Endonezya
Kabupaten Jepara

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Buradaki gezgin
    • Gün 33

      Karlmunjawa Islands

      23 Ocak 2023, Endonezya ⋅ ⛅ 28 °C

      Das Wetter heute aus der Boots Öffnung angenehme 28 Grad leicht Bewölkt👍😎😎Heute hat Beatrix einen Ausflug gebucht mit Tender Booten das heisst das Schiff liegt auf Rede = vor Anker die Tender Boote führten uns zu einer Insel ein kleines Ressort zum Baden im Meer oder Pool und Sönnele 😎😎 es war cool so unter PalmenOkumaya devam et

    • Gün 19

      Karimunjawa (Java)

      5 Mayıs, Endonezya ⋅ ☁️ 29 °C

      Gestern Morgen starteten wir zu unserer Island Hopping Tour. Unser Gastgeber hat uns mit dem Roller zum Hafen gefahren. Mit Franzosen und Indonesiern zusammen sind wir auf einem typischen Schiff zum einem Korallenriff gefahren.
      Dort haben wir beide das erste Mal geschnorchelt, was nach kurzer Zeit gut funktionierte.
      Zum Mittagessen gab’s frischen, grillierten Fisch, Reis, Gemüse, scharfe Sossen, Shrimps-Chips und Melonen zum Dessert. Die einzige Herausforderung war, dass alles einigermassen Stilgerecht mit der rechten Hand zu essen, da es kein Besteck gab. Darin besteht zweifellos noch Verbesserungspotenzial. Am Nachmittag ging’s zu einer weiteren Schnorcheltour, dann zum chillen auf eine wunderschöne unbewohnte Insel und schlussendlich zurück zum Hafen. Gerade rechtzeitig zum Sunset waren wir zurück im Hotel und konnten dieses schöne Schauspiel auf der Terrasse geniessen. Bereits sind wir zum nächsten Hotel auf der Insel weiter gereist, hier werden wir die nächsten vier Tage mit chillen, schwimmen und einer Rollertour verbringen.
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    • Gün 107–110

      Snorkeling paradise 🪸🏝️🐠

      8 Kasım 2023, Endonezya ⋅ ☀️ 29 °C

      Not much more to add 😅
      Amazing corals, I've rarely seen reefs like this, anywhere else. Snorkeling was really outstanding, had a nice small group and great guides, an awesome lunch at a tiny island, surrounded by huge beaches and turquoise blue water. 🤩
      Variety of fishes in the water was amazing, too, but you could clearly see, that there's a lot of fishing done, here, as there where unusually less fishes and mostly small ones, according to the size and shape and variety of the corals. 🤔
      Nevertheless I had one of my most impressive snorkeling trips in my life and l would love to come back to Karimunjawa again, one day, to see even more of the uncountable amazing snorkeling spots around this awesome island! 🥰
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    • Gün 31

      Karimunjawa

      26 Kasım 2019, Endonezya ⋅ ⛅ 28 °C

      Es liegen zwei traumhafte Tage im Paradies Javas hinter uns! Gestern sind wir mit dem Roller ganz an die Nordspitze von Karimunjawa gefahren, vorbei an dicht bewachsenen Bergen, kleinen trockenen Reisfeldern, dem winzig kleinen Flughafen und unendlichen Mangroven. Außerdem haben wir auf der Fahrt fast ein Küken überfahren, was sich lebensmüde im letzten Moment vor unseren Roller geschmissen hat und tatsächlich direkt zwischen Vorder- und Hinterrad heil durchgekommen ist 😂. Wir haben uns dann gemütlich an den „Leandra Beach“ gelegt, an dem wir mal wieder komplett alleine waren. Leider ist im Moment vormittags immer sehr starke Ebbe und die Strände um Karimunjawa häufig sehr flach, also haben wir erstmal ohne Chance auf Abkühlung in der Mittagssonne gebrutzelt 😅. Das wenige Wasser, was da war hatte ungefähr Badewannentemperatur 😬. Wir sind trotzdem noch ein bisschen durchs „Watt“ gewandert und haben im seichten Wasser viele Krebse und eine Seeanemone mit Mini-Clownfischen gesehen!
      Irgendwann wurde es uns aber doch zu heiß und wir sind in die andere Richtung zum „Bobby Beach“ an der Ostküste. Ein sehr weiter Sandstrand mit etwas mehr Schatten und irgendwann kam das Wasser dann auch zurück 😅. Auf dem Rückweg zum Hostel haben wir dann die erste unfreundliche Indonesin getroffen: ein kleines Mädchen, das uns und allen anderen in der Gegend beim Rollerfahren den Mittelfinger gezeigt hat 😂.

