur knapp zwei Wochen um das östliche Java und Bali zu bereisen.

      Wir versuchen so viel Unternehmungen wie möglich einzubauen und besteigen auf Java gleich zwei Vulkane, bevor wir uns in Bali vornehmlich auf die ländliche Umgebung Ubuds inkl. Reisterrassen und jede Menge hinduistischer Tempel konzentrieren.

      Wir erreichen Java per Flugzeug in Surabaja und unsere anschließende Fahrt mit dem Zug zum größten Vulkan Indonesiens verläuft wie so viele Transporte in Südostasien. Der Zug ist ausgebucht und jeder Platz belegt, als wir uns mit unseren Rucksäcken den Weg durch die viel zu schmalen Gänge zu unseren Sitzplätzen bahnen, die definitiv nicht für europäische Rucksacktouristen ausgelegt sind. Vom Einstieg an werden wir von unzähligen Augenpaaren verfolgt, die manchmal schnell wegsehen wenn ihr Blick erwidert wird aber häufiger noch von vielen Lachfalten umschlossen werden und uns so international verständlich lächelnd begrüßen.
      Trotz der vielen Touristen sind die meisten Indonesier immer noch an Europäern interessiert und neugierig und bieten uns immer wieder ihre Hilfe an.

      Als wir schließlich unsere Plätze in der Wagonmitte erreichen strahlt uns auf den Plätzen gegenüber eine Familie mit zwei Kindern an, die sich auf eine Bank drängt, die zwar offiziell für drei Personen ausgelegt, aber kaum größer ist als ein Doppelsitz im Metronom zwischen Bremen und Hamburg.
      Nach anfänglicher Schüchternheit ist das Eis schnell gebrochen, Namen und Herkunft ausgetauscht, Gruppenselfies gemacht und am Ende sogar das berühmte und omnipräsente Nasi Goreng geteilt.

      Bei unserem Aufstieg auf den Mt Bromo haben wir am nächsten Morgen Glück, dass das Wetter mitspielt und uns einen ausreichend wolkenfreien Sonnenaufgang mit wunderbarem Blick über eine weite, pitoreske Ebene gesäumt von verschiedenen Vulkanen und Bergen beschert, die uns wiedermal an eine abenteuerliche Reise verschiedener Romanhelden erinnert. Bei der anschließenden Besteigung des aktiven Vulkans laufen wir durch eine erstarrte aber durch die Temperaturunterschiede dauerhaft dampfende Lava-Landschaft und sind dieses Mal eher an eine intergalaktische Mondoberfläche erinnert als an das sonst so häufig tropische Südostasien.

      Für unsere Besteigung des Mt Ijen werden wir ein paar Tage später um 0:30 Uhr abgeholt. Dementsprechend müde sind wir also, als wir uns nach einer guten Stunde Autofahrt schließlich an den ca. dreistündigen Aufstieg machen.
      Doch die frühe Anstrengung hat sich spätestens dann gelohnt, als wir nach dem Abstieg ins Kraterinnere die blauen Flammen des brennenden Schwefels sehen.
      Ein insgesamt schon beeindruckendes Erlebnis, was aber hauptsächlich dadurch zu erklären ist, dass zwischen den Touristengruppen mit Atemschutzmasken die einheimischen Schwefelstecher ihre tägliche Arbeit verrichten und (ohne Masken) mit Eisenstangen den gerronnenen Schwefel aus der Erde brechen bevor sie ihn in Körben auf der Schulter bis zum Kraterrand hinauftragen. Bis zu 200kg pro Tag, 6 Tage die Woche, für umgerechnet 300 Euro pro Monat.
      Die anschließende Wanderung auf dem Kraterrand gibt uns einen Überblick über das gesamte Ausmaß des Vulkans und erlaubt uns Blicke zu werfen auf türkisblaues hochgiftiges Wasser, die steilen Hänge des inneren Kraters und die dampfende Schwefelszenerie.

      Zwei Tage später empfängt uns Bali in der Nebensaison wenig überlaufen und trotzdem meist sonnig, aber leider auch mit sehr viel Plastikmüll an den Stränden. Ubud gilt als spirituelles Zentrum der Insel und schon auf dem Weg zu unserer netten Unterkunft sehen wir geschmückte hinduistische Tempelanlagen und Bögen voller Blüten die Straßen schmücken.
      Wir nutzen das gute Wetter und machen einige Fahrten mit dem Roller durch die umliegenden Reisterrassen und zu Wasserfällen und genießen die hohe Dichte und Diversität an guten günstigen Restaurants. Unsere letzten Tage in Indonesien verbringen wir in Amed im Norden Balis, bekannt für seinen schwarzen Sandstrand, die schönen Schnorchelspots und den guten Blick auf den Vulkan Mt Agung (den wir ausnahmsweise nicht besteigen).