      Heute wollten wir ursprünglich mit einem Boot vom Pokémon Beach zum Cilik Island übersetzen. Ali, ein Freund des Hostelbesitzers, hat uns schon beim Frühstück mit seiner Gitarre Gesellschaft geleistet und wollte uns begleiten - für uns gut, den am Pokémon Beach war kein Boot und keine Menschenseele 😅. Ali nahm uns dann erstmal mit zu seinen Freunden in ein nahegelegenes protziges Resort, wo wir einen tollen Blick auf Cilik Island hatten und weiter in der Sonne brutzeln konnten ☺️. Ali hat dann nochmal ein bisschen rumtelefoniert aber letztendlich ist aus unserem Ausflug dann doch nichts geworden, weil der eigentliche Bootsfahrer wohl vor kurzem gestorben ist und jetzt kein Ersatz verfügbar war (wenn wir das so richtig verstanden haben)... zum Baden sind wir stattdessen (immernoch mit Ali) an einen Pier gefahren, und konnten endlich ins Wasser springen und uns abkühlen!
      Den Sonnenuntergang haben wir (jetzt ohne Ali) auf dem „Bukit Love“ verbracht, von dem man einen tollen Blick auf den Hafen und die drumrum liegenden Berge hat 😊.
      Abends wurden wir noch von Phu, der zufällig in unserem Hostel wohnt, und sein Kumpel Morgan zu einem kleinen Strand mitgenommen, an dem man zur Zeit leuchtendes Plankton sehen kann! Zunächst konnte man nicht viel sehen, aber die beiden überzeugten uns, im Stockdunkeln Schwimmen zu gehen und als wir im Wasser waren hat es um unsere Arme und Beine bei jeder Bewegung richtig geleuchtet und gefunkelt! Das war wunderschön! Man hat sich ein bisschen gefühlt wie ein Superheld oder eine Disney-Prinzessin 😂😅.

      Morgen haben wir dann nochmal einen ganzen Reisetagebuch nach Jakarta, von wo aus es am Mittwoch nach Singapur weiter geht!
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    • Gün 28

      12 Stunden nach Karimunjawa

      23 Kasım 2019, Endonezya ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestern Abend gegen halb 12 war unser Fahrer da. Tatsächlich hatten wir nämlich was falsch verstanden und der „Shuttle“ den wir gebucht hatten, war kein Shuttle zum Reisebus nach Jepara, sondern ein privater Shuttle nach Jepara 😅. Angenehm auf jeden Fall 😬. Die Fahrt war, wie immer in Indonesien, sehr rasant und voller fragwürdiger Überholverfahren, aber um kurz vor 5 sind wir heil am Fährenanleger in Jepara angekommen. Tickets für die Fähre waren unkompliziert zu besorgen und um 7 ging die Fahrt weiter, 4 1/2 Stunden durch die Javasee nach Karimunjawa. Insgesamt haben wir so gute 2 Stunden Schlaf gekriegt 😂. Aber das Hostel ist gemütlich und die Mitarbeiter sehr hilfsbereit und Karimunjawa ist einfach ein Traum! Eine ziemlich kleine Insel, komplett grün bewachsen und umgeben von ganz vielen kleineren Inseln, die wir vielleicht die nächsten Tage noch besuchen werden.

      Heute haben wir dann den Nachmittag am Strand verpooft, den wir am Anfang komplett für uns alleine hatten. Nur ein paar kleine Warungs und weißer Sandstrand! Gegen Nachmittag kamen dann haufenweise Boote mit indonesischen Touristen an und es wurde etwas voller, aber gestört hat das nicht weiter und im Posieren für Fotos sind wir ja mittlerweile schon Profis 😂. Auf dem Weg am Strand entlang trafen wir noch Phu, dem die „Borussia Dortmund Beach Bar“ gehört, er ist ein großer Fan 😅☺️.

      Nach einem weiteren schönen Sonnenuntergang haben wir dann noch im „Hakuna Matata“ Abend gegessen und freuen uns jetzt auf eine große Mütze Schlaf!
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    • Gün 24

      Karimunjawa - Jepara (Java)

      10 Mayıs, Endonezya ⋅ 🌙 32 °C

      Unsere „Auszeit“ auf Karimunjawa haben wir sehr genossen. Das schöne Hotel lag sehr abgelegen am anderen Ende der Insel. Mit dem Roller erkundeten wir den Norden, wo es auch herrliche weisse Sandstrände gibt, wie bei unserem Hotel. Die Strassen sind dermassen schlecht, dass das fahren mit dem Roller anspruchsvoll ist. Man sieht, dass die Strassen wohl seit Jahrzehnten nicht mehr richtig gepflegt wurden. Die Löcher sind zum Teil bis zu 30 cm tief, man glaubt es kaum. Immerhin ist die Verkehrsdichte sehr übersichtlich. Am Nachmittag haben wir bei einem kleinen Restaurant, direkt am Meer Halt gemacht, um etwas kleines zu essen. Auf der Karte standen nur drei Gerichte, wir haben uns für eine Auswahl landestypischer Gerichte entschieden. Bei der Bestellung hat man uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir circa 20 Minuten warten müssten bis alles bereit sei. Nach etwas über einer Stunde erhielten wir als einzige Gäste im Restaurant dann unsere „kleine“ Auswahl. Alles war frisch zubereitet: Fisch, zerhackte Bananenblüten in Kokossauce, Reis und das beste Tempeh, das wir je gegessen haben. Dieses war nicht wie üblich in Formen gepresst, sondern lose karamellisiert. Bis auf die Bananenblätter, die uns nicht sonderlich zusagten, war alles wirklich sehr gut. Bezahlt haben wir dafür rund sieben Franken, für beide Portionen wohlgemerkt.
      Wir sind immer wieder erstaunt, wie preiswert alles ist, wenn man ausserhalb des Hotels is(s)t. Aber auch dort sind die Preise für uns sehr günstig.

      Heute Morgen mussten wir dieses Paradies bereits um 5:00 Uhr in der Früh wieder verlassen.
      Unsere italienischen Gastgeber Stefano und Ester waren sehr hilfsbereit und haben alles getan, damit sich ihre Gäste wohlfühlen. Nebst den indonesischen Gerichten standen natürlich auch einige italienische Klassiker auf der Speisekarte. Nach drei Wochen rein indonesischer Küche war das eine willkommene Abwechslung. Leider konnte der balinesische Wein unsere Erwartungen nicht erfüllen. Wir würden diesen Wein eher als Komponente für die Salatsauce sehen.

      Die Express-Fähre nach Jepara hat um 6:30 Uhr abgelegt. War das Meer bei der Hinfahrt sehr ruhig, war es heute Morgen komplett andersrum. Die zweistündige Fahrt wurde zur Herausforderung, nicht jeder Mageninhalt blieb an dem dafür bestimmten Platz. Wir hatten das Glück, nicht davon betroffen zu sein.

      Nun verbringen wir noch eine weitere Nacht in Jepara, bevor es dann morgen mit dem Taxi nach Magelang weitergeht.
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    • Gün 335

      Karimunjawa - DAS Naturparadies

      3 Temmuz 2022, Endonezya ⋅ ⛅ 27 °C

      Wenn du dich zwischen Meer, Dschungel und Bergen entscheiden müsstest, was würdest du wählen? - Hm... Ich verstehe die Frage nicht! Denn ich bin doch auf Karimun! Hier hast du all dies an einem Ort vereint – quasi die Essenz aus allen Naturparadiesen, ein episches Kunstwerk, das irgendwie Wirklichkeit wurde.