      Mit unserer letzten Station auf Bali geht auch unsere Zeit in Indonsien und insgesamt in Südostasien zu Ende. Seit der Ankunft in Kambodscha im Oktober sind mehr als 4 Monate vergangen, in denen wir wahnsinnig viel gesehen und erlebt haben. Wir sind gewandert, geschwommen, getaucht und geschnorchelt, haben Tempel, Dschungel, Strände und Vulkane besucht, waren in traditionellen Bergdörfern und mordernen Metropolen, haben viele nette Menschen getroffen, Einheimische und Mitreisende, sind mit Rollern gefahren, mit Fahrrädern und Tuk Tuks und vor allem haben wir wahnsinnig viel und gut gegessen.

      Doch jetzt ist Zeit für etwas neues und so machen wir uns schon im bedrohlichen Schatten der nahenden Corona-Welle auf nach Australien und freuen uns auf einen kulturellen Wechsel in Perth, das Camper-Leben, den Roadtrip nach Darwin und scheinbar selbstverständliche und profane Dinge wie grüne Parks, Bürgersteige oder leckeren Käse.
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    • Day 10

      Surabaya

      July 14, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Zwei Nächte in Surabaya. Wir wollten unbedingt wieder mit dem Bus fahren, denn das war in Yogya super günstig und hat echt gut funktioniert. Hier ist das Bus system laut einigen locals wohl ganz neu und die meisten sind noch nie damit gefahren. Bushaltestellen Fehlanzeige. Da waren zwar welche und es standen/saßen auch Menschen da aber die wussten nichts davon wann oder ob da schon jemals ein Bus gefahren ist 🤷🏼😅 Das Bild mit dem Busnetz soll übrigens eine Linie darstellen- WTF? 🙇
      Also hieß es wieder Grab (Taxi) fahren oder zu Fuß gehen. Bürgersteige sind entweder gar nicht da oder enden mitten auf der Kreuzung 💁 Die Locals freuen sich aber immer wenn wir uns in die kleinen Straßen verlaufen und die Kinder sind ganz aufgeregt- könnt ihr sie entdecken?
      Zum Schluss gab es noch frisch duftende Wäsche und eine ganze menge Mückenstiche 🫠
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    • Day 12

      Rainbow Village

      July 16, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Das erste mal Roller fahren in Indonesien. Unser lieber Gastgeber Vico hat uns seinen Roller geliehen damit wir uns seine Stadt Malang ansehen können. Das war super für 10minuten. Dann hatten wir die erste Panne. Ein platter Reifen, kein wunder so wie der Aussah. 😅
      Aber Vico kam gleich vorbei und hat mit uns Roller getauscht. Unser erster halt war das Regenbogen Dorf, dafür mussten wir zwar durch den ganzen Stadtverkehr aber auch nur 3 mal links abbiegen, perfekt für den Anfang.
      Der bunte Stadtteil in Malang war mal ein ganz armes Viertel. Eine Studentin hatte eine Idee für ein interessantes Sozialprojekt. Sie organisierte eine Firma die den Menschen Farben spendete damit sie ihre Häuser und Straßen bemalen können. Daraufhin haben die Menschen ihren ganzen Bezirk bunt angemalt. Heute kommen Touristen wie wir vorbei, zahlen eine Spende, machen Fotos und kaufen noch ein Eis. Die Menschen haben dadurch ein regelmäßiges Einkommen und es sieht so viel schöner aus.
      Statt einer Eintrittskarte bekommt man übrigens einen Schlüsselanhänger.
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    You might also know this place by the following names:

    Jawa Timur, East Java, Jawa Timu, جاوة الشرقية, Източна Ява, Dĕ̤ng Jawa, Východní Jáva, Dwyrain Jawa, Cava Rocvetışi, Orienta Javo, Java Oriental, جاوه شرقی, Itä-Jaava, Java oriental, Tûng Cháu-ôa-sén, पूर्व जावा, Giava Orientale, 東ジャワ州, Jawa Wétan, აღმოსავლეთი იავა, 자와티무르 주, جاوه افتوزنون, Rytų Java, Дорно Жава, Tang Jawa, Øst-Java, Oost-Java, Aust-Java, Jawa Wschodnia, صوبہ چڑھدا جاوا, Provincia Java de Est, Восточная Ява, Vzhodna Java, Источна Јава, Silangang Java, Doğu Cava, Східна Ява, مشرقی جاوا, Ġiava Oriental, Đông Java, Sinirangan nga Java, 東爪哇, 东爪哇省

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