      Dieses aus 28 Inseln bestehende Archipel nördlich von Java lässt mit seinen weißen Sandstränden, seinen mit üppigen Urwäldern begrünten Bergen, den Mangroven und Korallenriffen mein Herz höher schlagen. Karimun bietet einfach alles! Rund 8000 Einwohner zählt die Insel, die größtenteils kaum besiedelt ist. Fast das gesamte Gebiet steht als Nationalpark unter Schutz und kostet deshalb verhältnismäßig viel Eintritt – besonders für Touristen (10.000 Rp Einheimische – 150.000 Rp Ich). Meine anfängliche Freude über den Naturschutz ist jedoch bald verflogen, denn ich erfahre, dass die hiesigen Baumwoll- und Cashew-Plantagen als auch die Schrimpszuchtbecken alles andere als nachhaltig oder naturschonend bewirtschaftet werden – ungeachtet von der Menge an Einwegplastik-Müll, der zudem hier täglich produziert wird.

      Die Inseln büßen jedoch an ihrer Schönheit kaum etwas ein – die Bilderbuchstrände und Korallenriffe machen mir die Zeit hier unvergesslich und sind vergleichsweise gut erhalten. Und so geht es nach einer sehr erholsamen Nacht (Ich war mit Kleidern und Licht an um 9 auf dem Bett eingeschlafen...) mit einer von der Unterkunft organisierten Schnorcheltour. Mit dabei ein Paar aus den Niederlanden und eine indonesische Familie. Unsere beiden Bootsführer und Schnorchelguides schippern uns mit einem traditionellen Boot umher und versorgen uns mit allem Nötigen.

      Die Korallen an unserem ersten Stopp sind so schön und bunt, sie leuchten neonblau, -grün, gelb und pink und durch die Toastbrotstückchen, das wir in die See werfen, werden hunderte von bunten Fischen angezogen. Unter Wasser verfolge ich aber einen blau-grünen Snapper, der gemütlich seine Touren dreht. Dass es solche farbenfrohen Tiere wirklich gibt! Es ist herrlich!

      Fast alle sind in langer Montur, nur ich nicht! Hier ist ja alles muslimisch, aber ich hatte nicht dran gedacht, mich für das Wasser ein wenig mehr zu bedecken. Das wird auf der kleinen Insel so richtig eklatant, die wir danach zum BBQ ansteuern. Hier sind alle mit langen Kleidern im Wasser, teilweise sogar nicht nur mit kurzem Kopftuch, sondern auch langem Schleier. Ich passe mich an so gut es geht, aber natürlich falle ich sowieso mal wieder auf... Fotosession mit Fremden, wie immer.

      Das Baden hier ist dennoch herrlich, genauso wie der frische Fisch, der uns dann kredenzt wird. Aber ich entdecke, als ich dessen Zähne näher inspiziere, dass es ein blauer Snapper ist! Noooo! Dennoch schlemmen wir noch so richtig, als die grauen Wolken, dunkelgrau werden und schließlich einen Regenschauer bringen. Alle retten sich zunächst unter die kleinen Stände, aber dann leert sich die Insel schnell. Auch für uns geht es zurück, der zweite Stopp entfällt.

      Als das Boot wild hin- und herschaukelt, von oben der Regel prasselt, von vorne die Wellen auf das Boot prallen, das ordentlich schaukelt, ist von schlechter Laune keine Spur. Vor Freude schreiend, geben wir alle dem Wettergott kontra und so wird aus dem Heimweg eine kleine lustige Abenteuerfahrt. Vor meinem inneren Auge tritt Kapitän Ahab auf das kleine Deck und schreit wie ein Irrer dem Regen entgegen, und ich muss lachen, weil ich mich wundere, woher meine Assoziation zu diesem Roman wohl herrühren mag. Ich belasse es bei dem Wunsch, bald Moby Dick zu lesen, bekomme aber angesichts der guten Laune bei dem unruhigen Seegang ein unglaubliches Gefühl der Stärke und Sicherheit. Plötzlich weiß ich, dass alles gut werden wird. Und damit meine ich nicht die Überfahrt. Sondern einfach alles. Mein ganzes Leben. Und so schreie ich wie eine Irre dem Regen entgegen und bin ergriffen von dem Gedanken, so lebendig zu sein, und allem gewachsen, was da kommen mag! Yiiiiha!
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    • Gün 73

      Bonfire on Karimunjawa

      28 Ekim 2022, Endonezya ⋅ ☀️ 29 °C

      On our last day on Karimunjawa I went jogging in the morning - even if I went at 8:15 am it had already 28 degrees 🥵 after one last smoothie bowl we drove to the ‚Sunset Beach’ and chilled there for the whole day 😍 had the (so far) best Nasi Goreng and Denise and me went to The View Point Bukit Love for the sunset where we had a nice view on the coast of the island. In the evening we had a nice snack (called Martabak- a guilty pleasure but I will try to find it again somewhere because it was so good haha)

      After that we went out to have dinner with our guides from the other day (nice Gado-Gado!) and they even made a bonfire at the beach for us for our last evening together. Zoé, Jonas and me went swimming in the night to see the plankton glowing in the water which was so magical ✨
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    • Gün 17

      Jepara (Java)

      3 Mayıs, Endonezya ⋅ ☁️ 30 °C

      Gestern, 3.Mai war „Ruhetag“.

      Unserem Wunsch nach einem ganzen Fisch zum Nachtessen konnte unser Hotel nicht erfüllen. Der Küchenchef nannte uns die Adresse des angeblich besten Fisch-Warung (Strassenküche). Also mit dem Taxi dorthin, Fisch ausgewählt, den grössten natürlich, auf Kohle grillieren lassen, zurück ins Hotel (im Warung essen willst du nicht!) und mit Beilagen genossen. Das Hotelpersonal fand unsere Aktion lustig. Es war war auf jeden Fall die 22 Franken wert.

      Mit der Express-Fähre sind wir heute Morgen bei ruhiger See auf die Karimunjawa-Inseln übergesetzt. Diese liegen circa 80 km von Jepara entfernt. Hier logieren wir für zwei Nächte in einem einfachen Home Stay bei einem sehr freundlichen und aufmerksamen Gastgeberpaar. Am Nachmittag sind wir zu Fuss zum Strand gegangen, der circa 2 km weiter weg liegt. Grundsätzlich kein Problem, aber es war circa 34 °C. Auch hier waren wir wieder Exoten, die Einheimischen nehmen grundsätzlich immer den Roller.
      Morgen machen wir ein Insel-Hopping, mal sehen was uns erwartet. Aber erst mal geniessen wir den Sonnenuntergang auf der Hotelterrasse bei einem kühlen Bitang (einheimisches Bier).
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    • Gün 69

      Karimunjawa Islands

      24 Ekim 2022, Endonezya ⋅ ⛅ 30 °C

      We arrived at the harbour in Karimunjawa at 5 am in the morning and tried to sleep a little bit more in one of the Warungs (restaurants) at the harbour (more or less successful, at least Zoé can sleep everywhere😅). Then we could go onto the slowboat ferry at 7 am and it took the ferry about 6 hours to go to Karimunjawa. We tried to sleep on board (again more or less successful 😅) and finaaaally we arrived at the Harbour in karimunjawa. Went to check in our hostel „The Bodhi Tree“ (so „herzig“ there like the Swiss couple would probably say 😊).
      Then we rented scooters and drove to the Sunset Beach. Even if the roads were not always good on the island, the landscape was so amazing. Arriving at the beach we noticed we were almost the only tourists there and it looked like paradise to me 😍 we stayed until sunset and then went back for dinner at the (to be honest very unhygienic) fish night market. Was quite happy to be a vegetarian at that moment haha (even if Zoé and Jonas said the fish was very delicious in the end) 🙂
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